Zum Inhalt springen

C6 - Details, die ich an ihm liebe (oder nicht)


zurigo

Empfohlene Beiträge

Schöner Bericht, Wolfgang. Kritik ist immer subjektiv. Und das soll auch so sein.

Detail: der Kofferraum ist tatsächlich viel besser als sein Ruf. Wenn man die richtigen Koffer (-formen) hat, passt da eine halbe Kemenate rein.

zurigo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nichtkürzerals6Zeichen

Viele richtige Dinge sind ja schon geschrieben worden - bei der Positionierung der Sitzheizungsrädchen vorne dürfte es zu totalitären Abstimmungsergebnissen reichen ;-)

Bei mir ist es so, daß ich nach wie vor jeden Kilometer genieße und auch nach wie vor glaube, in der schönsten Limousine zu sitzen. Die einzige ernsthafte Alternative wäre ein Tesla S, hätte ich Starkstrom in der Tiefgarage, eine Lade-Infrastruktur in Deutschland und einen Grossen Koffer voller Extra-Geld. Trotzdem habe ich tatsächlich schon das eine oder andere Mal über eine Trennung von meiner Madame nachgedacht, weil sich mein bzw. unser Fahrprofil völlig verändert hat und Madame derzeit einen nicht ganz billigen Luxus darstellt. Schöne Grüsse an dieser Stelle an den verrückten Erlkönig!

Ich schließe mich mal pauschal allen Lobeshymnen an.

Was nervt mich?

1. Fehlender Abstandstempomat (DAS Feature, das fehlt)

2. Keyless wäre ganz praktisch

3. Anzeige/Säulendiagramm auf dem Zentralinstrument, wenn ich das Fahrwerk anhebe oder absenke (Statusanzeige), weil ich das jedesmal brauche, wenn ich aus der Tiefgarage fahre

4. Tempomatschaltertasten mit Lackblasen (weil das Plastik ausgast und den Lack anhebt): Benutze ich sehr häufig, daher nervt mich diese Macke, die ich jedes Mal in den Fingerspitzen spüre

5. Größtes und das Fahrzeug in Frage stellendes Problem: Schwierige Rangierbarkeit des Wagens. Ich habe den Dreh mittlerweile raus, allerdings hat mich das einen Blinker hinten ganz am Anfang und zwischendurch auch einen leichten Streifer vorne rechts gekostet. Für meine Frau führt das jedoch dazu, daß sie Madame nicht benutzt. Der Wagen steht in einer sehr engen, mit Betonsäulen reichlich versorgten Tiefgarage aus den 1960er Jahren, die auch noch eine steile Auffahrt hat, weshalb man den Wagen jedesmal rauf setzen muß, um ohne vorne aufzusetzen hinausfahren zu können. Jetzt ist das Hochsetzen des Fahrwerks kein großer Akt, aber es ist ein befremdliches Bedienelement mehr. Fazit: Aus der Garage kommt meine Regierung bisher nicht heraus, in der Frankfurter Innenstadt will sie mit dem Schiff keinen Parkplatz suchen müssen, sprich: Wir haben eine massive funktionale Einschränkung und der Autonarr in mir kommt ziemlich ins Schwimmen, wenn die Großhirnrinde mal ein paar Kosten-Nutzen-Berechnungen anstellt.

Gruß,

Marcus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Horst Schimanski

Hallo zusammen,

mich nerven am meisten die Lüftungsdüsen im Armaturenbrett, etwas Beleuchtung wäre hier nicht schlecht, und auch wenn es hell ist sieht man nicht sofort in welche Richtung die Schlitze zeigen. Die passen so gar nicht zum edlen Echtholzdekor, und den dezenten Chromverzierungen, die denn sonst so nüchteren Innenraum gekonnt akzentuieren. Vor allem am Holz erfreue ich mich jedesmal, sieht es doch je nach Lichteinfall immer etwas anders aus.

Was ich auch als sehr störend empfinde ist die grob gerasterte Lautstärkeregelung des RT4. Patricia Kaas war mir gerade eben auf Level 4 etwas zu leise, auf Level 5 bereits etwas zu laut, und die adaptive Lautstärkeanpassung tut ein übriges. Gut, kann man abschalten, die Lautstärkeanpassung.

Was mir anfangs nicht so klar war, aber aus der Nähe wirkt der C6 noch viel interessanter als aus der Ferne. Ich finde ihn aus allen Richtungen wirklich gelungen, er wirkt wie aus einem Guss, er ist gestaltet - dezent, schlicht, elegant, edel.

Sehr schön auch das Heck bei Nacht, die vertikalen Rücklichter gefallen mir unheimlich, schade dass man so selten in diesen Genuss kommt.

Ich könnte da stundenlang hinterher fahren.

Und noch ein ganz wesentlicher Punkt: Dieses Auto verändert die Persönlichkeit! Okay, das ist jetzt etwas übertrieben, aber er wirkt auf mich sehr beruhigend, ich wurde noch nie so oft überholt wie im C6, und es war mir noch nie so egal.

Frank

Bearbeitet von Horst Schimanski
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Marcus:

Den Drehstrom-Anschluss kann ich dir verlegen...kein Ding ;) (wenn der Vermieter nichts dagegen hat). Nur das Problem mit dem rangieren und dem ggf. aufsetzen des Wagens wirst du mit dem Tesla ebenfalls haben...die nehmen sich nicht viel.

Zum Thema Sonnenrollo: Rahmenlose Scheiben lassen sich auch sehr gut mit Tönungsfolie bekleben und das hielt erstaunlich gut im täglichen Gebrauch (ging bei Mazda 323f in 5 Jahren nicht ab!)

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und noch ein ganz wesentlicher Punkt: Dieses Auto verändert die Persönlichkeit! Okay, das ist jetzt etwas übertrieben, aber er wirkt auf mich sehr beruhigend, ich wurde noch nie so oft überholt wie im C6, und es war mir noch nie so egal.

Frank

Bist Du früher mal Audi gefahren? Oder bist Du Citroenist der ersten Stunde?

zurigo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Horst Schimanski

Ne, nix Audi, Citroën seit BX mit Lupentacho, Bj. 1983, davor Käfer.

Mir geht's schon wirklich so, der Xantia (Vorgänger) war da anders, der war praktisch und auch sportlich, aber der C6 entschleunigt und entspannt auf vielfältige Weise.

Am nächsten kam ihn mein geliebter CX25RD mit seinen 75 absolut entspannenden Diesel-PS.

Bearbeitet von Horst Schimanski
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wahrscheinlich einige Wiederholungen

+ Langstreckenkomfort und Platz für 4 Erwachsene

+ Vordersitze

+ Gurtkonstruktion für mittleren Sitz hinten

+ Umklappbare Rückbank und ebene Ladefläche

+ schlichtes, elegantes Armaturenbrett

+ Türablagen und Mittelkonsole

+ durchzugstarker 2,2 Diesel

+ gute Klimatisierung

+ Wintertauglichkeit betr. Fahrverhalten

- großer Wendekreis

- Scheibenwischerschaltung

- rahmenlose Scheiben

- rel. hoher Spritverbrauch durch hohe Drehzahl der Automatik und kaum Einsatz der Wandlerüberbrückung

- zu viele und nicht logisch angeordnete Schalter in der Mittelkonsole

- Heckspoiler (Prolltheke)

- nicht aktuelle und zu teure Kartenupdates

- unwillige und unfähige Markenwerkstätten

Grüße Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant, Asterix04, einige deiner Punkte empfinde ich als ziemlich gegenteilig:

Gurtkonstruktion hinten Mitte: ja, gut gelöst, aber ohne langfädige Erklärung für Gelegenheitsmitreisende nicht nutzbar. Relativiert sich aber wieder, nachdem man mal die Turnübung im Sharan mitgemacht hat...

Wendekreis: nicht schlecht für ein so grosses Auto. Mein Xantia hatte bei der Ausfahrt aus dem Tiefgaragenplatz kaum mehr Luft vor der Schnauze als der C6 – trotz fast 1/2 m weniger Länge.

Werkstatt: unwillig ganz und gar nicht, Fähigkeiten musste ich bislang zum Glück noch nicht ausloten. Allerdings ein Glücksfall, für den ich auch 25 min Weg (und zwar in die entgegengesetzte Richtung wie meine Arbeitsstelle!) in Kauf nehme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also den Wendekreis muss ich leider zu der Liste mit den Negativpunkten auch dazuzählen. Wer behauptet, der wäre "gar nicht schlecht für so ein grosses Auto", der ist wohl noch nie etwas anderes gefahren. Während z.B. eine E-Klasse mit 11,3 m fast auf der Stelle dreht, zieht der C6 mit seinen 12,9 m weit hinten am Horizont seine Kreise ;-)

Wendekreisbeispiele (Quelle, Auto Bild):

Mercedes E-Klasse: 11,30 m

Jaguar XF: 11,90 m

BMW 5er: 12,10 m

Audi A6: 12,20 m

Citroen C6: 12,90 m

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also den Wendekreis muss ich leider zu der Liste mit den Negativpunkten auch dazuzählen. Wer behauptet, der wäre "gar nicht schlecht für so ein grosses Auto", der ist wohl noch nie etwas anderes gefahren. Während z.B. eine E-Klasse mit 11,3 m fast auf der Stelle dreht, zieht der C6 mit seinen 12,9 m weit hinten am Horizont seine Kreise ;-)

Wendekreisbeispiele (Quelle, Auto Bild):

Mercedes E-Klasse: 11,30 m

Jaguar XF: 11,90 m

BMW 5er: 12,10 m

Audi A6: 12,20 m

Citroen C6: 12,90 m

Wow!

1,60 Meter Unterschied zwischen fast auf der Stelle drehen und C6.

Ohne Antriebswellen vorne tun sich Autobauer leichter, den Wendekreis kleiner zu machen. :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Horst Schimanski

Man sollte den Wendekreis im Verhältnis zum Achsabstand angeben.

Mit der Einparkhilfe komme ich überall rum, nur bei der Parkplatzsuche ist die Länge ein Handycap.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht ist der lange Achsabstand ein Faktor für Fahrkomfort. Die Längs-Kippbewegungen werden reduziert. Man kann nicht alles haben. Also, ich komme in jedes Parkhaus rein.

zurigo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

in italienischen Parkhäuser,die für FIAT 500 wohl gebaut waren,da komme auch ich nach 230.000km C6 fahren

heute noch kräftig ins schwitzen....

uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Horst Schimanski

Mit "Längs-Kippbewegung" meinst Du sicher das Nicken um die Querachse.

Ein grosser Achsabstand verbessert auch den Geradeauslauf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin nur einmal 230 km/h mit dem Wal gefahren. Und obwohl ich Geschwindigkeitsorgien ablehne: ich hätte, falls da noch Platz unterm Gaspedal gewesen wäre (und die Strecke schnurgerade ohne Verkehr gewesen wäre) gerne noch etwas tiefer gedrückt. So ruhig lag der Wagen auf der Straße. Ich habe den Vergleich nicht zu anderen Oberklassen-PKW bei der Geschwindigkeit, aber das war schon sehr eindrucksvoll, wie der Wagen seine Bahn zog.

Ich persönlich, das sei hier hinzugefügt, fahre meistens nur 120 auf der Autobahn. Mich nervt das permanente Sturzbremsen, wenn vor mir ein Wagen mit 110 km/h einen LKW mit 105 km/h überholt. Die Leute schätzen nicht ab, dass man mit 80 - 100 km/h schneller ist. Die gucken nur kurz in den Spiegel, sehen, "da ist 50 m hinter mir frei, das muss reichen", dann raus. Insofern brauche ich die hohe Endgeschwindigkeit des C6 nicht. Aber er liegt generell gut auf den Laufflächen. Das verführt mich eher zu einer ruhigen Fahrweise. Zudem kann man bei hohen Geschwindigkeiten keine Musik mehr analysieren. Der Gesichtssinn schaltet quasi das Hörorgan auf Stand-By. Und da wäre mir jeder Kilometer zu schade - in dem Auto - bei der JBL-Anlage.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und noch einen Punkt von Asterix04 muss ich aufgreifen:

Die Scheibenwischerschaltung. Der Regensensor ist viel zu nervös, gerade bei leichtem Niesel oder Tröpfeln ist diese Funktion unbrauchbar. Der Wischer schrammelt permanent über eine fast trockene Scheibe. Und wenn es richtig regnet, kann man auch gleich EIN-schalten. Sinnvoller wäre eine variable Intervall Schaltung (in meinem Golf III, Bj. '91 kann ich das Intervall stufenlos zwischen 1 und 60 Sekunden einstellen, mit nur einer zusätzlichen Wischerhebelbewegung - serienmäßig!!!)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann es nachfühlen. Nur so eine Idee: kann man den Regen-Sensor über die Lexia beeinflussen? Müsste eigentlich gehen. Ich selber komme in den meisten Fällen klar mit der Rhythmik. Falls nicht: von Hand (nach unten) drücken = einmal Wischeninterval.

Was mir aber gerade siedend heiß einfällt: ich bin mit der Position meiner Kopfstütze nicht zufrieden. Die ist mir viel zu weit vom Kopf weg. Und nach vorne biegen, geht nicht. Man müsste doch während der Fahrt den Kopf nur wenige Zentimeter (sagen wir mal 5-7) von der Stütze weg sein. Ich empfinde es wie 30 Zentimeter. Und nein: ich habe keinen Buckel.

zurigo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nochmals zum Regensensor bzw. der Automatik-Einstellung des Scheibenwischers:

Das nervt mich auch – Wischen bis zum Umfallen, auch wenn die Scheibe längst trocken ist, natürlich jedes Mal mit Geräusch und Vibrationen durch den ganzen Wagen (na gut, neue Wischer kommen nächstens, vielleicht wird's dann etwas besser).

Was ich aber ganz ungeschickt gelöst finde, ist, dass man nicht eine einzelne Wischbewegung ausführen kann, ohne gleich den Automatikmodus einzuschalten. So bin ich's nämlich gewohnt bei Nieselregen: warten, bis genug Tropfen auf der Scheibe sind – Hebel kurz nach unten, ein Mal wischen – warten... Dann braucht man nämlich weder Automatik noch Intervall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und nein: ich habe keinen Buckel.

Flacher Hinterkopf? ;-)

Werde mal nachsehen, wie der Abstand bei mir ist. Bislang ist mir dieser noch nicht aufgefallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Zurigo, man kann die Kopfstütze sehr wohl nach vorn ziehen; zwar nicht so weit, wie ich es mir wünschen würde, aber wenn mann unten an der Kopfstütze zieht, lässt sie sich ein paar Zentimeter nach vorn bewegen, was ich als sehr angenehm empfinde.

BennoD

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Horst Schimanski

Stimmt, beim Xantia war die Wischautomatik perfekt abgestimmt, genial im Winter bei Schneematsch auf Autobahnen. Bekam man von einem LKW mal ne volle Ladung war sie ruckzuck weggewischt.

Ich bin nur noch mit Wischautomatik gefahren.

Weiß jemand warum beim C6 die Wischerblätter so ein paar cm ausgefahren werden sobald der Wischer aktiviert ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das lässt sich per Diagbox einstellen. Jedenfalls beim C5. Das war einer der ersten Sachen, die ich umcodiert habe. Die Einzelwischung ist jetzt einmal nach unten und die Automatik auf der ersten Rastung.

Gruß Higgins

Nochmals zum Regensensor bzw. der Automatik-Einstellung des Scheibenwischers:

Das nervt mich auch – Wischen bis zum Umfallen, auch wenn die Scheibe längst trocken ist, natürlich jedes Mal mit Geräusch und Vibrationen durch den ganzen Wagen (na gut, neue Wischer kommen nächstens, vielleicht wird's dann etwas besser).

Was ich aber ganz ungeschickt gelöst finde, ist, dass man nicht eine einzelne Wischbewegung ausführen kann, ohne gleich den Automatikmodus einzuschalten. So bin ich's nämlich gewohnt bei Nieselregen: warten, bis genug Tropfen auf der Scheibe sind – Hebel kurz nach unten, ein Mal wischen – warten... Dann braucht man nämlich weder Automatik noch Intervall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und nein: ich habe keinen Buckel.

zurigo

Flacher Hinterkopf? ;-)

Werde mal nachsehen, wie der Abstand bei mir ist. Bislang ist mir dieser noch nicht aufgefallen.

Ich würde zuerst mal generell die Sitzeinstellung analysieren. Wenn die Rückenlehne nämlich viel zu schräg eingestellt ist, befindet sich die Kopfstütze automatisch zu weit hinten. Ergonomisch sinnvoller (= gesünder) ist sowieso eine fast senkrechte Stellung der Lehne. Damit sollte die Kofpstütze dann auch den richtigen Abstand haben und die Bandscheiben werden entlastet. Wer in seinem Pilotensessel fast "liegt", schadet durch die so erzwungene bucklige Haltung nicht nur generell seinem Rücken, sondern riskiert im Fall des Un-Falles auch noch schwere Wirbelsäulenverletzungen... . (Ausserdem, dachte ich, ist eine solche Sitzposition lediglich den Fahrern von tiefergelegten 3-er BMWs vorbehalten...)

Bearbeitet von c6perer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na ja, stimmt schon. Ich sitze eher in Schaukelstuhl Position, aber Beine relativ gekrümmt. Ich mag mit krummen Armen das Lenkrad halten, nicht - wie so mancher ABMFVWSAAB ..... Möchtegern Formel 0 Pilot - mit ganz ausgestreckten Armen. Mein Bruder fährt so. Ist halt chic anscheinend.

Wenn ich den Sitz nach vorne Kippe, fühle ich mich nicht so "gemütlich" im Sessel. Aber anscheinend ist die Kopfstütze für eine spezielle Kipp-Postion berechnet.

BennoD: das probiere ich aus.

zurigo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...