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Bremsversagen XM


haasY4

Empfohlene Beiträge

Hallo Tapir,

ich freue mich zur Zeit über meinen XM mit Hydractiv das aktuell so funktioniert, wie es sollte. Ich wollte mir ja neue Hydractiv-Ventile besorgen, was nun nicht mehr nötig ist, und das kam so: ich bin die letzten Tage mit Sport-Einstellung gefahren um zu sehen, wann diese im Unterschied zur normalen Einstellung schaltet. Offensichtlich hat mir das häufige Schalten der Magnetventile das Hydractivsystem so gängig gemacht, dass es jetzt toll funktioniert. Kein Absinken mehr, wie oben beschrieben, alles bestens:)

Beste Grüße

Michael

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Hier mal ein Vergleichsbild. Das lnke Hydractivventil ist ok. Das rechte Hydractivventil ist ausgeschlagen und dichtet nicht mehr, es bestand ein großer Druckverlust mit Absenken der Front (vorn eingebaut), erhöhter Pumpenarbeit, langwierigem Aufstehen morgens.

Sowas repariert sich nicht selbst.

4cd061381613403_800.jpg

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Gast Thunderstorm Technologies

danke torsten ...da war doch was ;) muss den ruecklauf am ventil noch entfernen ...und die sinnlose leitung nach hinten vorn abklemmen

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Gast Thunderstorm Technologies

ah uebrigens hat meine drohung bezueglich des abs meinen xm inspiriert solche scherze zu unterlassen - bremse funktioniert wieder in normalen parametern ....manchmal muss man mit dem auto nur ein ernstes wort reden

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ah uebrigens hat meine drohung bezueglich des abs meinen xm inspiriert solche scherze zu unterlassen - bremse funktioniert wieder in normalen parametern ....manchmal muss man mit dem auto nur ein ernstes wort reden
Ob sich Dein XM auch noch an Deine Drohung erinnert, wenn vor Euch beiden mal ein Kind auf die Strasse läuft?
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Ob sich Dein XM auch noch an Deine Drohung erinnert, wenn vor Euch beiden mal ein Kind auf die Strasse läuft?

Detlef fährt so langsam, da reicht das ewig,.....

Gruß Herbert

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Gast Thunderstorm Technologies

ich kann auch mit hand(fuss)bremse bremsen

...uebrigens hatte ich das gerade, wieder mal ein leben gerettet ...wie schon so oft in meiner autofahrerlaufbahn

und selbst an tieren musste nur vor 27 jahren mal ein suizidhase dran glauben, der mir bei spiegelglatter strasse direkt vors auto gehuepft ist ....die wildsau, die mutwillig meinen granada frontal und das reh das nicht mehr bremsen konnte und das hintere rechte seitenteil vom gsa break gerammt hat, haben beide ueberlebt

bei der rieseneule (spannweite knapp 2m) die versucht hat nachts in spanien im sprinter zu landen weis ich es nicht, sie wurde auf jeden fall von der windschutzscheibe zum durchstarten genoetigt

tja, und das wars, bei mehr als 4 millionen abgespulten kilometern ....alles andere konnte ich verhindern (ich glaub die milliarden von muecken die zerschellt sind schenken wir uns ...und zuhaus kill ich die mit absicht, wenn sie mich nerven)

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Hier mal ein Vergleichsbild. Das lnke Hydractivventil ist ok. Das rechte Hydractivventil ist ausgeschlagen und dichtet nicht mehr, es bestand ein großer Druckverlust mit Absenken der Front (vorn eingebaut), erhöhter Pumpenarbeit, langwierigem Aufstehen morgens.

Sowas repariert sich nicht selbst.

4cd061381613403_800.jpg

Hallo Torsten,

es war ja nicht so, dass sich das Heck im Stand langsam abgesenkt hat. Vielmehr hatte ich das Gefühl dass, wenn ich hinten beladen war, sich das Hydractiv-Ventil erst nach kurzer Fahrzeit geöffnet hat, was durch ein spontanes Absinken des Fahrzeugs bemerkbar wurde. Offensichtlich hat das Ventil, trotzdem es durch das Öffnen der Türe bzw. Starten unter Spannung stand, manchmal nicht geöffnet, um sich dann nach kurzer Fahrt, durch welche Umstände auch immer, doch dazu zu bequemen. Wahrscheinlich war es auch ohne Beladung nicht sehr schaltfreudig, nur habe ich es halt nicht so klar bemerkt. Durch das Fahren im Sportmodus konnte ich nun mit meiner Kontrolldiode beobachten, wieviel öfter das Ventil geschalten wird und ich kann nur feststellen, das ich zur Zeit keinerlei Probleme mit meiner Federung mehr habe. Vielleicht war es ja etwas ganz anderes, aber der Zusammenhang zwischen oft Schalten und gängig werden ist mir halt als erstes aufgefallen.

Trotzdem vielen Dank für die Bilder, ich werde bei nächster Gelegenheit einmal bei meinem 2.5er die Ventile überprüfen und selbstverständlich berichten!

Beste Grüße

Michael

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Hallo Torsten,

es war ja nicht so, dass sich das Heck im Stand langsam abgesenkt hat. Vielmehr hatte ich das Gefühl dass, wenn ich hinten beladen war, sich das Hydractiv-Ventil erst nach kurzer Fahrzeit geöffnet hat, was durch ein spontanes Absinken des Fahrzeugs bemerkbar wurde. Offensichtlich hat das Ventil, trotzdem es durch das Öffnen der Türe bzw. Starten unter Spannung stand, manchmal nicht geöffnet, um sich dann nach kurzer Fahrt, durch welche Umstände auch immer, doch dazu zu bequemen. Wahrscheinlich war es auch ohne Beladung nicht sehr schaltfreudig, nur habe ich es halt nicht so klar bemerkt. Durch das Fahren im Sportmodus konnte ich nun mit meiner Kontrolldiode beobachten, wieviel öfter das Ventil geschalten wird und ich kann nur feststellen, das ich zur Zeit keinerlei Probleme mit meiner Federung mehr habe. Vielleicht war es ja etwas ganz anderes, aber der Zusammenhang zwischen oft Schalten und gängig werden ist mir halt als erstes aufgefallen.

Trotzdem vielen Dank für die Bilder, ich werde bei nächster Gelegenheit einmal bei meinem 2.5er die Ventile überprüfen und selbstverständlich berichten!

Beste Grüße

Michael

Das Problem ist nicht, dass das Ventil nicht öffnet. Das tut es in der Regel ordnungsgemäß. Aber durch den Verschleiß im Ventil geht soviel Druck in den Rücklauf verloren, dass der Steuerkolben im Härteregler nicht ausreichend bewegt wird und die 3. Kugel trotz geöffnetem Ventil nicht hinzugeschaltet wird.

Was die abgenutzten Ventile selbst anbelangt: ob man die mit Ventileinschleifpaste evtl. nochmal hinbekommen würde? Es ist ja nur eine Frage der Zeit, bis gar keine neuen erhältlich sind. Der Preis für die Teile hat sich in kurzer Zeit ja mehr als verdoppelt.

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Hallo Torsten,

meinst du das sich der Einsatz, durch das ständige schalten, mit der Zeit nach hinten in Richtung Rücklauf schieben kann?

den Einsatz habe ich bei einem defekten Ventil entfernt, will jetzt mit Unterlegscheiben versuchen,

die korrekte Einpresstiefe wieder herzustellen. (hat das schon mal jemand versucht?)

Wie ist die Einpresstiefe? Am Auslauf der Fase ungefähr?

Gruß Thomas

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Das Problem ist nicht, dass das Ventil nicht öffnet. Das tut es in der Regel ordnungsgemäß. Aber durch den Verschleiß im Ventil geht soviel Druck in den Rücklauf verloren, dass der Steuerkolben im Härteregler nicht ausreichend bewegt wird und die 3. Kugel trotz geöffnetem Ventil nicht hinzugeschaltet wird.

Was die abgenutzten Ventile selbst anbelangt: ob man die mit Ventileinschleifpaste evtl. nochmal hinbekommen würde? Es ist ja nur eine Frage der Zeit, bis gar keine neuen erhältlich sind. Der Preis für die Teile hat sich in kurzer Zeit ja mehr als verdoppelt.

Hi Boris, ich hab das Mal am vorderen Ventil gemacht. Ergebnis war, das der Druckregler dann nur alle acht Minuten geschaltet hat. Im Moment sind es ca. 25 Sekunden. Wahrscheinlich muß ich mir beide Ventile Mal wieder vornehmen. Wenn man den Ventilsitz, so wie bei einer Zapfendüse konstruieren würde, dann würde er sicher weniger verschleissen.

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Hi Boris, ich hab das Mal am vorderen Ventil gemacht. Ergebnis war, das der Druckregler dann nur alle acht Minuten geschaltet hat. Im Moment sind es ca. 25 Sekunden. Wahrscheinlich muß ich mir beide Ventile Mal wieder vornehmen. Wenn man den Ventilsitz, so wie bei einer Zapfendüse konstruieren würde, dann würde er sicher weniger verschleissen.

Danke, das klingt doch vielversprechend.

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Hallo Torsten,

Du hattest wohl recht, leider... die Selbstheilung war nur von kurzer Dauer und jetzt sind die Ventile wohl wirklich so undicht, dass die dritte Kugel hinten dauerhaft und vorne nach Belieben geschlossen bleibt. Sportmodus, naja. Aber immerhin möchte ich mit Boris schließen: die Tipps oben klingen doch vielversprechend, vielen Dank.

Beste Grüße

Michael

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Was ich mit "vielversprechend" meinte, bezog sich auf den eher verzweifelten Versuch, alte Ventile nochmal aufzubereiten.

Ich habe mir zur Sicherheit vor einer ganzen Weile mal ein neues Ventil zur Seite gelegt, scheue aber irgendwie, den horrenden Preis für ein weiteres zu zahlen (die Teile gab es mal ursprünglich für 70,-). Einige gebrauchte habe ich noch, denen ich aber wenig traue.

Vielleicht sollte man die alten Dinger nicht mehr wegwerfen, auch wenn sie undicht sind, und stattdessen versuchen, ob eine Überarbeitung möglich ist.

Wie sehen denn eigentlich die Ventile vom C5 aus? Lässt sich da etwas adaptieren?

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Gute Idee, muß ich mir Mal anschauen. Der Preis für son Ventil ist mir zu hoch. Dann lieber was umkonstruieren oder was vom C5 probiern. Hab grad geschaut Federungsregler C5 I 358 euro. ...

Bearbeitet von XMMikel
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ACCM Jan Goebelsmann

Ich quäle mich mit anderen Problemen herum, warum der CX (und auch mein XM) so häufig schalten.

Und ich quäle mich mit der Nachfertigung von Dichtungen DIRAVI (CX/SM) Ferderzylinder CX (XM ist jetzt dran; BX und Xanti...irgendjemand muss das mal koordinieren).

Aber eigentlich interessiert mich Ventiltechnik.

Kurz: wer ein defektes Hydractivventil über hat: bitte her zu mir. Wir gucken, was wir hinbekommen können.

Dann bliebe im Anschluß nur wieder die Frage: wer koordiniert?

Beim CX ist das ja recht einfach.

Gruß,

Jan

Aber eigentlich ist das ein Bremsenthread.

Bei meinem XM wird ABS auch still und leise und vielleicht legal entsorgt, wenn es Mucken macht.

Mit der DIRAVI sind Schneewehen u.ä. kein Problem. Und wenn's glatt ist, ist der XM IMMER trotz ABS geradeaus gerutscht.

Die CX-Pedallerie Serie 1 ist da eindeutig besser. Es braucht mehr Kraft zum Bremsen (im Notfall ja immer da), dafür ist diese besser zu dosieren. Ohne ABS hat mir der CX noch keine Schweißperle auf die Stirn getrieben, der XM allerdings schon oft.

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@Jan:

die Koordination ist so eine Sache, noch schlimmer das Zeitproblem.

Was genau hast Du mit den Ventilen vor?

Neu einschleifen kann ja jeder eigentlich selbst, der schon mal Ventile am Zylinderkopf eingeschliffen hat.

Was ich toll fände, wäre natürlich, wenn man einen Schwung alter Ventile in einer geringen bis mittleren Stückzahl überholen könnte, inkl. Der benötigten Dichtungen. Das Problem: ab wann wird das gewerblich, bis wohin ist es Hobby? Und wer ist bereit, am Ende die Dinger zu kaufen und seine Altteile zurückzugeben? Und was macht man in den Fällen, in denen der Alusitz zur Dichtung weggegammelt ist?

ich kann Dir gerne 2 Ventile samt Härteregler zuschicken, wenn Du magst. Mail mich mal mit Adresse an und gib mir etwas Reaktionszeit.

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ACCM Jan Goebelsmann

Boris,

schön, dass auch andere Reaktionszeit benötigen.

Ich habe mit Ventilen gewerblich zu tun - wenngleich überweigend im Gasebereich, auch H2 oder Vakuum, und bis 1000 bar.

Das heißt: wir haben Zulieferer, wir können Teile für die maschinelle Überholung auch rausgeben bzw. selber machen, je nach Teil und Anforderung.

Dichtungen sind kein Problem.

Neuteile zeichnen und in Kleinserie fertigen ist auch kein Problem.

Montage ist auch kein Problem. Prüfung bevorzugt mit Luft, aber bei Nenndruck.

Interessant ist das dann, wenn wir das im Schwung von 10 oder 20 Stück durchziehen. Das läßt sich immer einschieben.

Vorgehensweise: Wir gucken, was geht. Einer muss 'testen' - geht das?

Dann können wir auch die Dinger hier liegen haben und mit Vorkasse und Kaution arbeiten, wie alle anderen auch. Oder jemand sagt: ich mache das, z.B. Osthues.

Wir brauchen ja auch einen kleinen Schwung schrottiger Ventile vorab.

Wir haben ja auch Überholung Steuerteil CX angeschoben und die Teilefertigung im Griff. Es ist schon ganz gut, dass wir das nicht durchführen, da es nicht Teil der Firmentätigkeit ist. Ventile passt aber.

Jan

Du hast PN

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Hallo Jan,

das mit der Reaktionszeit ist so eine Sache. Mein Laptop hat scheint's auch sein Eigenleben, wie die Ventile:) Ich wäre recht interessiert an so einer Spezialüberarbeitung wie Du sie beschreibst. Jetzt ist nur die Frage ob Du schon Venitle zum testen hast, also ob's überhaupt sinnvoll funktioniert bzw. ob Du mir 6 Ventile jedenfalls instand setzen könntest. Ich muss allerdings zuerst noch am Wochenende in meinem Fundus suchen, ob ich überhaupt so viele alte Teile liegen habe. Wie wäre denn der Zeithorizont und was würde es ungefähr kosten? Ist schon klar, dass das auch mit der Stückzahl zusammenhängt, die dann letztendlich herauskommt, aber so die Richtung wenigstens.

Beste Grüße

Michael

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...

Neuteile zeichnen und in Kleinserie fertigen ist auch kein Problem.

Montage ist auch kein Problem. Prüfung bevorzugt mit Luft, aber bei Nenndruck.

Hier stellt sich natülich die Frage, ob Luft zur Prüfung geeignet ist. Ich erinnere mich an einen Ölkühler vom GS/A, der abgedrückt mit Pressluft im Wasserbad augenscheinlich dicht war, mit heißem Öl beaufschlagt aber lustig gesprudelt hat. Aber Du bist der Fachmann, war nur so eine Idee, die mir gerade kam.

Vorgehensweise: Wir gucken, was geht. Einer muss 'testen' - geht das?

Prinzipiell ja. Ist halt wieder eine Zeitfrage. Aber prinzipiell kann ich das machen, vorzugsweise nur einmal. Wenn jemand anders noch parallel testen kann, umso besser.

Zweiter Einwand:

Man sollte das Testen jemandem überlassen, der wirklich Erfahrung mit Hydractive hat. Neben der internen Leckage kommt als zweite Fehlerquelle auch noch schlichtweg schlechter Kontakt der elektrischen Versorgung in Betracht (Korrossion der Steckkontakte am Ventil, der Steckverbinder in der Leitung, angegriffene Kabel vor allem auf dem Weg zum hinteren Ventil, defekte Dioden usw.). Das muss man alles halbwegs ausschließen können. Und ich meine nicht Kontaktfehler, die das Steuergerät erkennt und dann auf Dauerhart schaltet, sondern die fiesen, die das eben nicht verursachen (und z.B. bei Regenwetter nicht so häufig auftreten wie bei trockenem Wetter).

Du hast PN

Und Du Email. Ich packe am Wochenende ein paar Teile zusammen und versuche die so schnell als möglich auf die Reise zu schicken.

Bearbeitet von XM_Boris
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ACCM Jan Goebelsmann

Michael: Zeithorizont hängt von dem ab, was wir sehen werden, wenn die Ventile da sind.

Boris: unsere Erfahrung ist umgekehrt. Prüfen wir mit Wasser im Hochdruckbereich (metallische Dichtpaarung), so ist es dicht, und bei Luft ist eine Blasenkette zulässig.

Wir können auch mit LHM prüfen, aber das ist eine Wutzerei... on va voir!

Gruß,

Jan

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Guten Abend,

Jan, lass mir doch bitte die Adresse zukommen, wohin ich die Teile schicken kann. Ich schaue am Wochenende was ich habe und könnte es am Montag oder Dienstag zur Post bringen. Prinzipiell kann ich auch testen, wenn's denn erstmal ein Versuch sein soll.

Beste Grüße

Michael

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