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Der DPF meines GC4P HDI 110 FAP EGS6 regeneriert zu oft


Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten, andileibi sagte:

aber gut, ich habe gar nicht gewusst dass es den c4 Picasso auch mit 90PS gab,

Isch abe gar keine Picasso ;)

vor 13 Minuten, andileibi sagte:

in dein Signatur steht:

Verkaufe fast neuen Satz Michelin Alpin 5 205/50 R17 93H

Die Signatur stehte unte ine Textfeld  und isch eisse matthias;)!

https://www.youtube.com/watch?v=XjlyUqZY4LM

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 9 Stunden, andileibi sagte:

Meine Frau fährt einen Touran mit DSG das ist schonein Sahnestück gegen das ESG6. Ich verstehe eigentlich nicht warum Citroen kein DKG Getriebe einbaut das ist den Mehrpreis wirklich wert!

Weil die das EAT6 verbauen, wenn man was komplett Automatisches haben will. Ich persönlich ziehe eine Wandlerautomatik einem DSG vor. Den Mehrverbrauch, den ein Wandler früher verursachte, hat man heute ganz gut im Griff, wie z.B. meine Signatur zeigt :)

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vor einer Stunde, ramimo sagte:

Weil die das EAT6 verbauen, wenn man was komplett Automatisches haben will. Ich persönlich ziehe eine Wandlerautomatik einem DSG vor. Den Mehrverbrauch, den ein Wandler früher verursachte, hat man heute ganz gut im Griff, wie z.B. meine Signatur zeigt :)

Das stimmt aber nur wenn man sehr viel Freiland und Autobahn fährt wo die Wandlerbrücke ständig geschlossen ist.

In der Stadt siehts anders aus und lt. deinem Spritmonitor.de Profil fährts du sehr viel Autobahn.

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  • 3 Wochen später...

Angeregt durch diese Diskussion habe ich meine Werte auslesen lassen:

Systemdiagnose Partikelfilter

Ziemlich ähnliches Ergebnis-Regeneration alle 257 km, Rest Additiv 1551ml (km-Stand 134000) und Fehlermeldung "Additivierung nicht möglich".

Darauf angesprochen erhielt ich in der Werkstatt ein Achselzucken.

Ansonsten keine Probleme, keine Fehlermeldung im Cockpit.

Frage: is it a bug or is it a feature?

Bearbeitet von Löwenzahn
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also bei mir haben sie nichts gefunden :(

Es gibt die Möglichkeit die Additivpumpe manuell, per OBD, zu Testen (Stellertest). - Da wird geprüft ob die Pumpe mechanisch funktioniert.

Per OBD gibt es auch einen Durchflussmengentest, da wird der Förderschlauch der von der Additivpumpe zum Tank führt abgenommen und in einen Messbecher geleitet, dann wird die Pumpe eine vordefinierte Zeit betrieben und danach müssen 20ml von dem Zeug im Messbecher sein.

Wenn beide Tests positiv verlaufen dann würde ich auf den Tankdeckelsensor tippen.

Läuft bei dir die Additivpumpe nach dem Tanken? Wenn die läuft hört man ein deutliches surren beim rechten Hinterrad.

Nachtrag:

jedenfalls alle 250KM regenerieren ist für den Motor nicht besonders gut, besonders wenn du ihn während der Regeneration abstellst.

Bearbeitet von andileibi
Nachtrag
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Was hindert einen wie beim 2-Takter bis zur Reparatur des Dosiersystems das Eolys selbst beizumengen? Die Steuerung hat doch eine Macke wenn bei "bekannter" Dosierstörung trotzdem Regeneriert wird.

Ronald

 

 

 

 

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Naja, die Karre läuft ohne weitere Fehlermeldung.

Ich muss auch immer öfter regenerieren. Passt schon.

Die Glücksforschung hat gezeigt, dass man auch loslassen können sollte. Verascht der FAP und verdieselt das Motoröl etwas schneller. So what?

Gesendet von meinem LT22i mit Tapatalk

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vor 12 Minuten, Ronald sagte:

Was hindert einen wie beim 2-Takter bis zur Reparatur des Dosiersystems das Eolys selbst beizumengen?

wäre eine Möglichkeit, wenn man weiß wieviel von dem Zeug pro Tankfüllung rein gehört, aber Komfortabel ist was anderes 

vor 12 Minuten, Ronald sagte:

Die Steuerung hat doch eine Macke wenn bei "bekannter" Dosierstörung trotzdem Regeneriert wird.

Das Eolys brauchst du nicht zum Regenerieren, es verlängert nur die die Phasen zwischen den Regenerationen

Bearbeitet von andileibi
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vor 27 Minuten, andileibi sagte:

Das Eolys brauchst du nicht zum Regenerieren

Ich hab es mit meinem Halbwissen so verstanden, das durch das Additiv die zur Regeneration nötige Temp niedriger wird-450 vs 600°C.

Das würde weniger zusätzliche Dieselanreicherung bedeuten. Die Intervalle gibt doch der FAP-Füllungsgrad vor. Wie wird der eigentlich bestimmt? Über die Druckdifferenz?

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Eolys senkt die Verbrennungstemperatur der Russpartikel auf ca. 450°, fehlt es verbrennt kaum Russ, da es nicht heiß genug wird. Somit beginnt die Regeneration früher.

Ronald

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Das ist schon richtig, aber durch das senken der Verbrennungstemperatur des Rußes verbrennt auch schon während des normalen Betriebs zwischen den Regenerationsphasen mehr Ruß und so wird der Filter nicht so schnell voll bzw. muß nicht so oft regenerieren. 

Oder anders rum gesagt wenn kein Additiv zugefügt wird  verbrennt bei der normalen Verbrennung weniger Ruß und der Filter ist, wie bei Löwenzahn, alle 250km voll und muss regenerieren,

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Okay, also angenommen es soll ein 3l-Beutel auf 120000km verbraucht werden und der Wagen braucht 6l/100km macht 1ml Eolys auf 2,4l Diesel. Nimmt man ne 20ml Spritze voll auf die Tankfüllung und gut ist.

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Das war kein ernstgemeinter Vorschlag. Wie giftig ist das Eolys?cIch hoffe nur das Peter Lustig nicht auch 3 Jahre das Problem hat. Es sollte doch einen Reparaturleitfaden geben.

Ronald

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Walker schreibt, das Eolys auch während der Regeneration zugespritzt wird:

 
Technologie mit Additiv
Funktionsweise
Der additivunterstützte DPF nutzt einen dem Kraftstoff
beigemischten Katalysator (FBC, Fuel Borne Catalyst) zur
Verbesserung der Partikelverbrennung (Regeneration).
Der Additivbehälter befindet sich in unmittelbarer Nähe
des Kraftstoffbehälters.
Die Einspritzung erfolgt automatisch bei jedem Befüllen des
Kraftstoffbehälters über einen Tankdeckelsensor und eine
Füllstandsmessung. Außerdem veranlasst das Steuergerät
die Einspritzung während der Phase der erzwungenen
Regeneration.
 
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Ronald, ich habe keine Ahnung. Ich theoretisiere hier nur.

Weiter zu Cer:

Die Hauptvorkommen sind in China, die liefern auch 97,5% des Weltmarktes (Quelle Wikipedia).

Wenn ich es richtig verstehe, werden die Russpartikel reduziert durch Zugabe einer in ihren gesundheitlichen Auswirkungen noch unerforschten Substanz mit 14-70nm Partikelgröße. Statt 3kg Russ auf 80000 km stossen wir 3Liter auf 120000 einer Substanz aus, deren Wirkung wir nicht kennen.

Der Magistat der Stadt Wien leistet sich eine Umweltabteilung. Die hat sich 2011 zu Nanotechnologien geäußert. Festgestellt wird u.a.:

"Nanoobjekte werden am ehesten über die Atemwege in den Körper aufgenommen und manche, vor allem faserförmige Teilchen und bestimmte Metalloxide, können (ähnlich wie Asbest) in der Lunge zu entzündlichen Reaktionen führen. Die Haut und auch der Darm bilden eine bessere Barriere für die Aufnahme von Nanoteilchen in den Körper. Über die Auswirkungen von aufgenommenen Nanoteilchen auf den Organismus weiß man noch sehr wenig. Dies ist stark abhängig vom Aufnahmepfad, der Löslichkeit und Abbaubarkeit der Teilchen, ob sie sich rasch miteinander zu größeren Einheiten verbinden, ob und wie sie mit körpereigenen Stoffen reagieren und ob sie rasch ausgeschieden oder in bestimmten Organen abgelagert werden. Faserförmige, nicht abbaubare Teilchen in der Atemluft bergen hier sicher viel eher ein Risiko als z.B.Fetttröpfchen in Nanogröße in einem Lebensmittel. Nanoobjekte, die im Produkt fest in eine Matrix eingebunden sind, werden zudem weniger Risiko bedeuten als Nanoobjekte, die in die Luft freigesetzt werden, wie z.B. Nano-Ceroxid, das manchen Treibstoffen beigesetzt wird."

https://www.wien.gv.at/umweltschutz/oekokauf/pdf/nanotech-position.pdf

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Zitat

Wie war die Frage des Enkels :

Alter was haste gemacht gegen den Klimawandel und Feinstaub ?? Den Partikelfilter entsorgt...................

Vielleicht sollten wir 2020 über das Thema weiter diskutieren. Ist aber OT. Ich bin jedenfalls für etwas mehr multiperspektivisches Denken.

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Okay, in den 3 Litern sind 90% unschädliche Isoparaffin-Lösung und 10% Cerium-basierte organisch Verbindungen.

Safety Data Sheet

Davon verbrennt sicher einiges zu CO2 und H2O. Also lässig geschätzt vielleicht 50-150g Cer-basierte Nanopartikel auf 120000km gegen 3kg Ruß auf 80000km.

Die Angabe mit dem Ruß habe ich aus einem Dokument von Walker, also ist es eventuell etwas übertrieben. Die wollen schließlich FAPs verkaufen und warnen auch vor wiederaufbereiteten FAPs.

Bleibt dennoch ein ziemlicher Unterschied-vive le FAP! (Stand 1/2016)

(ich bin mal Zukunftsoptimist und hoffe, daß sich die Ceroxide nicht 40mal schädlicher als Ruß erweisen, sonst wird es eine Milchmädchenrechnung)

Bearbeitet von Löwenzahn
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Welche "Werte" können dazu führen, dass das Steuerteil meint: Additivierung nicht möglich?  Kurzschluss Pumpenmotor, zuhoher Pumpenstrom, keine Pumenstrom, Tankdeckel zu, Tankmenge gering nicht plausibel?

Ronald

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