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Xsara Break 2.0 HDI 109 exclusive gegen C5 Tourer tauschen?


quicks

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Hallo,

seit mehr als 30 Jahren Cit.-Fahrer hat sich ausgerechnet der Nicht-Hydrauliker Xsara HDI als eindeutig bisher bester Cit. herausgestellt. Seit nun bald 8 Jahren in meiner Hand, aktuell 200.000 km gelaufen und 10 1/2 Jahre alt, gelbe Plakette, sind die meisten Teile noch original (Turbo, Kupplung, Injektoren, Radlager, Antriebswellen, Fensterheber, Anlasser, Lichtmaschiene, Glühkerzen usw. usf) Der Motor läuft und läuft, ist jetzt noch einmal sparsamer geworden, 5,5 l bei durchaus zügiger Fahrweise. Anfang 2006 fiel die Entscheidung gegen den C5, weil der Motor im Xsara mehr Spaß machte. Mein Arbeitsweg beträgt 50 km eine Strecke und sommertags nutze ich das Cabrio. Der Anblick vom Xsara-Hartplastik-Armaturenbrett ist in 8 Jahren nicht besser geworden.......

Seit bald 2 Jahren schaue ich nach einer Ablösung, der C5 Tourer erschien mir zu protzig, Xsara Break-Ersatz gibt es nicht bei Cit., den alten 308 finde ich häßlich. Also Signum ausprobiert, Volvo V70, Saab 9-3, Laguna 3 Cdti 150, kürzlich einen Insignia Cdti 110 (der Motor eine Katastrophe im Vergleich zum Xsara), Avensis 2.2 d4d (mit 177 PS, fuhr nicht schlecht), Mercedes C, Peugeot 407 SW(ausgeschieden!). Oft habe ich nach den Probefahrten im Xsara sitzend gedacht: Und was ist nun wirlich besser an dem anderen Fahrzeug?

Eigentlich reicht mir größenmäßig ein 3er BMW oder vergleichbar völlig, Kombi-Diesel ist die Anforderung, vielleicht Baujahr 2008/2009, ca. 100.000 km gelaufen und gerne möchte ich weiterhin ein oder zwei Fahrräder ohne weitere Demontagen in den Laderaum legen können. ...... und zuverlässig soll er sein und vielleicht wieder lange bei mir verbleiben;-).

Neben dem Saab 9-5 ist jetzt wieder der C5 Tourer in den Fokus gerutscht, wg. Kupplungs-Problemen vielleicht als 165 oder 170 HDI, gerne exclusive. Was meint Ihr? Ist der empfehlenswert, wenn ich zuverlässigkeitsmäßig verwöhnt bin?

Oder lieber den Xsara noch 100.000 km weiter fahren und bei jeder größeren Reparatur hoffentlich nicht zweifeln, weil diese den Markt-Wert des Fahrzeugs hoffnungslos übersteigt?

Vielen Dank und schöne Grüße

quicks

Bearbeitet von quicks
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Hallo,

bei mir und meiner Frau tun derzeit ein 03er xsara break und ein 10er c5 (3) ihren Dienst. Der c5 nervt von Anfang an in Sachen Elektrik etwas. Von der Mechanik her war da bisher auf 100.000km nicht defekt. Der hdi165 ist zumindest mit der 6-Stufenautomatik nicht unbedingt eine Ausgeburt in Sachen Sparsamkeit. Einen handgeschalteten hdi135 fahre ich mit locker 1,5l weniger (bei gleicher Fahrweise). Dafür hat der Kollege schon die 3. Kupplung...

Was für den xsara spricht sind die günstigen Teile. Derzeit schraube ich mich aus spass durch einen 01er xsara Benziner und bin immer wieder erstaunt über die sehr symptischen Preise *gg*. Ich persönlich würde den Xsara solange fahren bis wirklich teure Brocken auftauchen (Hinterachse z.B.).

rene

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Zwei nicht auseinandergebaute Fahrräder im C5 kannst du vergessen...

Nicht mal ein Mountainbike (26") bekommt man in einem Stück ohne Gefrickel durch die hintere Klappe. Nur wenn man erst das Vorderrad durch die hintere Tür wieder herausschauen lässt, die Heckklappe schließt und dann den Rest des Rades wieder "zurückdrückt". Also von hinten durch die Brust ins Auge sozusagen...

Gruß Higgins

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Hallo,

der Xsara Break ist 1705 mm breit, 4369 mm lang und er hat 2540 mm Radstand. Der C5 Tourer ist 1860 mm breit, 4829 mm lang und er hat 2815 mm Radstand. Das Ding ist echt riesig. Das würde ich mir im Alltag überlegen.

Ein aktueller 308SW ist übrigens 1815 mm breit, 4500 mm lang und er hat 2708 mm Radstand. Größer muß kein Auto sein. Weder innen noch aussen. Die Optik eines 308SW Phase II finde ich ganz OK. Mit dem Xsara Break wird man auch keinen concours d´élégance gewinnen.

Gernot

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Zwei nicht auseinandergebaute Fahrräder im C5 kannst du vergessen...

Nicht mal ein Mountainbike (26") bekommt man in einem Stück ohne Gefrickel durch die hintere Klappe. Nur wenn man erst das Vorderrad durch die hintere Tür wieder herausschauen lässt, die Heckklappe schließt und dann den Rest des Rades wieder "zurückdrückt". Also von hinten durch die Brust ins Auge sozusagen...

Gruß Higgins

2 Mountainbikes passen ohne Probleme in den C5 Tourer! Ob mit oder ohne Vorderreifendemontage weiß ich nicht, aber meine Schwester redet immer davon, wie unkompliziert und praktisch das ist!

Gut, in die XM Limousine passen 2 Räder auch ohne Demontage eines Teils...

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Wenn der Vorderreifen ab ist, ist das in der Tat kein Problem...

Das Dreieck aus Lenkerbreite und Vorderrad (incl. Federgabel und deren Federweg) macht die Fuhre so sperrig. Entweder der Lenker oder das Rad (machmal sogar noch der Sattel) ecken definitiv an!

Gruß Higgins

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Moinsens,

vielen Dank für Eure Antworten! So richtig Motivation für den C5 III geht mir daraus nicht hervor, auf die ich insgeheim gehofft hatte;-), um meine Vernunft ein wenig in Schach zu halten. Das mit den Fahrrädern ist kein KO-Kriterium, wäre mir aber schon irgendwie unangenehm. Ich möchte halt die täglichen 2 1/2 Stunden im Stau, auf Autobahn und Landstrasse gern bequem verbringen. In den Achtzigern war mir ein CX-Kombi Lieblingsfahrzeug, später ein Xantia Kombi und irgendwie habe ich schon etwas Lust auf nen Hydrauliker.....nur habe ich weder Zeit zum basteln, noch Interesse an kostspieligen Werkstattaufenthalten! Der C5 Tourer um den es aktuell ging, ist schon verkauft:-(.

Grüße

quicks

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Rat: Kaufe Dir lieber einen herrlichen C6 und nehme die Fahrräder in einem Anhänger mit. Den gibt es im Baumarkt schon für kleines Geld und der Ärger über sich selbst, wenn man etwas verkratzt im Auto entfällt völlig! :-)

Nicht ganz ernst gemeint, abe so mache ich das (tatsächlich)!

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Ich kann über die Transportprobleme moderner Autos echt nur ungläubig lächeln. Ein nicht demontiertes, ausgewachsenes Herrenrad passt problemlos in eine BX-Limousine, Fahrzeuglänge beträgt m.W. 4,23 m!!!

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Wenn Du die 2 1/2 h bequem verbringen willst, ist der C5III mit Automatik schon gut geeignet dafür. Und ein deutlicher Schritt beim Umstieg vom Xsara (Sohnemann hatte einen 1.4er ). Für mich ist das der bisher am besten verarbeitete Citroen. Ich emfinde die Materialien von Ansicht / Anfassen als angenehm, und bei meinem knarzt/ächtzt/klapperte nichts, die Türen fallen leicht und satt ins Schloss, den 165HDI mit der 6-Stufen Aisin fand ich als sehr angenehm zu fahren, Verbrauchsmässig lag ich damit bei 7,2l. Die Automatik war mir den Aufschlag gegenüber dem Handschalter wert, passt zum Auto als Cruiser. Meiner als Confort hatte kein Navi, dafür die Connecting-Box, mit Bluetooth ( auch Streaming), Aux und USB, und den Parklückendetektor. Also auch Piepser vorn...... Hat auch top gefunzt. Bei dem liest man übrigens nichts von defekten Kupplungen. Ausreichend flott - laut Prospekt was bei 10s von 0 - 100, wenn ich mich recht erinnere - und sehr leise. Entspanntes Fahren.......sehr gut.

Platz innen.....ja , die Vorgänger waren luftiger. Aber auch der Kofferraum war MIR groß genug.

Ärger: Federbeine vorn auf Garantie, weil eins undicht. Eine Koppelstange.Und der Scheibenhebermotor Fahrerseite, Seil gerissen, war wohl zu oft angefroren im letzten Winter, und ich muss die oft betätigen.

Ansonsten nichts, hat anstandslos funktioniert.

Wer Bedenken wegen den Federbeinen hat, kann ja auf die auch echt gut stahlgefederten Varianten ausweichen.

Ich würde den schon empfehlen.

Bearbeitet von Biker64
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Antwort an sabo2706:

......daran denke ich manchmal auch, aber dann fällt mir wieder ein, dass ich mit dem damals nach dem CX Break gefahrenen CX gti nie richtig glücklich wurde. Der fehlende Kofferraum halt, ähnlich wie beim C6. Aber ich denke nochmal drüber nach;-)

Bearbeitet von quicks
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Darf ich mal fragen weshalb der 407 SW ausgeschieden ist? Ich bin nämlich vor einem halben Jahr vom Xsara Break Serie 1 1.8 16V auf den 407 SW 170HDi gewechselt, und habe es nicht bereut. Getestet hatte ich V50 (winziger Kofferraum, billige Anmutung), Passat (Einheitsbrei, in der Regel mieserabel ausgestattet), Saab 9-3 (fand keine gescheite Sitzposition, Händler windig), Opel Vectra und Astra (igitt).

Allerdings ist beim 407 die Kofferraumöffnung relativ klein, mein MTB bekam ich in den Xsara deutlich entspannter bugsiert. Dank Nachwuchs transportiere ich aber in naher Zukunft eher einen Kinderwagen als ein Fahrrad, daher war mir das nicht so wichtig.

Ciao, Daniel

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Darf ich mal fragen weshalb der 407 SW ausgeschieden ist? ... Ciao, Daniel

Würde mich auch interessieren.

Mein Bruder hatte einen 407. Bei Verkauf ca. 230.000km. Lief problemlos! Auch mein Onkel hatte einen 407 SW als Firmenwagen. Ohne Probleme. Danach bekam er eine C-Klasse. Für ihn kein Vergleich. Der 407 war besser! Nun der noch größere Abstieg: Sharan! Er überlegt ernsthaft, ob er sich einen 407 als Privatfahrzeug zulegen soll...

Gut, ein Cit ist er natürlich nicht und auch das Nummernschild vorne ging ab und zu verloren ( ;) ), aber sonst?

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Darf ich mal fragen weshalb der 407 SW ausgeschieden ist? Ich bin nämlich vor einem halben Jahr vom Xsara Break Serie 1 1.8 16V auf den 407 SW 170HDi gewechselt, und habe es nicht bereut. Getestet hatte ich V50 (winziger Kofferraum, billige Anmutung), Passat (Einheitsbrei, in der Regel mieserabel ausgestattet), Saab 9-3 (fand keine gescheite Sitzposition, Händler windig), Opel Vectra und Astra (igitt).

Allerdings ist beim 407 die Kofferraumöffnung relativ klein, mein MTB bekam ich in den Xsara deutlich entspannter bugsiert. Dank Nachwuchs transportiere ich aber in naher Zukunft eher einen Kinderwagen als ein Fahrrad, daher war mir das nicht so wichtig.

Ciao, Daniel

Klar! Als Xsara-Fahrer muss ich ja selten das Forum aufsuchen;-)(holzklopf), aber ich hab schon mit bekommen, dass einige hier zufrieden auf den 407 SW gewechselt sind und tatsächlich war genau dieser auch ursprünglich mein Favorit und ich habe einige Probefahrten unternommen. Der letzte, den ich probe gefahren bin, hatte das von der Vorbesitzerin abgestrittene Lüftungsklappenproblem (ich glaube C5 I und II kennen das auch?), der Motor lief rauh (vieleicht Kurzstreckenfahrzeug, noch die 136 PS-Maschine, ebenfalls Kupplungsproblematik?) und das Studium einschlägiger Internetseiten und Foren ließ mich schließlich von der ganzen Modellreihe Abstand nehmen. Gefallen an den 407 hat mir die "Kurvengängigkeit" und das relativ luftige Raumgefühl, was mich früher auch an Cits begeistert hat.

Grüße

quicks

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... und das Studium einschlägiger Internetseiten und Foren ließ mich schließlich von der ganzen Modellreihe Abstand nehmen.

Hehe, verständlich. Ich beschäftige mich mit den 407 Foren jetzt seit einem halben Jahr: Ja, es gibt Schwachstellen wie Querlenker, Lüftungsklappe, und eine anfällige Elektronik. Wobei sich Elektronikprobleme in 95% der fälle durch eine neue Batterie, einen neuen Bremslichtschalter oder einen neuen ABS Sensor beheben lassen (jeweils die gleiche Meldung). Leider werden auch bei Peugeot gerne neue Sicherungskästen und ABS Steuergeräte sowie Kabelbäume verkauft.

Abgesehen davon scheinen die Wagen recht zuverlässig zu sein, was ich auch bislang bestätigen kann. Aber mit 75tkm war meiner nach 6 Jahren ja auch gerade erst eingefahren, als ich ihn gekauft habe.

Gefallen an den 407 hat mir die "Kurvengängigkeit" und das relativ luftige Raumgefühl, was mich früher auch an Cits begeistert hat.

Kann ich bestätigen, ist beides super. Der Wagen liegt wie ein Brett (nicht so hart, aber so stabil) auf der Straße. Eine Vollbremsung von 180 auf ca. 50 merke man nicht im Lenkrad. Auch ein Reifenplatzer bei >160 vorne rechts merkte man fast nur am Geräusch, der Wagen zog nur sanft nach rechts.

Das Panoramadach ist spitze, mein 2 Monate alter Knirps pennt entweder sofort ein wenn wir losfahren, oder er guckt erst ein bisschen in die Wolken bevor er einschläft.

Ciao, Daniel

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  • 3 Wochen später...

...vielen Dank für Eure Antworten und Ratschläge!

Im Moment sieht es so aus, als liefe es auf einen gebrauchten V70 hinaus, als 2.4 d mit Automatik, Leder, etc.

....und im Moment sieht es so aus, dass ich den Xsara erst einmal (oder auch langfristig?) behalte. Wer weiß, ob der Volvo so zuverlässig ist...und nach 30 Jahren plötzlich ohne Citroen geht auch nicht.....;-)

quicks

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Hallo, von einem Volvo würde ich großen abstand nehmen, denn die et-preis sind jenseits von gut und böse. gruß der bachmayer

So dramatisch ist es nicht. Erst einmal sind die Kisten recht robust, so dass nicht viele Ersatzteile benötigt werden. Dazu gibt es einige Teilehändler jenseits der Vertragswerkstätten, die sich auf Skandinavier spezialisiert haben.

Und was man auch sehen muss: bei älteren Fahrzeugen ist die Teileversorgung deutlich besser als bei PSA. Das kostet natürlich.

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Hallo, von einem Volvo würde ich großen abstand nehmen, denn die et-preis sind jenseits von gut und böse. gruß der bachmayer

Zu spät, schon gekauft am Samstag;-). Und ja, die Preispolitik ist schon merkwürdig. Mein V70 stammt aus dem niederländischen Sprachraum und bisher ist es mir noch bei jedem Leihwagen im Ausland gelungen, die Sprache des Bordcomputers für mich sinnvoll zu ändern. Bei Volvo Fehlanzeige. Der Händler müsste bei Volvo die deutsche Software beziehen und dem Kunden in Rechnung stellen, über 150 Öre.... also bleibt er holländisch sprechend.

Die gerade im Internet bestellten vorderen Bremsscheiben und Beläge liegen dafür völlig im üblichen Rahmen: 110.- Euro komplett von ATE.

Ansonsten, abgesehen von einer fehlenden schönen hydropneumatischen Federung, stellt er sich als gelassener Gleiter dar und hilft mir hoffentlich dabei, den üblichen Verkehrswahnsinn einigermaßen entspannt zu überstehen.......

quicks

Bearbeitet von quicks
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