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Federkugel


Nalco1

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Hallo C6 Fahrer,

ich mache mir gerade Gedanken, wie ich die leeren originalen Federkugeln des C6 neu befüllt kann.

Hat jemand eine leere originale Federkugel für mich über. Ich möchte sie aufschneiden um mir ein Bild vom inneren Aufbau zu machen.

Zahle gerne einen angemessenen Preis für Verpackung und Porto.

Bitte Nachricht über PN.

Vielen Dank

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Es gibt verschienene, erprobte Methoden zum Wiederbefüllen von Federkugeln. Man muss dazu keine Kugel aufschneiden, man kann auch diesbzgl. das Rad nicht neu erfinden.

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Es gibt verschienene, erprobte Methoden zum Wiederbefüllen von Federkugeln. Man muss dazu keine Kugel aufschneiden, man kann auch diesbzgl. das Rad nicht neu erfinden.

Die erprobten Methoden funktionieren hier alle nicht.

Damit ist keine übliche Wiederbefüllung möglich, wie schon von jemand geschrieben. Vielleicht mit anderen Ventilen und anderen Füllstationen, sollte das Knopferl oben in der Kugel ein Schraubverschluß sein.

Trifft aber ausnahmlos ganz arme Leute .-)

http://www.citroen.ac/agalerie/bild.asp?ID=8487

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okay, das wusste ich nicht, ich gehöre ja nicht zu den ganz armen C6-Eignern. :)

Dann ist da also noch dem Forscherdrang Tür und Tor geöffnet.

Wie ist das beim C5 III, hat der auch Kugeln, die man nicht nachfüllen kann?

Bearbeitet von Juergen_
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@nalco: du hast eine pn.

ein nachtrag noch zur Sache:

Bei allen Kugeln die ich bisher gewechselt habe, konnte ich ein klappern im innern feststellen.

Es wäre daher also interessant, was sich im innern der kugel löst.

Und das führt uns gleich zum nächsten punkt. Ich habe bei allen kugeln eine druckmessung vorgenommen.

Ergebnis: bei 50.000 km und 6 jahren sind im schnitt 5-6 bar entwichen. also nicht wirklich viel.

ich habe bei meinen Fahrzeugen nicht das gefühl, dass es an Federung fehlt, sondern eher an Dämpfung, das Auto schauckelt.

es könnte also sein, dass nicht das entweichende gas das Problem ist, sondern eine mechanische Schädigung, die dann in klappern resultiert.

bezüglich der Dämpfung bin ich der Meinung, dass am einlass der für amvar gedachten kugeln keine querschnittsverengung eingebaut ist.

evtl. hat aber das klappernde teil auf die dämpfereigenschaften einen einfluss.

eine Untersuchung wäre also recht interessant........

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Nur zur Info : mein C6 hat kein AMVAR , die Dämpfer sind da in den Kugeln (Querschnittsverengung) und es klappert wie gesagt auch bei den Kugeln.

Es hört sich so an als ob ein relativ schweres Teil in der Kugel lose wäre.

beste Grüsse

Bearbeitet von Fernand
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In kugel drin ist eine plastik sache die zwischen membrane und stahl der kugel ist. Ist in kugel kein druck (oder venig) dann kann mann diese sache horen.

In diese plastik sind auch 3 stahl pins die membrane durchreisen wenn die venig druck hat und membrane bis "einschalg" kommt.

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Hallo,

du meinst also, da ist die Selbstzerstörung bei erreichen eines bestimmten "Minus"-Drucks eingebaut ?

Ab Werk verbaute Mindesthaltbarkeit ?

Gruß Herbert

PS: das wäre ein starkes Stück

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Befüllen hat doch eh keinen Zweck wenn die Membranen alt und porös sind. Neu habe ich die für 55€ da..... Alternativ habe ich z.B. an meinem C6 an der Vorderachse 2 Druckspeicherkugeln eines XM oder Xantia eingebaut und es ist richtig schön weich geworden... etwas mehr Druck und Volumen als Original... und die Kugel ist mit 34€ noch günstiger! Fahre damit schon seit 3 Jahren ohne Probleme!

Gruß, Christian Osthues

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Mir war gar nicht bewusst, daß der C6 auch in China hergestellt wurde...
Hallo,

der C6 nicht, aber das Hydractiv.

Gruß Herbert

War das nicht Japan, der Hersteller Kayaba?

Hr. Oehler, übernehmen Sie! ;)

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Befüllen hat doch eh keinen Zweck wenn die Membranen alt und porös sind. Alternativ habe ich z.B. an meinem C6 an der Vorderachse 2 Druckspeicherkugeln eines XM oder Xantia eingebaut

Demnach scheint sich LHM-Kugel mit LDS zu vertragen? Ich habe immer das Gegenteil gehört. Christian, sind deine Neukugeln für C6 von Citroen oder IFHS? Gruß Martin

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Hi, ich habe viele Kunden die LHM KUgeln für C5 oder C6 verbauen oder umgekehrt.... von Problemen mit den Membranen hab ich bisher nix gehört oder bei meinem festgestellt. Die C6 Kugeln sind von IFHS. Das Set mit 7 KUgeln kann ich für 380€ anbieten.

Gruß, Christian

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"Zitat von c6perer

Mir war gar nicht bewusst, daß der C6 auch in China hergestellt wurde...

Zitat von ACCM HP924 Beitrag anzeigen

Hallo,

der C6 nicht, aber das Hydractiv.

Gruß Herbert

War das nicht Japan, der Hersteller Kayaba?

Hr. Oehler, übernehmen Sie! ;)

PSA-Fahrversuchsingenieure haben mit letztes Jahr (auf Nachfrage) erzählt, dass die Federkugeln noch von PSA selbst hergestellt werden. Leider habe ich das Werk vergessen, war das Caen? Genau:

"L'ELEMENT DE SUSPENSION HYDRAULIQUE Destinés aux véhicules haut de gamme des Citroën C5 et C6, l'élément de suspension hydraulique procure au véhicule un confort et un comportement routier inégalé. L'usine de Caen possède le potentiel de production nécessaire pour équiper 2300 véhicules par semaine. Cette compétence est un savoir-faire unique au Monde."

http://www.caen.psa.fr/index.php?id=814

Die sonstigen Komponenten der Hydraktivfederung kommen meines Wissens nach von Kayaba aus Japan. Ich hoffe wirklich nicht, dass die Teile aus China sind (wenn doch, würde das die Dichtigkeitsprobleme der C5 Federzylinder erklären...).

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Selbstverständlich werden auch C5/C6-Kugeln seit der Markteinführung getunt und nachgefüllt.

Der Vorgang mag auf den ersten Blick etwas abenteuerlich aussehen. Die Kugel wird mehr oder weniger ‚professionell‘ an einer CNC-Maschine in einem Arbeitsgang angebohrt, ein Gewinde geschnitten und der Höcker vom eingeschweißten Verschlussstopfen entfernt. Das Ganze ist auch an der Heimwerkbank zu schaffen, doch Vorsicht, man kann den Reststickstoff nicht so elegant mit der Schraube ablassen – behutsam und nur mit Schutzbrille (vor)bohren.

Verwendet werden die Standard-Ventile für geschraubte Kugeln (M7), gedichtet wird mit einer zusätzlichen Unterlegscheibe mit O-Ring, es gibt dafür spezielle Ventil-Sets.

Ein Foto einer so präparierten Kugel findet man auf der HP des Ventilherstellers.

Ein Druckverlust von den hier genannten 5-6bar stellt selbstredend eine ‚unnötige‘ und spürbar unkomfortable Erhöhung der Eigenfrequenz dar, da ist, zumindest für mich, schon längst Handlungsbedarf angezeigt.

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