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Enten-Nachfolger


ACCM Jan Schüsseler

Empfohlene Beiträge

Zum Gruße, Oliver, malgre tout: er hatte definitiv Ahnung vom 2cv. Am Lastenheft war André beteiligt. Selbst, wenn mancher ihren eigenen Einfluß gern stärker sehen... . Tschöö!! Und nieeeee die Ente plagieren..... Tschöö!

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Gast gelöscht[132]

Hallo erstmal!

Meiner Meinung nach hat sich Citroen angepasst. Sie bauen keine Autos mehr für Individualisten, sondern für jedermann. Das einzige, was geblieben ist, ist die Störanfälligkeit!

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Fruit of Dawn postete

Corsa, naja wenn man runter schaltet, das Gas ganz durchdrückt und es kommt einfach nix, traut man sich irgaendwann nicht mal mehr LKWs zu überholen. Im Stadverkehr erscheint einem dann die Heckscheibe so furchtbar nahe.

Ich beziehe mich auf ein 95(glaub ich) Modell. Dieses Claustrophobie Gefühl hatte ich weder im Fiesta noch im C3, die ich beide in ziemlicher zeitlicher Nähe gefahren bin.

Ich bestätige ... der Rundknubbel-Corsa mit der 1.2l-45PS-Maschine fährt wie in nassem Zement. Das durfte ich bei meiner damaligen Freundin mal "bewundern". Dafür hat's ihr vor lauter Runterschalten dann nach nicht mal 20000 Kilometern das Getriebe zerlegt. Prima Auto, das.

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Zum 45-PS-Corsa:

4 Zylinder sind bei kleinen Benzinern mit z.B. 1,0 oder 1,2 l nicht der beste Kompromiss aus Durchzugskraft, Wirtschaftlichkeit und Laufkultur. Das hat man in Japan schon vor langer Zeit bemerkt und bei Motoren dieser Größe oft auf 3 Zylinder gesetzt: deutlich verbesserte Durchzugskraft bei niedrigen Drehzahlen, geringerer Verbrauch. Die starken Vibrationen vor allem im Leerlauf störten bei den 3-Zyl.-Kleinwagen wohl wenig. Lange hat es gedauert, bis Opel den 1,0 l 3-Zyl. vorstellte. Dann folgte noch Smart und schliesslich VW, letztere sowohl mit 3-zyl-Dieseln als auch Benzinern.

Der 3-zyl. ist auch bei den Dieseln bis 1,5 l Hubraum eine Alternative: bei den 1,4 l 3-Zyl. Diesel von VW und dem 1,5 l-3-zyl.-Diesel von Hyundai ist das Turboloch kleiner als z.B. bei den PSA/Ford 1,4 l-4-Zyl.-Dieseln oder dem neuen Opel /Fiat 1,2l 4-Zyl.-Diesel, die natürlich deutlich ruhiger laufen. Anders als bei den 3-Zyl-Benzinern gibt es bei den Diesel-3-Zyl. aber offenbar keinen echten Verbrauchsvorteil.

Warum gibt es bloss keinen französischen oder italienischen 3-Zylinder?

Ist die Laufkultur etwa bei Kleinwagen so wichtig? Komisch: einem

2 -Liter-6-Zylinder wird im allgemeinen Nachgesagt, die hohe Laufkultur würde den schlechteren Drehmomentverlauf nicht aufwiegen.

("Stimmt vielleicht nicht ganz": der Hyundai-3-Zyl.-Motor wird doch in Italien gefertigt?)

MfG

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Von der "großen Schwester" der Ente gibt es gerade im aktuellen OldtimerMarkt-Heft einen Bericht : Vorgestellt wird eine schöne grüne DYANE !! Die Dyane gefiel mir eigentlich immer besser als der 2CV selbst - gerade wegen der gefälligeren Karosserie und der nützlichen Heckklappe !

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> Meiner Meinung nach hat sich Citroen angepasst. Sie bauen keine Autos mehr für

> Individualisten, sondern für jedermann. Das einzige, was geblieben ist, ist die

> Störanfälligkeit!

Zum Glück hat sich Citroen etwas angepasst. Denn sonst gäbe es diese

Marke heute nicht mehr.

Citroen hatte sich in den 30er Jahren und Anfang der 70er Jahre nicht

angepasst. Die Folge waren 1934 ein Konkurs und 1974 ein Komplettverkauf.

Von Individualisten alleine kann man halt nicht leben. Schon gar nicht von

Gebraucht-Entenkäufern ;-)

Martin

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