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Wastegate HDI?


HDI JUNKIE

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich würde nicht neues Silikon auf bereits...

vor 6 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

aussen um die Wulst eine frische ziehen.....

Er schrub "aussen" und nicht "auf".  Aussen rum erscheint mir einigermassen sinnvoll. Soweit bei dieser depperten Ölwannenabdichtung überhaupt was sinnvoll ist. Eine normale Formdichtung war wohl etatmässig damals nicht drin.  Erinnert mich an mein erstes Motorrad, die sabberten ab Werk immer am Ventildeckel. War erst dicht als ich die zuständige Schraube eine Nummer grösser schnitt.        

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14 hours ago, HDI JUNKIE said:

[...] eine Wulst Silikon über Nacht trocknen lassen , am nächsten Tag die Dichtflächen am Motor säubern , aussen um die Wulst eine frische ziehen und die Ölwanne mit Drehmoment nach Vorschrift anziehen [...]

Ich bin gespannt, wie es dir damit ergeht. Bekomm heute 4 Tuben Dirko schwarz geliefert, einbauen muss warten bis die Temperaturen wieder passen (mindestens 5 Grad laut Datenblatt).

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Meine Anfang 2018 abgedichtete war mindestens bis zum Verkauf Ende 2021 dicht. Und sie ist es vermutlich immer noch, da mir vom Käufer diesbezgl. nix anderes zu Ohren gekommen ist bislang ;) 

Ich hatte damals einen Rest org. Mercedes-Dichtmasse verwendet, den ich da noch von einer anderen Abdichtaktion übrig hatte.
(Die Dichtmasse ist schwarz, habe aber keine Ahnung wer das Zeug abfüllt…)

Erwähnenswert ist vielleicht, dass meine Ölwanne vorher noch nicht abgedichtet wurde, es war die originale graue Dichtschnur drin.
Da, wo ich gelernt und geschraubt habe, hat man geklebte Blechölwännchen nach der Demontage umgehend entsorgt und durch ein Neuteil ersetzt. Ich denke, aus gutem Grund. Hilft natürlich nix, wenn es keine neuen Wannen mehr gibt… 

 

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Es nützt nichts , es gibt halt keine neuen Ölwannen mehr und wenn würde Citroen sie sich in Gold aufwiegen lassen , sollte die Ölwanne trotz all dem Aufwand wieder undicht werden werde ich Mal von Würt Silikon ausprobieren , das jetzige kann schon Alt gewesen sein .

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Ich habe mir letztens Langzeit Erfahrungen auf 100000km angeschaut , kann man alles in die Tonne kloppen, bei 40000km Getriebeschaden , Rost an den Türen C4 , Elektrik . Die Hersteller sparen noch das letzte aus den Autos raus . Mercedes AMG 63 ist dabei das größte Groschen Grab, so ein Motor kostet ja nur 63000€ . Wenn wir mit unseren alten Karren belächelt werden , denke ich immer an meinen letzten Urlaub , wo ich mit defekter Wasserpumpe 1800km zur Halle gefahren bin und wieder zurück, selbst wenn ich die Ölwanne noch zehn Mal Abdichten hab ich einen zuverlässigen Wagen , OK keine Durchschnittsgeschwindigkeit.

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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß die Probleme mit der verwendeten Dichtmasse zusammenhängen. Konstruktiv ist ja nichts besoonderes bei der Geschichte, außer evt. daß das Motoröl deutlich höher steht als nur in der Ölwanne - und das ist egal, sofern man die Dichtmasse aushärten läßt vor der Befüllung.... Soweit ich mich richtig erinnere, hatte ich bei rund 20 V6-Ölwannen die letzten Jahre nur einmal Anlaß, die Arbeit zu wiederholen. Dichtmittel ist bei mir schon immer LiquiMoly aus der Druckgaskartusche, das läßt sich ziemlich präzise und sparsam auftragen. Bitte vermeidet Silikonpartys, ich finde öfters halb zugesetzte Ansaugsiebe der Ölpumpe, mindestend einen Motorschaden führe ich darauf zurück... deshalb, wie geschrieben, am besten mal die Originaldichtung anschauen, da ist gut zu sehen wie wenig Dichtmasse man braucht.

Oft kommt das Öl, das an der Wanne hängt, von den Ventildeckeln/Nockenwellenlagerdeckeln/Simmeringen der Nockenwellen bzw. Kurbelwelle. Nicht täuschen lassen.

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Da bin ich ganz bei dir , Ölwanne ist gefühlt 95% Dichter , Ventildeckel sind dicht , aber Kurbelwellen Simmering und Zur Getriebeseite ist er leicht undicht nach 100000km , auch keine Haltbarkeit mehr.

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Bei mir war definitiv die Wanne undicht. KW-Simmerring steuerseitig minimal undicht. Aber nur leicht feucht. Alles saubergemacht und kontrolliert.

Meiner Ansicht nach soll die Dichtmasse an Wanne + Block "kleben". Tut sie das nicht, sickert das Öl durch. Also zügig arbeiten. Und die Kontaktflächen müssen 100% ölfrei sein. Ein Altautoschrauber (Mopar) dem ich auf Youtube folge, behandelt die Gusseisenmotorblöcke mit der Gasflamme bevor er sie lackiert. Gusseisen ist spröde und hält das Öl. Hitze treibt es raus. Alu hält vermutlich weniger Öl. Ich werds dennoch bei meiner nächsten Abdichtaktion mit ein wenig Feuer und Flamme versuchen. Schaden tuts ja nicht.

7 hours ago, TurboC.T. said:

Da, wo ich gelernt und geschraubt habe, hat man geklebte Blechölwännchen nach der Demontage umgehend entsorgt und durch ein Neuteil ersetzt. Ich denke, aus gutem Grund.

Wenn die Wanne nicht verzogen oder böse angerostet ist, kann man sie problemlos wiederverwenden. Die Wanne vom ES9J4 ist eigentlich ordentlich stabil, undichte Wannen die seit Werk angeschraubt sind und die keiner angefasst hat lassen sich nach meinen Erfahrungen problemlos vom Block trennen. Da gibts andere Motoren, die nur Büchsenblech verbaut haben und die sich bei der Demontage verziehen können.

5 hours ago, HDI JUNKIE said:

Die Hersteller sparen noch das letzte aus den Autos raus.

Sagen wir mal, es wird immer weiter optimiert. Muss ja, die Konkurrenz wird immer härter. Jeder halbe Pfennig zählt. Früher musste jeder Sicherheitsmargen einkalkulieren, da wurde alles noch mit dem Rechenschieber ausgerechnet. Heute sagt dir der Computer ganz genau, wo gespart werden kann. Dazu kommt jede Menge Plastik, das nach 10 Jahren auseinanderbröselt. Da ist die Garantie lange abgelaufen.

Egal ob Auto, Schuhe, Klamotten, Waschmaschine, Kleiderschrank, Fußbodenbelag, Haus, Telefon, Ehefrau - alles heute billig an jeder Ecke zu bekommen. Der Kunde kaufts. Ruckzug wieder weg oder kaputt. Nicht gut für Planet und für den Kunden selbst...

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Das ekelige an dieser Ölwannenkonstruktion ist ja, dass sie nicht schön plan unten am Motorblock anliegt, wie z.B. die Alu-Ölwanne der Xantia 4 Zylinder Motoren mit Klima. Diese Blechwannen abzudichten ist schon ein Thema für sich. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das, was Jörg zu der aktuellen Methode geschrieben hat, so richtig angekommen ist. Also: die Wanne hat ja die Fläche, die an den Motorblock geschraubt wird. Nach innen gesehen kommt dann ein kleiner Absatz. Genau in diesen Absatz (nahe der Auflagefläche) wird eine Silikonnaht gelegt. Die muss natürlich nach oben in der Höhe etwas überstehen. Dieses Silikon über Nacht trocknen lassen. Die Kunst ist glaube ich, dabei die richtige Höhe zu erreichen. Ich habe es auch schon mal etwas zu gut gemeint. Dann drückt sich das Silikon bei der Montage nicht zusammen sondern nach innen weg. Das führt dann genau dazu, was Torsten schon schrieb: Teile diese Silikonwurst gelangen ins Öl und bleiben am Ansaugsieb der Ölpumpe hängen und verstopfen dieses sogar. Und die Wanne wird auch massiv undicht. Am nächsten Tag den Motorblock von unten gründlich reinigen. Dann eine zweite Wurst außen an der ersten Wurst entlang legen und zügig montieren. Über Nacht trocknen lassen und dann erst Öl einfüllen.  

Ich hoffe, das war jetzt halbwegs verständlich.

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Am 27.12.2022 um 11:59 schrieb NonesensE:

Wenn ich aktuell einen Neuwagen wählen müsste, würde ich allein deshalb schon auf Elektro setzen.

Das hält der Motor vielleicht länger, aber nach 15 Jahren bekommst Du keinen Hauptakku mehr.

Grüße
Andreas

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vor einer Stunde schrieb AndreasRS:

Das hält der Motor vielleicht länger, aber nach 15 Jahren bekommst Du keinen Hauptakku mehr.

Grüße
Andreas

Immerhin, besser als - überspitzt gesagt - in fünf Jahren drei Motoren zu verschleißen. Alles nicht schön. Bei den heutigen Elektrikern frustriert mich auch, dass alles so verdongelt ist. Bei nem Saxo electrique kann man irgendwas aktuelles mit neuem BMS reinwerfen, beim e-Mehari mit dieser Fehlkonstruktion von einer Batterie hat man keine Chance. Bei Großserienfahrzeugen hab ich noch ein bisschen Hoffnung, dass es da irgendwann Hacks gibt, aber typischerweise findet man sowas dan für VW, BMW und Benz, für nen ollen Citroen oder Peugeot interessiert sich keiner.

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vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Wenn die Wanne nicht verzogen oder böse angerostet ist, kann man sie problemlos wiederverwenden. Die Wanne vom ES9J4 ist eigentlich ordentlich stabil, undichte Wannen die seit Werk angeschraubt sind und die keiner angefasst hat lassen sich nach meinen Erfahrungen problemlos vom Block trennen. Da gibts andere Motoren, die nur Büchsenblech verbaut haben und die sich bei der Demontage verziehen können.

Die original eingedichtete Wanne fiel mir nach dem Abschrauben quasi entgegen. Wohingegen eine vier- oder fünfmal mit Dichtmittel angepappte Wanne da etwas mehr Gegenwehr leisten wird...

Was ich halt etwas schwierig fand, so die Erinnerung, war dieser Absatz (?) auf der Dichtfläche bei der ES9-Wanne, kannte ich so nicht. Man fühlt sich verleitet, da besonders viel draufschmieren zu müssen. Habe ich natürlich nicht gemacht wegen der bekannten Problematik, war mir allerdings mit sparsamem Auftrag der Dichtmasse nicht so sicher, ob das am Ende dichthält. Hat es aber zum Glück.

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vor 1 Stunde schrieb TurboC.T.:

Was ich halt etwas schwierig fand, so die Erinnerung, war dieser Absatz (?) auf der Dichtfläche bei der ES9-Wanne, kannte ich so nicht. Man fühlt sich verleitet, da besonders viel draufschmieren zu müssen. Habe ich natürlich nicht gemacht wegen der bekannten Problematik, war mir allerdings mit sparsamem Auftrag der Dichtmasse nicht so sicher, ob das am Ende dichthält. Hat es aber zum Glück.

Genau in diesen Absatz lege ich die erste Silikonnaht rein. So nah wie möglich an der inneren Kante und so viel, dass es 2-3 mm übersteht. Dabei ergibt sich noch ein kleiner Spalt an der Rundung, wo die gerade Fläche in diesen Absatz übergeht. Genau dieser Spalt wird am zweiten Tag mit Silikon gefüllt. Und auch hier mit etwas Überstand arbeiten. Wenn man die Wanne dann montiert, verteilt sich das frische Silikon auf der Dichtfläche. Eventuell könnte man auch vor der Montage die eigentliche Dichtfläche noch ganz dünn mit Silikon einstreichen.   

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22 hours ago, GuenniTCT said:

Die Kunst ist glaube ich, dabei die richtige Höhe zu erreichen.

Ich würde mir das nicht zutrauen. So zittrig wie ich werde, wenns wie in so einem Fall sprichwörtlich um die Wurst geht. Werde daher meine nächste Wanne direkt nach Auflegen der Wurst an den Motor montieren, aber erstmal nur mit ein paar Schrauben und eingelegten "Abstandhaltern". Nach ein paar Tagen dann Abstandhalter rausnehmen und Wanne komplett anschrauben. So hoffe ich, dass das Silikon sofern es nicht überall 100% kleben sollte, durch die definierte Kompression abdichtet.

Mein heute geliefertes Dirko HT hat sich als Niete erwiesen. Produktionsdatum Kw43 2021. Haltbarkeit laut Hersteller 12 Monate. Retourniert, woanders bestellt.

7 hours ago, GuenniTCT said:

Eventuell könnte man auch vor der Montage die eigentliche Dichtfläche noch ganz dünn mit Silikon einstreichen.   

  Ich habe schon einige dabei digital beobachtet, wie sie die Dichtmasse auf beiden abzudichtenden Flächen nach dem Aufklecksen mit dem Finger verstrichen haben.
Das wichtigste scheint mir zu sein, dass die Oberflächen sauber sind, so dass das Silikon kleben kann. Das muss man aber halt erstmal hinkriegen, in einer Situation wie dieser, wo das Öl monatelang angelaufen kommt. Vielleicht doch am Besten Auto aufs Dach rollen? :D

Bearbeitet von schwinge
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Da bei mir das einmalige Auftragen einer Schnur, die ungefähr so dick ist wie die originale, regelmäßig zum Erfolg führt, kann ich nichts anderes empfehlen... Ok, ich hab das bei diesem Motor sicher öfter gemacht als jeder andere hier, aber ich hatte eigentlich keine Lernphase...
Voraussetzungen wie ich bereits geschrieben habe: Enwandfreie Vorarbeiten, Auftragen mit Druckgaskartusche (oder auch elektrischer Kartuschenpresse), anschließend zügiges und exaktes Ansetzen der Wanne, bevor aus irgendeiner Ecke doch wieder Motoröl herunterläuft...

Bearbeitet von TorstenX1
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Mein Schwager fährt einen Peugeot Partner 3 1.6 8V Blue HDI 120 FAP TEPEE . Das ADBLUE Gedöns wurde schon für freundliche 1500€ getauscht , jetzt gingen wieder Lampen an und ihm wurde mitgeteilt das der FAP in 900km Voll sei , Fehler hat er auslesen lassen. Nox Sensor hinter Kat U029D , Motorfehler Nox Nachbehandlung U059E-81. Der FAP scheint sich nicht frei zu brennen, kennt sich jemand aus und kann helfen?

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Ich bin immer wieder froh, das es noch ein Citroen Forum ist . Es sollten auch nur Themen die sich um Citroen Handeln erlaubt sein , für alles andere gibt es genügend Foren.

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Am 1.2.2023 um 13:28 schrieb HDI JUNKIE:

Mein Schwager fährt einen Peugeot Partner 3 1.6 8V Blue HDI 120 FAP TEPEE . Das ADBLUE Gedöns wurde schon für freundliche 1500€ getauscht , jetzt gingen wieder Lampen an und ihm wurde mitgeteilt das der FAP in 900km Voll sei , Fehler hat er auslesen lassen. Nox Sensor hinter Kat U029D , Motorfehler Nox Nachbehandlung U059E-81. Der FAP scheint sich nicht frei zu brennen, kennt sich jemand aus und kann helfen?

Welche Diagbox Version brauche ich zum Auslesen , reicht 7.57 aus ?

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vor 10 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Welche Diagbox Version brauche ich zum Auslesen , reicht 7.57 aus ?

je nach bj. 7,57 bis ca anfang 2015.

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On 2/2/2023 at 11:54 PM, HDI JUNKIE said:

Ich bin immer wieder froh, das es noch ein Citroen Forum ist . Es sollten auch nur Themen die sich um Citroen Handeln erlaubt sein , für alles andere gibt es genügend Foren.

Ähem, räusper:

On 2/1/2023 at 1:28 PM, HDI JUNKIE said:

Mein Schwager fährt einen Peugeot Partner 3 1.6 8V Blue HDI 120 FAP TEPEE .

:D

 

Zum (aktuellen) Thema:

Trotz Freibrennen wird der FAP immer voller. Es wird dabei ja eingesammelter Ruß verbrannt und es bleibt dabei immer ein bisschen Asche zurück. Um den FAP wieder leerzukriegen, muss der dann ausgebaut und von einem darauf spezialisierten Betrieb gereinigt werden. Dann ist der wieder wie neu.

Im Zusammenhang mit dem FAP machen hauptsächlich zwei Dinge Probleme:

- Kurzstrecke, so dass häufige Freibrennvorgänge angestoßen werden und (teilweise) nicht abgeschlossen werden, das kann man mit der Diagbox erledigen wenn man taube Nachbarn hat.
- Irgendein Problemchen mit der Motorsensorik oder einem für die Verbrennung relevantem Aktuator oder mechanischem Bauteil, was entweder zu schlechter Verbrennung und damit verbundenem höheren Rußaufkommen führt oder das Freibrennen verhindert oder verzögert.

Welchen Einfluß die ausgelesene Fehlermeldung NOx-Sensor auf die Geschichte hat, kann ich nicht beurteilen. Hat aber eigentlich mit dem FAP nix zu tun, sondern mit dem SCR-Kat - also dem AdBlue-System.

Idealerweise sollte sich jemand das Dingen anschauen, der sich mit dem Motor und Abgasnachbehandlungssystem auskennt.

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