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14 TGE: 14l/100km auch nach Tausch der Lambdasonde


BX9000

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N'Abend! Problem ist ja eigtl oben beschrieben. Ersatz-Lambdasonde war allerdings gebraucht vom Schrott, hat aber wirklich so gar nichts verändert.. Aus'm Auspuff kommt weißer Nebel (Kopfdichtung ist gemacht), könnte ja auf zu fetten Lauf hinweisen, stinkt auch mächtig. Vielleicht DK-Poti? Aber macht das so viel aus..? An kalten Tagen die ersten 5-10min kurzes Ruckeln bei durchgetretenem Gaspedal, bevor er beschleunigt...

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Na klar, abgesehen natürlich von Probleme mit der Einspritzanlage.

Bei meinem war es erst nach Tausche der Lambdasonde und des DKP gut. Und damals gab es noch nicht die billigen aus China.

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Ersatz-Lambdasonde war allerdings gebraucht vom Schrott, hat aber wirklich so gar nichts verändert..

Na dann... An der Lambdasonde kann es ja dann nicht liegen... :D:D:D

Es dürfte erheblich billiger sein, den Wagen auslesen zu lassen, als aufs Geratewohl Teile zu tauschen.

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ein Lambdasonde regelt nur im feineren Bereich, also macht die keine 5 l aus. Temperaturfühler und Steuerzeiten prüfen, hatte mal einen der deswegen für 50 Euro an mich gegangen ist, war der Zahnriemen einen Zahn daneben. Tempfühler liegt nciht als Fehler im Speicher , kostet weniger als auslesen also mal reinmachen, es ist der grüne...

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ein Lambdasonde regelt nur im feineren Bereich, also macht die keine 5 l aus.

Das stimmt so nicht. Hatte schon einen 11er AX in den Fingern der deutlich über 10 Liter geschluckt hat, nach Austausch der Lambdasonde waren es noch 6,5...

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N'Abend! Problem ist ja eigtl oben beschrieben. Ersatz-Lambdasonde war allerdings gebraucht vom Schrott, hat aber wirklich so gar nichts verändert.. Aus'm Auspuff kommt weißer Nebel (Kopfdichtung ist gemacht), könnte ja auf zu fetten Lauf hinweisen, stinkt auch mächtig. Vielleicht DK-Poti? Aber macht das so viel aus..? An kalten Tagen die ersten 5-10min kurzes Ruckeln bei durchgetretenem Gaspedal, bevor er beschleunigt...

Kopfdichtung ist gemacht, aber auch die Ventilschaftdichtungen ? Wurde das Ventilspiel nach der Reparatur eingestellt - wird immer wieder gerne vergessen beim TU-Motor. Eine Bekannte hatte auch einen 14er BX der miserabel lief und trotz komplett getauschter Sensorik gesoffen hat wie ein Loch - sowohl Benzin als auch Öl. Mit neuer Kopfdichtung und neuen Ventilschaftdichtungen war der Ölverbrauch gleich Null und der Spritverbrauch bei moderaten 7 l/100km - bei einer Laufleistung von ca. 240tkm...

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Zugegebenermaßen haben wir die ZKD ohne diese Dinge zu machen gewechselt. Hätte nur nicht gedacht, dass sich das dann so extrem auf den Spritverbrauch auswirkt.. Öl verbrauchen tut er seitdem jedenfalls.

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Wurde das Ventilspiel nach der Reparatur eingestellt - wird immer wieder gerne vergessen beim TU-Motor.

Mal ne Verständnisfrage, wie kann man bei einem Motor vergessen das Ventilspiel zu kontrollieren nach der Erneuerung der Kopfdichtung ? Was am 14er ist da so seltsam ?

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Also doch nochmal Steuerzeiten und Ventilspiel prüfen, den grünen Temperatursensor erneuern. Den Wagen warm fahren, abstellen , die Batterie für 10 min abstecken. Dann den Wagen starten und im Leerlauf solang laufen lassen bis 2 x der Lüfter eingeschalten hat, so soll laut einem Maistä das Steuergerät wieder von alten Fehlercodes bereinigt sein.

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Mal ne Verständnisfrage, wie kann man bei einem Motor vergessen das Ventilspiel zu kontrollieren nach der Erneuerung der Kopfdichtung ? Was am 14er ist da so seltsam ?

Bei den meisten Motoren ist es nicht notwendig das Ventilspiel zu prüfen weil die komplette Ventilsteuerung am Kopf dranbleibt. Beim TU baut man aber die Kipphebel komplett aus und wieder ein (ist mit den Kopfschrauben fest), da stimmt das Ventilspiel anschließend garantiert nicht mehr. Die Ventilschaftdichtungen bei einem über 20 Jahre alten TU-Motor nicht zu tauschen wenn man den Kopf runter hat ist auch eine ganz schlechte Idee. Zum einen sind die Dichtungen garantiert vollkommen ausgehärtet, zum anderen kann man die beim TU nicht am eingebauten Kopf wechseln...

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Tja schade wieder, aber danke für die guten Ratschläge :) Dann muss ich da wohl nochmal ran. Bin ja noch jung und lernfähig. Was meint ihr: Lohnt es sich, den ganzen Kopfdichtungskram nochmal zu machen, um die Schaftdichtungen zu machen oder soll ich mich erstmal aufs Einstellen des Ventilspiels konzentrieren und mal gucken, wie's läuft? Und wie kann ich nachträglich die Steuerzeiten prüfen?

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Ich würde den Kopf nochmal runternehmen, kostet 1,5 Stunden Arbeit und eine neue Kopfdichtung. Der Zahnriemen muß dafür nichtmal ausgebaut oder entspannt werden, einfach auf dem Nockenwellenrad mit Kabelbindern fixieren und dann samt Nockenwellenrad mit ausreichend Spannung irgendwo im Motorraum aufhängen. Steuerzeiten kannst Du mit 2 Stiften messen, 1x am Schwungrad und 1x am Nockenwellenrad.

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Kopfschrauben sollten aber neu oder ?

An die Ventileinstellung haben wir nicht gedacht, da ich mir die konstruktion garnicht genau angeschaut habe und mir dessen nicht bewusst war. Wollte die eigentlich einstellen, dachte aber auf die einstellung hätte das runternehmen des kopfes keinen einfluss. Der Motor springt ja auch gut an, klingt gesund und hat Leistung, da hab ich dass wieder vergessen...

Zum Verbrauch muss noch gesagt werden dass der Thermostat hinüber war. Halb offen und ein unterdruckschlauch nicht richtig saß...

Naja dann halt nochmal ein paar Bastelstunden :-DD

Max

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Ja, Thermostat und Schlauch sind gemacht, dieser war evtl sogar für die Kaltstartprobleme veranantwortlich, da für die Umleitklappe der Luft vom Abgaskrümmer zuständig. Qualmen tut er aber immer noch.

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!STOP! Schön und gut was ihr hier schreibt. Steuerzeiten Zahnriemen bitte nochmal kontrolieren. Ventielspiel KALT prüfen einlass 0,25 - auslass 0,30. Dann biste auf der sicheren Seite. Zündung bitte abblitzen, Vakuumschlauch am Verteiler ziehen, Maschiene im Stand laufen lassen bis der warm ist. Vor dir unterhalb des Getriebes sihste ein plastikdeckelchen was man abziehen kann. 8Grad vor O.T. musss der haben. Mach bitte vorher die Skala sauber. Der Benzindruck muss aber auch stimmen, der muss 1,1 BAR betragen. DANN MUSS DER HUND LAUFEN. Übrigends der BLAUE Thermosensor unterm Verteiler regelt den Stellmotor an der Drosselklappe. Wenn der noch aus dem Auspuff dampft ist der zu mager, dann noch den Drosselklappenpotie prüfen, abschrauben an der Monopoint und draufschauen ob die Schleifkontakte nicht verschlissen sind. Bitte markiere vorher den Potie, damit du ihn genau so wieder einsetzen kannst. Den Potie kann man aber auch einstellen, das geht einfach. Wenn aber in deiner Instrumententafel oben rechts kein kleiner Punkt leuchtet, ist der Potie in ordnung. Sollte der aber doch leuchten, hast du einen elektrischen Fehler. Das muss aber nicht der Potenziometer sein, kann auch Lambda, Zündspule u.v.m. sein, dann bitte Fehlerspeicher auslesen lassen. Sollte der jetzt wieder gut ziehen, fahr mal ein Paar Kilometer Autobahn, so um Tempo 110 reichen aus um die Auspuffanlage heiß genug zu bekommen, damit das Kondenswasser verdampft. Dampf aus der Auspuffanlage habe ich bei meinem TGE14 auch, aber das ist nach 15 Minuten Autobahn wieder weg. Stadtverkehr im Winter bedeutet beim 14er immer Kondenswasser in der Anlage und das dampft ein wenig. Solltest du weiterhin Schwierigkeiten haben, am Donnerstag bin ich in Osnabrück, also in deiner Nähe. Ich komme gerne rüber. Viel Spass.

Bearbeitet von K-BX1400
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Um K-BX1400 mal zu zitieren: !STOP!

Das korrekte Ventilspiel beim TU-Motor ist 0,20mm Einlaß und 0,40mm Auslaß, zu prüfen bei kaltem Motor. Wenn die Kiste Öl verbraucht, dann sind zu 99% die Ventilschaftdichtungen hinüber - nach über 20 Jahren nicht unwahrscheinlich. Wenn die ausreichend Öl durchlassen läuft die Kiste nicht vernüntftig, neigt zum saufen und verschleißt sehr zügig Lambdasonden und Katalysatoren. Bevor man das DK-Poti auseinanderfrickelt und anfängt Manometer in die Spritleitung zu hängen (das habe ich beim BX wirklich noch nie gemacht...) sollte man die offensichtlichen Mängel beseitigen... Ach ja, wenn die Kopfschrauben beim Wechsel erneuert wurden halten die auch noch ein zweites Mal problemlos durch.

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neee, die Kopfschrauben längen sich beim ersten anzug, entsprechend des Drehmoments. Ob du Ventiele um 0,05 enger einstellst, wirst du nicht merken und natürlich beim kalten Motor. Ich verstehe nur nicht, wenn Ventielschaftdichtungen verschlissen sind und Motoröl in die Verbrennung gelangen lassen, wieso säuft der dann Benzin? Wieso verschleißt dann zügig die Lambdasonde? Bildet sich etwa ein Belag auf der Sonde??? Nein, meiner Braucht exakt 5,5 Liter Benzin auf 100Km bei einer Geschwindigkeit von 110Km/h. Er braucht etwas über 1 Liter Motoröl auf 1000 Kilometer. Beim Schalten qualmt der nichtmal blau. Ich arbeit seit 15 Jahren an Citroen Modellen, insbes. am BX. Meinen KFZ Meister habe ich und bin auch gelerneter Radio und Fernsetechniker. Wenn du an deinem BX hängst und so große Probleme hast, komme ich gerne zu dir rüber nach Aurich. Schönes Wochenende wünsch ich..... Tom.

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Wenn du an deinem BX hängst und so große Probleme hast, komme ich gerne zu dir rüber nach Aurich. Schönes Wochenende wünsch ich..... Tom.

da musst Du wohl eher nach

Neustadt am Rübenberge

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Gast Thunderstorm Technologies

lichtmaschine auf spannungsschwankungen checken ...mein cx hat sich auch mal 14l genehmigt, schuld war eine defekte lima die wahrscheinlich das steuergeraet durcheinander gebracht hat

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@K-BX1400: weder die Lambdasonde noch der Kat vetragen auf Dauer die Rückstände des verbrannten Motoröls, die von der Lambdasonde gelieferten Werte sind bei starkem Ölverbrauch ebenfalls nicht korrekt und beeinflussen so möglicherweise den Verbrauch negativ. Ich denke nicht dass Du mir irgendwas über Kfz-Technik im Allgemeinen und den BX im speziellen erklären brauchst, dass Du hier falsche Werte für das Ventilspiel nennst spricht leider nicht gerade für Dich. Die Kopfschrauben lassen sich beim TU problemlos wiederverwenden, vor allem wenn sie nagelneu sind und nur 1x angezogen wurden. Es gibt keine Vorschrift diese systematisch zu erneuern, vielmehr gibt Citroen eine maximale Länge der Schrauben vor bis zu der sie verwendet werden können. Wenn ich nach x Jahren die ZKD erneuere mache ich natürlich auch neue Schrauben rein, wenn ich innerhalb kürzester Zeit 2x den Kopf runternehmen muss verwende ich sie wieder. Hat sowohl beim TU als auch beim XUD schon hervorragend funktioniert.

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  • 4 Wochen später...

Wer Kopfschrauben erneut einsetzt, trägt das Risiko diese abzureißen! Rückstände können selbst verständlich den Katalysator beeinflussen oder zusetzen. Die Lambdasonde wird ABSOLUT NICHT BEEINTRÄCHTIGT durch verschlissene Ventilschaftdichtungen. Das von mir angegebene Ventielspiel ist erprobt, entspricht aber nicht den Vorschriften nach Buch! Ich trage meinen Titel nicht um hier irgend ein "Gewäsch" lesen zu müssen! Seit 15 Jahren arbeite ich an Citroen Fahrzeugen und brauche die ÜBERHEBLICHKEIT nicht! Das Ergebniss spricht immer wieder für sich. Deshalb: Immer erst Kopf einschalten und schön auf dem Boden bleiben. Es interessiert mich nicht die Bohne ob jemand bei einem TU oder XU zum zweiten mal die gleichen Kopfschrauben montiert, es zeugt von unkenntniss. Bei meinem Kundenstamm von etwa 60 Citroen Fahrzeugen im Quartal kann und werde ich mir nicht erlauben, Kopfschrauben wieder zu verwenden! Einen schönen Gruß an alle die unfehlbar sind, da kann ich nur lachen.

Bearbeitet von K-BX1400
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Das Thema Kopfschrauben ... hihi ... lest doch mal in der Herstelleranleitung.

Wenn da drin steht dass sie bis zu einer best. Länge verwendwar sind, dann wird das schon so sein.

Hatte mal nen Fiat auf der Bühne da gab der Hersteller eine 3-malige Wiederverwendbarkeit der Schrauben an.

Wozu Geld und Ressourcen verschwenden?

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