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LPG Gas Rentabilität ?


Luigi1

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Sagt mal Freunde, wie teuer wird bei euch Autogas(LPG) gehandelt ?

Bei mir 8.869 (Oberösterreich)

Ist der Umbau noch Rentabel oder doch lieber gleich nen Diesel (in Ö billig)

Der Umbau des C5III 1,8i zahlt sich frühestens in 90tkm ab (nach meiner Rechnung)

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www.amortisationsrechner.de

Bei uns kostet das LPG 70 Cent, Benzin knapp 1,60 € und Diesel ca. 1,40 bis 1,45 €.

Es liegt aber auch stark am Auto, ob sich es rechnet. Bei einem alten Diesel-Indirekteinspritzer im Vergleich zum modernen HDI lohnt der Umbau noch eher, da er ja noch merkbar mehr Diesel brauchen. Und falls den Satz niemand verstanden hat:

Xantia 2,1 TD braucht ca. 1 l mehr als der HDI 109. Entsprechend ist die Amortisation beim HDI etwas schwieriger.

Könntest du bitte nochmal schreiben, was das LPG bei euch kostet. Du hast 8,869 geschrieben. *hä*

Die Preise der anderen Kraftstoffe wären auch nicht schlecht zu wissen. Danke

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Da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, natürlich kostet LPG Gas 0,869 Teuro (in meiner Tanke)

Bearbeitet von Luigi1
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Aha, ich war von Schilling ausgegangen, das wär dann schon etwas happig.

Hier kostet LPG zwischen 82,9 (Edenkoben) und 67,9 (Bad Dürkheim). Das heißt, daß ich, wenn der Tank in Edenkoben leer ist, auf Benzin 30 km weiter nach Bad Dürkheim fahre und es sich dicke lohnt, Pech für die Teuertanke bei mit um´s Eck.

Ob LPG oder Diesel, es nimmt sich kostenmäßig quasi nichts. Solange der Diesel anstandslos läuft und keinen teuren Reparaturbedarf anmeldet, Turbo, Ladeluftkühler, Injektoren, Magnetventile, AGR, Dieselpumpe und was es sonst noch so an teuren und anfälligen Dingen bei den Dieseln gibt.

Die Entscheidung ist eher, ob man lieber Benziner oder lieber Diesel fährt.

Gruß

Torsten

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Bei mir sogar unter 70 cent.

Wenn man einen gesunden Benziner hat, der sich problemlos umrüsten lässt, ist das sicher eine Option. Das Auto kennst du, einen anderen Wagen mit Diesel kaufen ist ja auch erst mal eine Investition.

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ich hab diese woche zufällig gesehen daß das gas über € 1.- gekostet hat, da musst bei uns in österreich schon wirklich viel fahren daß sich das amortisiert und wenn es das hat wird das auto auch zu tauschen sein und das spiel beginnt von vorne.

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ich hab diese woche zufällig gesehen daß das gas über € 1.- gekostet hat, da musst bei uns in österreich schon wirklich viel fahren daß sich das amortisiert und wenn es das hat wird das auto auch zu tauschen sein und das spiel beginnt von vorne.

Hier muss man aber auch noch zwischen Erdgas (CNG) und Flüssiggas (LPG) unterscheiden. In unserer Region kostet LPG so um 78 Cent und CNG knapp über 1 €.

Da war Gaser2,0i jetzt schneller.

Bearbeitet von DerProfi
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Man sollte bei der Amortisation aber einen wichtigen Punkt nicht ausser Acht lassen:

Wenn ich einen Benziner mit mehr als 2 Liter Hubraum auf Gas umbaue hat der genug Power um nicht ständig am Drehzahllimit bewegt zu werden.

Gleichzeitig haben diese Motoren noch einfache Technik, ohne Kompressoren, Turbolader, komplizierte Hochdruckeinspritzungen, etc...

Also einfache überschaubare Technik.

Ein moderner Diesel, welcher Leistung mit geringem Spritverbrauch verbindet, schafft das nur als Direkteinspritzer mit Turboaufladung und besitzt natürlich auch eine Partikelfilter.

Der ganze Brimborium ist aber leider sehr Verschleiss- und Defektanfällig.

Bei den Gesamtkosten über mehr als 150.000km sollten also die Kosten für z.B. einen Turboladertausch und neue Injektoren sowie FAP-Filter mit einkalkuliert werden.

Dadurch sieht der Diesel oftmals plötzlich gar nicht mehr so rosig aus.

Das wiederum wollen die ganzen Diesel-Heizer natürlich meistens nicht wahrhaben.

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Bis auf ein E-Ventil der Ladersteuerung und Abdichtung der Ölwanne gabs bei nichts in den letzten 120000km bei meinem HDI

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Bis auf ein E-Ventil der Ladersteuerung und Abdichtung der Ölwanne gabs bei nichts in den letzten 120000km bei meinem HDI

Und selbst das ist halt manchem Autokäufer zuviel. Aber wenn der VW Golf 5-6x im Jahr ausserplanmäßig in der Werkstatt steht, dann ist das normal ;)

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Bis auf ein E-Ventil der Ladersteuerung und Abdichtung der Ölwanne gabs bei nichts in den letzten 120000km bei meinem HDI

Das ist sehr erfreulich. Das zeigt zumindest, dass ein HDi nicht zwingend nach einer bestimmten Laufleistung kaputt gehen muss. Die Kollegen, die schon einmal den Motor wegen defekten Injektoren tauschen mussten, haben dazu wahrscheinlich eine andere Meinung. Die Benzinmotoren im Xantia scheinen durch die Bank ziemlich haltbar zu sein. So richtige, kapitale Motorschäden sieht man doch eher selten.

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Man sollte bei der Amortisation aber einen wichtigen Punkt nicht ausser Acht lassen:

Wenn ich einen Benziner mit mehr als 2 Liter Hubraum auf Gas umbaue hat der genug Power um nicht ständig am Drehzahllimit bewegt zu werden.

Gewichtiges Argument für die Benziner außerdem bzw. vor allem: Das Drehmoment.

Ein Benziner wird mit deutlich weniger Drehmoment bewegt. Wenn ein Diesel meinetwegen bei 3.000 U/min 90 PS hat und damit mit 175 Sachen unterwegs ist, wirkt ein Drehmoment von 286 Nm auf die Kupplung, die Kolben, das Getriebe, die Gelenkwellen...

Bei einem Benziner, der bei 4.500 U/min 90 PS entwickelt, beträgt das Drehmoment lediglich 190 Nm.

Die Folgen sind klar... Ich hab schon mehrere kaputte HDi-Getriebe gesehen, die baugleichen im V6 kenne ich nur intakt... Mein V6 fährt bei 326.000 Km noch mit der ersten Kupplung (die allerdings nochmal etwas größer dimensioniert ist als die des HDi)....

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
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Richtig, habe die falsche Einheit hingetippt. Spielt aber zur Verdeutlichung der Mehrbelastung der Bauteile beim Diesel keine Rolle.

Bearbeitet von TorstenX1
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Man sollte bei der Amortisation aber einen wichtigen Punkt nicht ausser Acht lassen:

Wenn ich einen Benziner mit mehr als 2 Liter Hubraum auf Gas umbaue hat der genug Power um nicht ständig am Drehzahllimit bewegt zu werden.

Gleichzeitig haben diese Motoren noch einfache Technik, ohne Kompressoren, Turbolader, komplizierte Hochdruckeinspritzungen, etc...

Also einfache überschaubare Technik.

Ein moderner Diesel, welcher Leistung mit geringem Spritverbrauch verbindet, schafft das nur als Direkteinspritzer mit Turboaufladung und besitzt natürlich auch eine Partikelfilter.

Der ganze Brimborium ist aber leider sehr Verschleiss- und Defektanfällig.

Bei den Gesamtkosten über mehr als 150.000km sollten also die Kosten für z.B. einen Turboladertausch und neue Injektoren sowie FAP-Filter mit einkalkuliert werden.

Dadurch sieht der Diesel oftmals plötzlich gar nicht mehr so rosig aus.

Das wiederum wollen die ganzen Diesel-Heizer natürlich meistens nicht wahrhaben.

Ich liege im Moment über 3 Jahre gesehen mit allen Verschleißteilen, Steuern, Versicherung, Reparaturen, einem Turboschlauch, einem Anlasser und einem Ersatzmotor bei 0,19 Euro pro Kilometer. Das finde ich für ein Auto der Größes des Xantia nicht schlecht. Ich weiß noch, dass ein Bekannter für seinen Uralt-Polo gerechnet hat und auf 0,20 Euro/km kam. Die musste sein Sohn dann auch latzen, wenn er sich den Wagen ausgeliehen hat, dafür hat Papa aber auch immer vollgetankt.

Ich fahre (trotz Motorschaden) gerne Diesel. Der HDi fährt sich angenehm, schaltfaul und hat Druck von unten. Der 2.0i 8-Ventiler hat mir aber auch gut gefallen, leider gabs den nicht im Activa. 1.8i 16V? Meiner ging gut, aber eine durstige Drehzahlorgel, der hat entweder mir keinen Spass gemacht (zahm gefahren) oder meinem Geldbeutel (artgerecht gehalten). Glücklicherweise gabs diese Maschine im Activa nicht. Einen 2.0i 16V hab ich in einem Xantia Break mal probegefahren, der Wagen war allgemein grenzwertig, da konnte ich über den Motor nicht viel sagen, aber er geht besser als ein 1.8i 16V (vor allem bei niedrigen Drehzahlen). Ob der 2.0i 16V für den Activa erste Wahl ist? Ich weiß ja nicht... Maschinen, die ich mir gut vorstellen kann: V6 oder tct, beides gabs ja im Activa. Ohne LPG auf jeden Fall durstig.

Viele Grüße

Fred

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Hallo Liebe Leute,

die Diskussion ist so alt wie die Erfindung der LPG Umrüstung. Und wie so oft hier im Forum werden finanzielle Aspekte, persönliche Vorlieben und unterschiedlichste Autos bzw. Motorisierungen zusammengemischt und heraus kommt keine brauchbare Antwort. Versuchen wir also mal, da Ordnung reinzubringen.

1) Verbrauchskostenvergleich XM von Diesel, Benzin, LPG bei annähernd gleichen Motorleistungen

Mein XM Diesel 2,1 mit 80 KW mit Automat verbraucht im langjährigen Durchschnitt 7,2 l/100 km, laut Spritmonitor liegt das eher am oberen Ende.

Das kostet also 7,2 x 1,35 € = 9,72 EUR/100 km. Macht bei 20.000 km 1944 €. Dazu kommt eine Steuer von 330 €, sind zusammen 2274 €.

Ein vergleichbarer XM 2,0 genehmigt sich laut Spritmonitor irgendwas um die 9,5 l/100 km, teilweise auch mehr.

Das kostet also 9,5 x 1,55 € = 11,05 EUR/100 km. Macht bei 20.000 km 2210 €. Dazu kommt eine Steuer von 170 €, sind zusammen 2380 €.

Derselbe XM 2,0 mit LPG benötigt ca. 20% mehr an Litern, das wären also 11,4 l/100 km (egal, ob dieser Motor jetzt LPG geeignet ist oder nicht).

Das kostet dann 11,4 x 0,75 € = 8,55 EUR/100 km. Macht bei 20.000 km 1710 €. Dazu kommt eine Steuer von 170 €, sind zusammen 1880 €.

LPG ist mit ca. 400-500 € pro Jahr im Vorteil. Also so gewaltig ist der Kostenvorteil nicht. Die Umrüstung kommt erst nach 80.000 - 100.000 km wieder rein.

Ich schätze mal, wenn man den Vergleich für die nächststärkere Ausführung mit dem 2,5 TD und dem V6 macht, wird ungefähr dasselbe rauskommen. Je größer die Motorleistungen und damit die Verbräuche, desto schlechter stehen Benzin und LPG da, da bei Diesel der Verbrauch mit der Leistung nicht so stark steigt.

2) Verschleiß

Gemeinhin glaubt, dass ein Diesel bei gleicher Leistung langsamer dreht. Das ist zwar prinzipiell richtig, aber in der Realität ist das wegen der unterschiedlichen Leistungen nicht der Fall. Bei gleichen Geschwindigkeiten drehen die Motoren ungefähr gleich. Mein V6 dreht bei 125 km/h ziemlich genau 3.000 U/min, der 2,1 TD 3.300 U/min und der 1,8i Xantia ca. 3.400 U/min. Die Angleichung erfolgt über die Getriebübersetzungen. Die wesentlich höhere Leistung des V6 ermöglicht die niedrigere Drehzahl, beim Xantia sieht man deutlich, dass der um 10% geringere Hubraum eine um 10% höhere Drehzahl erfodert deutlich. Natürlich ist der Drehmomentverlauf unterschiedlich usw., ich wollte nur aufzeigen, dass im Laufe des Motorlebens die verschiedenen Motoren auch ungefähr gleich viele Umdrehungen für die gleiche Strecke benötigen.

Viel aussagekräftiger wäre hier die Kolbengeschwindigkeit, die aber auch so gewaltig unterschiedlich nicht sein kann. Beim V6 hat jeder Zylinder ca. 500 cm3 bei Bohrung/Hub 87/83 mm, beim 2,1 TD 520 cm3 bei Bohrung/Hub 85/92 und beim Xantia 1,8i sind es 450 cm3 bei Bohrung/Hub 83/81. Das bewegt sich alles im Bereich von +/- 10%. Bei den HDI Motoren hat ein Zylinder 500 cm3 bei bei Bohrung/Hub 85/88. Der alte Diesel hat eindeutig den größten Hub, daher auch mächtig Kraft. Interessanterweise ist damit die Kolbengeschwindigkeit bei gleicher Drehzahl beim alten Vorkammerdiesel am höchsten!!!! Wer hätte das gedacht?? Zweifler bitte hier nachsehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kolbengeschwindigkeit.

Es ist also kein gravierender Vorteil des einen oder des anderen Motorprinzips auszumachen, was die simplen mechanischen Parameter betrifft. Bei normaler Fahrweise, also nicht Vollgas oder Drehzahlorgien, sollte das auf die Lebensdauer keinen Einfluss haben. Es gibt auch eine Menge Otto-Motoren mit gewaltigen Laufleistungen, nur fällt das nicht so auf, weil die Vielfahrer wegen des höheren Wirkungsgrades meist Diesel fahren.

Ob jetzt der Gasbetrieb einen entscheidenden Einfluss hat, wird hier im Forum und nicht nur dort, leidenschaftlich diskutiert. Mein V6 läuft jetzt seit knapp 200.000 km auf LPG, ich kann keinen außerordentlichen Verschleiß erkennen. Ich wage zu behaupten, dass wegen der saubereren Verbrennung der Motor mit LPG wesentlich länger hält, da es weniger innere Korrosion gibt.

3) Wartungskosten

Hier scheiden sich die Geister, je nach Hersteller variieren die Wartungsintervalle erheblich. Tendenziell gilt aber, dass Diesel wegen der Rußpartikel wesentlich häufigere Ölwechsel benötigen. Die neueren Diesel brauchen dann noch hin und wieder ein wenig Harnstoff und einen neuen Rußpartikelfilter.

Beim Ottomotor sind meist längere Ölwechselintervalle möglich, bei LPG Betrieb kann man das Öl schonmal 50.000 km oder länger drin lassen, es kommt dann immer noch goldgelb wieder raus. Dafür benötigt ein Benziner Zündkerzen, also irgendwie ist hier auch sozusagen unentschieden.

Zusammenfassung:

Finanziell lohnt sich der LPG Betrieb bei hohen Km-Leistungen allemal, allerdings muss man sagen, dass mit den immer effizienteren modernen Dieseln der Kostenvorteil immer geringer wird.

Für den Diesel sprechen außer den Kosten andere Argumente. Die enorme Reichweite von meistens 1.000 und mehr km mit einer Tankfüllung ist ein Argument. Es kann schon nerven, wenn der blöde Gastank nach 400 km schon wieder leer ist. Der Diesel hängt gefühlsmäßig viel satter am Gas, ist nicht so nervös.

Andere Dinge wie Durchzug und Beschleunigung sind subjektiv. Bei gleicher Leistung hängt der Xantia 1,8i den Diesel um Längen ab, dafür muss man mehr schalten.

Also gibt es hier wie bei so vielen Dingen im Leben nicht die Antwort auf die Frage, ob LPG sich lohnt.

Womit ich verenden möchte.

Uwe

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