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AX Diesel auf Nordschleife in 9:55


Sensenmann

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Hehehe..... klingt irgendwie so gar nicht wie ein Diesel.....

Ich glaub da müssen ich und Stefan auch mal nachlegen mit unserem VTS ....*gnihihihihi*

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Doch der klingt schon nach Diesel...ich kenn das Geräusch vom T3 1,6l saugdiesel meines Onkels, wenn sich die 50 PS im 1. bis 2. Gang mit 1,5t. Fahrzeug knapp vorm Drehzahlbegrenzer Berge hochquälen.

Noch was:

"The TU 3 Diesel is known for it's poor reliability"

Stimmt das ? Hat der auch die kopfdichtungsprobleme ? Ich hab sogar mal was von einem Turbo Umbausatz gelesen für den TUD. Dann von einem AX Turbodiesel geträumt...realistische ca. 70 PS würden ja reichen, hauptsache so ein bisschen durchzug.

Auch die bekloppte Idee so eines Motörchens als spritspartuning im BX hatte ich schon...

Max

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Zu geil, zu geil, zu geil... Einfach zu geil!! :-D :-) :-D

Ich finde Beharrlichkeit und Ehrgeiz von Nic herrlich und absolut bewunderswert anarchistisch - das ist doch mal "Un-sinn" im wahrsten Sinn des Wortes (bzw. in beiden Bedeutungen gleichzeitig)!

Und was hab' ich gelacht, als der schwarze Nissan 350 Z, der am AX zunächst vorbeiflog, zwei Minuten später im Kiesbett die Touristenrunde aushauchte... (09:15 im Video)

Speziell den Crash des 350 Z gibt's übrigens hier zu sehen - viel Vorsprung hatte er nicht rausgefahren in den zwei Minuten seit dem Überholen, und allen AX-Fahrern wird es ein persönlicher Reichsparteitag sein, wenn nur 02 sec nach dem Abflug des Nissan der AX durch die Kurve gerußt kommt...

=>

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Find's auch ganz witzig.. Schwache Autos machen ohnehin mehr Spaß als man denkt. Lustig ist, wie er sich die Berge hochquält. Gefühlte 80 auf dem Tacho, und trotzdem sackt die Drehzahl immer weiter ab. :D

Ich hätte mir für solche Späße an seiner Stelle aber zumindest einen Helm gekauft, wenn es schon für einen Überrollkäfig nicht reicht. Man hat ja nur begrenzt viele Leben, und schief gegangen ist auf der NoS schnell was, wenn man ein bisschen Druck machen möchte.

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Z

Und was hab' ich gelacht, als der schwarze Nissan 350 Z, der am AX zunächst vorbeiflog, zwei Minuten später im Kiesbett die Touristenrunde aushauchte... (09:15 im Video)

Speziell den Crash des 350 Z gibt's übrigens hier zu sehen - viel Vorsprung hatte er nicht rausgefahren in den zwei Minuten seit dem Überholen, und allen AX-Fahrern wird es ein persönlicher Reichsparteitag sein, wenn nur 02 sec nach dem Abflug des Nissan der AX durch die Kurve gerußt kommt...

Wie soll das auch gehen? Der Pseudosportwagen mit Antriebsprinzip Schubkarre ist nur auf geraden Streckenteilen schnell.

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Hallo,

beim Nissan lag das Problem wohl eher hinter dem Lenkrad als am Antriebskonzept.

Servus Andreas

Das sehe ich auch so. Der 350Z liegt eigentlich richtig gut: Mein Nachbar ist bei Porsche Testingenieur und der redet nur mit Respekt vom Nissan.

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Philippe Bugalski hat es zwei Mal geschafft einen WM Lauf mit Frontantrieb zu gewinnen. Falls es so etwas seit dem WRC-Reglement mit einem Schubkarren-Auto gegeben hat, freue ich mich über jeden Hinweis.

http://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Bugalski

http://www.pistonheads.com/gassing/topic.asp?t=1340594

'Those hands, of course, belonged to Philippe Bugalski, who won Rallye Catalunya and the Tour de Corse in 1999, beating the full line-up of works World Rally Cars quite convincingly.'

Bearbeitet von Auto nom
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Leider verschweigt der Artikel, dass der Xsara ca. 300 kg leichter sein durfte als die WRC-Kollegen, weil er einem anderen technischen Reglement unterworfen war. ;)

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Ich hätte mir für solche Späße an seiner Stelle aber zumindest einen Helm gekauft, wenn es schon für einen Überrollkäfig nicht reicht.

Walter Röhrl hat angeblich mal gesagt, für alles über acht Minuten ziehe er auf der Nordschleife keinen Helm auf - da hat sich der AX-Pilot wohl dran orientiert! ;-)

Aber Recht hast Du - ich hab' genau das gleiche gedacht, als ich sah, wie hektisch Nic manchmal gegenlenken musste, damit der AX auf der Strecke bleibt!

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Leider verschweigt der Artikel, dass der Xsara ca. 300 kg leichter sein durfte als die WRC-Kollegen, weil er einem anderen technischen Reglement unterworfen war. ;)

Ich kann das nicht überprüfen, aber ein Schubkarren-Karre hätte doch theoretisch denselben Gewichtsvorteil gehabt. Natürlich wollte sich niemand die Blöße geben und mit einer Schubkarren-Karre hinter allen anderen herzufahren.

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Also, wenn ich mal was flotter unterwegs sein will, nehm ich aber viel lieber meine Schubkarre,

als irgendeine Kutsche.

Fährst du quer, siehst du mehr.

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Ich kann das nicht überprüfen..

Kannst Du schon überprüfen:

A number of modifications could be made including [...] weight reduction to a minimum of 1230 kg

Leergewicht, ohne Fahrer und Sprit, wohlgemerkt.

Das vergleiche mal mit dem Datenblatt des Xsara. ;)

Selbst wenn ich großzügig davon ausgehe, dass die Angabe im Xsara-Datenblatt ebenfalls das Leergewicht ist, bleiben 270 kg Unterschied.

Klar, dass sich so ein Gewichtsvorteil auf winkeligen Kursen sehr stark auswirkt.

Der Xsara war darüber hinaus auf Asphaltstrecken optimiert. Also nicht auf Meisterschaftsgewinn, sondern darauf, bei einzelnen Asphalt-Events besonders gut dazustehen und ein paar Leuchtpunkte zu setzen. Gut für's Marketing... wie man sieht. ;)

aber ein Schubkarren-Karre hätte doch theoretisch denselben Gewichtsvorteil gehabt. Natürlich wollte sich niemand die Blöße geben und mit einer Schubkarren-Karre hinter allen anderen herzufahren.

Für die F2-Klasse hatte vielleicht aber auch einfach niemand einen Klein- oder Kompaktwagen mit Heckantrieb im Angebot. Kleinwagen sind ja traditionell frontgetrieben.

Die WRC, also die Meisterschaft der "Großen", wurde vor der Allrad-Zeit jedenfalls immer von Hecktrieblern gewonnen. Ich weiß gar nicht, ob da überhaupt mal ein FWD-Fahrzeug teilgenommen hat. Wahrscheinlich wollte sich niemand die Blöße geben...

Bearbeitet von highharti
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Zum Vergleich die Eckdaten des 1999ers Xsara Kit Car und des in 1999 gültigen WRC Reglements:

Xsara Kit Car (F2): Frontantrieb, 960 Kilogramm, ca. 280 PS, 2 Liter Saugmotor

http://www.autosport.cz/technika/automobil.php?id=84

WRC: Allradantrieb, 1230 Kilogramm Mindestgewicht, ca. 300 PS, 2 Liter Turbomotor

http://de.wikipedia.org/wiki/World_Rally_Car#1997_bis_2010

In der Rallye Korsika 1999 hat Bugalski 1,09 Minuten Vorsprung auf den bestplazierten Allradler herausgefahren.

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Der Xsara war darüber hinaus auf Asphaltstrecken optimiert.

Die WRC, also die Meisterschaft der "Großen", wurde vor der Allrad-Zeit jedenfalls immer von Hecktrieblern gewonnen. Ich weiß gar nicht, ob da überhaupt mal ein FWD-Fahrzeug teilgenommen hat. Wahrscheinlich wollte sich niemand die Blöße geben...

Ich dachte bisher PKW sind alle auf Asphaltstrecken optimiert, habe ich da was verpasst? ;)

Schau Dir einfach die Liste der Monte-Sieger an:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rallye_Monte_Carlo

Citroën, Panhard, Mini, alles keine Leistungskanonen, dafür Spitzenfahrwerke mit Frontantrieb!

Meistens bekomme ich von Schubkarrenverehrern zu hören, man könne damit besser aus Kurven herausbeschleunigen. Komisch, auf den kurvenreichen Strecken Korsika und Spanien war der Xsara der Allradkonkurrenz haushoch überlegen, das war nicht nur der Gewichtsvorteil.

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Hallo,

um auf den Nissan zurückzukommen:

Heftiges Untersteuern und demzufolge Abflug auf die Kurvenaußenseite. Das deutes stark auf einen Fahrfehler wie deutlich überhöhte Geschwindigkeit im Kurveneingang hin. Die Stelle am Ring ist nämlich nicht einfach zu fahren, es zieht einen richtig nach links.

Natürlich gab es FWD auch in der Rallye, z.b. Lancia Fulvia, oder Mini. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass z.b. die Mini Monte Sieger von extremen Wetterlagen profitiert haben.

Was auch immer, Frontantrieb hat seine Vorteile, jedoch gerade im Wettbewerb auch Nachteile.

Bleibt die Frage warum es keine Formel Rennwagen (mehr) gibt mit Frontantrieb ?

Oder die Prototypen oder Sportwagen, LMP etc etc, meines Wissens ist der Hinterradantrieb nicht im Reglement vorgeschrieben.

Wird wohl seinen Grund haben.

Alternativ könnten wir mal die Herren Röhrl, Vettel etc. zu diesem Thema befragen. Ich glaube die Antwort wird recht klar ausfallen, und die sollten es wissen.

Servus Andreas

Bearbeitet von Streitberg
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Ich dachte bisher PKW sind alle auf Asphaltstrecken optimiert, habe ich da was verpasst? ;)

Wie kommst Du denn darauf? Sowohl die "große" WRC, als auch die F2 KitCars sind auf unterschiedlichsten Belägen unterwegs gewesen. Asphalt war nur einer davon. Wer da in der Meisterschaft eine Chance haben wollte, brauchte einen guten Kompromiss, der mit allen Untergründen klar kommt. Darauf hat Citroen verzichtet, um bei Einzelveranstaltungen glänzen zu können.

Schau Dir einfach die Liste der Monte-Sieger an:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rallye_Monte_Carlo

Citroën, Panhard, Mini, alles keine Leistungskanonen, dafür Spitzenfahrwerke mit Frontantrieb!

Du buddelst da in den 50er und 60er Jahren herum. Damals hatten Autos noch keine Leistung.

Der Frontantrieb hat einen konzeptionellen Nachteil: Das Gewicht verlagert sich beim Beschleunigen nach hinten, und damit weg von den Antriebsrädern. Schwächer belastete Räder können aber auch nur kleinere Antriebsmomente übertragen.

Bei kleiner Leistung hat man damit noch keine Probleme. Je mehr Leistung und je weniger Grip man hat, desto nachteiliger wird es aber.

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