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C-Crosser mit Mängeln als Firmenwagen von Citroen Deutschland und [gelöscht]?!


Laguna

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Hallo

Letzten November habe ich mir einen Citroen C-Crosser bei einem Vertragshändler in [gelöscht]

gekauft.

Es handelte sich um einen ehemals auf Citroen-Deutschland in Köln zugelassenen Wagen mit lediglich

2400 km, also im Prinzip kann man sagen ein Fast-Neuwagen.

Der C-Crosser war nur ca. 4 Wochen auf Citroen zugelassen und dann wohl durch das Autohaus

angekauft worden.

In Mobile.de war der Wagen inseriert mit diversen Fotos, und einer ausführlichen Ausstattungsliste.

Da kannste nich viel verkehrt machen dachte ich mir, Vertragshändler, Auto vorher auf Citroen

zugelassen, nur 2400 km auf dem Tacho.

Am 1. November 2013 holte ich das Fahrzeug dann beim Händler ab, schien soweit alles OK, Probefahrt

gemacht, alles kurz durchgesehen und dann wieder 500 km nach Hause gefahren.

Am nächsten Morgen denn die Überraschung:

Der silber lackierte Unterfahrschutz/Blende war total verkratzt, Motorunterverkleidung gebrochen,

Rost und Schürfspuren am Abschlepphaken, Unterboden verkratzt, Auspuffendtopf massiv verkratzt

Reifen sollten eigentlich noch neuwertig sein, aber vorne ca. 5mm und hinten ca. 6mm Restprofil

und total einseitig abgefahren. Spur und Sturz der Vorderachse waren anscheinend verstellt.

Hab dann mit dem Verkäufer ein ernstes Wort geredet ob der Kilometerstand entweder bei Citroen oder

im Autohaus zurückgedreht worden sei. Dies wurde natürlich entschieden zurückgewiesen von beiden

Seiten. Ich gehe jedoch davon aus, das der Wagen mindestens 10-15.000 km schon drauf hatte oder

die Reifen von einem älteren Fahrzeug draufmontiert worden sind. Andernfalls kann es auch sein, das

der C-Crosser beim ehemaligen Halter (Citroen Deutschland) irgendwo zu Offroadtests genutzt worden ist

und sich deshalb die Schäden am Fahrzeugboden sowie die verstellte Spur erklären lassen.

Kann auch sein, daß der C-Crosser mit Wucht gegen einen Bordstein gefahren worden ist....

Citroen Deutschland streitet diese Nutzung jedoch ab, der C-Crosser wurde angeblich nur für kurze

Zeit von einem Büromitarbeiter genutzt.

Es wurde dann vereinbart, daß die beiden Kunststoffteile und die Kosten für die Einstellung der Spur

vom Autohaus übernommen werden und ich die Reparaturen bei einem Händler in meiner Nähe erledigen

lasse. (Ist ein Preis für die Spureinstellung von 200,-- Euro bei Citroen-Vertragshändlern eigentlich

üblich, hab ich dann bei einem freien Händler für 45,-- Euro ausführen lassen)

Die Kosten habe ich dann dem Verkäufer in Rechnung gestellt und bis heute kein Geld gesehen.

Aussage des Verkäufers: ".....das Fahrzeug hat sich in einem verkehrstauglichen Zustand befunden....."

Was soll man dazu sagen? Im Kaufvertrag steht "unfallfrei", eben so war im Mobile.de Inserat ein

CD-Wechsler explizit aufgeführt. Die Ausstattungsdetails wurden von mir handschriftlich im Kaufvertrag

ergänzt "wie Anzeige Mobile.de".

Die weiteren vom Autohaus inserierten C-Crosser Werksautos waren bis zur meiner Reklamation wegen

des fehlenden CD-Wechslers auch identisch angeboten, lediglich mit anderen Km-Ständen. Schwuppdiwupp

hat man dann den Fehler behoben und das Detail CD-Wechsler in den Anzeigen gelöscht.

Nachbesserung auch für den CD-Wechsler lehnt das AH [gelöscht] ab, denn die gibt es beim C-Crosser mit

großen Navi nicht.

Eigentlich ist der C-Crosser ja ein nettes Auto, aber diese Unehrlichkeit beim Autohaus und Citroen Deutschland

ist unerträglich. Ich hab noch nie erlebt, das ein Fahrzeugimporteur oder Hersteller die eigenen Werkswagen

in einem derart miserablen Zustand verkauft und dann bei Rückfragen zur Fahrzeughistorie lapidar abwiegelt

"das brauchen Sie nicht wissen, diese Daten werden wir nicht offenlegen" (Frau [gelöscht])

Was würdet Ihr an meiner Stelle nun machen?

Schönen Abend

Bearbeitet von admin
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Tja, ich würde mir bei der Übergabe das Fahrzeug genau ansehen und prüfen, ob die erwähnten Extras auch vorhanden sind.

Dann sollte so etwas nicht passieren. Bei nachträglich festgestellten Macken, insbesondere bei der Lackierung usw. gibt es im

nachhinein immer Diskussionen, ob das schon da war oder ob Du es warst.

Lass Dir die Fahrzeughistorie von einen Händler Deines Vertrauens zeigt. Danach kannst Du entscheiden, ob Du einen Rechts-

verdreher einschaltest oder das ganze als Erfahrung verbuchen möchtest.

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Hallo,

ich wäre sofort zu einem Anwalt gegangen,

wobei, so blauäugig kauft man auch kein Auto.

Als ich 2006 den T4 in Wolfsburg (einfach ca. 600 km) gekauft hab,

hatte ich eine massive Grippe mit Fieber,etc.

Habe mir trotzdem über eine Stunde Zeit genommen und den Wagen gründlich angesehen.

Nachdem keine Hebebühne frei war, hab ich mir ein Rollbrett geschnappt und mich damit unter den Wagen gelegt.

Danach hat der Verkäufer dann einiges zum aufschreiben bekommen,

was vor dem Kauf noch zu erledigen war.

2 Wochen später bin ich dann mit meinem Galaxy, den ich in Zahlung gegeben habe noch mal hoch

und hab den Kauf durchgezogen. (nachdem ich alle beanstandeten Punkte abhaken konnte).

Gruß Herbert

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Doch, so blauäugig kann man durchaus ein Auto kaufen.

Auch ich bin im November 2013 bei Kauf eines Gebrauchtwagens bei einem grossen Citroen-Vertragshändler kräftig reingefallen. Auch ich hatte keinen Grund, an den

schriftlichen Zusicherungen dieses Vertragshändlers zu zweifeln, so dass ich ohne Besichtigung gekauft habe. Nach 25 Jahren Auto-Fahren und vielen, vielen Autokäufen

war das das negative Highlight.

@Laguna: Lass Dich anwaltlich beraten.

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Geb ich Dir vollkommen Recht.

Wenn der Wagen z.B. 10.000 km auf dem Tacho gehabt hätte wär ich bestimmt nicht so leichtgläubig gewesen. Aber wie

schon erwähnt bei einem Firmenwagen mit 2400 km und nochdazu von einem (ausgezeichneten) Vertragshändler bin ich

davon ausgegangen, nicht jedes Detail prüfen zu müssen.

Hab schon mehrmals Halbjahreswägen z.B. von Mercedes oder BMW-Werksmotorräder gekauft. Da war auch nicht der kleinste

Kratzer dran! Warum Citroen sich diesen Schuh anzieht und Neukunden gleich zu Anfangs wieder verprellt muß man nicht auf

Anhieb verstehen?!

Da ist jeder Gebrauchtwagenhändler heutzutage ja fast seriöser.

Was bedeutet eigentlich diese Select-Gebrauchtwagengarantie, hab trotz Anmahnen bis heute noch keine Garantiekarte o.ä.

vom Verkäufer bekommen. War auch im Kaufvertrag handschritlich von mir ergänzt "mit Citroen Select Garantie", war auch

bei Mobile.de auf dem Nummernschild des Wagens beworben.

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Citroën Select ist eine 24-Monatige Gebrauchtwagen-Garantie. Eine Garantiekarte habe ich etwa vier Wochen nach Kauf erhalten. Allerdings bei Deinem Fahrzeug weitgehend sinnfrei, da 2 Jahre Neuwagen-Garantie. Wann ist die Erstzulassung des C-Crosser?

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...gut, da hat jemand das Auto zu etwas genutzt, wofür es gebaut wurde: Geländefahrten... Finde, das ist sachgemäße Haltung;-) Die Einlassung von dem Autohaus finde ich gar nicht unfair. Wieviel zigtausend Euren haste denn gespart? Sicher, ganz nett ist das nicht, aber die Kratzer kann man vorher sehen. Wenn ich immer wieder mitbekomme, wie Mitmenschen 15 Jahre alte Gebrauchtwagen mit 200tkm beurteilen, weil ein Aspuff nicht ganz gearde sitzt bei einem 1000er-Auto, farge ich mich. Ich würde sehr freundlich beim AH vorsprechen und sagen, dass ich eigentlich (bei Preis und Laufleistung) von einem einwandfreien Zustand ausgehen möchte- und dass ich doch nun mehr als enttäuscht bin über den tatsächlichen Sachstand. So ne Belnde findeste vielleicht bei ebay, ansonsten verkratzt die, wenn Du mit dem Ding so umgehst, wie es sich gehört: Geländetour!!

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Übrigens habe ich 2009 direkt von Citroen Deutschland (geht inzwischen leider nicht mehr) eine 9 Monate alten C5 gekauft. Die Abwicklung war exzellent, das Auto in erstklassigem Zustand, trotz 19.500 km

Laufleistung. Einige Macken wurden vor Übernahme durch mich professionell beseitigt. Es geht (ging) also auch anders.

Das was ich aktuell bei dem Gebrauchtwagen-Kauf erlebt habe bzw. noch erlebe ist schier unglaublich. Aus rechtlichen Gründen werde ich allerdings keinerlei Details veröffentlichen.

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...gut, da hat jemand das Auto zu etwas genutzt, wofür es gebaut wurde: Geländefahrten...

Dann darf ich das Auto aber nicht als mängel- bzw. unfallfrei verkaufen. Wir reden doch nicht von einem 15 Jahre alten GW mit 200 tkm!

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EZ war August 2012, Kauf November 2013

Werksgarantie dann wohl bis Juli 2014 oder sind es 3 Jahre bis 2015 wie beim Mitsubishi Outlander?

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Garantie dann bis 2 Jahre nach Erstzulassung. Dann macht die Citroen Select wieder Sinn.

Mal interessehalber: Wann wurde das Auto wieder abgemeldet? Immerhin liegen zwischen Erstzulassung und Kauf 15 Monate und nur 2.400 km.

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Hab ich nicht erwähnt? War nur ca. 4 Wochen auf Cit Köln zugelassen.

Und zur Artgerechten Haltung muß ich schon sagen, klar kann ein Fahrzeug mal auf einem Kiesweg unten aufsetzten. Dafür

hab ich mir auch wieder so eine Kiste gekauft. Aber wenn Citroen oder der Händler nicht mal in der Lage sind diese Dinge

mal so nebenher zu reparieren, anscheinend alte Reifen/Felgen montiert und einen CD-Wechlser anpreist, den es nicht gibt

dann frag ich mich ob bei den Firmen noch alles stimmt und so was nötig haben.

Ich habe im November noch neue Winterreifen montieren lassen, jetzt auch ca. 4000 km drauf gefahren und merke noch

keinen Verschleiß. Wie man auf 2400 km dann 3 mm runterradieren kann hat mit normalem Einsatz nichts mehr zu tun?

Bearbeitet von Laguna
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Naja, bei einem jungen Gebrauchten mit gerade mal 2400 Kilometern, der bei einem Vertragshändler gekauft wurde, lasse ich das "hätteste halt genau geschaut" nicht so einfach stehen.

Klar, um so etwas zu vermeiden, sollte man das Auto eben schon richtig anschauen, bevor man unterschreibt.

Aber es bleibt einfach ein Unding, dass ein Gebrauchter bei einem Vertragshändler SO verkauft wird. Eigentlich erwarte ich von einem Vertragshändler ein Auto ohne Mängel bzw. dass vorhandene Mängel ganz klar dem Kunden mitgeteilt werden.

Letzteres war beim Kauf meines damals 9 Jahre alten MB der Fall. Im Kaufvertrag waren die Mängel aufgeführt, direkt darunter war zu unterschreiben.

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Genau das ist der springende Punkt, es handelt sich um keine Hinterhofklitsche oder um einen Alidingsbums-ich-verkaufen-gute-Auto-Im-und-Exporthändler

sondern um ein Firmenfahrzeug vom Importeur und einem Vertragshändler!

Vor 2 Jahren habe ich einen VW-Transporter als Werksfahrzeug (Trade-Port) gekauft, da war ein riesen Prüfprotokoll sogar mit Lackschichtdicken

sauberst erstellt um alles exakt zu dokumentieren.

Ich brauche jedes Jahr mindestens ein Firmenfahrzeug in der "Sprinter-Klasse" hätte leicht von Ducato, Transit auf Boxer umstellen können, aber das

so wird das nichts.

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Vielleicht sollte man noch ergänzen, daß beim Reklamieren der Schäden am nächsten Tag mir vom Autohaus [gelöscht] und Citroen-Deutschland sogar unterstellt wurde, daß ich die Mängel bei der

Heimfahrt selbst verursacht habe.

Als ich dann den Verkäufer nachfrage, wie es möglich sei, daß innerhalb 6 Stunden massiver Rost an den Scheuerspuren der Abschleppöse und des verkratzen Auspuffendtopfes sein kann schwenkte

er schnell wieder um.

Soviel zur Dreistigkeit, selber Dreck am Stecken haben und dann den Kunden als Betrüger hinstellen.

Bearbeitet von admin
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Es macht sich doch niemand die Mühe, alte Reifen aufzuziehen (DOT-Nr. mal geprüft?). Ich würde mal ganz heftig den km-Stand in Zweifel ziehen. Angeblich sind bei fast der Hälfte aller Gebrauchten die Tachostände gefaked. Irgendwer muss die frisierten Kisten ja kaufen. Hilft Dir sicher auch nicht weiter und ich habe keine Ahnung, wie man so einen Betrug gerichtsfest beweisen kann.

Gute Ratschläge kommen meist zu spät. Mir gegenüber haben in der Vergangenheit schon Händler das Telefonat abgebrochen, weil sie meinen Fragekatalog als Zumutung und Unterstellung empfunden haben. Der Verkäufer meines C6, ein beinahe ehrlicher Privatmann (Beinahe, weil er wohl doch im Auto geraucht hatte. Der Innenraumreiniger hat aber ganze Arbeit geleistet. Wenn da nicht ein klitzekleiner Brandfleck im Teppich wäre...), hat eigentlich nur gestaunt, was ich mir in seiner Einfahrt alles angeschaut und überprüft habe. Ich kaufe ohnehin lieber Autos von privat. Da hat man es mit dem vorherigen Halter persönlich zu tun, den man meist ganz gut einschätzen kann. Und penibles nachschauen muss halt jeder ertragen, ob er es nun als Misstrauen auffasst oder nicht. Natürlich ist man auch dann nicht sicher, nicht betrogen zu werden. Aber man macht es denen nicht so leicht.

Es stimmt natürlich schon: Beim gebrochen deutsch sprechenden Autodealer in der Vorstadt ist man äußerst misstrauisch, beim großen etablierten Vertragshändler deutlich weniger. Offensichtlich zu Unrecht.

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Hallo

Was würdet Ihr an meiner Stelle nun machen?

Schönen Abend

ich beziehe mich mal ausschliesslich auf diesen Teil Deiner Frage und schreibe (selbstredend) auch nur meine ganz persönliche, subjektive Meinung.

Klar, Du kannst zum Anwalt gehen; Deine Zeit und Dein Geld. Du kannst auch einen Gutachter beauftragen, den km-stand zu verifizieren - Deine Zeit und Dein Geld.

Oder Du gestehst Dir ein einen Fehler gemacht zu haben - 1. nicht gut hingekuckt als Du den Wagen übernommen hast, 2. auf einen guten NAmen vertraut zu haben......

Zieh für die Zukunft Deine Schlüsse draus, mach das Beste draus und leb' damit.

Ich sag' das nicht nach dem Motto "is ja nicht mein Geld", keineswegs; ich bin schon mehrmals auf die Schnauze gefallen weil ich den falschen Leuten vertraut habe(inzwischen trau ich mir nichtmal mehr selbst :-) ) oder zu bequem war genau hinzukucken (b.z.w. wegen euphorischer haben will reflexe Mängel selbst kleingedacht hab);

Aber eine juristische Auseinadersetzung ? Ne, da müsste es sich schon um ein Vermögen handeln, ansonsten kostet mir das zu viel.

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Es macht sich doch niemand die Mühe, alte Reifen aufzuziehen (DOT-Nr. mal geprüft?). Ich würde mal ganz heftig den km-Stand in Zweifel ziehen.

stimme insoweit zu - der Verdacht des getürkten km-standes liegt recht nahe; Aber die Aussage "es macht sich doch keiner die Mühe...." würde ich so nicht treffen.

Grade bei einem Händler; Da ist ein Kunde der ganz schnell Reifen braucht; sind aber grade keine da.... aaaah, aber da steht doch dieser Crosser im Hof, eieiei, da kann dem eiligen Kunden doch geholfenb werden, kriegt er eben die Reifen von diesem Auto. Und für den abgemeldeten Crosser wird sich dann schon was finden....

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wenn ich mir manchmal die Autos auf citroen-wie-neu.de anschaue ( also die Firmenwagen in Köln ) dann habe ich den Eindruck das dort niemand wirklich pfleglich mit den Autos umgeht. Teilweise werden die Autos nicht mal anständig geputzt...

Schade und auch traurig sowas...

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Schonmal dran gedacht, daß der an Autojournalisten gegeben wurde für Testfahrten ? Auf 2400 km 300 Mal von 0 auf Hundert, das zerrt und zehrt an den Reifen....

Und die Geländetauglichkeit wollen die ja auch überprüfen. Wäre zumindest eine Möglichkeit.

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Das mit dem Testfahrzeug war auch mein allererster Gedanke. Aber da muß man erst mal bei Citroen in Köln jemanden ausfindig machen, der für diese Fuhrparkfahrzeuge zuständig ist und den Verkauf

tätigt und dokumentiert.

Die einzige Aussage von denen war lapidar wie schon eingangs erwähnt, diese Informationen geben wir nicht weiter, wir können ihnen nur die Auskunft geben, daß unser Firmenmitarbeiter pfleglich

mit dem Fahrzeug umgegangen ist und es sich um kein Testfahrzeug handelt.

Wer mit dem Wagen so umgegangen ist kann ich nicht nachweisen, Citroen oder anschließend der Händler.

Rechtsanwalt werde ich mir noch vorbehalten:

1. Fahrzeug unfallfrei gekauft

2. Händler hat sogar noch einen Kundendienst vor der Auslieferung gemacht (zumindest ein Papierschild mit Ölsorte und Datum reingehängt) und hätte diese Schäden

somit nach punktweiser Abarbeitung der Servicevorgaben merken müssen

3. CD-Wechsler fehlt

4. Keine Select-Garantie vorhanden

Alles schriftlich nachweisbar, soweit hab ich schon alles beachtet - trotzdem über den Tisch gezogen worden.

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