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C-Crosser mit Mängeln als Firmenwagen von Citroen Deutschland und [gelöscht]?!


Laguna

Empfohlene Beiträge

Nun ja, mit den Kölnern habe ich so meine speziellen Erfahrungen gemacht, und ich traue denen inzwischen eine ganze Menge zu.

Die sind auch dafür verantwortlich, dass ich mich inzwischen mit der ganzen Familie von der Marke verabschiedet habe.

Nimm Dir einen Anwalt, denn anders kommst Du bei denen nicht weiter.

Gruß

Ubertino

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2. Händler hat sogar noch einen Kundendienst vor der Auslieferung gemacht (zumindest ein Papierschild mit Ölsorte und Datum reingehängt) und hätte diese Schäden

somit nach punktweiser Abarbeitung der Servicevorgaben merken müssen

Heute haben doch alle Autos eine Rostgarantie von X Jahren. Bei der Durchsicht / Inspektion hätten dem Händler dann doch die Schäden auffallen müssen,

welche nicht unerheblich für das Weiterbestehen der Rostgarantie sind !

Ganz ab davon kauft KEIN Händler ein Auto ein, ohne dies eingehend zu inspizieren, selbst auf kleinste Transportmacken !

Kann also keiner erzählen, daß die von nix wußten. Und entschuldige die Formulierung : Die haben halt gewartet, bis ein Dummer kommt und nicht richtig guckt....

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um auszuschließen ob es ein reiner Testwagen war, ist vielleicht hilfreich den Verbrauch der letzten 10tkm anzuschauen. ist der extrem war es die Fahrweise wohl auch... weiss nicht ob der BC des C-Crosser das hergibt. Die anderen Citmodelle haben diese Auswahl. bei meinem damaligen C5 hätte mich genau das sutzig machen müssen, wie es jemand schafft einen Schnitt von 9,5litern zu fahren - vielfahrer mit viel vollgas....

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wenn ich mir manchmal die Autos auf citroen-wie-neu.de anschaue ( also die Firmenwagen in Köln ) dann habe ich den Eindruck das dort niemand wirklich pfleglich mit den Autos umgeht. Teilweise werden die Autos nicht mal anständig geputzt...

Schade und auch traurig sowas...

Ich stelle immer wieder fest, das solche von Beschäftigten gefahrene Autos meistens geschruppt werden. Ist ja nicht meiner, ist ja bald wieder weg. Wenn was ist zahlt die Fa.

Waschen, nöööö, und immer man drauf aufs Gas.

Alle machen das sicher nicht, aber viele. Dann passen aber eben auch die 2400 KM nicht.

Wenn das Auto deren Eigentum wäre, würde man besser damit umgehen.

Nun zum Thema:

Wenn die KM wirklich stimmen, was ich hier übrigens beweifeln würde, dann wäre das ja fast ein Neuwagen gewesen. Da wäre ich auch sauer. Und vermutet hätte ich solche Schäden auch nicht.

Ich würde da auch mal einen Anwalt zu Rate ziehen, zumal sich der Händler ja unkooperativ zu scheinen zeigt.

Auch wenn es sich hier um vermeintliche Kleinigkeiten handelt.

Greetz, Arne

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Ich glaube lange wird das Autohaus [gelöscht] solche dubiosen Geschäfte eh nicht mehr machen.

Wenn ich mir die veröffentlichte Bilanz im Bundesanzeiger laienhaft ansehe, dann sieht das für mich aus als hat die Bank schon das Sagen und nicht mehr die Geschäftsführerin.

Hätt ich mich vorher besser informieren sollen. Tja, nach ca. 30-40 Fahrzeugkäufen privat oder beruflich bisher inmeinem Leben kann man ja immer noch dazu lernen. Was soll´s

Ich hoffe nur, daß andere Leute/Familie, die vielleicht jahrelang auf ihr Traumauto hinsparen dort nicht auch über den Tisch gezogen werden!

Schönen Abend und Danke für Eure Tipps

Bearbeitet von admin
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Hallo

Auf meinen Beitrag in diesem Forum hin, haben sich mehrere Leute bei mir gemeldet, die ähnliche (oder gleiche) Erfahrungen mit dem Autocenter Altmittweida und Citroen Deutschland gemacht haben.

Scheint also Masche zu sein, beschädigte oder sogar Unfallfahrzeuge als unfallfrei zu verkaufen, falsche Angaben zur Fahrzeugausstattung zu machen und bei Reklamation durch Kunden

diese per Rechtsanwalt sofort entgegenwirken zu wollen.

Auffällig ist jedoch, daß zumeist Kunden betroffen sind, die ihren Wohnsitz z.B. einige hundert Kilometer weit entfernt haben von dem Autohaus, so daß es für diese sehr mühselig ist Reklamationen

dort beheben zu lassen und das Recht auf Nachbesserung hiermit natürlich schwierig umzusetzen ist.

Soviel zum aktellen Stand der Dinge

Schönen Tag

Bearbeitet von Laguna
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Hallo

Auf meinen Beitrag in diesem Forum hin, haben sich mehrere Leute bei mir gemeldet, die ähnliche (oder gleiche) Erfahrungen mit dem Autocenter Altmittweida und Citroen Deutschland gemacht haben.

Scheint also Masche zu sein, beschädigte oder sogar Unfallfahrzeuge als unfallfrei zu verkaufen, falsche Angaben zur Fahrzeugausstattung zu machen und bei Reklamation durch Kunden

diese per Rechtsanwalt sofort entgegenwirken zu wollen.

Auffällig ist jedoch, daß zumeist Kunden betroffen sind, die ihren Wohnsitz z.B. einige hundert Kilometer weit entfernt haben von dem Autohaus, so daß es für diese sehr mühselig ist Reklamationen

dort beheben zu lassen und das Recht auf Nachbesserung hiermit natürlich schwierig umzusetzen ist.

Soviel zum aktellen Stand der Dinge

Schönen Tag

Dann mußt Du "nur" noch versuchen, die alle in ein Boot zu bekommen, sodaß keiner den Schwanz einkneift und nen Rechtsanwalt, der ne Sammelklage einreicht.

Mindert das finanzielle Risiko für alle !

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naja,

gekauft wie gesehen - so hieß das früher mal in den Kaufverträgen und das meint eigentlich ganz genau, worum es geht.

Hinterher irgendwelche Beweise aufzubieten dass es diesen oder jeden Schaden von anfang an gab, ist äußerst schwierig.

Dass sowas natürlich nicht sein darf - noch dazu bei einem renommierten Händler, steht ausser Frage.

-Lupus

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Dann beeil Dich mal mit Deiner Sammelklage!!

Wenn der Laden zwischenzeitlich in die Insolvenz geht, dann wird die Angelegenheit ungleich schwieriger.

So eine Klage ist schon kompliziert genug!

Gruß

Ubertino

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gut, zu "den Kölnern" äußere ich mich nicht- da war eigentlich alles weit unterm Schnitt: Die "Beratung", die Fahrzeugpräsentation und der Umgang mit Autos und Kunden gleichermaßen. Das macht jeder Türkenhöker besser. Dabei ging es um einen xm 2,5td Break, den ich dort sonst gekauft hätte. Wenn aber ad hoc nicht mal eine Probefahrt gemacht werden kann, weil keine rote Nummer da ist "Macht der Chef eben ne Reise mit..", weiß ich, dass ich nur noch auf dem Absatz kehrt mache. Wenn ich dann nch sehe, wie Autos fast neu (2tkm) mit vollem Gaseinsatz auf Autotransporter geprügelt werden und die Verkäufer sich lieber am Telefon mit ihren Ehegeschichten beschäftigen oder man sie beim Klönen mit einem Mitarbeiter stört, dann geht da alles gar nicht. Soviel zu Citroen Deutschland- dann wunderte mich nichts mehr...

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naja,

gekauft wie gesehen - so hieß das früher mal in den Kaufverträgen und das meint eigentlich ganz genau, worum es geht.

Hinterher irgendwelche Beweise aufzubieten dass es diesen oder jeden Schaden von anfang an gab, ist äußerst schwierig.

Dass sowas natürlich nicht sein darf - noch dazu bei einem renommierten Händler, steht ausser Frage.

-Lupus

"gekauft wie besehen" schließt aber Vorsatz nicht aus, von daher kann man das durchaus anfechten ...

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Könnte schwierig werden, da es sich bei den geschilderten Schäden nicht gerade um versteckte Mängel handelt. Da wird man im Verfahren schon die Frage stellen, weshalb der Käufer diese offensichtlichen Mängel erst akzeptiert und später reklamiert. Es sei denn, man könnte einen modifizierten Kilometerstand beweisen. Das wäre Betrug.

Trotzdem viel Glück!

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also, wem das langwierige Herumstreiten mit geringen Erfolgsaussichten bei hohem Kostenaufwand Spass macht - bitte.

Man sollte nur davor warnen, in solch eine Sache hineinzuschliddern. Verdienen tuen auf jeden Fall die Anwälte gut daran

und vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand !

-Lupus

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Richtigstellung der [gelöscht] GmbH

Da wir die Ausführungen unseres neu gewonnenenKunden [gelöscht] GmbH nicht unkommentiert stehen lassenmöchten, nutzen wir die Gelegenheit auch unsere Sicht hier darzustellen.

Im November 2013 kaufte Herr [gelöscht] besagtenCitroën C-Crosser HDI 155 DCS Exclusive aufgrund einer Anzeige im Internet beiuns. Das Fahrzeug hatte seine Erstzulassung am 31.07.2012 auf die CitroënDeutschland GmbH und wurde von einem Mitarbeiter für ca. 2.400 Km genutzt,soweit auch die Bestätigung der CDG. Der Listenneupreis am Tag derErstzulassung betrug ca. 44.240,- €. Wir boten das Fahrzeug als„Gebrauchtwagen“ für 26.880,- €, also mit erheblichem Preisvorteil an. [gelöscht] meldete sich auf die Anzeige hin und erwarb das Fahrzeug nachPreisverhandlung für 26.299,- € und bekam zudem noch einen Satz Winterräder aufAlufelge (Citroën-Listenpreis 1.157,- €) geschenkt dazu. Man kann sagen, er hatdas Auto zu einem äußerst günstigen Preis erworben (Preisvorteil 19.098,- €),oder?

Im Gegenzug nahmen wir seinen gebrauchten RenaultLaguna in Zahlung. Der C-Crosser wurde von uns gewissenhaft zur Auslieferungvorbereitet und komplett aufbereitet. Zur Übergabe (Fahrzeug stand in derAusstellungshalle) stellte Herr [gelöscht] keine Beschädigungen fest. DasAngebot unseres Verkäufers, das Auto Probe zu fahren und auch auf der Hebebühnevon unten zu begutachten schlug Herr [gelöscht] aus. Es wurden also keineMängel verschwiegen oder sonstiges vertuscht. Nach der Heimreise trübte sichdie Stimmung wegen des fehlenden CD-Wechslers, welcher in der Ausstattungbeschrieben war. Allerdings besitzt das Fahrzeug eine 10 GB Festplatte, auf derca. 100 CD`s gespeichert werden können. Unserer Meinung nach, eine erheblichbessere und fortschrittlichere Ausstattung als ein nostalgischer CD-Wechsler,über die sich sicher jeder normale Kunde gefreut hätte, zumal diese in derAustattungsbeschreibung nicht erwähnt wurde. Bei der Reklamation durch [gelöscht] ging es auch weniger um den CD-Wechsler, sondern wohl eher, so machtes für uns den Eindruck, um das Erschleichen einer finanziellen Entschädigung.Dann gab es noch das Problem des verkratzten Unterfahrschutzes, wobeiverwunderlich ist, das der penible Herr [gelöscht] so deutliche Kratzer bei derÜbergabe nicht feststellte . Wie sollte es wohl sein, er wollte Geld. Hierfürbeauftragte Herr [gelöscht] ein Autohaus vor Ort mit der Erstellung einesseiner Vorstellung entsprechenden Kostenvoranschlages für die nach seinerMeinung schadhaften Teile. Das Angebot beinhaltete sogar, man stelle sich vor,den angekratzten Schalldämpfer unter dem Fahrzeug und belief sich auf satte986,09 €, deren Auszahlung er wohl erwartete. Auf unsere Anfrage im Autohaushin, bestätigte uns ein Mitarbeiter, das der Austausch der beanstandeten Teilenicht erforderlich sei, aber Herr [gelöscht] das Angebot so brauche. Spätestenszu diesem Zeitpunkt war uns völlig bewusst, dass eine Zufriedenstellung unseresneu gewonnenen Kunden weder jetzt noch später herbeizuführen ist. Zumwiederholten Male boten wir Ihm ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, sondernaus Kulanz, die komplette Rückabwicklung des Kaufes an. Herr [gelöscht] erhältseinen Laguna und das Geld zurück. Wir hätten ihm das Fahrzeug sogar gebrachtund es wären keinerlei Kosten für Ihn entstanden. Damit hätte er durchatmenkönnen und wäre das seiner Sicht „mängelbehaftete Fahrzeug mit manipuliertemTacho und Kratzern am Auspuff“ los gewesen. Für Ihn kam das nicht in Betracht,er wollte offensichtlich Geld zurück. Also gut, wir beschlossen wiederum aufKulanz den beschädigten Unterfahrschutz zu regulieren, konnten die Rechnungaber erst kürzlich begleichen, da das Vorliegen dieser hierfür nun malerforderlich ist, was auch Herr [gelöscht] (selbst Unternehmer [gelöscht]) durchaus wissen sollte. Eine quasi„Belegfreie“ Auszahlung kam für uns jedenfalls nicht in Betracht.

Wir gehen davon aus, dass Herr [gelöscht] längstRechtsbeistand genutzt hätte, wenn er denn auch nur einen stichhaltigen Grunddafür auffahren könnte. Am nicht in Anspruch genommenen Rücktausch lässt sicheindeutig erkennen worum es hier wirklich geht, nämlich sich einen zusätzlichenGeldvorteil zu verschaffen. Seine abenteuerlichen Darstellungen in Internetforen werden nicht dazu führen,seinen haltlosen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Die Recherche überfinanzielle Verhältnisse der [gelöscht] GmbH im Internet bzw.Bundesanzeiger haben wir uns erspart, das führt eindeutig zu weit. Jedenfalls wünschenwir Herrn [gelöscht] und seiner Firma eine äußerst erfolgreiche Zukunft mit demvon uns verkauften Citroën C-Crosser!

Möge sich jeder seinen Teil denken.

Freundliche Grüße

[gelöscht] GmbH

[gelöscht]

Bearbeitet von admin
Personenbezogene Daten entfernt
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Zu denken gibt die Antwort von H. [gelöscht] mal auf jeden Fall!!

Auf eine Anzwort von @Laguna bin ich echt gespannt!

Gruß

Ubertino

Bearbeitet von admin
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Auch die Zeichensetzung und Worttrennung von Herrn [gelöscht] gibt zu denken....

Sowie die Publikmachung von Vertragsdetails mit dem Kunden (Preis, Rabatt, Zugaben, detaillierter Name & Adresse...).

Bearbeitet von admin
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Die Stellungnahme des Autohauses finde ich richtig - gut mal die andere Seite zu hören. Versteh nicht, weshalb Laguna den Wagen nicht auch von der Unterbodenseite inspiziert hat - bei einem Autohaus mit Werkstatt ist eine Hebebühne immer vorhanden. Schätze mal, Laguna kann seine Erfolgsaussichten selber gut einschätzen, der Rechtsanwalt wird schon abgewunken haben. Statt dessen dieses Forum in dieser Form zu "nutzen" könnte auch nach hinten losgehen, ich weiss nicht, wie das der Admin sieht. Kritisch wird es bei Unterstellungen und Rufschädigung. Einfach so mal eben die Behauptung der Tachomanipulation quasi öffentlich in den Raum zu stellen, ist schon sehr grenzwertig. Das hier ist kein rechtsfreier Raum, da sollte man vorsichtig sein.

-Lupus

Bearbeitet von lupus2
fehler
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Ich denke, dass dem Herrn [gelöscht] das ganze ganz schön an die "Nieren" geht, denn die oftmals vergessenen Leerzeichen, zeugen doch von einer zumindest leicht gereizten Stimmung. Wenn ich wirklich genervt bin und mich zu unrecht beschuldigt fühle, geht es mir da oftmals nicht anders. Eine tatsächliche Einschätzung der Situation wird für uns Mitleser eh sehr schwierig bis unmöglich aber mit den dargelegten Argumenten tentiere ich eher dazu, dass das Autohaus glaubwürdiger klingt oder sagen wir einmal, ohne jemanden auf die Füße treten zu wollen, es klingt sehr plausibel. Das ist aber nur meine persönliche Meinung!

lG und einen schönen Abend

ralf

Bearbeitet von admin
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Guten Abend

Mit Erstaunen stelle ich fest, daß jetzt nach fast vier Monaten sich Herr [gelöscht] zum ersten Mal über den

Fahrzeugverkauf äussert, obwohl ich ca. 8-10 mal versucht habe, telefonsich mit dem Geschäftsführer/-in in

Kontakt zu treten, um die offenen Fragen zu klären und eine einvernehmliche für beide Seiten tragbare Lösung

herbeiführen zu können.

Bei jedem Anruf wurde ich von der Dame an der Vermittlung nur abgespeist:

..."das müssen sie schon mit Ihrem Verkäufer, Herrn [gelöscht] klären, die Geschäftsleitung ist nicht im

Haus"... meine Telefonnummer war ja bekannt, leider auch nie ein Rückruf.

Sehr geehrter Herr [gelöscht]

Ihre Erläuterungen, daß der von Ihnen angebotene C-Crosser ein "Schnäppchen" war entbindet Sie nicht, ordentliche

und der Wahrheit entsprechende Angaben in Ihren Verkaufsanzeigen zu machen. Diese Fahrzeuge waren zum

Listenpreis unverkäuflich, auch neue Fahrzeuge sind immer noch für 28.000,-- Euro erhältlich. Mein vorheriges

Fahrzeug, Renault Laguna Grandtour wurde Ihnen ohne jegliche Mängel und in top gepflegtem Zustand übergeben.

Und der Inzahlungsnahmepreis war für Sie auch ein "Schnäppchen".

Das ich von Ihnen Winterreifen auf Alufelgen "geschenkt" bekommen habe ist wohl auch etwas zu blumig formuliert,

aber Sie können als nicht Beteiligter in Ihrer Firma ja nicht wissen, daß Sie im Gegenzug beim Laguna einen Satz

18 Zoll Alu mir fast neuen Sommerreifen von mir erhalten haben (zu den original Felgen mit Winterreifen) und einer

fast ungebrauchten abnehmb. AHK, aktueller Navisoftware... lieber Herr [gelöscht], ich habe sowas nicht nötig!

Ich vermute allerdings, daß Sie als Firmeninhaber die Inzahlungnahme eines auch fast unverkäuflichen Gebraucht-

wagens durch Ihren Mitarbeiter nicht so prickelnd empfunden haben und deshalb der C-Crosser dann vielleicht etwas

leiden mußte und einige gute Teile gegen etwas nicht mehr so gute Teile (wurde so etwa der Crosser abgepimpt mit

abgefahrenen nicht zur Laufleistung passenden Reifen und den beschädigten Kunststoffteilen?)

Es ist auch legitim, den richtigen Kilometerstand des Fahrzeuges rauszufinden, wenn dieser nicht im Einklang

mit dem Zustand der Reifen sein kann.

Sie hätten es von Anfang an in der Hand gehabt, die vertraglichen Verpflichtungen und auch telefonsichen Zusagen

Ihres Mitarbeiters zur Mängelbehebung kundenfreundlich und unbürokratisch nachzukommen:

-Fahrzeug hatte beim Verkauf Mängel wie verkratzte Stoßstangenunterverkleidung, gebrochene Motorunterverkleidung

-Spur und Sturz vorne massiv verstellt

-CD-Wechsler war nicht Bestandteil der zugesicherten Fahrzeugausstattung

-CitroenSelect Garantie bis heute nicht angemeldet und keine Garantieunterlagen von Ihnen bekommen

-es war mit Ihrem Verkäufer vereinbart, die Mängel sollten bei einem Citroen Autohaus in meiner Nähe behoben werden

und sie tragen die Kosten dafür. (von mir ausgelegter Rechnungsbetrag knapp 500,-- Euro, wie von Ihnen erwähnt wurden dann

297,-- Euro vor einigen Tagen überwiesen - warum trifft man dann vorher eine Vereinbarung?????

Es ist zwar richtig, daß ein Kostenvoranschlag über die beschädigten Fahrzeugteile von mir angestossen worden ist, jedoch

waren die beiden Mitarbeiter der Citroen-Autohäuser selbst in telefonischen Kontakt um zu klären welche Teile schlußendlich

dann ausgetauscht werden sollen. Von meiner Seite aus wurde nie verlangt, daß der Auspuffendtopf erneuert werden soll.

Ich bestand aber darauf, daß alle Teile schriftlich aufgeführt werden. Übrigens, den aufgescheuerten Unterbodenschutz

habe ich kurzer Hand selbst in Ordnung gebracht. Ich habe es nicht nötig irgendwelche Euros von Ihnen nachträglich geltend

zu machen. Aber es muß auch nicht sein, daß z.B. jemand auf ein Fahrzeug hinspart und dann ähnliche Erfahrungen

machen muß.

Der von Ihnen zitierte Betrag, den ich angeblich von Ihnen noch "rauschinden" wollte setzten ich wie folgt zusammen:

416,-- Euro Kunststoffteile erneuern (vorher zugesagt, dann von ihnen doch nicht übernommen)

40,-- Euro Spur einstellen

550,-- Euro fehlender CD-Wechlser

80,-- Euro Unkosten Verbringung zu den Werkstätten

Da hätte man sich ganz einfach irgendwo in der Mitte treffen können, aber wie schon erwähnt keine Chance den Herrn

oder Frau [gelöscht] mal an das Telefon zu bekommen.

Über eine Rückabwicklung wurde zwar gesprochen, aber es war Ihnen doch glasklar, daß ich nicht nochmal 500 km

zu Ihnen fahre um dies abzuwickeln. Das Sie mir den Laguna zu mir gebracht hätten ist eine glatte Lüge, das wurde

von Ihrem Mitarbeiter nie erwähnt. Bitte bleiben Sie auch hier bei der Wahrheit!

Alleine Ihre Aussage, daß der penible Herr [gelöscht] die verkratzten Teile nicht selbst gesehen hat schlägt dem Fass doch

den Boden aus. Hab ich den C-Crosser bei der Fa. [gelöscht] GmbH gekauft oder bei einem Vertragshändler?!

Warum sieht bei Ihnen in der Firma keiner Mängel bevor ein Fahrzeug zur Auslieferung bereitgestellt wird?

Sicher wissen Sie wie man Service schreibt, aber irgendwie nicht so recht was das bedeutet. Vor dem Kauf dem Kunden

das Gefühl zu geben du bist König und nachher der Bittsteller reicht heute nicht mehr.

Bitte, Herr [gelöscht], bemühen Sie sich besser bei Problemen in Ihrer Firma oder in der Kommunikation mit Ihren Mitarbeiter selbst

mal rechtzeitig diesen Mißständen entgegenzuwirken. Sie sind der Geschäftsführer (oder ist es ihre Frau?) und alleine dafür

verantwortlich!

Mit freundlichen Grüssen und ein schönes WE

Übrigens bin ich mir garnicht mal so sicher, daß Ihre Gegendarstellung nicht auch Ihr Verkäufer geschrieben hat

Es steht Herrn [gelöscht] offen, diesen Forumsbeitrag beim Administrator löschen zu lassen, aus meiner Sicht kann

es aber auch so stehen bleiben. Ich muß mit meinen Handwerksleistungen und bei verdeckten Mängeln bis zu 30

Jahren haften, im Regelfall 5 Jahre Gewährleistung geben (aus eigener Kasse).

 

Bearbeitet von admin
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voll spannend hier...

ich denke aber, dass der Admin den Fred dicht machen sollte. Es hilft nichts, wenn die Parteien hier im Forum ihre gegensätzlichen Meinungen darlegen (auch wenn es durchaus spannend und kurzweilig ist ;) ) und verbal auf sich "einschlagen". Setzt euch zusammen, notfalls mit einem neutralen Schlichter, teilt die Fahrtkosten und regelt das wie vernünftige Menschen... fertig!

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jetzt mal ungepflegt eingeworfern...

wie hieß denn der verkäufer?

in meiner bekanntschaft schwören manche auf [gelöscht]...

ich persönlich würde dort keinen wagen kaufen...

vermutlich, weil du einer von mehreren bist, von denen ich gehört habe, wie es einem dort ergehen kann...

maximale erfolge

der matthias

Bearbeitet von admin
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Also,

ich kann Laguna´s emotionelle Reaktion gut verstehen, aber juristisch gesehen bringen diese Wallungen nicht viel, ausser vielleicht noch mal Extra-Ärger wegen Rufschädigung usw.

Letztlich bleibt die Frage offen, warum Laguna sich den Wagen bei der Übergabe nicht gründlich angesehen hat. Die Beweispflicht der Mängel liegt nun bei ihm und das wird wohl nicht klappen.

Man kann das Ganze als Lehrstück zum Thema "Autokauf" betrachten.

-Lupus

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Ich denke mir meinen Teil, angesichts der Erfahrungen, die ich gerade bei einem Gebrauchtwagen-Kauf bei einem großen Citroen-Vertragshändler gemacht habe. Einige der von Laguna geschilderten Sachverhalte

habe ich ähnlich erlebt. Auch die Antwort der Autohauses klingt ähnlich. Eines habe ich mir bisher aber verkniffen: Roß und Reiter zu nennen. Das gehört nicht in ein öffentliches Forum.

Die Thematik als solches sollte aber unbedingt hier stehenbleiben, zeigt es doch, dass man auch bei einem Vertragshändler wachsam bei der Kaufabwicklung sein muss. Und der Verkäufer (sicher lesen hier noch

andere Autohäuser mit!) lernt, dass der Kunde heutzutage eine saubere Abwicklung erwartet.

Um es klarzustellen: Ich kenne den Vorgang von Laguna mit seinem Autohaus nicht und beziehe auch keinerlei Stellung für die eine oder andere Seite!

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