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Plug-in Hybrid - der gezielte Schwachsinn


e-motion

Empfohlene Beiträge

Bei den Priusfreunden gut erklärt. Nur die Meinung zum Plug-in Prius teile ich nicht.

Das PHEV von Toyota profitiert ebenso von der Einstufung, auch wenn sein Hybrid-Verbrauch viel besser ist als bei den Konzepten der Konkurrenz

http://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=12&id=239762#239762

hs

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Sag ich doch! Nur liegt sein Realverbrauch viel näher am Zyklus als bei anderen Plug-ins,

die eher eine Alibifunktion haben.

Ganz einfach weil er als Hybrid so gut funktioniert und sein E-Anteil relativ klein ist.

Dennoch habe ich nie was vom Plug-in Prius gehalten. Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.

Dass der Stromverbrauch bei den Plug-in einfach weggelassen wird, ist geradezu unglaublich, aber wahr.

hs

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...

Dass der Stromverbrauch bei den Plug-in einfach weggelassen wird, ist geradezu unglaublich, aber wahr.

...

Wie ist das beim reinen Elektroauto? Wird hier berücksichtigt, dass der Strom auch eine unsaubere Quelle haben könnte?

(Gibt es überhaupt saubere Quellen? Die Windräder machen Lärm, Schatten und stören das Landschaftsbild, die Wasserkraftwerke zerstückeln die Kleinfische, die PV-Anlagen stören das Ortsbild...)

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Wie ist das beim reinen Elektroauto? Wird hier berücksichtigt, dass der Strom auch eine unsaubere Quelle haben könnte?

Da musst du dich nicht sorgen. :-)

Alle Medien (auch Spritmonitor) gehen davon aus, dass der E-Pilot den deutschen Strommix tankt. Also auch ich.

Dementsprechend fallen die CO2-Emissionen aus, die dann ärgerlicherweise (weil trotz pauschaler Kategorisierung, wenn nicht Diskriminierung) immer noch unter denen vergleichbar starker Fahrzeuge liegen.

Du hast aber schon gelesen, dass bei PHEV gar kein Stromverbrauch angegeben wird, gar keine Anrechnung von Strom aus unsauberen Quellen? Zusätzlich zu der Sauerei, die bei der Herstellung von Sprit entsteht?

Meine Verbrauchswerte in Spritmonitor werden also ein falsches Bild abliefern. Ich tanke Strom mit einem CO2 Ausstoß von höchstens 18g/km (Wasserkraft). Im Alltag sogar noch darunter (Solar vom Firmendach, Panele nur vom Hubschrauber aus sichtbar). Auch die Supercharger werden mit Ökostrom versorgt. Um RWE-Säulen mach ich einen großen Bogen.

(Gibt es überhaupt saubere Quellen? Die Windräder machen Lärm, Schatten und stören das Landschaftsbild, die Wasserkraftwerke zerstückeln die Kleinfische, die PV-Anlagen stören das Ortsbild...)

Was ist sauber? Es ist doch eher die Frage, was sauberer ist. Dafür gibt's Studien.

Und wenn du neben einer Fackel wohnen würdest, im Ölsandschürfgebiet, in der Wüste oder am Strand nahe einer Ölbohrung oder einer Raffinerie? Komm. Das ist ja wie mit Tiere essen. Man sieht nur das Schnitzel. Man ist nicht zugegen oder in der Nähe, wenn die Tiere getötet werden. Oder man sieht nicht, wie sie gehalten werden. Aber sie wachsen wenigstens nach!

Denn vor allem - wie machst du wieder neues Öl? Algen? Aus Schnitzelresten?

OK. Mit Algensprit würden Verbrenner erhalten bleiben dürfen, mit ihren Verbrennungsgeräuschen, jedes Fahrzeug, millionenfach.

Und dann erst der schlechte Wirkungsgrad. Das müssen die Algengewässer aushalten, indem sie einfach zu 80-90 Prozent zum in die Umwelt Verheizen dienen. Das gute ist: die hübschen, nachts bunt beleuchteten Tankstellen zerstören kein Ortsbild. Die Tanklaster schleichen sich leise durchs Ort. Klar, weil mit E-Antrieb. :-)))

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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...

Und wenn du neben einer Fackel wohnen würdest, im Ölsandschürfgebiet, in der Wüste oder am Strand nahe einer Ölbohrung oder einer Raffinerie?

...

Das beantwortet doch nicht die Frage, ob von der Erzeugung sogenannten Ökostroms tatsächlich keine Belastung der Umwelt ausgeht. Gerade der Widerstand gegen Windkraftanlagen, der sich zunehmend in der Bevölkerung formiert, zeigt doch, dass diese Anlagen als belastend empfunden werden.

Gruß, Albert

P.S.

Wie machst Du neues Öl?

Das Mineralöl ist für die Kunststoffchemie von essentieller Bedeutung. Schau Dir einmal an, wie viele Gegenstände des täglichen Bedarfs heute aus Kunststoff sind. Der Grundstoff für die Polymerchemie ist immer das Mineralöl.

Ist es da nicht frevelhaft, diesen wertvollen und bis heute unersetzlichen Grundstoff einfach nur zu verbrennen?

Bearbeitet von -albert-
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Doch. Ich wäge die "Belastungen" gegeneinander ab.

Lieber ein den Blick störendes Windrad als eine unsichtbar verstrahlte Landschaft.

Lieber Demokratisierung der Energieerzeugung (Solarpanele auf Häusern) als Abhängigkeit von Ölkonzernen

Lieber effizient als ineffizient. (e-Antrieb/V-Antrieb)

Lieber leise als laut (dito)

Lieber regenerativ als unwiederbringlich

Reicht das nicht?

hs

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Doch. Ich wäge die "Belastungen" gegeneinander ab.

Lieber ein den Blick störendes Windrad als eine unsichtbar verstrahlte Landschaft.

Lieber Demokratisierung der Energieerzeugung (Solarpanele auf Häusern) als Abhängigkeit von Ölkonzernen

Lieber effizient als ineffizient. (e-Antrieb/V-Antrieb)

Lieber leise als laut (dito)

Lieber regenerativ als unwiederbringlich

Reicht das nicht?

hs

Hallo,

das ist ja auch ganz richtig sich dazu Gedanken zu machen und alle Vorteile und Nachteile unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit gegeneinander und untereinander abzuwägen. Man muss sich aber im Leben auch immer vor Selbstgerechtigkeit hüten. Die Propheten, die zur Umkehr aufrufen, machen sich nicht selten unbeliebt.

Da kann es sinnvoller sein, für sich persönlich die Entscheidung zu treffen, an der Weggabelung nicht in die eine Richtung, sondern in die andere Richtung zu gehen, als zu versuchen alle mitzunehmen, auch diejenigen dorthin mitzunehmen, die das gar nicht möchten.

Gruß, Albert

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Hallo,

Da kann es sinnvoller sein, für sich persönlich die Entscheidung zu treffen, an der Weggabelung nicht in die eine Richtung, sondern in die andere Richtung zu gehen, als zu versuchen alle mitzunehmen, auch diejenigen dorthin mitzunehmen, die das gar nicht ........Gruß, Albert

....können.

Gruß Herbert

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Hallo,

das ist ja auch ganz richtig sich dazu Gedanken zu machen und alle Vorteile und Nachteile unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit gegeneinander und untereinander abzuwägen. Man muss sich aber im Leben auch immer vor Selbstgerechtigkeit hüten. Die Propheten, die zur Umkehr aufrufen, machen sich nicht selten unbeliebt.

Hi Albert,

ja, richtig unbeliebt! :-) Alleine schon für eine Technologie Argumentierende mit der Bezeichnung Prophet zu belegen, zeigt die Angegriffenheit, Voreingenommenheit, Abneigung - und verleitet zur Diskriminierung.

Auch "Umkehr" ist negativ belegt - aufgeben, zurück, korrigieren usw. Auf Beliebtheit kann man kaum aus sein, wenn man das Gewohnte, das Gelernte oder das Erwartete argumentativ in Frage stellt.

Sich vor Selbstgerechtigkeit zu hüten - in einem Umfeld das von einem Lobbyismus, der seine Pfründe festigen will, dominiert wird.

Sowohl in der Meinungsmache wie auch mit üblen völlig Tricksereien in der Gesetzgebung (willkürliche Anrechnung in Flottenverbräuchen mit Hebelung, CO2-Ausstoß nach Fahrzeuggewicht klassifiziert). Das ist doch wohl ein schlechter Witz! Wer ist denn hier nun selbstgerecht?

Aufrütteln oder immer weiter so? Das sind nun mal Gegensätze.

Die oben zitierte Kritik ggü den Plug-in Hybrid als teures und teuer zu stehen kommendes Feigenblättchen

für statistische Spielereien verdient eine kritisch Betrachtung. Und weil die Kritik auf die großen,

darin verbauten Verbrenner bezieht, ist die Aussicht auf Freunde verschwindend gering.

Denn Verbrenner haben sehr viele Freunde.

Da kann es sinnvoller sein, für sich persönlich die Entscheidung zu treffen, an der Weggabelung nicht in die eine Richtung,

sondern in die andere Richtung zu gehen, als zu versuchen alle mitzunehmen, auch diejenigen dorthin mitzunehmen,

die das gar nicht möchten.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe.

Daher lieber kein als ein falsch verstandenes Feedback dazu. :-)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Hi Albert,

ja, richtig unbeliebt! :-) Alleine schon für eine Technologie Argumentierende mit der Bezeichnung Prophet zu belegen, zeigt die Angegriffenheit, Voreingenommenheit, Abneigung - und verleitet zur Diskriminierung.

..

Hallo Holger,

das hast Du völlig missverstanden. "Prophet" ist doch kein negativ belegter Begriff. Milliarden gläubiger Menschen verehren seit Jahrhunderten ihre Propheten.

Deine Technologiebegeisterung kann ja wohl niemand bestreiten. Bisweilen habe ich jedoch den Eindruck, dass da mehr dahinter steckt. Manches trägt schon ideologische Züge.

Nichts für Ungut!

Gruß, Albert

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Hallo Holger,

Hi Albert,

Sorry, ich muss das trennen:

das hast Du völlig missverstanden. "Prophet" ist doch kein negativ belegter Begriff. Milliarden gläubiger Menschen verehren seit Jahrhunderten ihre Propheten.

OK, verstanden. Das trifft auf mich aber nicht zu!

"Negativ" war aber überzogen – ich nähm jetzt „unpassend“.

Ende off topic, OK?

Deine Technologiebegeisterung kann ja wohl niemand bestreiten. Bisweilen habe ich jedoch den Eindruck, dass da mehr dahinter steckt. Manches trägt schon ideologische Züge.

Warum soll man Ideologien nicht ideologisch entgegentreten?

Aber das muss ich gar nicht. Warum schrieb ich sonst "Schwachsinn"?

OK. Kein schönes Wort. Ich lasse es aber stehen.

Dass der Name „Dreiliterauto“, fast schon eine Marke geworden, inzwischen nur noch

einen abfälligen Witz wert ist, ist dabei doch das kleinste Übel.

Mein deutliches Statement gegen technische Aufrüstung, während absehbar deren Abrüstung bevorsteht.

Konzepte, die schon bei der Planung nur vor künstlichen Rahmenbedingungen bestehen können!

Vollkommen falsche Weichenstellung. Dumm, ganz einfach.

Aber das ist mein Statement, keine Ideologie.

OK. Ganz alleine könnte man auch keine Meinung haben.

Eine Ideologie schon gar nicht.

Ich bin doch nicht allein?

Bin jetzt ganz verwirrt. :-)

Bonne nuit

Holger

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Moment mal, früher wurden Prediger fast regelmäßig gesteinigt und sie hatten es immer schwer, sich gegen den Mainstraem, na ja, das hieß damals noch anders, zu stemmen. Das war schon bei Sokrates so, der mußte den Giftbecher trinken, bei Johannes dem Täufer, der wurde geköpft, bei Jesus, na, das kennen wir ja, bei Paulus und Petrus und wenn man es weniger religiös haben möchte, so wurden u.a. Gandhi und Martin Luther King erschossen, also da gibt es viele Beispiele in der Geschichte bis in die Neuzeit und waren die Mittel auch sehr unterschiedlich, das physische Ergebnis war immer gleich.

Aber und um mit Popper zu schreiben: Alles Leben ist problemlösen und wir haben doch Probleme, da muss man nur die Augen öffnen. Das Klima wird immer kritischer, die Ölvorräte gehen irgendwann zur Neige um nur zwei zu nennen. Völlig ideologiefrei. Was ist, ist. Das hat mit Ideologie nichts zu tun und wenn man sieht, was passiert, dann ist dies doch nur ein erster Schritt, der zweite geht dann in Richtung Taten folgen lassen und natürlich sollte man darüber auch reden und schreiben dürfen. Sonst passiert doch gar nichts. Ja, man fühlt sich - Holger als Vielschreiber sicher noch mehr - als einsamer Rufer in der Wüste, während die Masse sich in immer größere, teurere und schadstoffmaximierte Kisten verliebt. Oft nur, um Leuten zu imponieren, die man gar nicht mag. Ohne irgendjemanden beleidigen zu wollen, kann hier auch Schillers Demetrius herhalten (Zitat: "Was ist die Mehrheit? Die Mehrheit ist dumm, Verstand ist stets bei wen´gen nur gewesen"). Das habe ich schon als Jugendlicher gerne aufgesogen, obwohl zu Ende gedacht dies in die Diktatur münden würde, was wir wohl alle nicht wollen oder wünschen.

Lasst uns den "neuen Weg" probieren, laßt uns auch darüber schwadronieren, wie toll das ist, mit einem Elektroauto zu fahren, probiert es lieber selbst mal aus und ich kann allen versichern: Es tut nicht weh. Nein, es macht sogar riesigen Spaß und wenn die Anfangsprobleme (Reichweite, Infrastruktur, Preise) erst mal bewältigt worden sind, spätestens dann ist der Verbrennungsmotor reif für´s Museum.

Bearbeitet von Manfred Heck
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Moment mal, früher wurden Prediger fast regelmäßig gesteinigt und sie hatten es immer schwer, sich gegen den Mainstraem, na ja, das hieß damals noch anders, zu stemmen. Das war schon bei Sokrates so, ...

Hallo,

Sokrates war kein Prediger, sondern ein Philosoph, der seinen Athener Mitbürgern mit seiner Fragerei so sehr auf die Nerven gegangen ist, dass sie ihn vor Gericht gestellt haben, wo er wegen Gottlosigkeit zum Tode verurteilt wurde.

Das kann Euch nicht passieren. Denn Ihr habt ja einen festen Glauben.icon12.png

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Hallo,

Sokrates war kein Prediger, sondern ein Philosoph, der seinen Athener Mitbürgern mit seiner Fragerei so sehr auf die Nerven gegangen ist, dass sie ihn vor Gericht gestellt haben, wo er wegen Gottlosigkeit zum Tode verurteilt wurde.

Das kann Euch nicht passieren. Denn Ihr habt ja einen festen Glauben.icon12.png

Gruß, Albert

Doch, im übertragenen Sinne passiert genau das.

Weder fester Glauben noch Ideologie ist hier im Gange.

Das wird nur unterstellt.

"Der kritisiert nur diese technischen Mammutlösungen,

weil er an Elektroautos glaubt".

Man muss wohl selber Glauben haben, um anderen einen

falschen oder überhaupt einen Glauben unterzuschieben.

Glaube und Ideologie sind für mich in dieser Thematik

weiter unpassend.

Beweis ist alleine schon, dass auf die beschriebene Problematik

(Topic) überhaupt nicht eingegangen wird.

Aber bitte:

Reden wird darüber, dass ich was bewegen will. Gerne.

Dass ich korrupte Vorgänge anklagen will, auch gerne.

Dass ich begeistern will, ja, aber nicht bekehren.

Ich bin kein Prophet. Nein. Ich bin dann lieber der

Philosoph, der vor Gericht gestellt wird.

Das wird mir hier aber nicht passieren.

Da glaube ich ganz fest dran. :-)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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