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Ukraine, Lage ist ernst


ACCM Jelle

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Höchste Zeit, daß der eiserne Vorhang wieder geschlossen wird!

Dann können "die Russen" auf ihrer Seite machen was sie wollen, wir ersparen uns die Milliardenzahlungen an die diversen "Osterweiterungs-Finanzlöcher" und endlich ist wieder klar, wer die Guten sind und wo die Achse des Bösen verläuft.

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Höchste Zeit, daß der eiserne Vorhang wieder geschlossen wird!

Dann können "die Russen" auf ihrer Seite machen was sie wollen, wir ersparen uns die Milliardenzahlungen an die diversen "Osterweiterungs-Finanzlöcher" und endlich ist wieder klar, wer die Guten sind und wo die Achse des Bösen verläuft.

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Gast BX-Hempel

aber das russische Gas soll weiterfließen und unsere Autos dürfen sie kaufen, oder wie? Niemand zwingt die EU hier mit Steuermilliarden und entsprechenden Bedingungen die Ukaine zu kaufen.

Die könnten sich auch ohne eisernen Vorhang einfach mal zurückhalten.

Es ist schon sehr auffallend wie niemand daran interessiert ist, wer hinter den Scharfschützen steckt. Aufklärung offensichtlich nicht nötig. Hier wird wieder gelogen wie damals die Amis als "Legitimation" für den völlig schwachsinnigen Irakkrieg. Das brauchen wir echt nicht nochmal und schon garnicht in Europa.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Eins muß man Putin den alten KGB-Mann lassen. Der versteht sein Handwerk. Der gesamte ehemalige Ostblock ist komplett in Angst und Schrecken versetzt.

Wie in "guten alten Sowjetzeiten" .

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Dass die neue Übergangsregierung als Erstes Russisch als zweite Sprache verbieten wollte, sagt doch schon viel. Jetzt rudern sie zurück, um den Schein zu wahren.

Die faschistische Swobodapartei arbeitet eng mit Klitschko und Co. zusammen und auch für die EU gehören sie zu den Guten solange sie den gemeinsamen Feind bekämpfen. Erst Janukowitsch und dann die Russen.

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/ukraine357.html

Die EU will die Ukraine nun für zig Milliarden kaufen und damit ihre territoriale Expansionspolitik seit dem Mauerfall ohne Rücksicht auf russische Interessen weiterverfolgen.

Was hier auf dem Spiel steht, hätte man schon vor der Flucht Janukowitschs ahnen können. Offensichtlich begreift es eine Kanzelrin Merkel auch jetzt noch nicht.

Sollte es tatsächlich zu einem völlig unverhältnismäßigem Krieg kommen, ist mein Verständnis für Putin größer als für die Vertreter des angeblich so freiheitlichen und so demokratischen Kapitalismus, der allen Menschen überall nur Gutes antuen will.

...ja, und was ist das in Russland, etwa kein Kapitalismus?

Putin ist der einzige Beteiligte, der Nutzen aus den Ereignissen der letzten Wochen gezogen hat. Ich wette, es waren Putins Gesellen, die diese Swoboda unterstützt hat. Wenn ich hier schreibe, unsere Regierungschefin Merkel ist ein dumme Sau - dann kann ich das tun, ohne etwas befürchten zu müssen. Mach so etwas mal in Putins Reich.

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Gast BX-Hempel

Klar kannst du in Putins Reich schreiben, Merkel ist eine dumme Sau. Und Klar ist das auch Kapitalismus. Putin ist mit Sicherheit kein "lupenreiner Demokrat". Nur wie es endet wenn "Herrscher" entfernt werden nur weil sie nicht unseren ach so demokratischen Vorstellungen entsprechen, sieht man am Irak, in Ägypten, Ukraine usw.

Der Westen sollte sich nicht anmaßen überall und jedem sein angeblich so perfektes Weltbild aufzudrücken. Ging bisher immer in die Hose.

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...ja, und was ist das in Russland, etwa kein Kapitalismus?

Putin ist der einzige Beteiligte, der Nutzen aus den Ereignissen der letzten Wochen gezogen hat. Ich wette, es waren Putins Gesellen, die diese Swoboda unterstützt hat. Wenn ich hier schreibe, unsere Regierungschefin Merkel ist ein dumme Sau - dann kann ich das tun, ohne etwas befürchten zu müssen. Mach so etwas mal in Putins Reich.

Ich schätze mal, wenn Du dies in Russland über Putin schreibst, gibt es mindestens 3 Jahre Arbeitslager in Sibirien.

Demokratie erschöpft sich allerdings nicht darin, dass ich den Regierungschef ungestraft, Zitat " eine dumme Sau" nennen darf. Da wurde wohl etwas vollkommen falsch verstanden!

Gruß

Ubertino

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Ich habe aber den Eindruck, dass viele Ukrainer durchaus Richtung EU gehen möchten, auch wenn wir uns hier - in unserem satten Zustand - das nicht vorstellen können. Zudem sind die Nationalisten in der Ukraine noch lange keine Faschisten, schließlich sind die Ukrainer nicht immer gut behandelt worden von Moskau, siehe Holodomor oder die Säuberungsaktionen unter Stalin - auch das sitzt noch in den Knochen und unter anderem deshalb wollen die Ukrainer keine allzu herzliche Umarmung vom großen Bruder.

Wie Informationspolitik in Russland aussieht, kann man hier lesen:

http://ukraine-nachrichten.de/der-russische-informationskrieg-zu-den-rechtsextremen-auf-dem-maidan-zwecks-der-diskreditierung-der-proteste-in-der-ukraine_3937_politik

edit: und hier:

http://ukraine-nachrichten.de/russische-propaganda-fuer-das-reich-von-wladimir-putin_3941_meinungen-analysen

Bearbeitet von XMvomLande
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Schon interessant zu vergleichen wie Deutschland und Europa reagierten als klar wurde das die USA (und GB) gegen Verfassung und die Menschenrechte verstoßen und unsere Freiheit bedrohen und wie schnell die jetzt mit Sanktionen sind....wegen was? Bruch des Völkerrechtes durch Russland?

Da sind unsere sogn amerikanischen Freunde aber ganz weit vorne, in dieser Disziplin.

Ich denke hier wird aufgebauscht und dramatisiert um den kalten Krieg und die starke europäische und deutsche USA Anbindung wieder zu etablieren...letztlich auf unser aller Kosten.

Matthias

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Zudem sind die Nationalisten in der Ukraine noch lange keine Faschisten,...

http://de.wikipedia.org/wiki/Krimkrise_2014

Am Abend des 20. Februar 2014 verkündete der damalige ukrainische Präsident Janukowytsch nach Gesprächen mit den Außenministern Deutschlands, Polens und Frankreichs ein Einlenken auf die wichtigsten Forderungen der protestierenden Opposition. So sollten vorgezogene Präsidentschaftswahlen noch im Jahr 2014 stattfinden. Außerdem sollte die Verfassung der Ukraine abgeändert und binnen zehn Tagen eine Übergangsregierung gebildet werden. Die mit den Außenministern Frank-Walter Steinmeier, Radoslaw Sikorski und Laurent Fabius am 21. Februar unterschriebene Vereinbarung wurde ohne die Einbeziehung der Vertreter der russischsprachigen Regionen vollzogen, die mehr als ein Drittel der Ukraine umfassen.[3]

Bei der Bildung der ukrainischen Übergangsregierung kam dem informellen „Maidan-Rat“ eine Schlüsselrolle zu. Er benannte Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten sowie dessen Kabinett, die anschließend dem Parlament zur Zustimmung vorgelegt wurden.[4] Mitglieder der rechtsextremen Swoboda-Partei wurden als Minister bestimmt. Die Partei stellte unter der Führung von Oleh Tjahnybok im Kiewer Kabinett mehrere Minister, einen Vizeministerpräsidenten und den Generalstaatsanwalt.[3] Auch Tjahnybok gehört zu den Unterzeichnern der Vereinbarung mit den drei europäischen Außenministern.[3] Neuer Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates wurde Andrij Parubij, ein Mitbegründer der Swoboda, der nun zur Vaterlandspartei von Julija Tymoschenko gehörte und kurz zuvor einer der „Kommandanten“ des Euromaidan gewesen war.[3] Als dessen Stellvertreter wurde der Anführer des militant auftretenden, russophoben Rechten Sektors, Dmytro Jarosch, bestimmt. Der ließ seit Januar seine Kameraden auf dem Majdan Nesaleschnosti auf die Polizei schießen. So trug er dort maßgeblich zur blutigen Eskalation bei.

Zuvor soll Jarosch zwei Jahrzehnte lang bewaffnete Nationalisten bei Wehrübungen geschult haben. Sein Rechter Sektor soll über mehrere tausend bewaffnete Kämpfer verfügen. Zu den Feindbildern des Rechten Sektors gehören neben Russland auch die Europäische Union, die er als „Brüsseler bürokratisches Monster“ bezeichnet, der „totalitäre Liberalismus“ und die „sexuelle Perversion“.[3] Nach einer kurzen Unterbrechung und trotz der Ankündigung einer Einigung wurden die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Kiew am 21. Februar fortgeführt. Während eines Auftritts Jaroschs auf dem Majdan Nesaleschnosti am 22. Februar erhielt er in Kiew mehr Beifall als die am selben Tag aus zweieinhalbjähriger Haft entlassene Tymoschenko.[3] Die Aufnahme von Rechtsextremen in die Übergangsregierung wurde von den russischsprachigen Regionen als kein Beitrag zur nationalen Versöhnung betrachtet, was schließlich zur Entstehung der Krimkrise beisteuerte.

Nach der anschließenden Flucht Janukowytschs aus Kiew beschloss das ukrainische Parlament (gewählt am 28. Oktober 2012) innerhalb weniger Tage eine Reihe von Gesetzen, die Entscheidungen der letzten Jahre rückgängig machen sollten. So wurde am 23. Februar für die Abschaffung eines Gesetzes von 2012 über die Möglichkeit einer Mehrsprachigkeit für ukrainische Regionen, in denen sprachliche Minderheiten einen Anteil über zehn Prozent haben, votiert.[6][7] Die Abschaffung des Gesetzes betraf neben ethnischen Russen auch die Krimtataren. 97 % der Bevölkerung der Krim geben an, russischer Muttersprache zu sein.[8] Nach anderen Quellen sollte Russisch als Amtssprache ganz abgeschafft werden, was zu Entsetzen bei der russischsprachigen Bevölkerung führte. Später verkündete die Übergangsregierung, dass dieses Gesetz nicht umgesetzt werde. Trotzdem sorgte das Vorhaben auf der Krim für Angst vor zukünftiger Unterdrückung

Deine "Informationsseiten" disqualifizieren sich doch durch schon durch ihre tendenzioese Sprache.

Die Unterstellung das keine politische Meinungsaeusserung in Russland moeglich sei, ohne Gefaengniss zu riskieren, entspringt doch nur deiner Ressentiments, auch wenn Russland sicher keine Vorzeigedemokratie ist, ist der politische Diskurs auch dort moeglich. Deren militaerische Aktionen sind doch durch das selbstsuechtige Verhalten westlicher "Diplomaten" mit herbeigefuehrt worden, ein Interesse an einem Konsens mit der russischsprachigen Bevoelkerung bestand doch gar nicht.

Mir tut die Bevoelkerung leid das sie unter dem Konflikt leidet, in dem wirkliche Demokraten wohl nur noch eine kleine Rolle spielen.

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...ja, und was ist das in Russland, etwa kein Kapitalismus?

Putin ist der einzige Beteiligte, der Nutzen aus den Ereignissen der letzten Wochen gezogen hat. Ich wette, es waren Putins Gesellen, die diese Swoboda unterstützt hat. Wenn ich hier schreibe, unsere Regierungschefin Merkel ist ein dumme Sau - dann kann ich das tun, ohne etwas befürchten zu müssen. Mach so etwas mal in Putins Reich.

wenn du Merkel als dumme Sau bezeichnest bekommst du hier auch Schwierigkeiten, wenn du hingegen sagst/schreibst, meiner Meinung nach ist Merkel eine dumme Sau, gehst du straffrei aus (§5GGB)

lG

ralf

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Keine Ahnung aber die ukrainischen Fussballspieler würden im Falle einer russischen "Erweiterung" plötzlich den russischen Pass besitzen und könnten dann für Putin spielen. Ich glaube, dass die ukrainische Mannschaft stärker als die russische ist. Das es dabei gar nicht um die Krim geht, sondern um die Vorbereitungen zur Fussball-WM--- Kompliment oldshat, in diese Richtung hat bestimmt noch keiner gedacht, alles nur um die Stadien und die bessere Mannschaft zu bekommen. Fussball ist eben immer auch ein bisschen wie Krieg.

gehe jetzt schlafen....

lG

ralf

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Das es dabei gar nicht um die Krim geht, sondern um die Vorbereitungen zur Fussball-WM--- Kompliment oldshat, in diese Richtung hat bestimmt noch keiner gedacht, alles nur um die Stadien und die bessere Mannschaft zu bekommen.

Der erste mit dieser Idee war oldshat aber nicht:

http://www.der-postillon.com/2014/03/fuball-wm-2018-in-russland-kiew-donezk.html?m=1

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Es ist schon sehr auffallend wie niemand daran interessiert ist, wer hinter den Scharfschützen steckt. .

Auf jeden Fall benutzen diese Schützen überwiegend politisch korrekt Präzisionsgewehre aus der neutralen Schweiz

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Es ist schon sehr auffallend wie niemand daran interessiert ist, wer hinter den Scharfschützen steckt. .

Auf jeden Fall benutzen diese Schützen überwiegend politisch korrekt Präzisionsgewehre aus der neutralen Schweiz

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Woher kamen die GEWEHERE ?

...

...

...

...

...

.... Ehre

@ Heinz: Hast du das schweizer Echo ?

Dos-Witz: Mach mal: echo off :)

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Hallo

TJA!

Lesen und Russland (Putin) kann man dann vielleicht verstehen.

"Täuschen und Tricksen:

Die USA und Deutschland ließen Russland Anfang 1990 in dem Glauben,

nach der Wiedervereinigung werde die Nato nicht nach Osten erweitert.

Russlands Außenminister Sergej Lawrow sagte noch in diesem Jahr,

dass am Ende des Kalten Krieges eine "politische Verpflichtung" eingegangen worden sei, die Nato nicht zu erweitern. Leider habe es sich nur um mündliche Zusagen gehandelt, "aber sehr feste mündliche Zusagen".

Mit dieser Sicht steht Lawrow nicht allein. Der ehemalige US-Botschafter in der Sowjetunion, Jack Matlock, zum Beispiel sagt, dass der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow die "eindeutige Zusage" (!!!) bekommen habe, "dass die Nato-Grenzen nicht nach Osten verschoben würden, wenn Deutschland sich vereinigen und in der Nato bleiben würde".

Der Sicherheitsexperte George Friedman analysiert, dass der damalige US-Präsident George H. W. Bush sein Versprechen gebrochen (!!!) habe und Russland so durch den Westen "eingekreist" worden sei.

Das sei der eigentliche Grund dafür, warum Moskau sich für eine Militäraktion gegen das potentielle Nato-Mitglied Georgien im Jahr 2008 entschieden habe."

http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-mauerfall-diplomatie-in-der-grauzone-1.133336

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Ja, dabei ist das Wesentliche beim Aufreger „Fuck the EU“ eigendlich untergegangen:

Am 4. Februar 2014 wurde ein abgehörtes Telefonat der US-amerikanischen Diplomatin Victoria Nuland mit dem US-Botschafter für die Ukraine, Geoffrey R. Pyatt, auf der Video-Plattform YouTube veröffentlicht. Die beiden Diplomaten diskutierten während des Telefonats die aktuelle Krise in der Ukraine. Besprochen wurde unter anderem, welche Politiker der Opposition der nächsten Regierung in Kiew angehören sollen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Euromaidan

Aha, US-Diplomaten legen die neue Regierung der Ukraine fest, da ist es natuerlich empoerend das "wir" da kein Mitspracherecht haben und dass dieses auch noch ruede zum Ausdruck kommt. Skandal!

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Bevor man sich die Stellungnahmen bei Spiegel, Welt etc. durchliest, ist es sinnvoll zur halbwegs unbeinflußten Meinungsbildung Putins vollständige Rede vom 18.03.14 entweder in englischer Live-Übersetzung zu hören oder in deutscher Übersetzung.

Zur Zeit scheint das nur hier möglich. Letztlich bezeichnend.

http://news.dkp.de/2014/03/wortlaut-der-rede-putins-vom-18-maerz-2014-zum-beitritt-der-krim/

( Ob die Übersetzung frei von Verfälschungen ist, kann nicht garantiert werden.)

Was einem ukrainischen TV-Direktor widerfährt, der die Vertragsunterzeichnung zum Krim-Anschluß überträgt, kann man hier sehen. Klitschkos Verbündete am Werk. ( Aber Vorsicht, vielleicht doch gestellt?) Sind die Akteure wirklich so dumm sich sich dabei zu filmen und es zu veröffentlichen? Oder ist das Verbreitung von "Signalwirkung"?

http://de.euronews.com/2014/03/19/gewaltsamer-uebergriff-auf-tv-direktor-in-der-ukraine

Tatort-EU: Erweiterungskommissar Füle im Verteilerrausch von zukünftigen Steuergeldern. Zumindest hat er, gegenüber den ersten Äußerungen, ein sein Gesicht wahrendes "langfristig" hinzugefügt.

Hoffentlich setzen sich die mahnenden Stimmen durch.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/ukraine-krim-eu-sanktionen-putin

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Wenn dieser EU-Kommissar Füle immer noch von einer "beispiellos stabilisiernden Kraft" durch die EU-Erweiterung spricht, sollte er für unzurechnungsfähif erklärt werden und gehört in die freie Zell von Mollat, bevor er Putin Anlass gibt auch noch die Ostgebiete militärisch zu besetzen. Solche Typen merken noch nicht mal, wie sie die Eskalation schüren. Bei den Europawahlen sollte sich jeder gut überlegen, wo er sein Kreuzchen macht. In dieser EU tummeln sich "beispiellos" dumme Leute rum, das es wirklich gefährlich werden könnte.

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Bevor man sich die Stellungnahmen bei Spiegel, Welt etc. durchliest, ist es sinnvoll zur halbwegs unbeinflußten Meinungsbildung Putins vollständige Rede vom 18.03.14 entweder in englischer Live-Übersetzung zu hören oder in deutscher Übersetzung...
Du meinst also, ich solle statt unabhängigen und miteinander konkurrierenden Medien lieber dem Machthaber Glauben schenken, der gleich zu Beginn seiner Rede sagt:
Dieses Referendum [zum Anschluss der Krim] verlief in voller Übereinstimmung mit demokratischen Normen und internationalen Vorschriften.

Dann brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.

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