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Dank C 5 zum Fordfahrer geworden


ACCM Elmar Stephan

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ACCM Elmar Stephan

Bei meinem C5 ist es ja so, dass alle drei Monate was anderes ist. Da kann man quasi den Kalender nach stellen. Diese Woche ist der linke vordere Bremssattel festgegangen. Auf der A2. Schön, ich habe ja nichts anderes zu tun, nur ein bisschen arbeiten. So verschafft mir der C5 immer ein bisschen Freizeit, blöd nur, dass ich dann irgendwie nacharbeiten muss.

Dieses Mal habe ich bei der Assistence auf einen Ersatzwagen bestanden. Bekommen habe ich einen Ford Focus. Kein schlechter Wagen. Designmäßig spricht er mich nicht an, aber er fährt sich echt gut. Der Motor ist ein bärenstarker 1-Liter-Ecoboost-Motor. Macht echt Spaß, das Teil.

Vor ziemlich genau einem Jahr ist der rechte vordere Bremssattel festgegangen. Drei Monate vorher waren erst Scheiben und Klötze vorne erneuert worden. Die mussten natürlich auch komplett ausgetauscht werden. So auch diesmal. Das heißt, innerhalb von eineinviertel Jahr hat der Wagen drei neue Sätze Bremsklötze und -Klötze vorne bekommen. Kein schlechter Schnitt.

Ich frage mich langsam, ob das mit dem 30 000er-Inspektionsintervall überhaupt so gut ist. Offensichtlich ist der Wagen so konstruiert, dass er dieses Intervall nicht ohne Pannen durchhält. Also sollte man vielleicht doch alle 15 000 km das Auto durchchecken. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Werkstatt sich auch die Sättel zum Beispiel mal angucken würde, um sich anbahnende Schäden zu erkennen. Aber auch da bin ich mittlerweile skeptisch geworden.

Ich bin ein bisschen ratlos mit dem C5. Eine leises und kräftigtes Reiseauto, zweifellos. Aber unzuverlässig, schlampig verarbeitet und dadurch sehr teuer. Und die Federung ist für einen Cit besch....

Und das ist das Schlimmste, was man über einen Cit sagen kann.

Vielleicht sollte ich den Ford behalten. Oder einen richtigen Cit kaufen. Gibt bloß keine neuen mehr. Auf den Cactus warten? Und wenn der genau so schlecht ist wie der C5?

Ach so: Es ist ein 2005er HDI Break mit 135 PS.

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Du hast ein 9 Jahre altes Auto, da kann halt schon mal was dran sein. Das Problem mit den Bremssätteln ist bei C5 I und II allgemein bekannt. Sofern die Werkstatt ordentlich arbeitet sollten Probleme an den Sätteln frühzeitig erkannt werden. Bei uns wurden bei C5 I (5 Jahre/200tkm) und C5 II (6 Jahre/200tkm) vorne auch jeweils die Bremssättel gewechselt. Das ist während der Inspektionen festgestellt und entsprechend erneuert worden. Zu einem fatalen Liegenbleiben kam es deswegen nie. Du hast also außerordentlich Pech gehabt und evtl. hat die Werkstatt nicht ordentlich inspiziert? (Ich will hier aber auf keinen Fall die Konstruktion verteidigen, nur dem C5 Bashing ein bisschen entgegenwirken). Am kritischsten beim C5 im Zusammenhang mit den Inspektionsintervallen sehe ich eigentlich eher die Schwingarmlager. Ist man da nicht sensibel genug und merkt, dass die Lager hin sind, sind im Zweifelsfall die ganzen Schwingarme bis zur nächsten Inspektion hin und müssen komplett getauscht werden.

Wie viel fährst du denn im Jahr? Citroen hat ja die Inspektionsintervalle bei gleicher km-Leistung halbiert, sprich statt 30tkm/2 Jahre für neue Modelle 30tkm/1 Jahr. Da wurde sich vielfach drüber beschwert. Fälle wie deiner könnte natürlich der Grund dafür sein.

Hast du Hydractiv 3 oder 3+ (an der Sporttaste erkennbar). Grundsätzlich ist die C5 Federung doch schon sehr gut (kenne aber nur die 3+ Modelle und C6). Vlt. sind einfach deine Kugeln am Ende? Sofern das noch die ersten sind ist das durchaus wahrscheinlich.

Alternativen zum C5: Ein neuer C5! Oder ein C4. Da ist doch etwas einfachere und günstigere Technik verbaut. Das Fahrwerk ist durchaus angenehm und langstreckentauglich (klar ein C5 ist bequemer). Viele Beschwerden zur aktuellen C4 Generation hört man nicht.

Bearbeitet von kmpkmp
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ACCM Elmar Stephan

Was hat das mit dem Alter zu tun? Der Wagen ist immerhin topgepflegt ... so oft wie mit dem war ich noch mit keinem Auto in der Werkstatt.

Ich glaube auch nicht, dass der Wagen weniger anfällig war, als er noch jünger war.

Er hat keine Sporttaste. Das Fahrwerk ist deutlich schlechter als beim Xantia. Es ist sogar schlechter als beim AX. Im Moment sind so genannte Komfort-Kugeln drin, die den Wagen sehr weich und sehr schaukelig machen, aber eben keine gute Federung abgeben. Mit den Original-Kugeln ist der Wagen so hart gefedert, da kann man auf die HP auch gleich verzichten. Das ganze System wirkt ziemlich unausgegoren. Nebenbei: Nicht nur der AX hat ein komfortableres Fahrwerk, sondern meiner Erfahrung nach auch die stahlgefederten ZX, C3 und C4.

Ich wollte auch eigentlich nur meinen Frust loswerden. So oft wie mit diesem Auto bin noch mit keinem liegengeblieben. Irgendwann nervt das einfach. Bislang habe ich mir gedacht, das Auto muss irgendwann auch mal durchrepariert sein, dann geht's aufwärts. Mit dieser Einstellung habe ich auch schon innerhalb von 12 Monaten viereinhalbtausend Euro an Wartung und Reparaturen reingesteckt. Da muss man aber auch mal sagen: Für das viele Geld könnte ich genausogut C6 fahren. Oder einen CX.

Ich will auch kein C5-Bashing betreiben, sondern muss nur ernüchtert feststellen: Von allen Autos, die ich bislang hatte, ist dieser der Teuerste, weil unzuverlässigste. Auch mein Xantia hat mich immer wieder mit Macken geärgert, aber bei weitem nicht in diesem Umfang. Und er war einfach komfortabler, auch wenn der C5 zugegebenermaßen leiser ist.

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Mach mir keine Angst! Ich habe den 2004-er. Aber der ist eine Ausgeburt an Zuverlässigkeit. Vielleicht fahre ich ja zu langsam.

Morgen geht's zum Skifahren ins Gebirge. Die Kiste ist 10 Jahre alt.

zurigo

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Mir bitte auch keine Angst Stephan, wollte vor dem nächsten Werkstattbesuch noch die 600'000 mit meinem 2.2 HDi erreichen! ;-)

Herzlich,

Delage

PS: War natürlich nur Spass, habe erst 530'000 drauf...

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Ich frage mich langsam, ob das mit dem 30 000er-Inspektionsintervall überhaupt so gut ist. Offensichtlich ist der Wagen so konstruiert, dass er dieses Intervall nicht ohne Pannen durchhält. Also sollte man vielleicht doch alle 15 000 km das Auto durchchecken.

jo, passt doch; hatte mein 2008er C5 noch alle zwei Jahre Pflichttermin in der Werkstatt musst ich überrascht zur Kentniss nehmen das mein 2013er nun jährlich vorgeladen wird.

Citroen hat also ähnlich viel Vertrauen wie Du :-(

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Was hat das mit dem Alter zu tun? Der Wagen ist immerhin topgepflegt ... so oft wie mit dem war ich noch mit keinem Auto in der Werkstatt.

woher kommt nur dieser unerschütterliche Vertrauen, das ein Wagen der in der Werkstatt war top gepflegt sei ?

Sicher, es mag gottlob auch wirklich gute, bemühte Werkstätten geben; aber das allgemein vorauszusetzen scheint mir sehr optimistisch.

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Das 30tausender-Intervall ist Mist. Ich hatte in meinen bisherigen 155Tkm nicht ein einziges mal verschlissene Bremse auch nur in der Nähe des Wartungszeitpunktes. Die Bremsen waren immermehr oder weniger mittendrin fällig. Für mich ist das kein Problem, ich mache das selbst und beim halbjährlichen Reifenwechsel sehe ich mir die Bremse und Achsgelenke- und Manschetten an. Wenn man dafür aber extra in die Werkstatt muss, kostet das auch immer Extrageld, Extrazeit und Extranerven.Mein persönliches Wartungsintervall sieht so aus:Halbjährlich (beim Reifenwechsel): Kontrolle der der Bremse und AchsteileJährlich (im Herbst): Dieselfilter15000 Km: Motoröl (ohne Filter)Zweijährig oder 30000 Km: Bremsflüssigkeit, Motoröl mit Filter und komplette Inspektion.Steuerriemen bei 180000 statt 240000

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mein C5 I ist zwischen 2003-2009 320.000km gelaufen, dabei genau 1x! die Bremsen erneuert - etwa bei Halbzeit. Klar müssen die zwischendurch mal gefettet werden, das mache eine gute Werkstatt automatisch. Bzgl Federung; falscher Reifendruck ist für die HP fatal; einfach mal hiermit überprüfen:

http://dunlop.tiremanager.eu/de_de/default.aspx

Mein hdi165 schwebt auf 2.2 vorn und 2.0 hinten - wie vom Reifenhersteller angegeben. Die Angaben der Fz-Hersteller haben viel zu grosse Aufschläge drauf nach dem Motto mehr hilft mehr, aber auf Kosten Federung und Fahrwerksverschleiss, Schwingarme, Gelenke ..

my 2ct /P

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Laut diesem tiremanager sollen auf den C6 hinten bei Volllast weniger Druck als bei Teillast ?????????

Kann das jemand erklären?

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Bei meinem C5 ist es ja so, dass alle drei Monate was anderes ist. Da kann man quasi den Kalender nach stellen. Diese Woche ist der linke vordere Bremssattel festgegangen. Auf der A2. Schön, ich habe ja nichts anderes zu tun, nur ein bisschen arbeiten. So verschafft mir der C5 immer ein bisschen Freizeit, blöd nur, dass ich dann irgendwie nacharbeiten muss.

Dieses Mal habe ich bei der Assistence auf einen Ersatzwagen bestanden. Bekommen habe ich einen Ford Focus. Kein schlechter Wagen. Designmäßig spricht er mich nicht an, aber er fährt sich echt gut. Der Motor ist ein bärenstarker 1-Liter-Ecoboost-Motor. Macht echt Spaß, das Teil.

Vor ziemlich genau einem Jahr ist der rechte vordere Bremssattel festgegangen. Drei Monate vorher waren erst Scheiben und Klötze vorne erneuert worden. Die mussten natürlich auch komplett ausgetauscht werden. So auch diesmal. Das heißt, innerhalb von eineinviertel Jahr hat der Wagen drei neue Sätze Bremsklötze und -Klötze vorne bekommen. Kein schlechter Schnitt.

Ich frage mich langsam, ob das mit dem 30 000er-Inspektionsintervall überhaupt so gut ist. Offensichtlich ist der Wagen so konstruiert, dass er dieses Intervall nicht ohne Pannen durchhält. Also sollte man vielleicht doch alle 15 000 km das Auto durchchecken. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Werkstatt sich auch die Sättel zum Beispiel mal angucken würde, um sich anbahnende Schäden zu erkennen. Aber auch da bin ich mittlerweile skeptisch geworden.

Ich bin ein bisschen ratlos mit dem C5. Eine leises und kräftigtes Reiseauto, zweifellos. Aber unzuverlässig, schlampig verarbeitet und dadurch sehr teuer. Und die Federung ist für einen Cit besch....

Und das ist das Schlimmste, was man über einen Cit sagen kann.

Vielleicht sollte ich den Ford behalten. Oder einen richtigen Cit kaufen. Gibt bloß keine neuen mehr. Auf den Cactus warten? Und wenn der genau so schlecht ist wie der C5?

Ach so: Es ist ein 2005er HDI Break mit 135 PS.

Hi,

Wie ich deine Schilderungen lese, sind es halt Verschleißteile und bei einem 9 Jahre alten Auto kann es immer was dran sein. Was heißt topgepflegt?? Frei nach dem Motto: Außen hui, innen pfui...

Ich bin Vielfahrer und fahre ne C5 Tourer HDI240 Excl. (Bj 2011) und habe im 3. Jahr jetzt über 70.000 km runter, also könnte ich Ende des Jahres die 100.000 km vollmachen.

Bis jetzt keine Reps angefallen, außer nur Wartung/Inpektion. Er wird nicht tot gepflegt und wird nicht immer geschont.

Im Familienkreis fahren wir ausschließlich seit 1978 nur PSA-Modellen. Da gabst auch Höhen und Tiefen, aber bei der Konkurrenz ist auch nicht alles Gold. Wechselwillig nur innerhalb PSA, mal Peugeot, mal Citroen, wo das Modernere gab.

Ausserdem fährt bei uns noch ein C4 HDI110 (Bj. 2006) sehr zuverlässig seinen Dienst.

Gruß MichaC4

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Hi,

kann mich dem nur anschliessen:

Das 30tausender-Intervall ist Mist. Ich hatte in meinen bisherigen 155Tkm nicht ein einziges mal verschlissene Bremse auch nur in der Nähe des Wartungszeitpunktes. Die Bremsen waren immermehr oder weniger mittendrin fällig. Für mich ist das kein Problem, ich mache das selbst und beim halbjährlichen Reifenwechsel sehe ich mir die Bremse und Achsgelenke- und Manschetten an. Wenn man dafür aber extra in die Werkstatt muss, kostet das auch immer Extrageld, Extrazeit und Extranerven.Mein persönliches Wartungsintervall sieht so aus:Halbjährlich (beim Reifenwechsel): Kontrolle der der Bremse und AchsteileJährlich (im Herbst): Dieselfilter15000 Km: Motoröl (ohne Filter)Zweijährig oder 30000 Km: Bremsflüssigkeit, Motoröl mit Filter und komplette Inspektion.Steuerriemen bei 180000 statt 240000

Für mich ist das sonnenklar, dass man nach dem Winter alle Fahrwerksteile (die man leicht erreichen kann) checkt und nicht nur einfach die Räder tauscht.

Wer einen eigenen Standplatz hat ist klar im Vorteil. Beim 2.2er hdi170 würde ich den Dieselfilter jährlich tauschen (die Problematik ist bekannt)

-Lupus

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ich kanns schon verstehen. Ohne die Historie zu kennen, mein C4 hatte auch in ähnlichen Intervallen dauernd was. Nervt irgendwann,und geht auch ganz schön ins Geld. Ich erwarte mir von einer guten Werkstatt eigentlich auch bisserl Vorsorge, was bei vielen leider Wunschdenken ist.

Desweiteren erwarte ich mir Autos die zuverlässig ihren Dienst tun, meine Cits. hatten nie die grossen mechanischen Totalausfälle, leider aber immer Haufen Kleinzeug, ausserhalb der Verschleissteile.

Mal sehen was ich mir diesbezüglich von Renault erwarten kann.icon12.png

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ich kanns schon verstehen. Ohne die Historie zu kennen, mein C4 hatte auch in ähnlichen Intervallen dauernd was. Nervt irgendwann,und geht auch ganz schön ins Geld. Ich erwarte mir von einer guten Werkstatt eigentlich auch bisserl Vorsorge, was bei vielen leider Wunschdenken ist.

Desweiteren erwarte ich mir Autos die zuverlässig ihren Dienst tun, meine Cits. hatten nie die grossen mechanischen Totalausfälle, leider aber immer Haufen Kleinzeug, ausserhalb der Verschleissteile.

Mal sehen was ich mir diesbezüglich von Renault erwarten kann.icon12.png

Also mein Laguna II hat vom ersten Tag an geklappert und geknistert, was das Zeug hielt, am dritten Tag fiel die Displayeinheit aus, was allerdings nur eine durchgeknallte Sicherung war, bei der ersten Inspektion mußte das Steuergerät getauscht werden (ging auf Garantie), diverse Zündspulen und knapp 60000 Km später war die Zylinderkopfdichtung durch, ein Jahr darauf die Servopumpe und ein knappes halbes Jahr später das Kartenlesegerät (war ein Wagen mit Karte statt Schlüssel), danach hab ich ihn dann verkauft...

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ACCM Elmar Stephan

Dass bei einem neun Jahre alten Auto Verschleißreparaturen notwendig sind, ist vollkommen klar, das berücksichtige ich ja auch. Aber im Vergleich mit dem Xantia muss ich einfach feststellen: Der C5 verschleißt im Zeitraffer. Die Messlatte hat Citroen selber gelegt, mit dem Xantia, der mit 354 000 km noch deutlich solider dastand als der C5 mit gerade einmal 200 000.

Aber vielleicht habe ich einfach Pech mit dem C5, ein Montagsauto. Andere hier sagen ja, ein Superwagen, nie Probleme. Ich weiß es nicht.

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Ich hab letzte Woche noch mit einem C5 Fahrer gesprochen,der auch nur Probleme hat,vorzugsweise mit der Lenkung und dem Gradeauslauf.Weder die Aachener Cit-Händler noch die Niederlassung Köln kriegen das in den Griff.Auch er hat vorher einige Xantias gehabt,mit denen er zufrieden war.Jetzt hat er so langsam den Kanal voll,und überlegt,einen Audi zu kaufen.Damit hätte dieser C5 schon zwei Cit-Fahrer zur Konkurenz getrieben.Der Vorbesitzer hatte ihn nach nur 15 000 Km gegen einen BMW getauscht...

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Also mein Laguna II hat vom ersten Tag an geklappert und geknistert, was das Zeug hielt, am dritten Tag fiel die Displayeinheit aus, was allerdings nur eine durchgeknallte Sicherung war, bei der ersten Inspektion mußte das Steuergerät getauscht werden (ging auf Garantie), diverse Zündspulen und knapp 60000 Km später war die Zylinderkopfdichtung durch, ein Jahr darauf die Servopumpe und ein knappes halbes Jahr später das Kartenlesegerät (war ein Wagen mit Karte statt Schlüssel), danach hab ich ihn dann verkauft...

der 2er Laguna war ja auch ein scheiss Auto.icon12.png Im Ernst,uns gefällt der Megané,aber er muss sich erst mal beweisen. Der Twingo dagegen hat Welpenschutz!icon10.png

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der 2er Laguna war ja auch ein scheiss Auto.icon12.png Im Ernst,uns gefällt der Megané,aber er muss sich erst mal beweisen. Der Twingo dagegen hat Welpenschutz!icon10.png

Hi,

Dann viellll Frustspaß mit "Reno".

Wir hatten auch mal ne nagelneuen Megane I (Facelift). Der war so übel und hatte echt ne Drang zur Werkstatt, da es ständig ohne Grund stehen blieb. Jedes Mal waren es die Zündspülen oder etc. Keiner wollte ihn gerne mehr fahren und wurde nach 4,5 Jahren verkauft. Dann kam der C4 und hat das Vertrauen in die Zuverlässigkeit enorm aufgebaut und wird gerne trotz seines Alters gefahren.

Fazit: Nie wieder Renault und da können die qualitativ so anstrengen, als Kunden hat die Firma uns verloren.

Sicherlich hatte ich auch mit PSA-Fahrzeuge Ärger, aber niemals in diesem Ausmaß.

PS: Ich hätte niemals einen C5 I oder II gekauft, da ich nicht von seiner Qualität überzeugt war und fuhr solange einen Xantia CT Turbo Activa, der leider damals schuldlos schwer verunfallte. Der wurde zügig von eine Pug 307 HDi136 ersetzt, der auch nicht das Gelbe vom Ei war.

Gruß MichaC4

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Hallo,

da sei Dir nicht so sicher. Die Nachbarin hat das Ding jetzt erst entsorgt. Renault hat auch so eine sparen um jeden Preis Phase hinter sich. Das hat Kunden gekostet.

Gernot

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Achja, die bekannten Fahrwerkschwachstellen waren auch noch (ausgeschlagene Lenkgelenke etc.)! Mit dem Vorgänger, einem Mégane von 2000, hatte ich wenig Probleme, mit Ausnahme der Zündspulen, da ging eine nach der anderen Hopps, wie beim Laguna. Denke die Phase zwischen 2003 und 2008 war bei Renault furchtbar, ich weiß nicht, für was für eine Lebensdauer die damals die Autos entwickelt haben, aber offenbar nicht für eine lange... Der jetzige IIIer-Laguna soll ja auch deutlich besser geworden sein, aber mein Vertrauen in die "Renault-Qualität" hat da schon Schaden genommen und relativ straff gefedert ist er auch. Vom derzeitigen Mégane hab ich weder Positives noch Negatives vernommen, also würde ich mal sagen, er ist besser, wie der Vorgänger! :D

Bearbeitet von Shuffle
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Na zum Glück geht ein Ford niemals kaputt.

Wenn die Bremssättel ständig Probleme machen, ist der Fehler bei der Fahrweise zu suchen.

Ist ja schön, wenn hier ein Quängelfritze weniger unterwegs ist.

Mal im Ernst: 9 Jahre!

Robin

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und bei bestimmten VW-Motoren gehen die Steuerketten nicht kaputt - das ist alles nur Propaganda, Mercedes hat ja blue tec und keine Probleme mit dem FAPen im Stadtverkehr usw. usw.

-Lupus

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