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Reifen DS DSuper


dirk2a

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Auch auf die Gefahr mit Verwünschungen überschüttet zu werden:

Ich fahre meine D Super mit Vredestein Classic Reifen und bin bestens zu frieden.

Gruß, Martin

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Auch auf die Gefahr mit Verwünschungen überschüttet zu werden:

Ich fahre meine D Super mit Vredestein Classic Reifen und bin bestens zu frieden.

Gruß, Martin

Fahre ich auch auf meiner...

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Hallo,

den angesprochenen Federal SS657 hatte ich ein paar Jahre hinten auf meiner DS 23 Pallas, vorne waren dort Michelin XVS-P montiert. Ich kann da nichts schlechtes berichten, fuhr sich unauffällig. Letztes Jahr habe ich dann, da der Austausch aller 4 Reifen anstand, auch auf die Vredestein Sprint Classic umgerüstet. Vom Fahrverhalten in Ordnung, sie haben jedoch ein deutliches Laufgeräusch, das sollte man nicht verschweigen. Das hatte ich mit der o.g. vorherigen Kombination nicht.

Grüße

Alex

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Hallo,

welche Reifen -außer Michelin- sind zu empfehlen?

Dank im vorraus für Hinweise

Gruß

Es gibt keine empfehlenswerte Alternatvie zu MICHELIN.

Egal welche Klassiker aus dem Hause Citroën ich bisher gefahren habe. Im direkten Vergleich zu MICHELIN sind alle mir bekannten Alternativen Mist und insbesondere regelrecht gefährlich.

Gruß, Ralf

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Ich hatte 2009 meine alten quitschenden Michelin durch die Vredestein ersetzt. Ich kann werder Mist noch gefährlich nachvollziehen. Auch bei einmal bei einer brenzligen Situation mit einer Notbremsung bei nasser Strasse absolut beherrschbar.

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Neues Gummi mit alten Michelin zu vergleichen geht nicht so richtig. Ich hatte, da meine Ente durch den Einsatz von viel Wachs auch mal in den Regen darf, den direkten Vergleich. 135er Toyo zu 125er Michelin, beide aus aktueller Produktion. Der Michelin wirkt als würde er auf der Strasse kleben. Das kann man vom Toyo so nicht berichten.

roman

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Ich hab da nichts verglichen. Ich behaupte nur, dass nach meiner unbedeutenden und bescheidenen Meinung die Vredestein weder Mist noch gefährlich sind.

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Warum bekamen Citroen Modelle ab Traction - Michelin Reifen ?

Haben anscheinend einige alte Oldtimer-Liebhaber noch nicht begriffen.

Meine Reifen sind und bleiben auf der DS

SS-657 der Marke Federal

185/80 R15 93T

war heute extra mal bei Citroen und kein Neuwagen stand da mit Michelin-Reifen -komisch-

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Warum bekamen Citroen Modelle ab Traction - Michelin Reifen ?

Haben anscheinend einige alte Oldtimer-Liebhaber noch nicht begriffen.

Meine Reifen sind und bleiben auf der DS

SS-657 der Marke Federal

185/80 R15 93T

war heute extra mal bei Citroen und kein Neuwagen stand da mit Michelin-Reifen -komisch-

Ich habe aus eigenen Erfahrungen und im direkten Vergleich immerhin persönlich festgestellt, egal ob DS, CX, GS, Xantia, AMI und 2 CV, mit MICHELIN Reifen das Fahrverhalten insbesondere bei Nässe und in kritischen Situationen, stets überaus sicher und unspektakulär ist.

Vredestein und Konsorten machen beispielsweise aus DS, AMI und 2 CV gnadenlose, gefährliche und unberechenbare Untersteuerer bei Nässe, in Verbindung mit vollkommen inakzeptablen Bremsleistungen.

Wer mit sich dem Fahrverhalten von Vredestein und Konsorten zufrieden gibt, o.k.. Fakt ist, mit diesen Bereifungen bleibt man weit unter den Möglichkeiten und verschenkt enorme Sicherheitsreserven. Reserven die Leben kosten können!

In diesem Sinne, Ralf

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Hallo,

@ Ralf:

Bis vor einiger Zeit habe ich da ähnlich gedacht wie Du. Wo nun die Neubereifung meiner DS 23 letztes Jahr anstand, habe ich auf die Erfahrungsberichte von Leuten vertraut, die die Vredestein-Reifen in 185 HR 15 schon länger und zum Teil im Alltag fahren. Mein Fazit wie oben bereits geschrieben: vom Fahrverhalten her absolut unkritisch. Ich bin auch schon einige Male bei Regen gefahren, einmal auf der Autobahn bei wirklich sintflutartigem Regen. Auch da kann ich nichts Negatives berichten, ein paar Mal musste ich auch stark bremsen, keine Besonderheiten oder gefährlich lange Bremswege. Ich habe dann aber doch unter einer Autobahnbrücke Zuflucht gesucht, da ich es nicht eilig hatte und gewartet, bis der heftigste Teil des Regens vorüber war. Dies jedoch nicht wegen der Reifen sondern weil die Scheibenwischer(chen) es auch in der zweiten Stufe nicht schafften, die Scheibe so freizubekommen, dass ich noch wirklich etwas gesehen hätte...

Ich kenne wie Du die früheren Berichte über die Vredestein-Reifen von wegen gefährlichem Fahrverhalten usw. Hier hat sich aber anscheinend in den letzten Jahren auch einiges getan, so dass ich die Reifen aus aktueller Produktion guten Gewissens empfehlen könnte bis auf die schon genannte Einschränkung des deutlichen Abrollgeräusches. Ist aber nur zu hören wenn man z.B. an der Ampel ausrollt o.ä.

Von daher darfst Du gerne auf meine bisherigen Erfahrungen mit diesen Reifen vertrauen. Wer mich kennt der weiss, dass ich durchaus ein zügiger Fahrer bin und meine DS nicht nur mit 90km/h über die Autobahn "trage"... ;-)

Klar, wenn Geld absolut keine Rolle spielt (bei wem ist das schon so?) dann darf man die Michelin XAS oder XVS empfehlen wobei man da auch hinterfragen muss, wie aktuell ist deren Gummimischung, was kann das Profil heute noch leisten, wie ist die Fertigungsqualität (aktuell Made in Serbien meine ich) bei den doch wohl geringen Stückzahlen usw...

Mit meinen Empfehlungen an Dich bezüglich der Federkugeln für Deinen Xantia Break lag ich ja wohl auch nicht schlecht, oder? Wie ist eigentlich dort Dein bisheriges Fazit nach einiger Zeit und bestimmt einigen gefahrenen Kilometern?

Grüße

Alex

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wer es sich leisten kann und will,soll unbedingt die Michelin drauf machen.

Michelin und Citroen waren schließlich mal verheiratet ;-)

ansonsten sind die Vredestein gut und das fast zu einem Drittel Preis.

sehr viele Oldtimer fahren heute auf Vredestein.....

mir sind die gut

uwe

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wer es sich leisten kann und will,soll unbedingt die Michelin drauf machen.

Michelin und Citroen waren schließlich mal verheiratet ;-)

ansonsten sind die Vredestein gut und das fast zu einem Drittel Preis.

sehr viele Oldtimer fahren heute auf Vredestein.....

mir sind die gut

uwe

ja, ne, Uwe, ist klar. Deshalb auch die große Luftdruckdiskussion im anderen Forum.

http://www.ds-freunde.de/kunena/technik/391-luftdruck-reifen.html

Von wegen:

Wann bremst es sich denn am besten?

Wann lenkt es sich denn am besten?

Wann ist denn der Komfort am besten?

Ganz einfache Empfehlung von meiner Seite. MICHELIN aufziehen, Luftdruck gemäß Bedienungsanleitung Citroën und alles ist gut.

Sorry Leute, wegen mir fahrt eure Kisten zu Klump und bringt euch in unnötige Gefahr. Hauptsache die Reifen waren zu einem Drittel Preis und "sind mir gut".

Und ja, ich bin über die Preise für MICHELIN Reifen auch nicht begeistert. Daher habe ich zwischenzeitlich an 3 Fahrzeugen ebenfalls Alternativen ausprobiert.

Fazit: Fahrverhalten immer unausgewogen und gefährlich in Grenzsituationen (Nässe, Laub, Ausweichmanöver und Bremseigenschaften).

Ach ja, hoffentlich schadet ihr im Fall der Fälle, den ich natürlich niemandem wünsche, am Ende nicht noch weiteren Personen.

Von wegen "mir sind die Reifen gut".

In diesem Sinne, Ralf

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Hallo Alex,

die Empfehlung bezüglich der Federkugeln war prima, ich bin überaus zufrieden :0)

Anbei meine eigenen Erfahrungen mit Vredestein auf DS 21 Pallas Bj. 67, Fahrzeug eines guten Freundes. Vor ca. 2 Jahren zwei platte Reifen (Vredestein) innerhalb von 14 Tagen (jeweils Nagel im Reifen), da kann Vredestein auch NIX für. Da mein Freund mit den Vredestein eh nicht sonderlich zufrieden war, wir tauschen gelegentlich unsere Fahrzeuge, wollte er nun auch Michelin. Allerdings waren die zu dem Zeitpunkt mal wieder nicht lieferbar. So kamen dann doch wieder 4 neue Vredestein aktuellster Produktion auf die 67er. Auch hier dann wieder die gefählichen Situationen bei Nässe, plötzliches und unkontrollierbares Untersteuern der übelsten Sorte, quasi ohne jegliche Vorankündigung von jetzt auf gleich. Mir selber ist es ebenfalls mit diesem Auto passiert und mir standen Haare zu Berge. Derart tückisches Fahrverhalten habe ich bei ID/DS in mehr als 30 Jahren niemals erlebt.

Letztes Frühjahr hat mein Freund einen Abflug auf der Landstraße hingelegt, bei Nässe natürlich. Interessant daran ist, er fuhr direkt hinter mir und ich ebenfalls im D-Modell, natürlich auf MICHELIN und wie auf Schienen. Zum Glück sind weder Mensch noch Fahrzeug zu Schaden gekommen, was allerdings lediglich glücklicher Zufall gewesen ist. Mein Freund hat sich 2 Tage später 4 Michelin aufziehen lassen. Das Auto ist nicht wieder zu erkennen, die Aussage meines Freundes, gerade erst letzte Woche wieder, der übrigens im Alltag ausschließlich Mercedes fährt.

Vor 3 Jahren brauchte ich dringend neue Reifen für meinen AMI 8 Break. Leider war auch diese Größe zu der Zeit nicht lieferbar. So habe ich mir zähneknirschend 4 TOYO aufziehen lassen, angeblich viel besser als MICHELIN und mit TOP-Qualität beworben. Diese Dinger waren einfach nur lebensgefährlich und schlichtweg unfahrbar.

Letzten Herbst habe ich Idiot mich von meinem Reifenhändler überreden lassen, auf meinen Xantia die aktuellen Vredestein aufzuziehen. Angeblich viel leiser und komfortabler als die Michelin und hervorragendes Testerbnis im ADAC Reifentest.

Fazit:

Weder leise noch komfortabel, im Gegenteil, dafür aber ebenfalls vollkommen unbefriedigend bei Nässe. Vor 14 Tagen habe ich dann neue Michelin aufziehen lassen und der Xantia fährt so hervorragend, wie all die Jahre zuvor.

Leztes Jahr haben D-Modell und AMI jeweils Michelin Neubereifung (Fertigung Serbien) erhalten. Wie gewohnt TOP-Qualität und alles bestens.

Ich bin also von all diesen Alternativen endgültig geheilt. Von daher kann ich es auch nicht verantworten, für derartige Reifen eine Empfehlung auszusprechen.

Gruß, Ralf

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Lt. Michelin haben die "klassischen" Reifen zwar die klassischen Profile, aber nicht die klassischen Gummimischungen. Das sind moderne Mischungen. Die halten aber die damals typischen niedrigen Luftdrücke nicht wirklich aus; sie werden bei etwas ambitioniertem Fahren zu warm. Deshalb soll bei den aktuellen Klassikreifen der Luftdruck höher eingestellt werden, ca. 0,3 bar. Dem Komfort und der Sicherheit tut das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Auch der Fahrwiderstand wird dadurch besser.

Das gilt auch und ganz besonders bei nicht-Michelins; die sollten noch höher eingestellt. Dann sind die Reifen auch richtig gut. Ein Toyo oder Vredestein oder Conti etc. mit dem DAMALS für MICHELIN korrekten Luftdruck ist deutlich unterbefüllt und zeigt ein einem beginnenden Plattfuß entsprechendes abenteuerliches Fahrverhalten.

Speziell bei Felgen mit nur einem Hump müssen zudem unbedingt Schläuche eingezogen werden, auch wenn es in der Betriebsanleitung anders steht.

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Lt. Michelin haben die "klassischen" Reifen zwar die klassischen Profile, aber nicht die klassischen Gummimischungen. Das sind moderne Mischungen. Die halten aber die damals typischen niedrigen Luftdrücke nicht wirklich aus; sie werden bei etwas ambitioniertem Fahren zu warm. Deshalb soll bei den aktuellen Klassikreifen der Luftdruck höher eingestellt werden, ca. 0,3 bar. Dem Komfort und der Sicherheit tut das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Auch der Fahrwiderstand wird dadurch besser.

Hoert sich durchaus plausibel an. Wo wird das denn von Michelin gesagt?

Gruss,

Tom

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Ich hatte das mal über meinen Reifenhändler direkt von Michelin recherchiert.

Anlass war ein klassischer Reifenplatzer bei 150 km/h mit meinem Ami Super, der 3 Monate vorher neue Michis draufbekommen hatte. Natürlich wurde der Reifen reklamiert und festgestellt, dass der neue Reifen mit neuem Schlauch mit vor der Fahrt überprüften Luftdruck einfach zu wenig Druck hatte und heiß lief, bis sich die Laufläche abwickelte. Daraufhin hatte Michi bei mir angerufen und ausdrücklich auf einen höheren Druck hingewiesen (was für alle Reifen des Klassik-Programms gelte). Interessant dabei war die Begründung, weshalb das nicht von Michi propagiert wird: das ist und bleibt Sache der Fahrzeughersteller. Was sachlich gesehen auch richtig ist, schließlich kann der gleiche Reifen auf unterschiedlichen Fahrzeugen mit sehr unterschiedlichen Drücken gefahren werden. Ich hatte das auch noch summarisch als Schriftstück bekommen zusammen mit der Zusage des kostenfreien Ersatzes des kaputten Reifens.

Bei der Gelegenheit hatte ich dann auch wg. der GS-Felgen nachgefragt, die ja nur einen Hump haben. prompte Antwort: nur mit Schlauch. Da die Michis typischerweise tubeless sind, muss aber vor Aufziehen die Innenfläche der Reifen auf scharfe Unebenheiten geprüft werden, damit sich der Schlauch nicht aufwetzen kann. Ist manchmal nicht ganz einfach, dafür einen Reifendienst mit der nötigen Erfahrung und Geduld zu finden.

Ich hatte vor zwei Jahren alle meine Alt-Cs auf neue Reifen gesetzt. Dabei war mir eines aufgefallen. Die 19 Jahre alten Michis auf einem meiner GS hatten trotz höherer Laufleistung einiges weniger Verschleiß als die nur 12 Jahre alten Michis meines anderen GS. Naja, die älteren Reifen hatten noch die originale Mischung (da konnte ein GS schon mal 80-100 tkm mit einem Satz Reifen auffe Antriebsachse fahren), während die jüngeren (mit Neuzeitmischung) speziell auf der Antriebsachse nach nur 10 tkm (!!) bereits knapp die Hälfte des Profils eingebüßt hatten. Diese damals schon alten Reifen waren und sind übrigens weder rissig noch sonstwie ausgehärtet; sie liegen bei mir auf Lager für die Eventualitäten des Lebens. Auch mein Ami Super mit Neuzeitmischung radiert auf der Antriebsachse die Reifen geradezu ab; der erste Satz war ebenfalls nach nur 10 tkm zur Hälfte runter. Diese Beobachtung höre ich auch immer wieder von Entenfahrern, die regelrecht enttäuscht über die Laufleistungen der 125er Michis der Neuzeit sind.

Meinen DS fahre ich übrigens auf modernen 205/65er Reifen von Uniroyal (auf SM-Felgen aufgezogen wg. dem Mittelloch und der deutlich besseren Fahrstabilität v.a. in Kurven (deutlich geringere Seitenneigung, kein Reifengewimmer, nur noch "wenig" Untersteuerungsverhalten) , die vorne und hinten mit 2,5 bar befüllt sind. Er lief nie besser.

Meine anderen Alt-Cs hingegen rollen nur auf Michis, mit 0,3-0,4 bar mehr Druck und mit Schläuchen. Auch hier ist das Fahrverhalten überragend und speziell das Untersteuerungsverhalten deutlich gemindert.

Bearbeitet von AmiFahrer
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GuidovomNiederrhein

Hallo, ich fahre im Altag Mercedes W124 und habe auf allen Fahrzeugen einen Reifendruck von 2,5bar und habe das auch auf meinem D-Model vor wenn es fertig gestellt ist. ich habe mir das irgendwie zur Gewohnheitgemacht auch früher zu meinen reinen Citroenzeiten schon einen höheren Luftdruch zu fahren als angegeben, damit lagen die Autos immer recht gut auf der Strasse.

Gruß

Guido

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Hallo AmiFahrer,

sehr interessante Ausführungen. Ich fahre die aktuellen Michis auch mit erhöhtem Luftdruck. Beim AMI 8 Break mit 1.9 Bar vorne und hinten, bin damit bisher prima zurecht gekommen, auch auf Langstrecken. Im letzten Jahr mit vollem Gepäck bis in die Süd-Bretagne, ohne jegliche Probleme. Der stärkere Verschleiß ist mir beim AMI noch nicht aufgefallen, bei der DS allerdings schon. Die DS (165 X 400) fahre ich vorne mit 1,9 und hinten mit 1,7 Bar und natürlich mit Schläuchen, ebenfalls von Michelin.

Was mich jetzt etwas wundert, sind die Schläuche beim AMI. Der AMI ist bei mir seit 10 Jahren ohne Schläuche unterwegs und so war es beim Erstbesitzer wohl auch schon. Im vergangenen Jahr hatte ich Schläuche mitbestellt. Der Händler, viele Jahre Erfahrung mit AMI und 2CV, teilte mir damals bereits mit, Schläuche seien nicht erforderlich. Ich habe die Schläuche dann bei meinem Reifendienst mit angeliefert, der übrigens sehr erfahren mit Klassikern und Youngtimern ist. Der gab mir nach der Montage die Schläuche zurück. Aussage war wie folgt: Bei den Felgen brauchst du für diese Reifen keine Schläuche..mhh..Und nu?

Viele Grüße, Ralf

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