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Wenn der Herr Gott net will...


Xantia1987

Empfohlene Beiträge

...hilft es gar nichts.

So Langsam habe ich das Gefühl, das München nicht die Stadt ist um ein Auto durch den Alltag zu bringen...

Im Frühjahr fressen sich Pollen und Sand durch die Dichtungen, im eiskalten Winter wird gesalzen als wäre die Straße höchstpersönlich verliebt und vor lauter Steinschläge sieht der Wagen aus, als müsste ich ihn gegen Windpocken impfen falls es die Schlaglöcher überlebt. Im Sommer muss man seine Ausfahrten so planen, dass eine Brücke sein Wagen vor dem nächsten Hagelschauer schützt, falls man überhaupt dazu kommt rauszukommen. Vor lauter Baustellen die sich ja fast schon theatralisch gleichzeitig bemühen die winterlichen Krater im Asphalt zu stopfen, und den kompletten Innenstadtverkehr lahmlegen. Im Herbst macht es vor lauter Oktoberfest Besucher nicht mal Sinn aus der Tiefgarage rauszufahren...

Hat man sein Liebling endlich auf der Straße geparkt, hüte sich wer kann vor Fiat 500 Fahrerinnen und 7er Junkies die den Sinn einer Parklücke nicht wirklich nachvollziehen können. Nein ich möchte Ihr Kennzeichen nicht auf der Stoßstange gestempelt bekommen, vielen Dank.

Kein Problem, kurz 6.-€ für 2 Stunden Parken gezahlt, und ab geht es zurück in die Tiefgarage, aber Moment !? Sind das Dellen auf der Seite ? Komisch, irgendwie passen die genau zum Öffnungswinkel der Türen des rechten Platznachbarn mit seinem ekligen A3 Sportback und rechts zum Familien Zafira der reizenden Ökomutti mit Schratz on board...Na ja kurz mal für Gefühlte 1000.-€ volltanken und waschen. "Gibst du mir mal das Tuch bitte ?" Schreie ich rüber und versuche die orientalische Musik die aus dem 3er Coupé heult zu übertönen...vergeblich. Kurz die neuen Kratzer am Lack begutachten, Lammfell Waschstraße sei dank, und schnell wieder nach Hause, oder bloß raus hier aus dem Großstadtdorf...Moment der Wagen spuckt und rüttelt, wasn jetzt los !?! Aha, Kabel angefressen, der Marder hat doch den Eingang zur Tiefgarage gefunden...sogar der Unfallknopf hat ihm geschmeckt. Na gut...hol ich halt das Cabrio, aber, ach ja stimmt...das Verdeck wurde ja als Kratzbaum benutzt und steht in der Werkstatt.

Na gut fahren wir halt mit den Öffis, wie 20min. Verspätung wegen einer Störung ?

Wenn der Herr Gott net wui...

Bearbeitet von Xantia1987
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:-)

aber einkaufen fährst Du nicht so oft, oder ?

Sonst hättest Du sicherlich die netten Zeitgenossen nicht vergessen, die als Bremsklotz für ihren Sch**ss Einkaufswagen selbst einen über 40-jährigen GS noch als geeignet betrachten.....

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Deshalb lebe ich lieber in einem Kuhdorf ohne Polizeiposten. Die paar Gerüchte, die da rumschwirren sind auszuhalten. Dafür kann man noch gratis Parken, wenn auch nicht mehr überall, und man braucht keine zwei Stunden für nen kleinen Einkauf.

Nachteil: Nachtleben gibst nicht, um halb zehn werden die Bürgersteige hochgeklappt. Dafür gibts Staus höchstens vor den geschlossenen Bahnschranken und die Steinschläge stammen noch von echtem Kies, dens auf Landstrassen halt mal so gibt. Liegt aber auch mehr am neumodischen Lösungsmittelfreien Lack. Insofern lösen Lösemittel wirklich ausnahmsweise auch mal Probleme (mit). Aber aufm Lande scheren sich eh die wenigsten um kleine Lackschäden, neue Autos fahren sowieso die wenigsten. Man freut sich lieber über die festlich geschmückte Kuhherde, die mit lautem Glockenklang alle paar Monate mal durchs Dorf getrieben wird, und übers Pferdefuhrwerk, das sich der Bauer anschaffte, um weiterhin jammern zu können... Das sieht man fast täglich im Dorf. Der Hafermotor verträgt ja auch so schlecht lange Standzeiten...

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Bin auch sehr froh, hier auf dem Acker zu wohnen. Mir reicht es schon, jeden Tag in die Provinzmetropole Münster zur Arbeit zu fahren. Ich hasse die Stadt. Und MS ist nicht ansatzweise mit M zu vergleichen...

Dazu noch Bayern! Mein Beileid! :D

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Göttingen ist schön. Und sehr überschaubar, ums mal positiv auszudrücken. Zur Arbeit & zum Einkaufen nehme ich das Rad.

Das Auto an sich ist für mich für Fahrten aufs Land, in andere Städte, für den Urlaub und eigentlich ein Hobby, und das ist auch gut so.

Julian

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Citronenbändiger

Die größte Stadt , die ich in den letzten 10 Jahren befahren habe , war und ist alle paar Monate Celle für Großeinkäufe ( C&A , Baumarkt , Zoogeschäft wegen Futterkakerlaken für Lukas seine Leguane , Möbelhäuser ...) und ganz ehrlich , auch wenns eine schöne Stadt ist ; die vielen Menschen , das Gedränge , parken im Parkhaus usw... Am liebsten sehe ich Städte im Rückspiegel . Egal , welche Stadt . Dann weiß ich , es ist überstanden , es geht nach Hause . Es grüßt der glückliche Dorfbewohner Georg .

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ich wohne keine 25 km von Stuttgart entfernt. Das letzte mal dort gewesen bin ich vor 4 Monaten, ganz am Stadtrand, im Musical. In der Innenstadt - 3 Jahre her.

Einkaufen e.t.c. können wir auch sehr schön im halbwegs überschaubaren Tübingen, Essen geh'n allemal besser im ländlichen Raum, Kultur gibbet ebenfalls auch in Tübingen und anderen überschaubaren Städten.

Ne, mit Großstadt kann ich nix anfangen.

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München?

Was erwartest Du von einer Stadt auf dem Balkan?

Leider muss ich dich korrigieren, denn der Balkan beginnt - allgemein bekannt - erst in Wien!

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Auch wenn Berlin hier und da etwas nervt, finde ich gegen andere Großstädte wie Hamburg oder München geht es hier eigentlich noch.

In München bekomm ich jedes mal einen Blutrausch wenn ich da mit dem Auto unterwegs bin.

Um so älter ich werde um so mehr zieht es mich aber gedanklich raus aus Berlin.

Wobei ich dann immer noch das Problem hab ja jeden Morgen dorthin zur Arbeit fahren zu müssen.

Also eigentlich auch keine richtige Lösung.

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Wir sind vor über 15 Jahren auf die Schwäbische Alb gezogen.

Vorher im Remstal und in Gerlingen (alles in der Nähe von Stuttgart) gewohnt.

Ich fahre gerne zu meinen Eltern ins Remstal, aber den hektische Straßenverkehr da unten vermisse ich nicht.

Meine Arbeitsstelle ist auch hier oben auf der Alb, was mir eine ziemlich gemütliche Anfahrt beschert.

Anfangs hatte ich nach Reutlingen runter müssen. Aber nur 3 Jahre. Seither meide ich die (Groß)Städte so gut es geht.

Ich könnte es mir auch gar nicht vorstellen, mit meinem IHC durch Stuttgart zu fahren :-)

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Leider muss ich dich korrigieren, denn der Balkan beginnt - allgemein bekannt - erst in Wien!

Irrtum der beginnt bekanntlich südlich der Elbe!!

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Wer als Schwabe und Stuttgart-Verweigerer von hektischem Großstadtverkehr spricht, na, der kennt aber Düsseldorf oder Köln mal so gar nicht!

Wer hierher umgezogen ist, berichtet häufig von Eingewöhnungsschwierigkeiten mit den viel rauheren Sitten im Straßenverkehr.

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@Heinz: Politisch-ideologisch stark geprägt, stelle ich immer wieder fest, daß ich bei Dessau die eigentliche Heimat (westelbische Gebiete) verlasse oder wieder betrete.

Bei mir fliesst der Fluss offenbar auch mehr von Ost nach West als von Nord nach Süd.

Bei Betrachtung der Landkarte kann man eigentlich anderer Meinung sein.

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Stuttgart ist die Stau-Hauptstadt:

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

◾Die Stuttgarter standen über das ganze Jahr hinweg am längsten im Stau. 60 Stunden Warterei mussten die Autofahrer in der Schwabenmetropole im vergangenen Jahr verkraften.

◾Außerdem in den Top 3 der Staustädte: Köln mit 56 Stunden und Karlsruhe mit 52 Stunden.

◾Im Top-10-Ranking von insgesamt 22 untersuchten Ballungsgebieten folgen Hamburg und Düsseldorf (jeweils 48 Stunden), München (44), das Ruhrgebiet (40), Bonn (37), Bielefeld (35) sowie Saarbrücken und Hannover (jeweils 34).

◾Die schlimmste Staustraße befindet sich in München: Auf der Lerchenauer Straße entstanden Autofahrern durch Staus insgesamt Verspätungen von 48 Stunden. Auf der Donnersberger Brücke, ebenfalls in München, waren es 37 Stunden. Auf der A8 von Stuttgart nach Möhringen summierte sich die Standzeit auf 35 Stunden.

◾Im europäischen Vergleich liegt Deutschland auf Platz drei. Längere Stauzeiten gab es nur in Belgien (durchschnittlich 58 Stunden) und den Niederlanden (45).

◾Die belgische Kapitale Brüssel führt das Stau-Ranking der Städte an: Hier verloren die Autofahrer durchschnittlich 83 Stunden im Stau. Im Großraum London war die Situation mit 82 Stunden ähnlich schlecht.

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München ist echt die Pest. Krass wird es allerdings, wenn Münchner in die Provinz kommen.

Schneller als 70 km/h auf einer Umgehungsstrasse? Lieber nicht, da wird bestimmt irgendwo geblitzt und 100 kann ja gar nicht sein.

Flüssig auf eine Schnellstraße auffahren? Lieber nicht, da ist bestimmt kein Beschleunigungsstreifen und dann kracht es.

München ist verkehrstechnisch in den 1960ern stehengeblieben. Ich lasse mich da nur ungern sehen.

Gernot

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Wer als Schwabe und Stuttgart-Verweigerer von hektischem Großstadtverkehr spricht, na, der kennt aber Düsseldorf oder Köln mal so gar nicht!

Wer hierher umgezogen ist, berichtet häufig von Eingewöhnungsschwierigkeiten mit den viel rauheren Sitten im Straßenverkehr.

Wenn ich in meine Heimat fahre (Münsterland), merk ich so ab Kohlenpott: endlich bin ich wieder da, wo richtig Auto gefahren wird. Hier in Hessen könnt ich manchmal fast alle 500m vor Verzweiflung ins Lenkrad beißen......

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Gast Daniel C4
München ist echt die Pest. Krass wird es allerdings, wenn Münchner in die Provinz kommen.

Schneller als 70 km/h auf einer Umgehungsstrasse? Lieber nicht, da wird bestimmt irgendwo geblitzt und 100 kann ja gar nicht sein.

Flüssig auf eine Schnellstraße auffahren? Lieber nicht, da ist bestimmt kein Beschleunigungsstreifen und dann kracht es.

München ist verkehrstechnisch in den 1960ern stehengeblieben. Ich lasse mich da nur ungern sehen.

Gernot

stimmt soweit!icon12.png

zu unserem Threadersteller,Franzosen die zu lang in D leben werden den Deutschen immer ähnlicher,stimmts?icon12.png

Würd ja gern schreiben,duck und wech,aber wir sehen uns am Freitag eh,oder?icon7.png

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◾Im Top-10-Ranking von insgesamt 22 untersuchten Ballungsgebieten folgen Hamburg und Düsseldorf (jeweils 48 Stunden), München (44), das Ruhrgebiet (40), Bonn (37), Bielefeld (35) sowie Saarbrücken und Hannover (jeweils 34).

Bonn wird im Sommer im Ranking gewaltig nach oben schießen. Die Bonner Nordbrücke ( A565) wird dann über mehrere Wochen saniert und die Brücke ist dann nur noch mit einer Fahrspur pro Richtung ausgestattet. Damit das Chaos perfekt wird, wird auch ein Teil der Auffahrten gesperrt werden, dann hat das Umland auch noch was davon. Das Landesstraßenbauamt NRW hat den Vorschlag gemacht man sollte in jener Zeit Urlaub machen... ( geplante Dauer ca. 8 Wochen)

Außerdem sei bei der Sperrung der A40 auch kein Chaos entstanden, welch ein Vergleich......

Ich kann jedem nur anraten in der Zeit Bonn, wenn möglich, weiträumig zu umfahren.

Gruß

Karl-Heinz

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Bonn inszeniert Verkehrschaos nur, um gelegnetlich ´mal wieder im Funk genannt zu werden. Der Zusammenbruch der Friedrich Ebert Brücke ist aber auch keine Alternative.

Gernot

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Bonn inszeniert Verkehrschaos nur, um gelegnetlich ´mal wieder im Funk genannt zu werden. Der Zusammenbruch der Friedrich Ebert Brücke ist aber auch keine Alternative.

Gernot

Erzähl das mal den Pendlern die tagtäglich über eine der drei Brücken zur Arbeit müssen...

Zu den Planungen gab es ja auch Alternativen. Und die jetzigen Planungen stammen nicht von der Stadt Bonn!

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Wenn ich in meine Heimat fahre (Münsterland), merk ich so ab Kohlenpott: endlich bin ich wieder da, wo richtig Auto gefahren wird. Hier in Hessen könnt ich manchmal fast alle 500m vor Verzweiflung ins Lenkrad beißen......

Ja, das sind die Nasen mit FB auf dem Auto. Die können nicht fahren.

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Die mit OF sind min. genauso übel.

Aber der Hesse allgeimein hat hier im Raum einen sehr seltsamen Fahrstil drauf. Ich wohn seit 10 Jahren hier, aber an den Fahrstil hier kann ich mich nicht gewöhnen. Da passieren Dinge, da pack ich mir nur an den Kopf....

Wenn einem in Westfalen die Vorfahrt genommen wird, gibt der Typ Vollstoff und zeigt was in seiner Karre steckt, damit der, dem die Vorfahrt genommen wurde nicht bremsen muß - In Hessen wird gemütlich die Vorfahrt genommen und schaut dabei zu, wie der Hintermann ne Vollbremsung hinlegt und fast hinten reinbrezelt; und regt sich darüber noch tierisch auf (mir gestern erst wieder passiert).... Um mal ein Beispiel von vielen zu nennen. Auf die hier oft anzutreffenden ständig telephonierenden, im schlalomfahrenden Schleicher geh ich jetzt mal nicht drauf ein.

Der Fahrstil ist ab Kohlenpott nördlich zwar einiges robuster als in Hessen, aber man nimmt auch gleichzeitig mehr Rücksicht aufeinander (für manche ein Widerspruch, funktioniert aber hervorragend)

In der Fahrschule mußte ich sogar lernen, wie man sich die Vorfahrt erzwingt ohne den querenden Verkehr zu gefährden = laß mal die Reifen qualmen, sonst kommste hier heut nicht weg ;)

Bearbeitet von EntenDaniel
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Leute, ihr solltet mal in Oldenburg fahren, vor allem wenn es gerade anfängt zu regnen oder zu schneien.

Ich habe eine ganze Zeit in Bayern, genauer in Wolfratshausen gewohnt, die fahren defenitiv besser.

München ist allerdings wirklich übel, da habe ich gearbeitet. Bin da meistens S-oder U-Bahn gefahren.

Greetz, Arne

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