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4. Deutsches C6-Treffen: Wer? Wo? Wann?


ACCM Martin Klinger

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Nöö, Martin, die peinlichen Bilder sind alle in einem Ordner, zu dem ich bloß dich nicht eingeladen habe ;)

Aber die offizielle Einladung, die hast du unter der Mailadresse, die du hier hinterlegt hast!

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ACCM Martin Klinger

j, schon klar dass niemand was dagegen haben dürfte, hier veröffentlicht zu werden. Ich schrub ja nur von der Theorie, die dahinter steckt.

Soooo schlecht ist der Job in der schule nicht mal. Es ist eine gewisse Verantwortung. Und wenn man wirklich alle Vorschriften einhielte, wäre ein geordneter Betrieb tatsächlich nicht mehr möglich. Aber das ist nur meine unbedeutende persönliche Meinung...

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ACCM Martin Klinger
unter dem Gesichtspunkt von 3 Monaten Ferien,

ja ............. :D

Ja davon mal ganz zu schweigen :-)

Ich meinte aber nur den Zusatzjob "Datenschutzbeauftragter". :-P

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Martin,

meiner Zustimmung kannst Du Dir sicher sein. Wer nicht beim Treffen dabei war, braucht die Fotos nicht zu sehen. Es ist und bleibt ein privates Ereignis. Das nur kurz.

Zum Treffen an sich werde ich wohl Morgen noch mal ein paar Zeilen schreiben.

zurigo

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Ja davon mal ganz zu schweigen :-)

Ich meinte aber nur den Zusatzjob "Datenschutzbeauftragter". :-P

aber eigentlich doch pervers - wir werden von allen Seiten überwacht, die Kinder und Jugendlichen geben per Selfies/Facebook/Twitter alles aber auch alles von sich preis, da ist doch der Job so frustrierend, wie der eines Umweltschutzbeauftragten im Gazastreifen............

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Martin,

meiner Zustimmung kannst Du Dir sicher sein. Wer nicht beim Treffen dabei war, braucht die Fotos nicht zu sehen. Es ist und bleibt ein privates Ereignis. Das nur kurz.

Zum Treffen an sich werde ich wohl Morgen noch mal ein paar Zeilen schreiben.

zurigo

wenn es eh ein privates Treffen war, dann schreib doch einfach jedem eine Private Nachricht, damit das gewöhnliche Citroën-Volk nix mitlesen kann .......................

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ACCM Martin Klinger

Kennzeichen müssen nicht verpixelt werden, solange das Fahrzeug im öffentlichen Raum steht und nicht im Zusammenhang mit Straftaten oder "verfänglichen" Situationen gezeigt wird, also z.B. bei einem Bericht über ein sagenwirmal Mafia Quartier zu sehen ist, weil es halt zufällig vor dem Haus steht. Es ist auch nicht erlaubt, Kennzeichen zu veröffentlichen, um damit jemanden zu verunglimpfen, nach dem Motto "der Arsch mit AB CD 1234 hat mir letzte Woche die Vorfahrt genommen. Den wenn ich erwische..."

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Kennzeichen müssen nicht verpixelt werden, solange das Fahrzeug im öffentlichen Raum steht und nicht im Zusammenhang mit Straftaten oder "verfänglichen" Situationen gezeigt wird, also z.B. bei einem Bericht über ein sagenwirmal Mafia Quartier zu sehen ist, weil es halt zufällig vor dem Haus steht. Es ist auch nicht erlaubt, Kennzeichen zu veröffentlichen, um damit jemanden zu verunglimpfen, nach dem Motto "der Arsch mit AB CD 1234 hat mir letzte Woche die Vorfahrt genommen. Den wenn ich erwische..."

Schade, ich hätte ja gerne mal ein paar C6 auf einem Foto gesehen, aber wenn man jetzt den Datenschutz ins Spiel bringt, hätte ich wohl live dabei sein müssen ( und Freunden dann höchstens mündlich Infos weitergeben dürfen... )

Schöne Grüße, im Ahrtal war´s auch ganz nett, vielleicht gibt es ja nächstes Jahr noch ein C6-Treffen ?

Gruß,

raimund ( TigerTiger)

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Oh man, jetzt tut doch mal nicht so geheimnisvoll. Der Datenschutz hat sich seit letztem Jahr nicht derart geändert, dass GAR KEINE Bilder mehr veröffentlicht werden dürfen. Ein paar Fotos vom C6 Korso (im öffentlichen Raum) sollten doch ok sein. Mehr wollen doch die Mitleser hier gar nicht haben...

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Ich finde es auch unsinnig, sich hier in diesem Maße über Datenschutz auszulassen. Ja, ich war dabei und die Öffentlichkeit darf das ruhig erfahren! Wenn also irgendwo mein Auto, das Nummernschild oder gar mein Gesicht zu sehen ist: bitte sehr! Ich könnte letztes mal nicht dabei sein und hätte es sehr schade gefunden, keine Bilder zu bekommen. Also habt Euch nicht so, postet ein paar ausgewählte Werke und packt den Rest in die Dropbox. Das kann doch nicht so schwer sein...

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Immerhin befinden wir uns hier in einem abgegrenzten Bereich eines Forums, in das man durch LogIn eintreten muss, sozusagen im Bereich der Citroenfamilie. Also nicht wirklich in der Öffentlichkeit.

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ACCM Martin Klinger
Immerhin befinden wir uns hier in einem abgegrenzten Bereich eines Forums, in das man durch LogIn eintreten muss, sozusagen im Bereich der Citroenfamilie. Also nicht wirklich in der Öffentlichkeit.

Stimmt. Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Das ändert alles. Denn dann ist es keine generelle Veröffentlichung.

Ich wollte auch gar nicht den Datenapostel spielen. Sorry!!! Das hat sich irgendwie ergeben. Ich halt ab jetzt die klappe. Versprochen! :-)

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Ein paar Fotos von den Parkplätzen werde ich auf jeden Fall auch hier im Forum posten. Ich hoffe, ich komme die nächsten Tage mal zum Auswählen, Bearbeiten und Einstellen...

@Katha: Super Idee mit der Dropbox, werde ich gerne nutzen.

Noch ein allgemeiner Vorschlag zur Dropbox: Wie wär's wenn jede® die Dateinamen seiner Fotos mit seinem Namen versehen würde (also bei mir z.B. 5imon0001.jpg oder so ähnlich), dann weiss man auch gleich, von wem die Bilder stammen.

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Im Prinzip sind alle Bilder in Ordnung, die im öffentlichen Raum entstanden, also z.B. auf dem Parkplatz oder bei der Stadtführung. Und solche, wo man die Leute nicht erkennt, also z.B. Rückansichten.

(Das sind so die Vorgaben für unsere Schul-Veröffentlichungen und Jahresberichte... ja, das nervt mich auch, aber ich hab mir den Job nicht gewünscht...)

Hallo Martin,

ich habe einmal an einem Kongress teilgenommen, der deutschlandweit für Personen veranstaltet wird, die in der Erfassung, Verarbeitung und Veröffentlichung raumbezogener Daten tätig sind. Dort gab es u.a. einen Vortrag eines Experten, der genau jene Rechtslage zum Thema hatte. Ganz so streng wie an Deiner Schule wollte er die Rechte jener Personen aber nicht auslegen, die auf Bildern zu sehen sind, die veröffentlicht werden.

Demnach müssen Personen nicht unkenntlich sein. Entscheidend ist, ob das Bild der Darstellung der Personen dient, oder den Personen auf dem Bild eine untergeordnete Rolle zukommt. Beispiel:

Ein Bild, das eine Gebäudefassade zeigt, verletzt die Rechte der Personen nicht, die zufällig vor dem Gebäude standen oder liefen, als das Foto entstand, wenn die Fassade ganz klar das Thema des Bildes ist und die Personen vergleichsweise unbedeutend auf dem Bild erscheinen. d.h. wenn die Personen als eine Art von "Ausstattungsgegenstand" der Straße/des Platzes zu betrachten sind und das Foto nicht vordergründig dazu dient, die Personen darzustellen. Die Gesichter der Personen können dabei aber durchaus erkennbar sein.

Dasselbe gilt für Bilder, die die Nutzung eines öffentlichen Raumes durch Personen darstellen sollen. Beispielsweise könnte man zeigen, wie gut ein Marktplatz an einem Markttag besucht wird. Auf diesem Bild könnten durchaus einzelne Personen erkennbar sein. Dennoch würden ihre Persönlichkeitsrechte nicht verletzt. Denn das Bild hätte die Darstellung der Nutzung eines Platzes und damit eine anonyme Menschenmasse zum Thema und nicht die Darstellung einzelner Personen.

Im übrigen wird dies ja auch von unserer Presse und dem Rundfund/Fernsehen so praktiziert. Ich glaube nicht, dass sie das Einverständnis der Personen einholen, die auf den Bildern entweder als Menschenmasse oder als "Beifang" zu sehen sind. - und "unterschreiben"muss man in Deutschland ohnehin nur Immobilienverträge (in Österreich noch nicht einmal das. Dort kann man Immobilien (theoretisch)) per Handschlag kaufen. ;-) (Ich hatte auch keinen Notar (Allerdings gibt es eine Vertragsurkunde)))

Ja, schade. Auch wenn ich die Angelegenheit so auslegen möchte, wie ich es auf dem Kongress gehört habe, darf ich den größten Teil meiner Bilder nicht veröffentlichen. Einzig und alleine Johann habe ich gefragt, ob ich das Bild unter Nennung seines Namens im Forum veröffentlichen darf, das ich gemacht habe, als er uns den Motorlagerschaden und als Folge dessen die defekte Drehmomentstütze seines C6 anschaulich anhand der beschädigten Teile erläutert hat. Er hat zugestimmt. (unterschrieben hat er allerdings nichts ;-))

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Hallo,

keine Bilder ? Auch gut, dann brauche ich wenigsten im nach hinein nicht neidisch werden, da ich aus zeitlichen Gründen leider nicht drann teilnehmen konnte.

Grüsse ........

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Also, jetzt habe ich extra einmal in einem Kommentar zu §23 Abs. 1 KUG nachgelesen:

"...Doch auch ohne Einwillung kann ein Bild unter bestimmten Umständen veröffentlicht werden. Die gesetzliche Grundlage dafür ist der § 23 Kunsturhebergesetz (KUG).

Hinter dieser juristischen Norm verbergen sich die wesentlichen Ausnahmeregeln, von denen jeder Fotograf sicherlich schon gehört hat. Insgesamt sind dies vier Ausnahmeregeln, nach denen eine Fotografie auch ohne Einwilligung gemacht und veröffentlicht werden darf, nämlich:

a) Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG)

B) Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk erscheinen (§ 23 Abs. 1 Nr. 2 KUG)

c) Bilder von Versammlungen und Aufzügen (§ 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG)

d) Bilder, welche nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst gilt. (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG)

Im Einzelnen:

a) Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte

Ohne Zweifel ist diese die in der Praxis relevanteste Regel, wenn es um das Recht am eigenem Bild und die Veröffentlichung von Fotos geht. Vor allem im Bereich der medialen Berichterstattung der Yellow Press ist dies die wesentliche Norm, wenn es um die Rechtmäßigkeit der Veröffentlichung von Bildern geht. Sinn dieser Vorschrift ist die Gewährleistung der bildlichen Information der Öffentlichkeit über Vorgänge von allgemeiner Bedeutung.

Der Begriff der Zeitgeschichte selbst wird vom Informationsinteresse der Öffentlichkeit her bestimmt; sprich, hat die Öffentlichkeit ein Interesse, über den Vorgang informiert zu werden, liegt ein zeitgeschichtliches Ereignis vor. Die klassische Unterscheidung in absolute und relative Personen der Zeitgeschichte wird dadurch immer weniger relevant, da mittlerweile auch absoluten Personen der Zeitgeschichte ein Recht auf Privatheit zugestanden wird, eine Folge der Caroline-Rechtssprechung.

Wann die Öffentlichkeit ein Interesse an dem Vorgang selbst hat, es somit zu einem zeitgeschichtlichen Ereignis wird, ist immer eine Frage des Einzelfalls und lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Aufgrund der Vielzahl und auch der Unterschiedlichkeit der hierzu veröffentlichen Urteile lassen sich auch nur schwer feste Indizien herausbilden...."

Ich finde, das ist ein klarer Fall: § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG kommt hier zur Anwendung, denn die Öffentlichkeit hat ein Interesse, über den Vorgang des C6-Treffens informiert zu werden. Wir dürfen also alle Bilder veröffentlichen. ;-)

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Darf ich dazu auch noch was beitragen: in meinen Augen ist die FDP politisch deshalb abgestürzt, weil sie dem gemeinen „Volk“ ("**HD**" sei gegrüßt) unter anderem nicht einbläuen konnte, dass Datenschutz ein Stück unserer Freiheit ist; und zwar ein wichtiges. Wie haben sich die Intellellen von der Unität vor Jahren entrüstet, dass der gläserne Mensch eine Fehlentwicklung ist, weil die Freiheit und die Privatheit abgeschafft wird. Es darf niemals möglich sein, dass Fremde über das Internet einen Datenabgleich vornehmen können - im Kreuzverfahren. Hier ein paar Infos, dort eine Adresse, dadrüben ein paar Fotos. Und fertig ist er: der gläserne Mensch, Zielscheibe für Angriffe jedweder Art.

Wenn Behörden innerhalb einer Demokratie einen Datenabgleich vornehmen, ist das was anderes. Die sollen uns ja schützen. Und so lange Demokratie herrscht, werden die das auch tun. Aber Privatleute dürfen nie und nimmer im Koordinaten-Verfahren Menschen auflauern können, egal in welchem Zusammenhang.

Das Argument, wir sind bereits gläsern, deshalb können wir alle die Hosen runterlassen, ist falsch. Internet- oder andere Kriminelle dürfen von leichtsinnigen Veröffentlichungen nicht dazu eingeladen werden, einen Menschen zu durchleuchten – ohne einen riesigen Aufwand treiben zu müssen. Das wäre der Untergang – schlechthin. Dem Westen geht es zu gut – ähnlich wie dem Esel, der aufs Eis steigt.

Es darf nicht möglich sein, im ACC als Gastleser Recherchen zu betreiben. Der ACC ist zwar eine Art Privatclub, aber er ist datentechnisch nicht abgeschottet. Eine Abschottung wäre nur möglich, wenn die Regeln geändert würden. Zum Beispiel dürften fremde Personen keine Fotos, die nicht vom Abgebildeten offiziell freigegeben wurden, einsehen. Wer dennoch seine privaten Fotos einstellen will, darf darauf keine anderen Personen erkennbar machen. Die müssen gepixelt werden. Das Recht am eigenen Bild wird sonst unterhölt.

Der ACC hat es in der Hand, jetzt die Weichen zu stellen. Und ich zähle auf Dich, Martin, dass Du diesen Job nicht vorzeitig hinschmeißt. Dies würde zum Rückzug einiger Mitglieder führen, die das Wort Freiheit und Privatheit im ursprünglichen Sinne interpretieren.

Ich veröffentliche ja auch nicht Fotos, die ich zuhause bei Martin gemacht habe. Oder bei Prestige oder bei AN-Buerger oder bei ....

Der Sensationslust der Masse zu dienen, halte ich für falsch und gefährlich. Die sollen gefälligst selber zum C6-Treffen kommen, oder RTL einschalten. Dort wird ihren Ansprüchen genüge getan. - Ich bin doch kein Gladiator in Rom, der von einer Menge angefeuert oder abgewunken wird. Fotos dienen in diesem C6 Zusammenhang als Erinnerung für die Beteiligten und nicht – wie in einer Zeitung – als Information für Außenstehende. Ich werfe meine Fotos ja auch nicht auf die Treppe vor dem Fotogeschäft nach dem Motto: schaut Euch das doch alle mal an, was ich im Urlaub so mache.

Die Idee mit einer Dropbox ist in meinen Augen grenzwertig, da Computerdaten nicht privat sind. Sie unterliegen von „außen“ zugänglichen Techniken (Servertechnik), die keiner überwachen kann.

Mein Vorschlag: die Fotos vom Treffen dürfen im öffentlichen Teil des Forums die Autos in Totalen oder unbestimmten Details zeigen. Menschen dürfen darauf nicht erkennbar sein (also Pixeln). Auch die Autonummern (diese ist im Kreuzverfahren plötzlich wertvoll). Wer einen C6 auf einem Foto sehen will, soll sich im Internet bedienen. Dort kann man das.

Es geht m.E. darum, für Außenstehende keine recherchierbaren Daten zu hinterlegen, die nutzbar sind. Die Teilnehmer selber können sich gegenseitig gerne Fotos zumailen, wenn sie sich gegenseitig vertrauen. Das ist ein zumutbarer Aufwand. Es geht um Erinnerung – nicht um Information. Das kann man nicht oft genug wiederholen.

Es kommt mir so vor, als wenn die Lemming-Haltung immer weitere Kreise in unserer Gesellschaft zieht. Und das darf nicht sein.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Hallo Zurigo und wie steht es denn mit deinem seinerzeitigen grandiosen Film über das erste C6-Treffen? Irgendwie bist du vom Saulus zum Paulus geworden!;) Es gibt ja auch sogenannte Concours d'Elegance, wo sich Besitzer mit ihren Oldtimern fotografieren lassen. Vielleicht müssen die C6 eben noch etwas rarer und älter werden, bis sich ihre Besitzer davor mit Stolz ablichten und veröffentlichen lassen!;)

Gruss Jürg

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...

Der ACC hat es in der Hand, jetzt die Weichen zu stellen. Und ich zähle auf Dich, Martin, dass Du diesen Job nicht vorzeitig hinschmeißt. Dies würde zum Rückzug einiger Mitglieder führen, die das Wort Freiheit und Privatheit im ursprünglichen Sinne interpretieren.

...

Hallo Zurigo,

kann es sein, dass Du gerade Martin Klinger mit Martin Stahl verwechselst?

Gruß, Albert

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Jürg, Du hast vollkommen recht. Ich bin zum Paulus geworden. Aber zu meiner kleinen Entlastung darf ich vorbringen, dass in dem Filmchen keine Person im Detail, sondern in Totalen gezeigt wurde, was die Sache deutlich abmildert und fast schon wieder im Rahmen des Gesetzes ist. Die einzige Nahaufnahme ist mit der betreffenden Person abgesprochen. Die Einwilligung liegt schriftlich vor. Nur das Pixeln der Nummern ist nicht geschehen. Es wurde aber auch keine Verbindung zum Fahrer hergestellt. So weit ist es dann doch noch ein Grenzfall.

So und jetzt kommt mein Bericht zum Treffen selber:

C6 Treffen 2014 - Eindrücke

Das diesjährige Treffen war – erwartungsgemäß – schön. Man durfte die Menschen, deren Meinungen und Postings man bereits aus dem ACC Forum kannte, in Natura erleben. Das ist immer eine spannende Sache und bringt einem persönlich sehr viel. Da spreche ich wohl im Namen aller.

Dieses Jahr kamen erfreulicherweise Neulinge hinzu, einige Altvorderen blieben fern, weil sie etwas Besseres zu tun hatten oder der Terminplan Ihnen einen Strich durch die Rechnung machte.

Vor allem der Einzug einiger jüngerer Fahrer, die so um die 28 - 35 Jahre sein dürften, brachte neues Kolorit in die Runde. Leider war nur wenig Zeit, sich ausführlich mit „jedem“ zu beschäftigen. Aber falls diese im nächsten Jahr wieder dabei sein sollten, wird es tiefergehende Gespräche geben.

Zwei C6-Damen stießen dieses Mal zum Treffen dazu. Eine Bereicherung ohnegleichen. Man konnte erleben, wie „Madame“ auch das weibliche Geschlecht zur Begeisterung animiert. Für mich persönlich ganz wohltuend, weil man sich nicht immer über technische Details der Limousine unterhalten musste. Ich bin nicht so der Auto-Freak. Aber man konnte ein paar Blicke in die ästhetische Seele des Weiblichen erhaschen. Das hatte was.

Schön finde ich auch, dass der berufliche Hintergrund der Fahrerinnen und Fahrer es einem ermöglichte, sich in anderen Sparten kundig zu machen. Und so diskutierte ich mit einigen das Aufspringen von Tennisbällen und das Rückdrehen des keltischen Kreisels. Wie immer konnte –albert- dabei Lichter anzünden. Es wurde über einmotorige Sportflugzeuge sinniert und über den Sinn oder Unsinn von kubanischen Zigarren – und deren horrenden Preis. Ebenfalls hielt ich Gespräche über Musik und audiotechnische Geräte. Das war sehr interessant. Und auch kleine Tipps zur Gesundheit und Lebensphilosophie lockerten das Ganze auf. Die Landschaft Thüringens, die besuchten Städte, gaben das ihre dazu.

Es war leichtfüßige Unterhaltung mit Tiefgang. Sehr ungezwungen. Auf dem Rückweg vom Treffen gönnte ich mir noch einen Abstecher in die tiefste Provinz (Plauen), wo man entdecken konnte, wie bürgerlich diese Stadt einmal war, oder in die Filmstadt Hof. Und weil es so interessant war, ging es dann noch nach Regensburg (wo ich mir einen Kompass für 22 Euro kaufte, um künftig in Städten die Richtung nicht zu verlieren). Danach ging es noch nach Dachau, das ich 30 Jahre nicht mehr gesehen hatte.

Alles in allem: eine schöne, informative Reise.

Zum Schluss möchte ich Prestige und seiner Frau für ihre aufopferungsvolle Planung und Organisation sehr herzlich danken. Was muss das für eine Arbeit gewesen sein? Es gab sogar Stoffankleber für die einzelnen Spitznamen und zwei wonnige Pralinen im sonst gut mit Infomaterial gefüllten Papiertäschchen, das jeder bei Beginn überreicht bekommen hatte. Die beiden Ortskundigen führten uns durch Erfurt und Weimar. Ein wenig Scham befiel mich, als ich Prestiges strengen Blick bemerkte, während er das Augustinerkloster (Thema: Luther) uns näher bringen wollte. Ich quatschte gerade mit einem C6-Fahrer und war nicht aufmerksam. Aber so etwas passiert halt auch mal. Danke, Prestige, für diesen Blick und die sanften Worte dazu. Das war wirklich angebracht und richtig.

Und nun geht es wieder in den bekannten Alltag, der sich für kurzweilige Tage etwas entgraute.

zurigo

PS: Verbrauch lag bei 8,1 Litern (BC) pro 100 km. Dabei waren lange Autobahnfahrten, teils mit hoher Geschwindigkeit (bei fast leerer Autobahn) und etliche langsame Stadtdurchfahrten und Staus im gesamten Reiseplan drinnen. Das finde ich - als Laie - sehr moderat.

Bearbeitet von zurigo
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