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Madame bekommt Altersgebrechen


Audi 5000

Empfohlene Beiträge

Hallo,

wenn dieser ungewöhnlich hohe Ölverbrauch sich nicht allmählich eingestellt hat, sondern plötzlich eingetreten ist, so kann nicht von einem Veschleiß aller sechs Ölabstreifringe ausgegangen werden...

Das hat ja auch keiner hier geschrieben, sondern nur folgendes vermutet:
... Es ist wahrscheinlicher, dass ein Ölabstreifring gebrochen ist, oder ...

Gruß, Albert

Bearbeitet von Juergen_
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Hallo Albert,

danke für den wertvollen Hinweis! Ich werde gleich heute Abend einen entsprechenden Test machen und berichten.

Am 30.04. soll ein Kompressionstest durchgeführt werden.

Heute habe eine Probefahrt mit einem BMW 525 D gemacht. Ja, tolles Auto mit vielen Gimmicks. Aber irgendwie können diese neuen Autos keinen C6 ersetzen.

Gruß Jan

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...

Am 30.04. soll ein Kompressionstest durchgeführt werden.

...

Hallo Jan,

es kann sein, dass nicht viel dabei herauskommt. Wenn nur der Ölabstreifring gebrochen ist, die Kompressionsringe jedoch intakt sind, wird sich kein Kompressionsdefizit feststellen lassen. Da die Kompression auf allen Zylindern niemals völlig identisch ist, lässt sich alleine aus einer geringfügig unterschiedlichen Kompression der Zylinder nichts ableiten.

Ist denn auch subjektiv ein Leistungsverlust feststellbar?

Zur Einstimmung nachfolgend noch eine Broschüre zum Thema "Erhöhter Ölverbrauch/Ölverlust"

oelverbrauch_oelverlust.pdf

Gruß, Albert

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http://de.wikipedia.org/wiki/Autogas

bitte unter Additive lesen.

was ich direkt auch von Autoventilhersteller gesagt bekommen habe,denn ich Maschinen verkaufe.

ich tippe nicht auf Ölabstreifringe,ich tippe auf Ventile.

Verdichtung prüfen,Öl rein,wenn die Verdichtung nicht steigt,dann kommt es von oben.

genauso auch das "vom Gas gehen" und dann "bläuen" beim wieder aufs Gas stehen ;-)

das deutet auf "Problem oben"!

ich hoffe man kann mein Badisch verstehen.

uwe

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"Gibt Dich nicht auf. Lerne Badisch." (Zitat aus Werbefilm)

Nee, schon ok, Uwe. Ich genieße jedesmal Deine Heimatschreibe. Am Amazonas gibt es ähnliche Völker.

Hoffentlich kommst Du diesmal nach Weimar. Oder heiratet mal wieder jemand?

zurigo

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Hallo Jan,

es kann sein, dass nicht viel dabei herauskommt. Wenn nur der Ölabstreifring gebrochen ist, die Kompressionsringe jedoch intakt sind, wird sich kein Kompressionsdefizit feststellen lassen. Da die Kompression auf allen Zylindern niemals völlig identisch ist, lässt sich alleine aus einer geringfügig unterschiedlichen Kompression der Zylinder nichts ableiten.

Ist denn auch subjektiv ein Leistungsverlust feststellbar?

Zur Einstimmung nachfolgend noch eine Broschüre zum Thema "Erhöhter Ölverbrauch/Ölverlust"

[ATTACH]6087[/ATTACH]

Gruß, Albert

Hallo Albert,

leider kann ich die Broschüre nicht öffnen, es fehlen irgendwelche Administratorrechte..

Leistungsverlust ist subjektiv nicht feststellbar.

Ein neuerlicher Test mit Gaswegnehmen bei nicht ganz so hohen Drehzahlen führte nicht dazu, dass eine Ölwolke im Rückspiegel sichtbar wurde...

Möglich, dass ich den Benziner aufbewahre und mir als Firmenwagenersatz einen HDI 240 zulege. Allerdings sind die mittlerweile teuer geworden, wenn die Km-Leistung unter 50.000 liegen soll...

Gruß Jan

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http://de.wikipedia.org/wiki/Autogas

bitte unter Additive lesen.

was ich direkt auch von Autoventilhersteller gesagt bekommen habe,denn ich Maschinen verkaufe.

ich tippe nicht auf Ölabstreifringe,ich tippe auf Ventile.

Verdichtung prüfen,Öl rein,wenn die Verdichtung nicht steigt,dann kommt es von oben.

genauso auch das "vom Gas gehen" und dann "bläuen" beim wieder aufs Gas stehen ;-)

das deutet auf "Problem oben"!

ich hoffe man kann mein Badisch verstehen.

uwe

Hallo Uwe,

genau an diesem Janschen Satz habe ich mich auch orientiert. Er ist nicht ganz eindeutig. Läge allerdings das Problem oben, so würde es schon allein im Schubbetrieb auftreten. Er schreibt aber vom "wieder aufs Gas stehen" - und das ist ein Hinweis auf ein Problem unten. Allerdings würde das Bläuen dann immer auftreten, auch bei Konstantgas. Ein vorheriges Gaswegnehmen wäre nicht erforderlich.

Vielleicht kann sich Jan dazu äussern, ob die blaue Wolke im Schubbetrieb auftritt, oder dann, wenn er Gas gibt.

Gruß, Albert

P.S. Ich hoffe, dass mein Text verständlich ist, den ich auf der Straße ins Smartphone eingetippt habe, während ich mit dem Hund Gassi war. ;-)

Bearbeitet von -albert-
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Naja, das ist nicht ganz leicht zu beantworten. Im Spiegel war nur was zu sehen, wenn man gezielt runtergeschaltet hat, die Drehzahl von 5.000 auf 2.500 abfallen ließ und dann voll aufs Gas stieg. In dem Moment war dann die blaue Wolke im Spiegel zu sehen.

Im normalen Fahrbetrieb sind Ölschwaden im Spiegel nicht erkennbar.

Als ich meine Frau im Stand stoßweise Gas geben ließ und neben dem Auspuff hockte, waren auch dabei blaue Wolken zu sehen. Ich meine, die kamen dann auch verstärkt, wenn sie wieder Gas gab.

Beim Kaltstart stinkt das Abgas ziemlich. Ist der Motor warm, ist so rein geruchsmäßig und optisch nicht Auffälliges feststellbar, wenn normal gefahren wird (wie ich es üblicherweise praktiziere).

Gruß Jan

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Naja, das ist nicht ganz leicht zu beantworten. Im Spiegel war nur was zu sehen, wenn man gezielt runtergeschaltet hat, die Drehzahl von 5.000 auf 2.500 abfallen ließ und dann voll aufs Gas stieg. In dem Moment war dann die blaue Wolke im Spiegel zu sehen.

Im normalen Fahrbetrieb sind Ölschwaden im Spiegel nicht erkennbar.

Als ich meine Frau im Stand stoßweise Gas geben ließ und neben dem Auspuff hockte, waren auch dabei blaue Wolken zu sehen. Ich meine, die kamen dann auch verstärkt, wenn sie wieder Gas gab.

Beim Kaltstart stinkt das Abgas ziemlich. Ist der Motor warm, ist so rein geruchsmäßig und optisch nicht Auffälliges feststellbar, wenn normal gefahren wird (wie ich es üblicherweise praktiziere).

Gruß Jan

Hallo, wenn ein Herunterschalten erforderlich ist, dann liegt das Problem tatsächlich oben. Beim stoßweise Gasgeben wird auch beim Gaswegnehmen Öl angesaugt, wenn die Ventilschaftdichtungen defekt sind.

Liegt das Problem unten, so ist bereits bei Konstantgas eine Blaufärbung erkennbar.

Gruß, Albert

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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Hallo Albert,

leider kann ich die Broschüre nicht öffnen, es fehlen irgendwelche Administratorrechte..

...

Gruß Jan

Hallo Jan,

Es handelt sich um eine pdf. Ich konnte sie soeben unter Tapatalk auch nicht downloaden. Wenn Du einen Webbrowser nutzt und Dich registrierst, sollte es gehen.

Gruß, Albert

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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Wenn es die Ventilschaftdichtungen sein sollten (der LPG-Betrieb könnte ja trotz Additiveinspitzung seine Spuren hinterlassen haben)... gibt es einen Weg das sicher zu diagnostizieren?

Eine Kompressionsmessung würde dann doch wohl keine Auffälligkeiten zeigen, oder?

Gruß Jan

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Welche Additiveinspritzung hast du denn - eine ältere mit konstanter Einspritzmenge, oder eine elektronische mit variabel regulierender Einspritzmenge?

Die alten Dinger mit Einstellschraube waren grausig.

Da kannst du dir mal ansehen, wie ein Motor nach längerem Gebrauch von dem Gedöns aussehen kann.

5263d1265962027-flashlube-und-die-folgen-flashlubefolgen-1.jpg5264d1265962027-flashlube-und-die-folgen-flashlubefolgen-2.jpg

Abgesehen davon braucht der V6 das nicht, der ist gasfest (hab bei meiner Prins das auch nicht drin).

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Wenn es die Ventilschaftdichtungen sein sollten (der LPG-Betrieb könnte ja trotz Additiveinspitzung seine Spuren hinterlassen haben)... gibt es einen Weg das sicher zu diagnostizieren?

Eine Kompressionsmessung würde dann doch wohl keine Auffälligkeiten zeigen, oder?

Gruß Jan

Hallo Jan,

Uwe hat weiter oben bereits einen Weg beschrieben:

"Verdichtung prüfen,Öl rein,wenn die Verdichtung nicht steigt,dann kommt es von oben."

Das bedeutet:

Sollte das Problem "unten" liegen, so muss die Kompression zunehmen, wenn man ein wenig Öl in den Zylinder gibt. Dazu misst man zunächst die Kompression, ohne Öl in den Zylinder zu geben und anschließend noch einmal, nachdem man ein paar Spritzer Öl in die Kerzenbohrung gegeben hat. Ist die Kompression in der zweiten Messung infolge der Dichtwirkung des Öls nicht höher, so muss das Problem "oben", an den Ventilen liegen.

Insofern wäre es sinnvoll, nicht nur die Kompression des Motors messen zu lassen, sondern feststellen zu lassen, ob ein Defekt an den Ventilen, oder im Bereich Kolben/Zylinder vorliegt. Hierzu sind an jedem Zylinder mindestens zwei Messungen erforderlich.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Hallo,

was haltet ihr davon einfach "Liqui Moli Öl-Stop" rein zu gießen? Es soll die Ventschaftdichtungen nach ca. 600 - 800 km wieder geschmeidig machen.

Wäre das nicht einen Versuch wert?

Gruß Jan

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Vergiß es, ist rausgeschmissenes Geld.

Den ganzen Kram hatte ich damals bei dem Mazda auch probiert.

Ausserdem besteht bei dem Öl-Stop, Lecwec, usw. immer die Gefahr dass sich einzelne kleine Teilchen von diesem Zeug verklumpen und nachher feine Ölbohrungen zusetzen.

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Welche Additiveinspritzung hast du denn - eine ältere mit konstanter Einspritzmenge, oder eine elektronische mit variabel regulierender Einspritzmenge?

Die alten Dinger mit Einstellschraube waren grausig.

Da kannst du dir mal ansehen, wie ein Motor nach längerem Gebrauch von dem Gedöns aussehen kann.

5263d1265962027-flashlube-und-die-folgen-flashlubefolgen-1.jpg5264d1265962027-flashlube-und-die-folgen-flashlubefolgen-2.jpg

Abgesehen davon braucht der V6 das nicht, der ist gasfest (hab bei meiner Prins das auch nicht drin).

Ich habe die elektronische Valve Care. Der Einbaubetrieb (VW/Audi) wusste, dass der V6 es nicht zwingend benötigt, rüstet aber aus reiner Vorsicht ausschließlich Gasananlagen damit aus. Bei meinem Motor habe die an den Verbindungen leider immer etwas undichten Valve Care Leitungen schon eine entsprechende Sauerei verursacht.

Gruß Jan

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Ich habe das mal bei meinem Reihensechszylinder meiner 1969er Heckflosse machen lassen. Das hat glaube ich etwas über 1000,00 EUR gekostet. Ging mit einer Art Unterdruck, so dass man nicht allzu viel demontieren oder ausbauen musste. Seitdem habe ich kein Bläuen mehr, aber der Motor verbraucht dennoch weiter gut Öl, ist aber normal, anders als bei einem modernen Motor.

Grüße

Thorsten

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Jan, es gibt einen langen Thread über die Erfahrungen mit LecWec, auch im LHM (was speziell einigen leckenden Diravis in Ketten V6 wieder auf die Sprünge geholfen hat). Die Erfahrungen, und auch meine, sind überaus positiv. ICH würde LecWec - und auch kein anderes Produkt - versuchen. Von Verklumpen war in dem Zusammenhang nie die Rede. Guck dir bei der Kompressionsmessung die Kerzen an - natürlich. Die müßten ja Rußspuren haben, wenigstens eine davon. viel Glück Gruß Martin

PS: zum Wechsel der Ventilschaftdichtungen wird mit Überdruck durchs Kerzenloch gearbeitet.

Bearbeitet von XMbremi
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Hallo,

ich hatte das selbe Problem beim XM 3.0. Der hat beim Kriechen im Standgas immer leicht geruckelt..

Ich hatte das zu lange ingnoriert. Schuld wat ein Haarriß im Verteilerdeckel.

Durch die Fehlzündungen hat das unverbrannte Benzin den Ölfilm in den Zylinderwänden abgewaschen und so für hohen Verschleiß gesorgt.

Ich würde mal bei absoluter Dunkelheit bei laufenden Motor die Motorhaube öffnen, die große Haube vorher entfernen, und nach Funkenbildung insbesondere bei den Zündkabeln, Verteiler suchen.

Gruß Manfred

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Hallo,

ich hatte das selbe Problem beim XM 3.0. Der hat beim Kriechen im ...

Ich würde mal bei absoluter Dunkelheit bei laufenden Motor die Motorhaube öffnen, die große Haube vorher entfernen, und nach Funkenbildung insbesondere bei den Zündkabeln, Verteiler suchen.

Gruß Manfred

Den Verteiler wird er vermutlich lange suchen. .. ;-)

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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Hallo,

ich hatte das selbe Problem beim XM 3.0. Der hat beim Kriechen im Standgas immer leicht geruckelt..

Ich hatte das zu lange ingnoriert. Schuld wat ein Haarriß im Verteilerdeckel.

Durch die Fehlzündungen hat das unverbrannte Benzin den Ölfilm in den Zylinderwänden abgewaschen und so für hohen Verschleiß gesorgt.

Ich würde mal bei absoluter Dunkelheit bei laufenden Motor die Motorhaube öffnen, die große Haube vorher entfernen, und nach Funkenbildung insbesondere bei den Zündkabeln, Verteiler suchen.

Gruß Manfred

Na wunderbar, das wird ja immer mysteriöser... der C6 macht genau dieses ab und zu: der Motor läuft ungleichmäßig nach dem Starten in Standgas...

Wird Zeit, dass ich mich nach Waren/Müritz begebe...

Bei aller Liebe, ich brauch ein Auto das bedingungslos fährt. Fehlersuchen machen mich mürbe...

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Na wunderbar, das wird ja immer mysteriöser... der C6 macht genau dieses ab und zu: der Motor läuft ungleichmäßig nach dem Starten in Standgas...

Im Gas- oder Benzin-Betrieb? Vielleicht stimmt da ja wirklich etwas mit der Gas-Anlage nicht...

Grüße,

Dirk

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Wenn er nur im Gasbetrieb ruckelt, sind wahrscheinlich die Zündkerzen verschlissen.

Im Benzinbetrieb über 90.000 heisst bei LPG: schmeiss die nach 30.000 weg.

Das sollte aber keine Auswirkungen auf den Ölverbrauch haben.

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Im Gas- oder Benzin-Betrieb? Vielleicht stimmt da ja wirklich etwas mit der Gas-Anlage nicht...

Grüße,

Dirk

Der Kaltstart erfolgt zwangsweise im Benzinbetrieb. Nur dann kommt gelegentliches Ruckeln auf. Im Gasbetrieb ruckelt es nie.

Das spricht eigentlich gegen die "Öl-Abwasch-These", da ich im Prinzip fast nur mit LPG fahre.

Ich vermute immer stärker, es sind die Ventilschaftdichtungen oder/und eine verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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