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Madame bekommt Altersgebrechen


Audi 5000

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oder/und eine verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung.

wie sieht es an und um den Ölmessstab aus?

wenn du den ziehst,bläst es da mächtig raus?

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oder/und eine verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung.

wie sieht es an und um den Ölmessstab aus?

wenn du den ziehst,bläst es da mächtig raus?

Nein, insoweit nichts ungewöhnliches.

Allerdings war mir aufgefallen, dass der Messstab beim ersten Herausziehen am Morgen bis weit über die Maximum-Markierung mit Öl verschmiert war, obwohl der Ölstand seinerzeit deutlich unter Maximum lag.

Gruß Jan

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Den Verteiler wird er vermutlich lange suchen. .. ;-)

...OKOK, dafür 6Zündspulen ...den Funkentest würde ich auf jeden Fall machen.

Das mit dem vollgekleckerten Ölmessstab hat meiner auch, da tropft was nach. Also nochmal abbutze und messen.

Bearbeitet von Simpson57
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Es sieht derzeit eher nach Verkauf aus...

Bald könnte es heißen: der König ist tot. Es lebe der König.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Verkauf? Öha, und dann einen anderen, großen Diesel? Warte doch erst mal den Test ab und den Blick auf die Zündkerzen. Meinst du den König in Wolfenbüttel oder deinen C6? ;)

(vielleicht sollte ich auch auf den großen Diesel umsteigen, ehe meiner das Ölen anfängt und ihn in Zahlung geben. Aber Blau mit beige und SD wird es wohl nicht nochmal geben ....)

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Ach komm, Bremi, weshalb so pessimistisch? Die Dreiliter Benziner gelten doch als eigentlich als solide, nach dem, was man so liest. Jan hat einfach ganz großes Pech oder (liebe Gasenthusiasten: Weghören!) der Gasbetrieb hat zum frühen Ende beigetragen. Ich hänge nach allem, was ich von Leuten aus der Branche gehört habe, der zweiten Theorie an. Aber im Ergebnis einer echten Diagnostik (bisher schauen hier ja alle nur in die Kristallkugel) sollte man darüber ja fundierter urteilen können. Oder will Jan das gute Stück ohne weiteres direkt veräußern? Das wird doch finanziell schmerzhaft, oder?

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Der Motor ist m.E. nicht am Ende. Ventilschaftdichtungen reparieren und das war es. Das lasse ich vielleicht sogar machen. Wenn ich verkaufen sollte, dann nur weil jetzt ggf. noch C6 HDI 240 mit rel. annehmbaren KM-Leistungen verfügbar sind. So könnte die C6 Alltagsnutzung noch um ein paar Jahre verlängert werden.

Ggf stelle ich mir den Benziner auch für später weg.

Gruß Jan

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@Ulrich, man guckt ja immer mal wieder in die Börsen, so wie Jan auch.

"Drum prüfe ewig, wer sich bindet, ob sich nicht das Besseres findet" ;)

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Verkauf? Öha, und dann einen anderen, großen Diesel? Warte doch erst mal den Test ab und den Blick auf die Zündkerzen. Meinst du den König in Wolfenbüttel oder deinen C6? ;)

(vielleicht sollte ich auch auf den großen Diesel umsteigen, ehe meiner das Ölen anfängt und ihn in Zahlung geben. Aber Blau mit beige und SD wird es wohl nicht nochmal geben ....)

Ja, eigentlich hätte es heißen müssen "es lebe Madame"...

Aber es ist schon so, dass ich mich vom Benziner kaum trennen mag. Aber ein Zweit - C6 ist eigentlich sehr unvernünftig.

Gruß Jan

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Aber ein Zweit - C6 ist eigentlich sehr unvernünftig.

Gruß Jan

Ich finde den ersten schon unvernünftig - aber wer fragt beim C6 schon nach Vernunft ;) Es soll ja bekanntlich nie zu spät für eine glückliche Kindheit sein ;)

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Wenn ich verkaufen sollte, dann nur weil jetzt ggf. noch C6 HDI 240 mit rel. annehmbaren KM-Leistungen verfügbar sind. So könnte die C6 Alltagsnutzung noch um ein paar Jahre verlängert werden.

Genau solche Überlegungen habe ich auch schon gemacht. Allerdings, wo gibt es schon adäquaten Ersatz für meinen Suroîtfarbenen? Ausser vielleicht noch einen seltenen Weissen? Also das eine tun und das andre nicht lassen? Allerdings fände ich dann 2 C6 doch etwas dekadent - ganz abgesehen von den Folgekosten.

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Ja, die Folgekosten wären nicht ohne, selbst mit reiner Haftpflichtversicherung und Saisonkennzeichen. Dazu käme Garagenmiete usw. Außerdem muss gerade ein C6 auch regelmäßig bewegt werden, ansonsten dürften die Systeme schnell marode werden....

Im Ergebnis sollte daher nur ein C6 bleiben. Also den stilvollen alternden Benziner erhalten oder noch mal auf nen Drehmoment strotzenden HDI 240 umsteigen? Zugegeben: ein Luxusproblem.

Gruß Jan

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Das Problem des "Kaputtstehens" würde mich ja schon noch näher interessieren. Sicher ist so ein C6 komplexer als eine DS oder ein SM es waren. Trotzdem: Die 40 Jahre alten Exemplare, die heute in gutem Zustand sind, haben meist auch irgendwo die Zeit mit vielem Stehen und wenig Fahren überdauert. Was, meint Ihr, unterscheidet einen heutigen C6 von denen so elementar, dass das nicht mehr möglich sein sollte. Kritisch sind doch schon immer vor allem versprödende Gummi- und Kunststoffteile gewesen. Das wäre also nicht neu. Gerade den elektronischen Bauteilen sollten dagegen solche "Ruhezeiten" bei trockener Lagerung am wenigsten anhaben können. Weshalb könnte Jan also, Garage vorausgesetzt, seinen (reparierten) Benziner nicht erst mal abstellen? Oder übersehe ich da etwas?

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... Oder übersehe ich da etwas?
Für mein Empfinden nicht! Ich glaube, das Thema Standschäden wird dramatisiert. Wenn man nichts tut, dann gibts es natürlich Reifenplatten, tiefentladene Batterien und ähnliches. Aber warum sollten komplexe elektronische Steuergeräte beim Stillstand in der Garage schneller sterben als bei regelmäßiger Benutzung, warum sollten Fahrwerksgummis schneller verspröden, LHM-Rückläufe eher brechen, Lederbezüge schneller verspröden? Ich sehe keinen plausiblen Grund. Mit der normalen Wartung und bei nicht allzu langen Standzeiten (mehrere Jahre) geht auch kein Motor und kein Federzylinder fest.
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Der alte Spruch "Use it or lose it" hat durchaus seine Berechtigung. Ich persönlich mache mit meinem 1978er Audi die Erfahrung, dass regelmäßige Bewegung und das Drücken aller Schalter und Knöpfe im Auto den Instandhaltungsaufwand drastisch reduziert. So bleiben die Dichtungen weich, die Reifen rund usw. Ich vermute, dass auch die Steuergeräte einen regelmäßigen gegentlichen Einsatz "danken".

Gruß Jan

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und der Klimakompressor dankt es auch ...

Ganz genau! Die A/C des alten Audi wird auf jeder Fahrt eingeschaltet, egal welches Wetter gerade ist.

Gruß Jan

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... Ich vermute, dass auch die Steuergeräte einen regelmäßigen gegentlichen Einsatz "danken".

Gruß Jan

Aha, mitdenkende und dankbare Steuergeräte, schön.

Ich fürchte nur, die elektronischen Schaltungen in meinen Autos bauen nicht solch emotionale Beziehungen auf... :) :)

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Aha, mitdenkende und dankbare Steuergeräte, schön.

Ich fürchte nur, die elektronischen Schaltungen in meinen Autos bauen nicht solch emotionale Beziehungen auf... :) :)

Nun man hat schon von Autos gehört, deren Steuergeräte nach längerer Standzeit anfingen zu "spinnen". Natürlich reine Vermutung, keine Wissenschaft.

Gruß Jan

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Ich kann's auch nicht belegen, aber mein Gefühl geht auch dahingehend, dass regelmässige Bewegung besser ist als gar nichts. Natürlich nicht nur kurz um den Block, lieber den Wagen mal für den Urlaub nehmen, wenn man ihm den Alltag nicht mehr zumuten möchte.

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Ich denke, dass die heutigen Bauteile und HI-TEC-Schaltungen in der Elektronik dermaßen wenig Toleranzen haben, dass sie bei den kleinsten Einflüssen wie Spannungsschwankungen oder durch Magnetfelder oder elektrische Felder bereits aus dem Tritt gebracht werden. Die Miniaturisierung und Takterhöhung macht Schalkreise immer empfindlicher. Dazu kommen Temperaturschwankungen, die gewissen Bauteilen so zu Leibe rücken, dass diese "falsche" Werte annehmen. Das Zusammenspiel all dieser Faktoren (und noch vermutlich anderen) könnte schon mal ein Steuergerät dazu bringen, eine falsche Spannung oder einen falschen Binärwert am Ausgang abzugeben. Dazu kommen dann noch Programmierfehler - hier und dort. Und schon "spinnt" so eine Platine.

Ich denke, dass die Elektronik insgesamt einen fatalen Weg gehen wird. Am Ende können nur noch Spezialisten damit umgehen. Oder die Platine einfach austauschen. Das wird aber auch teuer. Dran fummeln wird irgendwann nicht mehr gehen. Allein die Größe ist so geschrumpft, dass ein Wasserstropfen bereits mehrere Pins eines IC bedeckt. Das kann ja nur noch schief gehen, denke ich.

zurigo

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Ich kann's auch nicht belegen, aber mein Gefühl geht auch dahingehend, dass regelmässige Bewegung besser ist als gar nichts. Natürlich nicht nur kurz um den Block, lieber den Wagen mal für den Urlaub nehmen, wenn man ihm den Alltag nicht mehr zumuten möchte.

Meines Erachtens reicht sogar eine Fahrt "um den Pudding" aus, wenn sie nicht zu kurz ist. Hauptsache der Motor wird richtig warm und zwischendurch wird auch mal anständig gebremst.

Gruß Jan

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Ja, Motor warm, bremsen, Klima anwerfen und etwas laufen lassen, sowas meinte ich eigentlich. Klar, irgendwo auf dem halben Weg zwischen Block und Urlaub reicht natürlich auch schon.

Zu Zurigos Aussage bezüglich Spannungsschwankungen etc.: Ich kann das nur bestätigen. Seit der neuen Batterie macht meine Elektronik keine Zicken mehr! Interessant war ja vorher auch, dass die Aussetzer in der Musik oft immer an den gleichen Stellen auf der Autobahn kamen. Jetzt nicht mehr. Schlussfolgerung daraus: bei wenig bewegten Fahrzeugen mit viel Elektronik unbedingt auch die Batterie im Auge behalten und vernünftig laden (Batterie-Jogger).

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Ich hatte mal vor einiger Zeit zwei PC's renoviert mit neuem Motherboard und neuen Prozessoren.

Die alten Dinger liefen einwandfrei, waren nur zu langsam.

Die alten Platinen lagen eine Zeitlang in einem warmen Abstellraum im Haus.

Nach etwa einem Jahr fielen sie mir zufällig in die Finger und ich staunte nicht schlecht:

Etliche Elkos haten plötzlich dicke Backen gemacht und liefen teilweise schon aus.

Diverse Anschlüsse wiesen schon beginnende Korrosion auf.

Das würde die These bestätigen, dass auch Elektronik "bewegt" werden will.

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Ich denke, dass die heutigen Bauteile und HI-TEC-Schaltungen in der Elektronik dermaßen wenig Toleranzen haben, dass sie bei den kleinsten Einflüssen wie Spannungsschwankungen oder durch Magnetfelder oder elektrische Felder bereits aus dem Tritt gebracht werden... Dazu kommen Temperaturschwankungen, die gewissen Bauteilen so zu Leibe rücken, dass diese "falsche" Werte annehmen. Das Zusammenspiel all dieser Faktoren (und noch vermutlich anderen) könnte schon mal ein Steuergerät dazu bringen...

zurigo

Schön, dann spinne ich mal Deine Gedanken weiter:

Was glaubst Du wohl, wann es am ehesten zu den beschriebenen Spannungsschwankungen, Temperaturschwankungen und Einflüssen durch elektrische Felder kommt? Bei normalem Gebrauch des Autos, mit Kaltstarts unter dem Gefrierpunkt und Stop-and-Go im Hochsommer mit Backofentemperaturen unter der Haube sowie beim Fahren durch Radarfallen, Mauterfassungssysteme und über den Berner Bankenplatz, wo schon viele Luxusautos abgeschleppt werden mussten?

Oder eher beim Stillstehen in einer trockenen Garage mit ausgebauter oder jogger-gepufferter Batterie?

Ich freue mich über neue, logische Argumente!

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