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Kaufberatung AMI6


RoteZora

Empfohlene Beiträge

Hallo und moin moin liebe Doppelwinkelgemeinde!

Ich soll mich für eine Bekannte nach einem AMI6 umsehen.

Auf welche Ecken und Details sollte ich besonders achten.

Vielen Dank für eure Hinweise.

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ACCM Carsten P.

Hallo RoteZora,

schade, dass Du gestern Abend nicht erscheinen konntest. Aber vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal.

Sachdienliche Hinweise kann ich leider nicht beitragen.

Ich stelle aber fest: Deine Bekannte hat Geschmack ! :)

Achja...hier noch ein AMI6-Angebot...ob's noch aktuell ist, weiss ich nicht: http://www.entenkult.de/ami6.html

Ein Forumskollege hatte mich darauf aufmerksam gemacht.

Der Standort des Wagens wäre jedenfalls nicht allzu weit von Dir entfernt.

Gruß und noch nen schönen 1.Mai wünscht

Carsten

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Eine Kurzfassung einer Kaufberatung für alle A-Modelle könnte so aussehen:

Rost: Alles was aus Blech ist rostet gut, schnell und an den unmöglichsten Stellen. Desto jünger das Fahrzeug, desto mehr Rost. Helle Farben sind wegen des extrem sparsam dünnaufgetragenen Lacks zu meiden = extreme Rostgefahr!

Motor: robust

Technik: robust

Innenraum: Dünne Bezüge rotten im Zeitraffer vor sich hin sobald die Sonne zwischen 2 Wolken hindurch zwinkert.

Eratzteile: sehr viel nichtzugebrauchende Nachbauteile aufm Markt. Blechteile muß man zum Karosseriebauer geben damit er sie passend macht. Für einige Modelle ist nur Schickimicki-Interireur in zweifelhafter Qualität lieferbar. Fragt man nem Händler nach Interireurteile für frühe A-Modelle bekommt er Angst und rennt weg, da weder für gute Worte noch Betteln irgendetwas zu haben ist.

Glücklich ist der, der nen Keller voller NOS-Teile hat; oder zu den Glücklichen gehört, die einen kompetenten Citroen-Dealer in der Nähe haben, der noch aus vergangenen Jahrzehnten so manch ein Schätzken im Keller bunkert.

;)

Gruß

DS

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Eine Kurzfassung einer Kaufberatung für alle A-Modelle könnte so aussehen:

Rost: Alles was aus Blech ist rostet gut, schnell und an den unmöglichsten Stellen. Desto jünger das Fahrzeug, desto mehr Rost. Helle Farben sind wegen des extrem sparsam dünnaufgetragenen Lacks zu meiden = extreme Rostgefahr!

Motor: robust

Technik: robust

Innenraum: Dünne Bezüge rotten im Zeitraffer vor sich hin sobald die Sonne zwischen 2 Wolken hindurch zwinkert.

Eratzteile: sehr viel nichtzugebrauchende Nachbauteile aufm Markt. Blechteile muß man zum Karosseriebauer geben damit er sie passend macht. Für einige Modelle ist nur Schickimicki-Interireur in zweifelhafter Qualität lieferbar. Fragt man nem Händler nach Interireurteile für frühe A-Modelle bekommt er Angst und rennt weg, da weder für gute Worte noch Betteln irgendetwas zu haben ist.

Glücklich ist der, der nen Keller voller NOS-Teile hat; oder zu den Glücklichen gehört, die einen kompetenten Citroen-Dealer in der Nähe haben, der noch aus vergangenen Jahrzehnten so manch ein Schätzken im Keller bunkert.

;)

Gruß

DS

Das gilt so nicht für den Ami6, das ist kein 2CV.

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Hallo und moin moin liebe Doppelwinkelgemeinde!

Ich soll mich für eine Bekannte nach einem AMI6 umsehen.

Auf welche Ecken und Details sollte ich besonders achten.

Vielen Dank für eure Hinweise.

Für Laien die erste Wahl ist das letzte Modelljahr. Da sind 90% der Technikteile vom 2CV6 zumindest kompatibel, wenn nicht gleich.

Bj. 61-67 Technik an sich gut, aber Ersatzteile nicht überall zu bekommen und gute Mechaniker auch rar.

Karosserie: Das wichtigste, denn Nachbauteile gibt es fast keine. Flugrost kein Problem, das Blech ist wesentlich besser als bei Portugalenten.

Die meisten rosten erstaunlich wenig und Spengler können viel machen.

Problemzone: Hintere Kotflügel....aus Blech nicht mehr zu bekommen.

Was man gerne übersieht, weil man eher unten schaut: Der Ami kann unterhalb des Dachs heftig rosten, wenn der Vorbesitzer sorglos war. Bei Neuabdichtung alle 20 Jahre problemlos.

Chassis: Mehrheitlich gut, aber wenn Du Dich für jemanden umsehen sollst nehme ich an die Person will ohnehin was fahrbereites wo wenig zu tun ist. Also den mit der besten Karosserie Bj. 1968 suchen, der je nach Geldbeutel auch noch schön ist.

Innenraum: Man kann sich mit vorderen Entensitzen behelfen, ist nur die Frage wie original der Ami bleiben muß. Wird Deiner Bekannten wohl egal sein, sonst hätte sie die Kriterien bestimmt und würde selber suchen.

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Moin,

ich kann mich der Gemeinde nur anschließen, Deine Bekannte zeigt Charakter:)

Ich fahre einen AMI 6 Berline aus dem BJ 1964, da für mich eine Features unheimlich wichtig waren, z.B. Fliehkraftkupplung, Heckleuchten, Frontgrillansicht etc. Das würde ich bei Deiner bekannten auch einmal hinterfragen, ob hier gewisse Ansprüche bestehen...Vieles ist ja bekanntlich Geschmacksache.

Für mich waren daher die letzten Baujahre nicht so geeignet, da meine Idealvorstellung von 1961 - 1965 gereicht hat...

Ich bin zwar kein Super-Experte, würde aber auf folgendes Achten:

- Original vernietetes Dach ohne Lackierung

- komplettes in schönes Interieur (fehlende Teile werden demnächst in Gold aufgewogen)

- keine Durchrostungen (Bodenbleche, Türen oben unter Fentsterleiste, Türkanten unten Innen)

- keine Rostungen unter Dachüberstand, Radläufe hinten (sichtbar vom Kofferraum)

- Rost an Schwellern?

Zudem kann ich den Kontakt zu Daniel Engelhardt (französische Klassiker) empfehlen, der hat sehr viel Erfahrunf bei Amis:)

VG und viel Erfolg

Markus

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[...] Karosserie: Das wichtigste, denn Nachbauteile gibt es fast keine. Flugrost kein Problem, das Blech ist wesentlich besser als bei Portugalenten.

Die meisten rosten erstaunlich wenig und Spengler können viel machen.

Stimmt grundsätzlich, allerdings sind Spengler angesichts der dünnen Blechstärken alles andere als erfreut, wenn sie am Ami schweissen dürfen/müssen.

Problemzone: Hintere Kotflügel....aus Blech nicht mehr zu bekommen.

Die Kunststoff-Kotflügel waren allerdings auch nicht schlecht gemacht, zumindest die, die aus den Niederlanden stammten. Soweit ich weiss, werden diese aber nicht mehr produziert. Hier könnte eventuell der Teilevorrat der Amivereniging Nederland weiterhelfen.

Was man gerne übersieht, weil man eher unten schaut: Der Ami kann unterhalb des Dachs heftig rosten, wenn der Vorbesitzer sorglos war. Bei Neuabdichtung alle 20 Jahre problemlos.

Das Dach von mon Ami (1963) war noch nie runter. An der Unterseite des Dachüberstandes ist leichter Rostansatz festzustellen. Ich sträube mich aber dagegen, dass Dach deswegen abzunehmen. Die "neuen" Nieten sehen immer anders aus als originale Nieten... Ich reibe die Unterseite des Dachüberstandes regelmäßig mit einem mit Fluid-Film getränkten Lappen ein, in der Hoffnung, damit den Rost aufzuhalten. Dazu fahre ich den Wagen so gut wie nie bei Regen. Das sollte also als Rostschutz reichen.

Chassis: Mehrheitlich gut, aber wenn Du Dich für jemanden umsehen sollst nehme ich an die Person will ohnehin was fahrbereites wo wenig zu tun ist. Also den mit der besten Karosserie Bj. 1968 suchen, der je nach Geldbeutel auch noch schön ist.

Richtig, der beste Ami den man bekommen kann, ist gerade gut genug. Und lass' Dich (oder Deine Bekannte) nicht erschrecken. Die Preise für Ami6 haben in letzter Zeit angezogen. Zwar nicht so heftig, wie bei Enten, aber doch merklich.

Innenraum: Man kann sich mit vorderen Entensitzen behelfen, ist nur die Frage wie original der Ami bleiben muß. Wird Deiner Bekannten wohl egal sein, sonst hätte sie die Kriterien bestimmt und würde selber suchen.

Original-Bezugsstoffe sind so gut wie nicht mehr zu bekommen. Für die DS gibt es Nachfertigungen, welche qua Muster sehr ähnlich sind. Neupolstern der Sitze stellt kein Problem dar, allenfalls im Geldbeutel. Ich habe die Sitze meines Ami6 vor zwei Jahren (mit lange gebunkertem Originalstoff) aufarbeiten lassen. Summasumarum rund 800,- €.

Original-Bodenbelag ist auch nicht mehr zu bekommen. In der Regel ist dieser im Bereich der Pedalerie löchrig. Hier bietet der örtliche Teppichhandel aber annehmbare Alternativen, welche zumindest zeitgenössisch aussehen.

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Den mal ansehen (bin weder bekannt noch verwandt mit dem Anbieter) http://suchen.mobile.de/auto-inserat/citroen-andere-citroen-ami-6-1967-zustand-2-mit-h-kennzeichen-krefeld/193022591.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=1&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=5900&makeModelVariant1.modelDescription=Ami&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&maxFirstRegistrationDate=1970-12-31&negativeFeatures=EXPORT

Die EZ mag Sommer 67 sein, das Fahrzeug ist aber vor Februar 66 vom Band gelaufen, daher 6V, weiße Armaturen und vermutlich spitze Rückleuchten. Entgegen dem, was Jozzo schreibt, gefielen mir diese Modelle immer besser (nachher ist 12 V, die beiden letzten Jahrgänge haben schwarze Schalter und Armaturenbrett), der letzte Jahrgang mehr PS.

Zu den Kaufberatungen: Am Ami zu schweißen und auch zum schrauben ist oftmals eine anspruchsvollere Aufgabe als an der Ente (etwas vordere Kotflügel abnehmen mit eigenen Innenkotflügeln, zig Schrauben etc.) Das Schweißen ist fast nie nur am Häusl nötig, sondern ebenso an fast allen Anbauteilen bei schlechten Zustandsnoten. Ein Schweißkurs schadet nie!

Die Unterseite des Daches habe ich gesehen von vollkommen in Ordnung bis komplett auf über einen Meter durch. Selbst letzteres läßt sich schweißen; habe aber noch nie ein Reparaturblech dafür gesehen.

Daniel Engelhardt hat sehr schöne Sitzbezüge in drei Farben, zudem Bodenbelag für den Ami 8, der sich auch im Ami 6 nicht schlecht macht. Auch der Nuancier könnte Helanca-DS Stoffe für entsprechende Jahrgänge haben, die so gut wie ident waren mit denen im Ami. Zudem gab's auch beim Ami 6 die Strafe der unverwüstlichen Kunststoffsitzbänke. Jozzo hat auch immer noch verschiedene Teile für den Ami 6, einfach anfragen.

Hintere Kotflügel ohne leichten Flugrost bei einem Ami6? Die sind dann aus Plastik. Man kann einen Ami 8 Kotflügel sehr leicht zu einem Ami 6 Kotflügel schweißen. Innenhalterung für die Heckleuchten heraustrennen und Loch zuschweißen. Umgekehrt geht das nicht. Zudem ist der 8er Kotflügel durch den Leuchtenkasten für Rost weit empfindlicher. Für den Winter sind die Autos aber nix, sprich viel zu schade. Die untere Kante hat innen eine Blechrahmenverstärkung eingeschweißt, die so gut wie immer irgendwann grindet.

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[quote name=ACCM-Heike;5120431 Entgegen dem' date=' was Jozzo schreibt, gefielen mir diese Modelle immer besser (nachher ist 12 V, die beiden letzten Jahrgänge haben schwarze Schalter und Armaturenbrett), der letzte Jahrgang mehr PS.

.

Ich hab nirgends geschrieben was Heike gefällt oder was mir gefällt. Sondern was ich für jemanden empfehle, die sogar zu Umsehen Hilfe braucht.

Ist eh gut wenn sie zu einem Entenkenner geht.

Meine Priorität wäre in so einem Fall die Problemlosigkeit.

Der von Dir verlinkte Break schaut gut aus, aber die Fotos sind ziemlich nichtssagend und den Kilometerstand müßte man Ort auf Plausibilität prüfen.

Dass es das Auto vom Präsidenten ist beeindruckt mich wenig.

Wenn Du Dich zurückerinnerst hatte der Präsident Deines Entenclubs nie den besten 2CV, aber meist den schnellsten :-)

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Hallo liebe Citroenisten

Vielen Dank für eure zahlreichen und kompetenten Hinweise (ich liiiiiiiiebe diese Forum!)

Auf der Citromobile war leider kein einziges Fahrzeug zu sehen :-((

So werde ich dann mal weiter suchen und demnächst mal meine (eure) schlauen Ratschläge weiter geben.

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Hintere Kotflügel ohne leichten Flugrost bei einem Ami6? Die sind dann aus Plastik.

Offiziell aber nicht H-Kennzeichentauglich. Es sei denn, man braucht kein "H".

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Offiziell aber nicht H-Kennzeichentauglich. Es sei denn, man braucht kein "H".
Willst Du mir jetzt allen ernstens erzählen, dass ein AMI6 mit GFK Kotflügel heute kein H-Kennzeichen haben darf?

Und was ist wenn das H-Kennzeichen schon da ist und der Koptflügel jetzt ersetzt werden muß?

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dann kann bei der nächsten HU das H weg sein....

Mosel

mir egal, geh ich eben nur zur U :)

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Willst Du mir jetzt allen ernstens erzählen, dass ein AMI6 mit GFK Kotflügel heute kein H-Kennzeichen haben darf?

Ja. Ein Fahrzeug darf nur aus den Materialen bestehen, die es original vom Werk oder im originalem Zubehör-Katalog (Citroen Accessoirie) gab.

Bedeutet Plastikdach bleibt, da original; alle anderen Karosserieteile müssen aus Blech bestehen.

Ansonsten mußt Du Dir ne Ente kaufen, da gab es diverse Plastikkarosserieteile schon in den 80ern in der Accessoirie ;) ;)

PS: Die Farbe ist mittlerweile auch relevant. Das Fahrzeug muß eine Farbe haben, die es auch original gab - also z.B. ein Ami6 in pink bekommt auch kein H. Es sei denn, Du kannst nachweisen, daß irgendein Hippie Deinen Ami in den 60ern in der Farbe bepinselt hat - dann ist es zeitgenössisch und wieder H-tauglich :)

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Ja. Ein Fahrzeug darf nur aus den Materialen bestehen, die es original vom Werk oder im originalem Zubehör-Katalog (Citroen Accessoirie) gab.

Bedeutet Plastikdach bleibt, da original; alle anderen Karosserieteile müssen aus Blech bestehen.

Ansonsten mußt Du Dir ne Ente kaufen, da gab es diverse Plastikkarosserieteile schon in den 80ern in der Accessoirie ;) ;)

PS: Die Farbe ist mittlerweile auch relevant. Das Fahrzeug muß eine Farbe haben, die es auch original gab - also z.B. ein Ami6 in pink bekommt auch kein H. Es sei denn, Du kannst nachweisen, daß irgendein Hippie Deinen Ami in den 60ern in der Farbe bepinselt hat - dann ist es zeitgenössisch und wieder H-tauglich :)

Noh, ihr habt's da auch was beinand mit eurem H-Kennzeichen. Also eigentlich dürfte ja ein Ami ohne Rost auf den hinteren Kotflügeln gar kein H bekommen :-) Und in den hinten links muss man von oben mit der Hand hineingreifen können!

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Also eigentlich dürfte ja ein Ami ohne Rost auf den hinteren Kotflügeln gar kein H bekommen :-) Und in den hinten links muss man von oben mit der Hand hineingreifen können!

So einen hatte ich auch mal, mit Schnur festgebunden, weil die obere Leiste mit den 5er-Schräubchen sich ins Nirwana verabschiedet hatte. Den grünen Männchen hat das aber gar nicht gefallen. Die Schnur wurde dann durch 2 extralange Spaxschrauben ersetzt. Das war alles original zeitgenössisch und heute sicher H-fähig :-)).

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  • 3 Wochen später...

Wenn ich so lese, was alles H-relevant ist oder sein soll, dürften einige Okdies gar nicht mehr existieren dürfen. Ob die Bauteile nun aus Blech oder "Plaste" sind, ist in erster Linie marktabhängig. Daran denken auch i.d.R. die Sachverständigen. Auch ein offensichtlich anders aussehender Nachbaurahmen unter einem Fahrzeug ist kein zwingender Grund die H-Zulassung verweigert zu bekommen. Ergo: Es gibt immer Ermessensspielräume und wer die berühmte Nadel im Heuhaufen suchen will, der findet immer was....

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