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C6 Kugelwechsel original gegen befüllbare Druckspeicherkugeln


klavierfisch

Empfohlene Beiträge

Kurze Zwischenmeldung nach nun doch einigen Kilometern:

Voirne passt es, hinten schwingt er doch noch deutlich nach. Würde mglicherweise dafür sprechen, auf die hinteren Kugeln noch etwas mehr Druck zu geben...

Hat jemand Erfahrungen mit Softwareupdates fürs Fahrwerk? Ich würde mir ein bisschen mehr Dämpfung wünschen...

Grüße

Chris

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Hallo,

ich lese hier etwas unbedarft in den Thread rein (Link aus dem DS-Freunde-Forum zum Thema LDS-LHM-Vertraeglichkeit...) und frage mich, ob C5- und C6-Kugeln nicht gleich von der Bauart sind? Warum sollen die nicht mit Fuellventilen ausstattbar sein? Tecnosir bietet solche doch an.

Gruss,

Tom

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Hallo,

auch ich bin als C5- und DS-Fahrer »nur« Mitleser und erstaunt, dass beim C6 dämpferlose Kugeln zu finden sind. Von der DS kenne ich solche mit kalibrierten Bohrungen und Ventilen, die jeweils andere Druck- und Zugstufendämpfungen ergeben. Vom Aufbau der Kugeln meines C5 habe ich keine Ahnung. Wie wird denn beim C6 die notwendige Dämpfung erreicht? Es werden doch wohl kaum zusätzlich herkömmliche Stoßdämpfer verbaut sein, oder doch?

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  • 10 Monate später...

Späte Antwort auf Uwes Einwände: Beim C6-System mit AMVAR sind die Dämpfer tatsächlich außerhalb der Kugeln angeordnet.

Der Effekt der wippenden Neuzeit (die ja nun auch bald Vergangenheit ist) - Hydropneumaten ist mir auch schon aufgefallen. Mein Gedanke dazu ist, dass die Fahrwerkstechniker sich aufgrund von AMVAR dazu hinreißen lassen haben, im weichsten Komfortmodus eine nahezu ungedämpfte Kennung zu erzeugen. Diese ist nach meinem Empfinden sogar im sogenannten Sportmodus temporär zu bemerken. Meiner Ansicht nach gäbe es zwei Möglichkeiten, das Geschaukel abzustellen:

1. Über die Programmierung die weichste Kennung blockieren, d.h. AMVAR darf nicht mehr maximal öffnen

2. Kugeln mit integrierten Dämpfern (z.B. von der C5-Vorderachse, da dort weicher) einschrauben und zur AMVAR-Dämpferkennung hinzuaddieren. In den strafferen Modi müsste die Federung dann allerdings deutlich stößiger sein.

Beim XM habe ich es stets anders herum gemacht: Vorne Originalbestückung belassen, um Stabilität zu erhalten, hinten außen weicher gedämpfte Kugeln (vom BX oder CX) montiert, um das Delta von "weich zu hart" in ein "butterweich zu weich" umzuwandeln.

Das kommt bei unserem 99er 2.0 16V besonders schön zur Geltung: Kein Hoppeln mehr im Hartmodus, aber Nachschwingen wird trotzdem effektiv unterbunden, wenn das System bei langen Wellen kurz auf "hart", also in diesem Fall "weich statt butterweich" schaltet, um die Aufbaubewegungen zu minimieren.

Werde mal Erfahrungen mit dem "neuen" C6 sammeln und berichten...

Viele Grüße

M.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Ja,

habe mein Setting nochmal geändert, vorne nun Radkugeln 75 bar (statt 55), Hydraktiv 80 bar (statt 70), hinten alle 55 bar (statt40), alles wieder original C6-Kugeln, allerdings nachfüllbar. Vorne nun sehr schön, schaukelt kaum noch, hinten nun fast ein wenig zu weich... Zwischendrin hatte ich als Hydractiv vorne eine CX-Hinterachskugel (500 ccm, 80 bar mit Dämpfung) drin, war dann fast ein wenig steif. Vielleicht bohre ich das ein wenig auf und versuche es erneut damit.

Der C6 bräuchte ein Stück mehr Federweg, damit man eine wirklich schöne Hydropneumatische Abstimmung fahren könnte. Das Fahrwerk an sich ist superb, kaum Seitenneigung trotz weicher "Feder"kennung und durch die Kurven gehts ja auch zackig, was mich aber nicht wirklich interessiert. Klar untersteuert der Wal, aber dafür läuft er stoisch geradeaus, eben ein absolut gelassenes Fahren damit.

Bin gerade recht zufrieden.

Grüße

Chris

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Neugierig: Original C6-Kugeln nachfüllbar???? Hast du Löcher gebohrt und Gewinde reingeschnitten? Das täte mich brennend interessieren!!!!

2.Frage: hast du die Original-Kugeln einfach mit mehr Druck befüllt oder gleich Kugeln mit höherem Druck gekauft?

Dank und Gruß Martin (der auch bald Kugeln wechseln wird - leider ohne Nachfüllen zu können)

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Oh, sorry, war ein paar Tage nicht bei Euch ;-)

Herr Grünberg (federkugel.de) rüstet die Kugeln mit Füllventilen aus. Ist bei den "neuen" slimline nicht ganz billig, dafür kann man (je nach Verfügbarkeit) gebrauchte Kugeln erstehen bzw. seine alten einfach wiederbefüllen lassen. Er prüft die Kugeln vor Wiederbefüllung gewissenhaft, insofern sollte es hier keine Probleme geben. Hat im Übrigen alles sehr gut geklappt, auch die Kommunikation u.s.w. verdient wirkich die Bestnote.

Die "XM-Druckspeicher", die ich zuvor drinhatte, also Kugeln ohne Dämpfung (wegen AMVAR) alter Bauart gehen hinten nicht als Radkugeln, da sie beim ausfdern des Hinterrades mit dem Ventil am Hinterachsträger anschlagen und unweigerlich irgendwann den Druck verlieren.

Ich habe die Drücke so bestellt, aber hinten würde ich heute bei 40 bar bleiben. Die sehr weiche Dämpfung und Neigung zum schaukeln stört mich manchmal imemr noch, aber ich habe da jetzt genug Geld verbraten. Immerhin ist es deutlich besser geworden. Eine Möglichkeit könnte sein, hinten als Hydractiv irgendwas mit Dämpfung reinzuschrauben, damit er weich weniger nachschwingt. Wenn ich mal Lust habe, versuche ich das vielleicht noch, aber nicht jetzt ;-)

Grüße

Chris

Bearbeitet von klavierfisch
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Ich habe das bei meinem C6 auch so ähnlich gemacht, aber mit Kugeln von IFHS, Vorne 62/75 bar und hinten 4x 50 bar! Alles bestens, und das schon seit über 50tkm! Ich verstehe ich die Vorurteile gegenüber den Nachbaukugeln nicht....Zumal ich diese 7 Kugeln für 238€ NEU anbiete.... da verstehe ich nicht das man für gebrauchte Kugeln mit Ventil 700€ ausgibt.... hab schon öfter mal gebr. Kugeln, Original oder IFHS oder Lizarte auf geschnitten.... bei allen sind nach einigen Jahren und KM die Membranen brüchig und werfen Blasen, da ist absehbar das der Druck nicht mehr lange hält.

Gruß, Christian

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  • 7 Monate später...

So, hier nochmal en kurzes update...

Christian, da sicher auch recht, aber ich habe einfach Lust, da ein wenig rumzuspielen und kann da über die Firma auch ruhig ein wenig Geld zuviel raushauen...

Nach ca. 50Tkm und einer undicht gewordenen Slimline - Radkugel vorne bin ich vorne wieder auf füllbare XM-Druckspeicher (400 statt den 385 ccm Volumen der slimlineKugeln) mit 75 bar Druck umgestiegen Hydractivkugel 80 bar slimline. Herr Grünberg (federkugel.de) hat die Kugel anstandslos zurückgenommen...

Es schwingt absolut nichts mehr nach und man wundert sich immer erfreut über das nervöse Gezappel der vorraushoppelnden Fahrzeuge... Die 400 km heute waren ein absoluter Hochgenuss! Hinten alles unverändert, also 4 füllbare slimlineKugeln mit 50 bar.

Das Fahrwerksupdate kenn ich mir wohl sparen... Gut so :-)

Schöne Feiertage Euch allen!

Chris

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Ich hätte da eine Expertenfrage. War AMVAR eigentlich, außer in den 6 Zylinder C6en, noch in irgendeinem anderen Citroën eingebaut?

Ich glaube, das mit dem weiter oben schon erwähnte Ansatz, über die Fahrwerkselektronik (Kennfelder Ansteuerung AMVAR) wahrscheinlich wirklich das meiste zu machen ist.

Aber ganz ehrlich gestanden, in die Elektronik des Fahrzeugs eingreifen, das traue ich mich nicht. 

LG aus Wien

 

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vor 30 Minuten, C6Wien sagte:

Ich hätte da eine Expertenfrage. War AMVAR eigentlich, außer in den 6 Zylinder C6en, noch in irgendeinem anderen Citroën eingebaut?

Ich glaube, das mit dem weiter oben schon erwähnte Ansatz, über die Fahrwerkselektronik (Kennfelder Ansteuerung AMVAR) wahrscheinlich wirklich das meiste zu machen ist.

Aber ganz ehrlich gestanden, in die Elektronik des Fahrzeugs eingreifen, das traue ich mich nicht. 

LG aus Wien

 

Im C5 ab 2008 (natürlich nicht in den Sparmodellen).

Und im Peugeot 607, aber nicht weitersagen :-)

Bearbeitet von jozzo_
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Am 23. Dezember 2015 at 00:07 , klavierfisch sagte:

So, hier nochmal en kurzes update...

Nach ca. 50Tkm und einer undicht gewordenen Slimline - Radkugel vorne bin ich vorne wieder auf füllbare XM-Druckspeicher (400 statt den 385 ccm Volumen der slimlineKugeln) mit 75 bar Druck umgestiegen Hydractivkugel 80 bar slimline. Herr Grünberg (federkugel.de) hat die Kugel anstandslos zurückgenommen...

Es schwingt absolut nichts mehr nach und man wundert sich immer erfreut über das nervöse Gezappel der vorraushoppelnden Fahrzeuge... Die 400 km heute waren ein absoluter Hochgenuss! Hinten alles unverändert, also 4 füllbare slimlineKugeln mit 50 bar.

Das Fahrwerksupdate kenn ich mir wohl sparen... Gut so :-)

Schöne Feiertage Euch allen!

Chris

Hallo Chris, eine Detailfrage habe ich zum Verständnis: 

du hast an der Vorderachse XM-Kugeln mit mehr Volumen und Druck verbaut und nun schwingt nichts mehr nach. 

Bei mir schwingt eher die Hinterachse etwas öfter nach (mit neuen Kugeln ist es etwas besser geworden). 

Meine Frage: haben die veränderten Kugeln an der Vorderachse auch Auswirkungen auf das Nachschwingen der Hinterachse oder bezog sich dein Nachschwingen auf die Vorderachse?

Gruß und schöne Weihnachten noch zu haben 

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Hi,

geht um die Vorderachse. Ich mene nicht, dass die Änderung vorne an der HA spürbare Auswirkungen hat, außer vielleicht, dass sich keine Bocksprünge mehr nach hinten übertragen und da weiterschwingen. Hinten habe ich denselben Eindruck wie Du, die Räder neigen im Normalmodus über Kanaldeckel sogar zum schwingen (im Sportmodus mit mehr Dämpfung nicht mehr), aber vorne war es wesentlich heftiger mit dem Geschaukel. Mit den 50 bar an den HA-Kugeln ist er schon sehr weich, ich würde keinesfalls noch höher gehen.

Hinten gehen die XM-Druckspeicher nicht, weil die Füllventile am Hinterachsträger anschlagen und dann irgendwann undicht werden. Auch am Härteregler passen die nicht optimal, der Kunststoffschutz geht dann nicht mehr richtig drauf.

Auch noch schöne Feiertage! Chris

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Also wenn ich das als Laie richtig interpretiere, bilde ich mir nicht ein das über Kanaldeckel oder ändliches das Heck ein bisschen "nervös" wird? Das ist also "normal"?

Gruss und schöne Festtage!

Tom

Gesendet von meinem HTC One_M8 mit Tapatalk

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Es gibt auf youtube ein gutes Video, in welchem die Funktion von Hydractive und AMVAR sehr gut erklärt wird:

Wer sich nicht alles anschauen will, bei ca. 3:40 wird erklärt, dass das Fahrwerk die Dämpfung der Hinterräder aus der Vorderradfederung unter Berücksichtigung der Geschwindigket (ich hoffe ich hab das nicht zu stümperhaft beschrieben) errechnet und es daher sehr wohl einen Zusammenhang zwischen Federverhalten VA und Dämpfung HA, gibt.

ich hoffe ich hab das so richtig verstanden.

LG aus Wien

 

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Das Ungleichgewicht bei nachlassendem Kugeldruck müsste demnach bei AMVAR noch stärker in Erscheinung treten als bei den vorhergehenden Hydropneumaten. Wobei Hydractive II ja auch schon eine Kommunikation zwischen Vorder- und Hinterachse bereit stellte. Der große Unterschied ist die per Kugel variable Dämpfung, die aber anscheinend nicht auf nachlassenden Kugeldruck konfiguriert ist. Mein C6 hat nach nunmehr 194tkm immer noch die Erstkugeln drin, federt wirklich manierlich (und ich bin ein sehr kritischer HP-Fahrer), aber bei bestimmten Abfolgen von Bodenwellen fängt das Heck an, dermaßen aufzuschaukeln, dass ich das bisweilen mit der Sporttaste unterdrücke. Vorne federt er sehr ruhig und unauffällig. Ich werde demnächst mal alle Kugeln durchmessen und bei entsprechendem Bedarf erneuern, aber wieder mit den originalen.

Trotz allem sehr interessant, die hier gemachten Erfahrungen zu teilen.

Übrigens noch eine Idee: Alternativ könnte man statt der Umrüstung auf die XM-Eier auch geteilte Druckspeicher aus den D-Modellen verwenden. Die sind dämpferlos, komplett revidierbar und bauen ähnlich flach wie die AMVAR-Kugeln. Zum Volumen liegen mir leider keine Angaben vor. Die Drücke müssten hier rechnerisch ermittelt werden. Vielleicht weiß hier jemand mehr...

Eine Frage noch: Da der C6 sieben Federkugeln besitzt, muss auch jede Kugel über eine Dämpfung verfügen. Sind die zugeschalteten Kugeln ebenfalls jeweils mit AMVAR-Steuerung versehen, oder liegen hier statische Dämpfer vor?

Viele Grüße

Henning 

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Nun, ich nehme mal an, dass der Zusammenhang zwischen VA und HA recht simpel darin besteht, dass, wenn es vorne kräftig rumpelt, hinten gleich die Dämpfung ein Stück zugeht und / oder die beiden hinteren Hydractiveier abgeklemmt werden. Viel mehr wird da nicht passieren... Ich meine zu spüren, dass die Dämpfung allgemein mit steigender Geschwindigkeit ein Stück strafft, wäre ja auch sinnvoll. Vielleicht lasse ich irgendwann mal die Lexia mitlaufen, vielleicht kann man das dann auch verifizieren.

Mir wäre es neu, wenn die H-Kugeln variable Dämpfung hätten, die Frage ist ja sowieso, ob die vor dem variablen Dämpfer verbunden werden oder danach... Könnte man vielleicht daraus erahnen, wo die Hydraulikleitung ansetzt, eben vor oder nach dem Dämpfer...

Ich bin allerdings zu faul, jetzt nochmal runterzueiern, vielleicht schaue ich mal morgen... da ist es auch vielleicht ein Stückchen heller ;-)

Henning, bei mir war das, was Du für die HA beschreibst, genau so an der Vorderachse... Rauf und runter wie blöd, hinten blieb es relativ ruhig.

Hatte heute nochmal 500 km wech von family, vorne und hinten fühlt es sich nun annähernd gleich an, was Aufbaufrequenz und Dämpfung angeht. Ist alles recht angenehm, selten, dass sich der Wal mal eine Spur aufschaukelt, aber absolut im Rahmen dessen, was schweben in Verbindung mit Straßenbelag nunmal an Kompromissen mit sich bringt. Im Vergleich zu allem, was da so rumhoppelt, ist das nun einfach souverän! Ich glaube, ich muss den ewig fahren ;-)

Grüße Chris

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