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Wann kommt eigentlich der echte Fortschritt durch Technik?


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Den echten, puren Fortschritt gibt es wieder, er ist nach einer vorwiegend grünen Stachelpflanze benannt und kommt- natürlich!- von Citroen. Fortschritt durch Weglassen. Es funktioniert also doch noch- auch nach fast 70Jahren!

Dann muss ich wohl mit meinem C4 Cactus ein extrem fortschrittliches Automobil besitzen, denn ich habe mit seiner Anschaffung nicht nur wesentliche Bestandteile eines Automobils weggelassen, sondern gleich das ganze Fahrzeug. ;-)

Gruß, Albert

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Auf die Idee kam die Autoindustrie wohl schon, so ein System kommt 2015 im neuen Ford Edge:

Schon? Das ist Hyper-Euphorisch. Ich hab davon vor inzwischen wahrscheinlich gut 20 Jahren schon gelesen. Allerdings im Zusammenhang mit der Gesundheitsprävention bei Piloten, die offenbar bis dahin oft mit Gehörschäden in Rente gingen, obgleich die meisten immer in vergleichsweise leisen Jets und Turboprops gearbeitet hatten. Einfach weil die Kopfhörer noch lauter sein mussten...

Innovation mit 2 Jahrzehnten Verzögerung? Sowas gibts eigentlich nur in der Autoindustrie...

Bearbeitet von bluedog
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Der C5 hat sogar eine Voltanzeige im Armaturenbrett, wie die selige Ente.

Aber, Gernot, ich muss sagen, eine so lange Wunschliste wie Du habe ich persönlich nicht. Ich wäre schon zufrieden, wenn PSA endlich Autos bauen würde, die zwischen den Wartungsintervallen nicht kaputt gingen und nicht liegenblieben. ... ;)

Das hat mein C5 Serie2 auf 203.000 km sogar einmal geschafft - allerdings tatsächlich nur ein mal. Mehrere Werkstattaufenhalte zwischen den Inspektionen waren die Regel. Ein zuverlässiges Auto wäre daher in der Tat ein Riesenfortschritt.

Gruß, Albert

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Hallo,

ich durfte auch mal in einem Panhard mitfahren.

Ein Traktor ist auch nicht schlimmer.

Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, das was auseinanderfällt.

Gruß Herbert

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Ich habs grad per Youtube verglichen. Der Panhard ist lauter und scheppert auch deutlich mehr... soweit man das aus der ganz kurzen Sequenz die ich gefunden habe ermessen kann, gilt das sogar fürs 1938er Modell vom Käfer.

Nichts desto trotz gefällt mir der Sound vom Panhard besser, und er sieht auch gut aus. Sagt einer, der sich freut wie ein kleines Kind, wenn er mal wieder nen originalen Käfer zwitschern hört.

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HÄ?? WAAAAS??? War gerade mit dem Z1 Bier kaufen in Mönchsambach. Bin dann jedesmal froh, wenn das Pfeifen und Summen nachts doch aufhört

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Mein eindeutiger Favorit ist der hier:

Ich kann mir nicht helfen, aber die Art von Spass am Steuer hatte ich das letzte Mal 2012, am Brünig hinterm Steuer meines Cuore Genau so hat der auch Spass gemacht, und ja, Abends hats dann mitunter auch gesummt in den Ohren. Dennoch, der Panhard würde, so meine Einschätzung, den C1 Automat abhängen. Auch dann, wenn man selber schaltet, und er lässt sich auch besser um die Kurven prügeln, augenscheinlich.

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Gast Thunderstorm Technologies

bei solchen videos frag ich mich immer warum die nicht auf ihrer strassenseite bleiben können

...von einem der schon sehr viele alpen- und pyrenäenpässe überquert hat ...unter anderem mehrmals den stelvio ...auch mit dem sprinter ;)

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bei solchen videos frag ich mich immer warum die nicht auf ihrer strassenseite bleiben können

Ganz spontan: Weil sie nicht müssen. Die Strecke ist so übersichtlich, dass man eigentlich gut vorausschauen kann und Gegenverkehr kommen sieht. Durchgezogene Linien gibts glaub ich auch nicht, wobei das auf dem Video nicht immer ganz zweifelsfrei zu sehen ist.

Ernsthaft: Eine Mischung aus schlechtem Fahrwerk, mangelnder Routine und schlechtem Strassenbelag. Oft sind die äusseren Fahrbahnränder der schlechteste Teil der Strasse. Kann aber auch sein, dass es schlicht mit mangelnder Streckenkenntnis zu tun hat. Scheint mir so, als hätte der Fahrer Angst, in Kurven auszuholen und so den gegebenen Platz in den Spitzkehren zu nutzen. Ist halt für manchen eher beunruhigend, sich bewusst auf eine Felswand oder einen Abgrund zu mit viel Gas zu bewegen und erst Zentimeter davor an der Lenkung zu drehen.

Jedenfalls hatte ich nie solche Probleme...

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Lutz-Harald Richter
Mein eindeutiger Favorit ist der hier:

Ich kann mir nicht helfen, aber die Art von Spass am Steuer hatte ich das letzte Mal 2012, am Brünig hinterm Steuer meines Cuore Genau so hat der auch Spass gemacht, und ja, Abends hats dann mitunter auch gesummt in den Ohren. Dennoch, der Panhard würde, so meine Einschätzung, den C1 Automat abhängen. Auch dann, wenn man selber schaltet, und er lässt sich auch besser um die Kurven prügeln, augenscheinlich.

Der Motor klingt dabei doch sehr gesund und läuft wie eine Nähmaschine, und das bei ständigem Ausdrehen. Und so laut scheint er mir doch auch nicht zu sein - man hört ja noch die Reifen quietschen. Sorgen machen würde ich mir bei der Akustik von dem hier:

. Der klingt in der Tat schlimmer als ein Trecker.

Lutz-Harald Richter

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Gast Thunderstorm Technologies

#109 das ist beruhigend ...es ist halt immer toll wenn man bei solchen passfahrten um eine kurve kommt und dann kommt einem so einer auf der eigenen seite entgegen

am schlimmsten sind da allerdings motorradfahrer ...eine vollbremsung meinerseits hat am timmelsjoch eine ganze gruppe davor bewahrt enthauptet zu werden :(

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Ich glaube, viele "sportliche" Fahrer sind sich nicht bewußt, wie oft ihnen die "Normalos" schon das Leben gerettet haben. Es sollte vielleicht eine Bonusautomatik geben. Für extremes Rechtsfahren, um einem Überholerdeppen Platz zu machen, werden € 10,- vom Konto des Überholers an den Ausweicher überwiesen. Rechts vor Links im Wohngebiet nicht beachtet. Wieder klingelt es in der Kasse des klug Abwartenden. Vollbremsung, weil der besoffene auf der falschen Strassenseite fuhr. Da winken dann schon ein paar Euro mehr. Da hat dann der Notbremser auch die Möglichkeit, die "Das bleibt unter uns" Taste zu drücken. Sonst geht der Vorfall gleich an die Polizei. Da muß man dann auch nicht mehr geblendet Nummernschilder lesen oder den Fahrer beschreiben können. Das ist alles mit der Fahrautorisierung schon erledigt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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@Gernot: Die Idee kann ja finanziell ganz attraktiv sein... Allerdings kann ich sowas nicht gutheissen. Das kommt mir dem totalen Überwachungsstaat zu nahe. Dem leiste ich nicht Vorschub mit dem Scheinargument, es ginge um Verkehrssicherheit. Auch die Notruftaste, die es demnächst in Neuwagen geben müssen soll, mit Automatischer Funktion wenn die Elektronik einen Unfall erkannt zu haben glaubt, ist für mich schon eine inakzeptable Überwachungsmassnahme. Mit dem GPS kann dann jeder Behördenhanswurst feststellen, wann ich wo bin und war und ich merke nichts davon. Und die Versicherung wird dann wohl die Prämie von der Fahrzeit, Tageszeit und der Routenwahl abhängig machen und kann, sollten die Sensorparameter nicht in ihr willkürlich definiertes Normalraster passen, beliebig Risikoaufschläge verlangen... Obendrein trage ich das finanzielle und zeitliche Risiko für Fehlalarme. Nein, nicht mit mir!

Tatsache ist: Menschen sind nicht perfekt und machen Fehler. Manchmal auch, obschon sie es besser wüssten. Dass manche Autofahrer gar nicht wissen, wie mutig sie sind, gehört da zum Restrisiko. Gerade im Strassenverkehr bin ich bereit dieses Restrisiko zu akzeptieren, denn das, was ich dafür bekomme, ist es wert. Wäre es anders, würd ich mich nicht ans Steuer setzen.

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Mit dem GPS kann dann jeder Behördenhanswurst feststellen, wann ich wo bin und war und ich merke nichts davon.

"... kann dann jeder...." hört sich nach Zukunft an. Das können sie jetzt schon bei jedem, der Navis und Mobilfunkfernsprecher im Auto liegen hat.

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Gast Thunderstorm Technologies
Ich glaube, viele "sportliche" Fahrer sind sich nicht bewußt, wie oft ihnen die "Normalos" schon das Leben gerettet haben. Es sollte vielleicht eine Bonusautomatik geben. Für extremes Rechtsfahren, um einem Überholerdeppen Platz zu machen, werden € 10,- vom Konto des Überholers an den Ausweicher überwiesen. Rechts vor Links im Wohngebiet nicht beachtet. Wieder klingelt es in der Kasse des klug Abwartenden. Vollbremsung, weil der besoffene auf der falschen Strassenseite fuhr. Da winken dann schon ein paar Euro mehr. Da hat dann der Notbremser auch die Möglichkeit, die "Das bleibt unter uns" Taste zu drücken. Sonst geht der Vorfall gleich an die Polizei. Da muß man dann auch nicht mehr geblendet Nummernschilder lesen oder den Fahrer beschreiben können. Das ist alles mit der Fahrautorisierung schon erledigt.

ach naja, es muss doch nicht immer gleich alles säkularisiert werden, zumal es ja doch noch genug gibt die solche finanziellen strafen mit einem achselzucken aus der portokasse zahlen

...womit wir auch schon beim ultimativen verbesserungsvorschlag wären

...denn wer nich hören kann soll fühlen!

...eine klappe die sich bei fahrfehlern und verkehrsverstössen hinter der sonnenblende öffnet, ein computergesteuerter arm fährt aus und verpasst dem fahrer ohrfeigen

was dann auch noch simultan zur unbelehrbarkeit gesteigert werden kann

beispiel: man überschreitet auf der bundesstrasse 100km/h: eine ohrfeige

modifikation:

a. fahrer wird nicht langsamer --> eine ohrfeige alle 30 sekunden (abwechselnd links/rechts)

b. fahrer wird schneller ---> ohrfeigenimpuls verkürzt sich und ab einer gewissen stufe erhöht sich auch noch die intensität

das sollte langfristig auch die absolut unbelehrbaren kurieren ....es sei den sie wollen permanent rumlaufen wie ein boxer nach ko in der 15. runde ;)

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"... kann dann jeder...." hört sich nach Zukunft an. Das können sie jetzt schon bei jedem, der Navis und Mobilfunkfernsprecher im Auto liegen hat.

Mein GPS kann ich aber ausm Auto raus nehmen wenns mir nicht passt. Bei ner fest eingebauten Notrufautomatik wird das schwierig. Bei den derzeitigen Tendenzen zur Erweiterung des Prüfkatalogs bei TÜV/MFK auf elektronische Systeme kann es auch gut sein, dass das Fahrzeug dann gar nicht mehr auf öffentlichen Strassen gefahren werden dürfte, wenn man sich die Mühe dennoch macht, das System zu deaktivieren.

Allerspätestens dann ist der Vergleich mit einem Navi völlig disqualifiziert.

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Wo ist eigentlich das Problem, eine im Fahrzeug ermittelte GPS Position nur auf Fahrerwunsch oder in einer Unfallsituation automatisch freizugeben. Das kommt mir alles vor wie ein Kühlschranklicht, das nicht aus geht. Dreckssoftware.

Gernot

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Genau. Der Unterschied ist nur, dass man merken kann, wenn das Licht nicht ausgeht, wenn man den Kühlschrank zumacht, wohingegen wir keine Sinne zur Wahrnehmung von Satelitensignalen haben. Man kann uns also überwachen, ohne dass wirs wollen, und wir können nur das Auto stehen lassen, wenn so ein System fest eingebaut ist.

Und es gibt keine sichere Software. Heisst: Man würde es nicht einmal merken, wenn in der Software eine hintertür wäre, durch die sich eine für den Notfall gedachte Funktion willkürlich aktivieren und zweckwidrig nutzen liesse.

Ein weiteres ist die Frage, wie man einen solchen Notfall definiert, und wer die Rettungseinsätze zahlen muss, wenn ein Fehlalarm dazu führt. Sofern das der Fahrer oder Fahrzeugeigner zahlen muss, muss er die Möglichkeit haben, die Funktion zu deaktivieren. Kann ja nicht sein, dass er die erheblichen Kosten von Rettungseinsätzen zahlen muss, die er nicht brauchte und nicht angefordert hat. Bisher kann man immerhin noch sagen, dass das ja nicht Serienausstattung ist. Wer sich sowas antut, tut das also bewusst und aus eigenem freiem Willen... Den kann man dann auch Fehlalarme zahlen lassen.

Hat man nicht mehr die Wahl, so kann man das nicht mehr.

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An sich müßte man einen GPS Empfänger auch stören können. So mit geringer Reichweite.

Ein Notfall liegt vor, wenn die Airbags auslösen. Sonst muß man den Notfall manuell erklären.

Gernot

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Ich wäre immer noch dafür, einfach ein Kabel durchzuschneiden oder eine SIM-Card zu entfernen. Ist wesentlich billiger und zuverlässiger, und man kann bei Bedarf immer noch Handys Nutzen, wenn man denn will. Geht nicht, wenn ein Störsender laufen muss.

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Fortschritt durch Low Tech. Physikalische Trennung der Spannungsversorgung durch einen Schalter. Hätte so manchem Airbag Opfer schon das Leben gerettet.

Gernot

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Gast Thunderstorm Technologies

welcher airbag? ich hatte bisher nur ein auto das einen airbag hatte ...die betonung liegt auf airbag und hatte ;)

...und ich warte immer noch drauf das unseren prüforganisationen und der regierung bewusst wird das bei vielen bereits das mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist - hmmm, mal ne mail nach berlin, könnte den absatz von neufahrzeugen ankurbeln da dann auch sehr viele ganz plötzlich wirtschaftliche totalschäden sind ;)

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Airbags sind keine Vorschrift. Wenn man den Dingern nicht mehr traut, kann man die Ausbauen lassen und gut ist. Muss dann allerdings dokumentiert werden, und allenfalls wills auch die Versicherung wissen.

Hauptsächlich gehts aber darum, dass bei einem Weiterverkauf des Fahrzeugs klar ist, dass keine Airbags mehr vorhanden sind.

Dazu noch eine Präzisierung: Ein Mindesthaltbarkeitsdatum sagt nicht, dass danach das Produkt nicht mehr verwendbar ist. Das ist nur bei ganz wenigen verderblichen Lebensmitteln der Fall. Es sagt lediglich aus, dass für die erwartungsgemässe Funktion eines Produkts keine Garantie mehr besteht.

Selbst bei Lebensmitteln ist das jedoch nicht grundsätzlich ein Problem... Man darfs halt danach nicht mehr Verkaufen... nur: Eine Konservendose, der der Hersteller ein oder zwei Jahre gibt, kann auch nach vier Jahren noch genauso verwendbar sein. Und warum zum beispiel Zucker nach 2 Jahren schlecht werden soll, wenn er korrekt gelagert wurde, erschliesst sich auch nicht.

Bei Airbags könnte man ähnlich denken. Solange der Treibsatz nicht irgendwelche Zerfallserscheinungen zeigt, kann der auch weit nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum noch funktionieren.

Das wesentlich grössere Sicherheitsproblem dürfte die Carosserie darstellen. Die kann Rost haben, oder es können über die Jahre Klebeverbindungen nachlassen. Muss noch nicht mal sichtbar sein... kann aber die Crashsicherheit mindestens so stark beeinträchtigen, wie die alten Airbags.

Was mich betrifft: Wer sich darüber ernsthaft sorgt, der hat in einem KFZ nichts verloren.

Irgend ein Restrisiko hat man immer, und das Fahrzeug ist davon mittlerweilen nur noch ein sehr kleiner Teil. Die meisten Unfälle und Unfallfolgen entstehen nicht der Technik wegen, sondern weil die Menschen Fehler machen, seis als Fahrer oder als Passagier. Wem das Bündel dieser Risiken zu gross ist, der steige nicht ein! Ich persönlich schätze das Autofahren hoch genug, um mich auch mit dem Gedanken an einen möglichen Unfall abfinden zu können.

Man muss sich halt auch überlegen, obs sich lohnen kann, auf eine Unfallursache, die sich irgendwo hinterm Komma bewegt, Milliarden zu verwenden. Ich finde, das lohnt sich irgendwann einfach nicht mehr. Mit dem Geld kann man die betreffenden Opfer alle grosszügigst abfinden, und hat immer noch Milliarden übrig, die an anderer Stelle wesentlich mehr Sicherheitsgewinn bringen. Etwa, indem man für gute Strassen sorgt oder für eine bessere Fahrerausbildung, oder besseren ÖV.

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