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Neuer C5


Goodguy

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[h=2]Frankreichs neuer Luxusliner[/h]Ende 2012 sagte der C6 adieu, jetzt will Citroën zurück in die Oberklasse: 2015 soll der DS6 Jagd auf die deutsche Konkurrenz machen. Ohne Hypopneumatik, aber mit allerlei Komfort.

zurigo

Hallo Zurigo,

das ist schon überholt.

Citroën will nicht mehr zurück in die Oberklasse. Der DS6 wird schon nicht mehr als Citroën, sondern als DS auf den Markt kommen.

Die Zukunft der Marke Citroën ist am aktuellen C4 Cactus ablesbar. Künftige Citroën-Modelle werden sich an diesem Konzept orientieren:

Reduziert, preiswert und unkonventionelle Detaillösungen.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Da Citroën ohne C5 keinen Combi mehr im Programm hätte, würde ich behaupten das es Sinn macht das Modell erstmal weiterlaufen zu lassen. Deutschland ist halt Combi Land.

Ein Grund dafür könnte auch am kränkelnden Zustand des Werkes in Rennes liegen, wo derzeit nur noch Peugeot 508 und Citroën C5 gebaut werden, weshalb Rennes unausgelastet und unrentabel ist. Fiele der C5 weg, würde sich die Situation in Rennes weiter verschlechtern.

Gruß, Albert

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Am Freitag fuhr ein befreundetes Ehepaar mich zu einer Gartenparty - in meinem C5. Ich saß hinten rechts. Sehr ungewohnt für mich. Die Frau hielt bei jedem Schweller (Verkehrsberuhigung) fast an und fuhr dann langsam drüber. Ich sagte: "Was machst Du denn?". Sie erklärte mir, dass sie in ihrer eigenen Wohnstraße solche Schweller habe. Und da müsse man langsam drüber fahren. Dieses Ehepaar hat die neuesten Opel Autos frisch vom Fließband (Insignia und Astra). - Als wir dann durch einen Feldweg mussten, fuhr sie im Schritttempo. Wieder forderte ich sie auf, schneller zu fahren. Nur widerwillig folgte sie meinem Wunsch. Und es ging recht gemütlich über die hunderten von Schlaglöchern hinweg.

Ihr Ehemann wird am Dienstag am 4. oder 5. Halswirbel operiert. Er hat seit Jahren Probleme mit seinen Bandscheiben. Er fährt schon immer Opel.

Auf der Party (nur deutsche Autos) kam es dann wie immer auf das Thema C6. Mir wurde von mehreren meiner Kumpels das Attest ausgestellt, dass ich das hässlichste Auto der Welt fahre. "Der ist sowas von hässlich, man kann es nicht glauben. Vor allem von hinten", tönte es. Die Meinungen dazu überschlugen sich. Immer neue Hässlichkeits-Attribute machten die lachende Runde. Man schoss sich ein auf Citroen. "Dabei hat sogar Citrön ein einziges, schönes Auto: der neue C5 Limo. Der gefällt mir gut." - "Ja, aber dieser neue 2 CV Nachfolger, ist wieder potthässlich. So was von hässlich. Der hat solche Kissen an der Seite. Unglaublich! Citroen, die machen nur Sch..."

Ein Opernsänger, den ich bis dahin noch nicht kannte, fragte mich sofort mitleidig: "Warum kaufen Sie denn solche Autos?" - Ich kam mir vor wie ein Leprakranker, setzte aber dann eine gute Miene auf und sagte: "Ach, ich wollte einfach nur ein Auto haben, das in Deutschland nur 80 Mal verkauft wird im Jahr." Der Opernsänger nickte verständnisvoll. Die restliche Truppe brüllte auf: "Die Karre kannst Du ja auch nicht öfter verkaufen!!!" Und alle waren sich in ihrem Siegestaumel einig.

Ja, so geht es einem auf Parties, wenn man Citroen fährt. Hab's aber überlebt.

zurigo

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...

Auf der Party (nur deutsche Autos) kam es dann wie immer auf das Thema C6. Mir wurde von mehreren meiner Kumpels das Attest ausgestellt, dass ich das hässlichste Auto der Welt fahre. "Der ist sowas von hässlich, man kann es nicht glauben. Vor allem von hinten", tönte es. Die Meinungen dazu überschlugen sich. Immer neue Hässlichkeits-Attribute machten die lachende Runde. Man schoss sich ein auf Citroen. "Dabei hat sogar Citrön ein einziges, schönes Auto: der neue C5 Limo. Der gefällt mir gut." - "Ja, aber dieser neue 2 CV Nachfolger, ist wieder potthässlich. So was von hässlich. Der hat solche Kissen an der Seite. Unglaublich! Citroen, die machen nur ...

zurigo

Hallo Zurigo,

ich sehe da zwei alternative Lösungen:

a) Den Freudeskreis wechseln

B) Einen Audi kaufen und den Proleten miemen

Gruß, Albert

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Hallo,

wenn der C5 tatsächlich bis 2018 angeboten werden sollte, so bestünde vielleicht doch die Chance auf eine H4-Motorisierung. Denn es gibt Gerüchte, wonach der HDi 200 keinen Eoro 6-Nachfolger erhalten soll. Die Rolle des leistungsstärksten Diesel soll hingegen der neue H4-Antrieb übernehmen, der auf dem neuen HDi 180 basieren soll.

Wenn der C5 bis 2018 zur besseren Auslastung des Werkes in Rennes beitragen soll, so muss er mit attraktiven Antrieben angeboten werden. Vielleicht wird es auf diese Weise den C5 doch noch mit Hybrid 4 - Antrieb geben.

Gruß, Albert

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Lieber Zurigo- was da hilft? Klar, den Bildungsbürgerprol mimen- aber noch besser: Wissend lächeln und schweigen. Wer zu viel redet, ist schnell dabei, sich lächerlich zu machen. Apologetik hilft nicht viel bei *Stimmtischrunden*- das sind die, wo viele Stimmen und Stimmungen, aber wenig Fundiertes (geschweige denn eigens Erlebtes) zu hören ist...;-))

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Zurigo

das mach ich schon sooo lange mit.

sie verstehen das nicht,dass man als Deutscher Citroen fährt.

und es gibt nicht die Idee das zu begründen oder am Ende zu verteidigen.

wie alinator schreibt,wissend schweigen.(etwas lächeln kommt auch gut)

wenn ich mich nicht im ganz im Griff habe,

sage ich, Ich möchte kein Auto das an jeder Straßenecke steht,

oder das mit dem Parkplatz,wo es nur einen gibt und der ist meiner.

aber schon das ist gefährlich...

letztens hatte ich 2 Kunden mit,

da sagte der eine, Ach,endlich mal wieder in einem Citroen sitzen..

bitte?

Ente,GS,BX,Xm hatte er mehrere.

Hui,einer von uns dachte ich.

und jetzt,fragt ich?

Audi

sagt der Kollege,der schon mal mit gefahren ist,

ja,der C6 ist schon ein Klasse Auto,der ist innen viel leiser als sein verflossener 330tds

und sowieso wie sein jetziger Audi A6 Quattro 3Liter Tdi..

ups ,denk ich,was ist jetzt?

Gruß Uwe

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zurigo: in dieser Gesellschaft hätte ich so schnell wie möglich den Abflug gemacht, da bei mir sonst die Gefahr bestreht, solchen Oberklasseasis den eigenen Spiegel vorzuhalten. Diese elitären Proleten brauchen eben ein Feindbild um ihr eigenes erbärmliches Ego aufzuwerten. Früher waren es die Juden, dann die Ausländer, heute sind es die Citroënfahrer.

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Ich halte mich wacker, keine Angst. Diese Kumpels wissen (nach so vielen Jahren der Freundschaft) natürlich, dass ich immun gegen solche simplen Sozial-Versatzstücke wie akreditierte Deutsche Autos bin. Ich bin für die ja auch in anderen Bereichen eher ein Sonderling. Und wie es sich halt gehört, muss die Gruppe - als solche - immer "dreinschlagen", wenn es einer wagt, aus der Gruppe auszuscheren. Denn der Ausscherende entzieht sich damit der Hoheit der Gruppe - ohne "Genehmigung" sozusagen. Das wird nirgendwo gern gesehen. Jede Gruppe hat mafiöse Strukturen, auch im lieben Freundeskreis. So sind wir Menschen eben gebaut.

Es ist für mich hochinteressant, wie gestandene Männer sich über ihr Auto definieren. Ich meine, ich tue es auch. Aber ich kritisiere immerhin deren Autos nie. Ich nehme sie zur Kenntnis. Ich darf allerdings nichts Gutes über meinen Wagen sagen. Das wird sofort bekämpft. Da spielt natürlich auch ein bisschen Neid mit rein. Rasend macht diese Kumpels auch, dass ich keine Anstalten mache, mir jemals ein ABM-Auto zu kaufen. Das wird als Missachtung des guten Benehmens innerhalb der Gruppe gewertet. Man könnte sagen: als eine Form von Ablehnung oder zumindest Renitenz. Und so was kommt nie gut an.

Ich glaube, es war Schopenhauer, der sein Gleichnis von den Schweinen aufstellte, die bei Kälte draußen zwar immer dichter zusammenrücken, dann aber doch auf Borstenlänge damit einhalten, um sich nicht gegenseitig zu stechen. Es ist eine Art Spiel. Peter Gabriel brachte mit seinem Lied "Du bist nicht wie wir" die Sache auf einen ähnlichen Punkt, wenngleich viel politscher.

Mich amüsiert es mittlerweile, so ein bisschen den Outlaw zu geben. Ist ja auch eine Taktik, mal kurz Aufmerksamkeit abzukassieren. Da unterscheide ich mich ja nicht von meinen Kontrahenten. So selbstkritisch bin ich dann schon.

So lange es ja nur Gefrotzel ist, macht es ja auch irgendwie Spaß. Aber interessant ist es allemal. Und ganz nebenbei gesagt: Citroen ist für viele Deutsche einfach keine ernstzunehmende Marke. Das sitzt ganz tief drin. Ist aber auch wieder erklärbar, da Citroen schon immer aus der Masse ausscherte, wenn es um Detaillösungen ging. Und die Erinnerung an billigen Schrott wird der Marke immer anhaften. Vielleicht belegen die ja deshalb jetzt die neuen Luxusliner mit einem eigenen Namen: DS. Dann kann niemand mehr sagen, es seien Zitronen. Insofern ist mein Erlebnis vom Samstag bereits verallgemeinert in die Firmenpolitik eingesickert. Die brauchen ein neues Image. Ganz klar.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Ich halte mich wacker, keine Angst. Diese Kumpels wissen (nach so vielen Jahren der Freundschaft) natürlich, dass ich immun gegen solche simplen Sozial-Versatzstücke wie akreditierte Deutsche Autos bin. Ich bin für die ja auch in anderen Bereichen eher ein Sonderling. Und wie es sich halt gehört, muss die Gruppe - als solche - immer "dreinschlagen", wenn es einer wagt, aus der Gruppe auszuscheren. Denn der Ausscherende entzieht sich damit der Hoheit der Gruppe - ohne "Genehmigung" sozusagen. Das wird nirgendwo gern gesehen. Jede Gruppe hat mafiöse Strukturen, auch im lieben Freundeskreis. ....

Wenn es Dich nicht stört, dass sich Deine Freunde auf Deine Kosten amüsieren, ist es ja in Ordnung.

Mich persönlich würde es vermutlich stören. An Deiner Stelle würde ich vermutlich sofort versuchen, die Diskussion auf eine sachliche Ebenen zu bringen, verbunden mit der Frage, worin sich eine gute Gastaltqualität von einer schlechten Gastaltqualität unterscheidet, wobei ich es nicht versäumen würde, die Frage aufzuwerfen, ob Personen, die die Gestalt eines Citroën C6 schlichtweg als "hässlich" bezeichnen, in der Lage sind, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Freilich wäre es dann schlagartig vorbei, mit dem Amüsement - und das nächste Mal würden sie mich auch nicht mehr einladen ;-)

...aber wenn es Dich nicht stört, ist ja alles gut ;-)

Gruß, Albert

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es ist mir völlig unerklärlich, wie man sich in diesem Zusammenhang überhaupt um Autos streiten kann. Soll doch jeder fahren was er will.

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es ist mir völlig unerklärlich, wie man sich in diesem Zusammenhang überhaupt um Autos streiten kann. ....

Es wird ja ganz offensichtlich nicht gestritten.

Die Meute hat ihr Urteil gefällt und treibt die Sau durchs Dorf.

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Man muss im Dorf - als Borstenvieh - gefestigt sein in seinem Willen. Aber wenn es ja nur das ist, geht es ja noch.

Bei politischen oder sozialen Themen kann man sich da schon eher mal in die Haare kriegen.

Ich verstehe auch - wie Tim Schröder - nicht, wie man sich über Autos streiten kann. Ich kaufe mir ja auch andere Schallplatten als andere - oder andere Unterhosen. Bei letzteren möchte ich auch nicht diskutieren. Eine Hackordnung muss sein - anscheinend. Das lernt man doch schon im Sandkasten.

Ich bin mit meinen Citroens zufrieden. Vielleicht gerade weil sie von manchem so untergebuttert werden. Zorro-Gefühle.icon7.png

zurigo

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zurigo: in dieser Gesellschaft hätte ich so schnell wie möglich den Abflug gemacht, da bei mir sonst die Gefahr bestreht, solchen Oberklasseasis den eigenen Spiegel vorzuhalten. Diese elitären Proleten brauchen eben ein Feindbild um ihr eigenes erbärmliches Ego aufzuwerten. Früher waren es die Juden, dann die Ausländer, heute sind es die Citroënfahrer.

Es gibt Foren, da würde solche Aussagen (m.E. zu Recht) gelöscht.

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Ich kann eigentlich nicht klagen, der C5 wird akzeptiert. O-Ton eines Kollegen, einer der schönsten Kombi's überhaupt. Der C6 polarisiert da natürlich deutlich mehr. Dürfte auch daran liegen das es reichlich Fahrzeuge aus dem Hause PSA bei mir in der Abteilung gibt und kein grosser ABM-Kern vorhanden ist.

Bearbeitet von Sascha Rhbg
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es ist mir völlig unerklärlich, wie man sich in diesem Zusammenhang überhaupt um Autos streiten kann. Soll doch jeder fahren was er will.

Das sind die teutonischen Diskussionen um die Größe des eigenen Gemächts zu kaschieren.

Bearbeitet von ACCM Jelle
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Ich wundere mich auch etwas über zurigos Bekanntenkreis. Natürlich gibt's mal Sprüche oder auch die obligate Frage "Warum fährst du denn Citroën?" (Gegenfrage: warum fährst du eigentlich VW, käme ich nie auf die Idee...). Aber angefeindet werden, weil man aus der Masse ausschert, sowas habe ich noch nie erlebt. Im Gegenteil, wie bei Sascha sind auch immer wieder Mitfahrer positiv überrascht – kaufen tun sie natürlich dann trotzdem wieder das, was sie schon kennen.

Ich weiss aber, dass es schon Leute gibt, die sich von der schieren Existenz eines nicht-deutschen Autos provoziert fühlen. So z.B. ein (deutscher) Kollege, der beim Verteilen der Fahrgemeinschaften für einen Ausflug darauf bestand, dass sein Passat genommen wurde. In den "Franzosen" hätte er nicht einsteigen wollen (vielleicht auf die Gefahr hin, dass er noch hätte zugeben müssen, dass der leiser / bequemer / schöner sei).

Abgesehen von von den Arbeitskollegen ist aber mein Bekanntenkreis so heterogen, dass da sowieso alle möglichen Fahrzeuge bewegt werden, und nur wenige Personen machen sich überhaupt gross Gedanken um ihr Auto, geschweige denn dass sie viel Geld für irgendein Premium-Gedöns ausgeben würden.

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In meiner Familie ist meine Schwester mit Ihrem VW Sharan eher der Exot. Gut der VW ist eh ein Pflegefall, da noch ein Vorserienfahrzeug anno 1992. Ansonsten alles Franzosen, auch aus dem Renault Regal.

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...worin sich eine gute Gastaltqualität von einer schlechten Gastaltqualität unterscheidet, ....

Ui... da hab ich aber mal wieder 'reingehauen: "Gastaltqualität" Sind das die ersten Anzeichen eines Demenz? Irgendeinen Mangel müssen Citroënfahrer doch haben, sonst würden sie doch nicht solch dämliche Autos kaufen. ;-)

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...wir wissen doch, was Du meinst, albert. Sonst gilt natürlich immer: Gemeinsame Feinde (eine gemeinsame "Meinung/geinnung") schweißt zusammen und eint die, die sonst auch uneins sind... . Das Thema Auto ist da noch ganz gut geeignet, mag mir scheinen.-

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