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Neuer C5


Goodguy

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Umdenken wird auf jeden Fall angesagt sein. Mein mittelfristiger Plan ist zunächst einmal das von Harald angesprochene "über Wasser halten", bei mir ist's halt ein C6. Mal schauen, als wie schwimmfähig sich so ein Wal auf Dauer erweist ;-)

Danach sieht's für mich auch düster aus mit Alternativen. Es muss ja nicht obere Mittelklasse sein, etwas darunter geht auch, wenn Raumgefühl, Geräusch und Federungskomfort stimmen. Exorbitante Motorleistungen und Hunderte Gimmicks sind mir weniger wichtig, habe ich gemerkt. Klar spiele ich gern mit den verschiedenen Funktionen des C6, aber eigentlich ist ja Fahren mit Stil das Wichtige, nicht die Ablenkung davon.

Um auf die Themen Raumgefühl, Geräusch und Federungskomfort zurückzukommen: da sehe ich schon noch eine Chance für Citroën, wenn man sich den Ansatz des Cactus mal in die Mittelklasse erweitert vor Augen führt. Wir wären dann irgendwo dort, wo die einfacheren Versionen von GS, BX oder auch CX einmal waren: das Ziel lautet, entspannt am Zielort anzukommen (wobei man die Strecke durchaus auch genießen darf), ohne irgendwelche Premiumansprüche entwickeln zu müssen. Das Design sollte ruhig etwas ausgefallen sein, und die technischen Lösungen noch ein klein Wenig Besonderheit bereithalten. So karg wie frühere Basisversionen müsste so ein Auto natürlich auch nicht ausgestattet sein, aber es dürfte durchaus auf einiges verzichten, was jeder zu brauchen glaubt, weil es der Nachbar auch drin hat.

Es bleiben natürlich zwei Fragen:

1. Kriegen sie das hin?

2. Wer kauft sowas?

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... Geschack downgräihden. Schönes Bild.

Und Du wirst lachen: das geht am einfachsten. Das kostet keinen Cent. Im Gegenteil. Anstatt Burgunder Kalterersee. Anstatt Rindersteak Pute.

Tut auch gar nicht weh. Und schon hat man die nötigen Groschen zusammen, sich einen Benz zu holen.

zurigo

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Man muss aber nicht alles machen, nur weil es geht.

Ausserdem tut es sehr wohl weh!

3 Jahre C5-II haben mir meine persoenliche Toleranzgrenze in Sachen Design schmerzlichst vor Augen gefuehrt.

Immerhin ist mir dadurch klar geworden, dass mir Design wichtiger ist als Federungskomfort.

Frueher gabs bei C ja immer beides zusammen.

Damit ist es nun leider auf absehbare Zeit vorbei :(

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...

3 Jahre C5-II haben mir meine persoenliche Toleranzgrenze in Sachen Design schmerzlichst vor Augen gefuehrt.

...

Chronische Schmerzen können auf die Dauer zu Toleranz führen. Nach über neun Jahren C5 II Break spüre ich die Schmerzen schon garnicht mehr.

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So schlecht ist die anvisierte Lösung meiner Meinung nicht:

Citroën baut z.B. C1, 2, 3, 4, 5. Ab 3 - 4 gibt es die Picassos, bei 4 und 5 werden die Cactusse und Familientourer das Sagen haben. Citroën beschränkt sich auf wenige Motorversionen und die absolut notwendigen und gängigen Ausrüstungen. Es gibt etwas mehr Farbvarianten aber nach wie vor "Kauf ab Stange" ohne Spezialwünsche. Wer solche anstrebt, soll das mit ausgewählten Tuningfirmen aushandeln.

Die Marke DS baut die Typen 3, 4, 5, 6 usw. Speziell Design und qualitativ hochstehende Ausstattung soll Käufer anlocken. Die Ausstattung kann spezielle Wünsche erfüllen. Motorenseitig wie ausstattungsmässig sollen alle DS-Modelle variabel bestellt werden können. Wer z.B. einen DS 4 kauft kann im Zubehörbereich (Navi, Radio, Lederausstattung usw.) sein Fahrzeug gleichwertig ausstatten wie einen DS 6. Technische Neuheiten sind für alle DS-Typen verfügbar. Was mich an der anvisierten DS-Linie stört, bleibt die Tatsache, dass da nicht irgendwie auf die Marke Citroën verwiesen wird. Nehmen wir mal die wirkliche DS oder den SM: beide waren allein an ihrer Front und der unverwechselbaren Form als Citroëns erkennbar. Der Doppelwinkel wie der Schriftzug Citroën waren nur klein am Heck angebracht. Selbst ohne dies wären beide Fahrzeuge immer als Citroën erkannt worden. In diese Richtung sollte sich die Marke DS entwickeln. Das angepappte DS-Zeichen an der vorgestellten Allerweltsfront kann es allein nicht richten. Es könnte ohne weiteres durch ein Mazda- oder Kiasignet usw. ersetzt werden. DS-Modelle müssen eine unverwechselbare Formensprache besitzen. Nur so werden auch die DS-Modelle in Zukunft automatisch als Autos mit dem Geiste der Firma Citroën in Verbindung gebracht. Die Form muss es richten, die HP kann dann irgendwann in neuer Auflage (z.B. elektromagnetisch) als Sahnehäubchen nachgereicht werden.

Gruss Jürg

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...DS-Modelle müssen eine unverwechselbare Formensprache besitzen. Nur so werden auch die DS-Modelle in Zukunft automatisch als Autos mit dem Geiste der Firma Citroën in Verbindung gebracht. ...

Genau das will ja PSA vermeiden.

Denn Citroën soll bedeuten: "Mehr kann ich mir nicht leisten...Bin ja nur ein kleiner Angestellter."

"DS" soll hingegen bedeuten: "Jetzt bin ich aufgestiegen. Schaut her, was aus mir geworden ist. Mein Arbeitgeber hat mich zwischen Audi, BMW, Mercedes und DS wählen lassen."

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[...] Was mich an der anvisierten DS-Linie stört, bleibt die Tatsache, dass da nicht irgendwie auf die Marke Citroën verwiesen wird. Nehmen wir mal die wirkliche DS oder den SM: beide waren allein an ihrer Front und der unverwechselbaren Form als Citroëns erkennbar. Der Doppelwinkel wie der Schriftzug Citroën waren nur klein am Heck angebracht. Selbst ohne dies wären beide Fahrzeuge immer als Citroën erkannt worden. In diese Richtung sollte sich die Marke DS entwickeln.

Hallo Jürg

Zum ersten Satz in deinem Zitat: ich bin mir nicht ganz im Klaren, ob der künftig geplante Nichtverweis auf Citroën ein Vor- oder ein Nachteil ist. Da man den Verweis ja momentan noch hat und die Reihe am Anfang als Citroën eingeführt hat, versprach man sich vielleicht davon den Effekt, dass die aktuellen Käufer von höherpreisigen Citroëns auf den Zug aufspringen. Nur, wie man weiss, sind ja von denen nicht mehr so viele übrig. Anders sieht es beim Angeln von Fremdmarkenkunden aus: da kann das Citroën-Label durchaus ein Handicap sein. In Europa ist die Verbindung Citroën–DS ja nun schon gemacht und wird wohl auch nach dem Wegfall der zwei Bumerangs/Bananen (oder was das sonst darstellen soll) noch eine geraume Weile in den Köpfen sein. PSA wird also mit dem Handicap weiter leben müssen. In China sieht das ja etwas anders aus. Ich stelle mir allerdings vor, dass es dort wie hier nicht einfach ist, mit einer neuen Marke ein gutes Image zu erzeugen. Das braucht viele Investitionen, Hartnäckigkeit und natürlich auch herausragende Merkmale.

Damit spreche ich den zweiten Teil des Zitats an. Ja, ich glaube auch, ohne eine wirklich unverwechselbare Linie wird es nichts mit dem Image. Die "Premium"-Marken mit hohem Image haben alle einen hohen Wiedererkennungswert und starke Markenzugehörigkeit im Design*. Ein Audi oder BMW bleibt auch ohne Emblem klar erkennbar. Das muss DS auch schaffen, und ich meine, es ist sogar unerheblich, ob man dabei an alte Citroën-Traditionen anknüpft oder nicht. Nur einfach die anderen nachmachen, das wird nicht funktionieren.

* Ich bin übrigens überhaupt kein Fan dieser Philosophie, wo man immer zwei Mal hinschauen muss, ob man jetzt einen A4 oder A6 vor sich hat. Die frühere Einzigartigkeit jedes neuen Citroën-Modells finde ich deutlich interessanter. Aber Imagepflege kann man damit in der heutigen Zeit nicht mehr betreiben, da wünscht der Kunde eine klar erkennbare Zugehörigkeit zu seinem Rudel.

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Alle anderen zu ABM alternativen Hersteller haben inzwischen die Flinte ins Korn geworfen.

Renault? Endet beim Laguna.

Peugeot? Von einem 608 wird berichtet. Ob der jemals kommt? (s.o.)

Alfa? Baut nur noch Kleinwagen. Vorbei die Zeiten eines 166.

Lancia ist schon lange tot.

Saab? Dto.

Jaguar waere noch vertreten (wenn man den kolonialen Interieurstil mag ;))

Oder eben ganz was anderes, einen Tesla z.B.

Da hat man wenigstens eine spannende Technik (sofern man zuhause laden kann).

Volvo?

Wenn auch V40 und S/V60 ziemlich lifestylig daherkommen, so gibt es mit V70 und S80 immerhin noch zwei Vertreter der "alten Volvoschule".

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"Genau das will ja PSA vermeiden." Ja Albert, PSA schon, aber ich glaube durchaus an ein Weiterbestehen der Citroëngene, wenigstens in Europa! Es kann mir jedenfalls niemand verbieten, dass ich an einem künftigen DS, der mich anspricht, an den Felgen Doppelwinkel anbringe und am Kofferraum die Aufschrift "Designed by Citroën"!;) Was in China passiert, kann uns ja egal bleiben. Solange dort indirekt auch Citroën Erfolg hat, ist das auch für PSA gut. Ich bin mir übrigens gar nicht so sicher, dass Chinesen nicht auch wissen, was ein Doppelwinkel ist! Aber eben, das sagt ein unverbesserlicher markentreuer älterer Herr!;) Vieles bleibt Kaffeesatzlesen. Es kommt meist je anders, als man denkt! Vielleicht fahren wir ja bald alle Tesla und lachen über diese veralteten Franzosenstinker!!;)

"Die frühere Einzigartigkeit jedes neuen Citroën-Modells finde ich deutlich interessanter." Ich auch Simon und ich wäre sogar dafür, dass Citroën anstelle der Nummern wieder originelle Namen einführt! Cactus für ein Auto finde ich insofern ein guter Anfang. Der Nachteil mit diesen erfolgreichen Namen-Typen ist nur, dass dann viele zufriedene Kunden ihrer Lebtage z.B. auf einen neuen Xantia warten oder einfach nicht verstehen können, dass der Ami nicht in einer Neuauflage auf den Markt kommt!;)

Gruss Jürg

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A3, A4, A6, A8: das sind klare Reihen. "Ich fahre einen A6", heißt, "ich bin aufgestiegen" oder "ich bin festangestellt und muss das Auto fahren, weil es im Leasing günstig ist." Das sind doch klare Ansagen. Zahl = höhe des Erfolgs. Bei C3, C4, C6 ist das ja ähnlich. Nur weiß kein Mensch, was ein C6 ist, stelle ich immer wieder fest. Ich wette aber auch, dass kaum ein Audi-Fahrer weiß, warum sein Fahrzeug von Herrn Audi gebaut wurde.

Bei Cactus denken ein paar Intellellen von der Unität noch ein paar Sekunden nach. Der Rest sagt: "Autsch, das tut weh."

Wenn ich jemanden frage, was für ein Auto er fährt, und der sagt: "Insignia", muss ich meist nachfragen, von wem der stammt. OPEL.

Ich befürchte, dass Autonamen mit einem System "drin" sich besser verkaufen, weil eben der soziale Stand durchschimmert.

Bei DS würde ich ausschließen, dass jüngere Käufer überhaupt noch wissen, dass damit die Göttin gemeint ist.

zurigo

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"Genau das will ja PSA vermeiden." Ja Albert, PSA schon, aber ich glaube durchaus an ein Weiterbestehen der Citroëngene, wenigstens in Europa! Es kann mir jedenfalls niemand verbieten, dass ich an einem künftigen DS, der mich anspricht, an den Felgen Doppelwinkel anbringe und am Kofferraum die Aufschrift "Designed by Citroën"!;)

Und ich werde mir einen A, B oder M kaufen und am Kofferraum die Aufschrift anbringen: "Geschmack downgraded by Citroën" ;-)

Gruß, Albert

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Der Herr Audi hieß übrigens Herr Horch. Audi ist der Imperativ davon auf Latein.

Ich bin gestern ein Strecke hinter einem Cactus (mit F Kennzeichen) hergefahren: Postgelb mit (ich glaube) kackbraunen Intarsien - wem's gefällt

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Der Herr Audi hieß übrigens Herr Horch. Audi ist der Imperativ davon auf Latein.

"audi" ist der 6. Fall = Vokativ.

Wobei Herr Horch gar kein Latein konnte. Der Sohn lernte gerade Latein in der Schule. Was wäre wohl aus dem Markennamen geworden, wenn der Sohn in der Schule nicht Latein, sondern. ..sagen wir mal... russisch gelernt hätte? ;-)

Gruß, Albert

P.S. Zu meiner Schulzeit war der 6. Fall noch der Ablativ. Der Vokativ war der 5. Fall. Irgenwann im Laufe der letzten 35 Jahre wurden die Deklinationstabellen geändert

Bearbeitet von -albert-
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Imperativ oder Vokativ? Interessante Frage und immer wieder verwechselt. Vokativ ist tatsächlich richtig, aber wenn man einem Subjekt deutlich sagt: Horch jetzt einmal! ist es m.W. der Imperativ!

Gruss Jürg

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... P.S. Zu meiner Schulzeit war der 6. Fall noch der Ablativ. Der Vokativ war der 5. Fall. Irgenwann im Laufe der letzten 35 Jahre wurden die Deklinationstabellen geändert
Nee, das muss früher gewesen sein, zumindest in den Lehrplänen in meinem westdeutschen Bundesland!
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Das Ausrufezeichen hat man sich geschenkt. Gemeint war (von seinem Sohn) aber der Imperativ.

Das lernt man auch nicht auf dem Gymnasium sondern auf der Meisterschule im Rahmen einer Exkursion in Sachen: Geschichte des Automobils

Bearbeitet von Tim Schröder
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Was wäre wohl aus dem Markennamen geworden, wenn der Sohn in der Schule nicht Latein, sondern. ..sagen wir mal... russisch gelernt hätte? ;-)

Dann hieße der 6. Fall "Präpositiv".

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P.S. Zu meiner Schulzeit war der 6. Fall noch der Ablativ. Der Vokativ war der 5. Fall. Irgenwann im Laufe der letzten 35 Jahre wurden die Deklinationstabellen geändert

Auch zu meiner Schulzeit (6 Jahre Latein und an der Uni noch weitere 2 Semester) und auch zur Schulzeit meiner Schwester, die im Juni in Latein maturiert hat! Aber vielleicht fand die Änderung auch nur in D statt!

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Auch zu meiner Schulzeit (6 Jahre Latein und an der Uni noch weitere 2 Semester) und auch zur Schulzeit meiner Schwester, die im Juni in Latein maturiert hat! Aber vielleicht fand die Änderung auch nur in D statt!

Ihr habt ja in Österreich offensichtlich noch nicht einmal die SI-Einheiten eingeführt! ;-)

Als ich kürzlich einen genehmigten Bauantrag für einen Anbau von der Gemeinde zurück erhielt, stand dort als Auflage zu lesen, dass ich zusätzlich eine Brüstung errichten müsse, die eine Kraft von 150 Kilogramm aufnehmen könne.

Zunächst wollte ich bei der Gemeinde anrufen und nachfragen was eine Kraft von 150 Kilogramm sein soll, hab mich aber dann entschlossen mich nicht unbeliebt zu machen, indem ich den Piefke gebe.

Passt scho! Mitte des letzten Jahrhunderts wurden bei uns die Kräfte auch noch in Kilogramm gerechnet. Warum jetzt nicht wieder so in Österreich? ;-)

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Oioioi, hier ist ja die geballte Lateinkompetenz versammelt. Da muss ich gleich auch noch etwas klugscheissen.

Also hört! ;-)

Imperativ oder Vokativ, diese Frage stellt sich gar nicht.

Der Vokativ ist ein Fall eines Substantivs, nämlich die Rufform, mit der die Tschechen noch heute so schön "Simonäää" rufen dürfen. "Audi" wäre demnach der Vokativ von "audius", wobei es sich meiner Kenntnis entzieht, was das sein soll.

Der Imperativ hingegen ist die Befehlsform eines VERBS, in unserem Fall von "audire" = "hören". Es bedeutet also "höre!" oder eben "horch!".

Das Ausrufezeichen spielt bei dieser Debatte übrigens keine Rolle, die alten Römer konnten nämlich noch nicht von dieser Errungenschaft der modernen Zivilisation profitieren.

Als ich dies irgendwann um 1987 lernte, war der Vokativ übrigens bereits an sechster Stelle.

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