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Wie scheiße sind C5 der ersten Baureihen wirklich?


sampleman

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Ostzone? Hier bei uns sprechen wir von der SBZ oder wahlweise von Dunkeldeutschland. Auf Russisch, versteht sich. Nastrowie!

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Meiner Meinung nach nicht Scheiße genug, dass sich Leute, die solche Kack-Überschriften wählen, sich dafür interessieren sollten.

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Mal abgesehen davon: Wenn, müßte hier "beschissen" stehen. "Scheiße" kann man nicht sein, denn das ist ein Nomen. Hier kommen nur adjektiv oder Adverb in Betracht oder ganz andere Satzkonstruktionen, derer heutzutage 95% der Bevölkerung nicht mehr mächtig sind. Und wenn man's "ist", ist eh alles zu spät und geht in den Gully zur Entsorgung... . Das ist dann gut für uns und schlecht für ebendiese Sch.

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C5 der ersten Baureihen für 5 oder 6 k€? Das kommt mir doch reichlich überzogen vor aber vielleicht rechnen die in der Ostzone ja noch mit Ostmark und dann passt der Preis auch wieder :)

Mein Vater hat sich ja auch so eine Schüssel angetan. Bei 200tkm war der Turbo hin und rund 20tkm später das getriebe. Es ist ein 2005 er C5 HDI 2.2HDI mit irgend welchen 140PS. Saufen tut die karre wie Loch, seit dem ChipTuning jetzt nur noch 8,5l. Das es auch sparsammer geht ist klar aber mein Vater hat halt einen recht schweren rechten Fuss.

Der Break-Kofferraum ist winzig für so ein grosses Auto, sein Hündchen hat diesen Witz am anfang gar nicht verstanden und wollte weiterhin XM fahren.

C5 ist wie alle anderen Citronen nicht generell als schlecht darzustellen, ob man aber unbedingt einen HPI will muss jeder für sich entscheiden.

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OT: Also, ich will jetzt nicht polemisch werden, und ja die Ausdrucksweise des TE ist etwas derb aber Online-bashing von eigenen Forum-User ist unangemessen und selbstgerecht...

Sch*** sind C5 I nicht, sie sind um es kurz zu fassen im Gegensatz zu X1 und viell. noch X2 nicht für die Ewigkeit gebaut, wer aber ein gut gepflegtes und gewartetes Fahrzeug mit V6 findet, kann damit einigermaßen problemlos die 300.000km Marke knacken ;)

Bearbeitet von Xantia1987
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ja, und der TE meldet sich auch nicht mehr zurück, sind ihm wohl zu viele Ossis (echte und unechte) hier.

Was den C5 anbelangt, ist der Vergleich mit älteren Autos (Xantia) die ohne die ganze aufwändige Elektronik auskommen mussten,

nicht ganz statthaft. Ein Auto besteht ja zu 80% (?) aus Zulieferteilen der Marken Bosch, Siemens,

Valeo usw. wie sie auch in anderen Autos drin sind. Aber wie schon oft gesagt: Bei den sog. "Premium-Marken" dt. Herkunft sind teure

Reparaturen verzeihlich, handelt es sich doch um das gepflegte Statussymbol, also des Deutschen liebstes Kind.

Anders ist es allerdings mit den "echten" C5-Macken (Lüftungsklappen, Bremsseilkorrosion . usw.).

Wenn man die Sachen durchrepariert hat, hat man Ruhe, erstmal. Für den Preis der Lüftungsklappenreparatur bekommt mein Nachbar mit seinem

Mercedes Geländewagen grad´mal eine Inspektion (ohne Ersatzteile) nebst Kaffe und Kuchen.

-Lupus

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Man kann sich den C5 schönreden oder -saufen, aber trotzdem sollte man ehrlich sein. Ich hänge ja seit vielen Jahren am XM und Xantia fest und habe meine ersten Erfahrungen mit dem C5 erst kürzlich gemacht. Dachte mir, man sollte mal was anderes ausprobieren. In Zukunft lasse ich das mit dem Denken lieber.

Positiv:

  • er ist leise (2.0 HDi im Vergleich zum 2.1TD)
  • man kann ihn völlig emotionslos fahren und muss sich über keinerlei Kratzer, Dellen oder Rempler aufregen, die durch andere Verkehrsteilnehmer verursacht werden, weil das Gesamtbild dadurch nicht getrübt wird
  • man darf mit grüner Plakette in jede Umweltzone
  • auf den ersten Blick scheint er nicht übermäßig verbaut zu sein
  • die Federungskomponenten sind überschaubar (einfache Hydropneumatik)

Negativ:

  • ich hielt die ständige Maulerei über die schlechte Verarbeitung französischer Fahrzeuge für eine typisch deutsche Propagandamär. Seit dem C5 kann ich das besser verstehen.
  • ich sitze im C5 miserabel (ich muss mich zwischen liegender Position und aufrechter entscheiden, wobei die bequemere aufrechte durch eine impertinent drückende Kopfstütze verleidet wird)
  • Griffe, Sitze, Hebel, Armaturenbrett wirken billig und sind es auch, manches hat man plötzlich unfreiwillig in der Hand, was eigentlich fest mit dem Auto verbunden sein sollte
  • das Lenkrad verträgt keinen Hautkontakt (na sowas!). Die Haut verträgt keinen Lenkradkontakt (fühlt sich widerlich an und sieht auch widerlich aus)
  • die Hupe ist am falschen Ort
  • das Panoramadach ist unbrauchbar, weil es einen Höllenlärm während der Fahrt produziert (nur Aufstellen sinnvoll)
  • die vorderen Seitenfenster muss ich immer geschlossen lassen, weil es sonst tierisch zieht (beim XM mit Dreiecksfenstern und sogar beim Xantia ohne diese dagegen kein Problem)
  • die Lichtautomatik (oder Scheibenwischerautomatik?) bevormundet mich bei Regen, wenn ich trotzdem mit geöffneten Seitenscheiben fahren will und schließt sie hartnäckig immer wieder (das offene Panoramadach dagegen bleibt ungerührt offen)
  • die elektrischen Höhensensoren entwickeln manchmal ein Eigenleben, weil sie als deutsches Qualitätsprodukt nur billig zusammengeclipst sind (Öffnen und Nachlöten der geclipsten Kontakte kann helfen).
  • die elektrische Hochdruckpumpe pumpt bei falsche Sensorinformation (oder bei ignorantem Dauerdrücken am Niveauverstellungsknopf im Kofferraum) bis zur Überlastung der Pumpe oder der Leitungen. Wehe, ein Knochen löst sich mal vom Sensor...
  • jeder Pups löst eine Anomalie irgendwas aus und befördert den Motor ins Notlaufprogramm
  • die Hinterachse ist ein lustiger hohler Resonanzkörper mit akustischem Eigenleben oder Zeitraffer-Verscheliß
  • weiß jetzt nicht, ob ich das unter Positiv aufführen soll: die Heckklappe des Break klingt so blechern wie eine Tür am 11CV, hurra!
  • man braucht zum Prüfen des LDS-Standes eine Lexia, ebenso für banale Dinge wie Drucklosmachen etc.
  • mit angeschlossener Lexia zu fahren ist schwierig, weil der Klapperkasten vor dem OBD-Anschluss ständig auf dem linken Fuß rumliegt und damit Kuppeln und Bremsen gefährlich macht (beim XM gab es dazu eine kleine Klappe und nix baumelte im Weg rum)
  • bei abgeklemmter Batterie öffnet sich der Kofferraum nicht mehr, in dem immer noch irgendwas liegt, was man dringend rausholen muss, wenn gerade die Batterie abgeklemmt ist
  • es ist ein HDi mit anfälligen und teuren Komponenten, kein Bauern-TD, der immer irgendwie läuft
  • die HP stört mich an diesem Auto mehr als sie gut macht (zumindest im Vergleich zum XM, vermutlich wäre stahlgefedert beim C5 besser)
  • alles was ich schreibe, kann gegen mich verwendet werden, weil ich das Auto irgendwann auch mal wieder loswerden möchte. Mist...
  • alles, was ich vergessen habe oder zu faul bin, hier zu tippen

Wahrscheinlich bin ich sehr unfair zum C5, weil meiner momentan gerade Ärger macht und soviel Kosten verursacht, wie ich sie in meiner gesamten XM-Laufbahn noch nicht hatte (was natürlich mein eigener Fehler ist, der C5 kann da nicht zu). Ich hoffe inständig, dass er auch plötzlich abbrennt und die Versicherung einen Teil des Schadens übernimmt...

Bearbeitet von XM_Boris
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o.k. - hätte auch gerne meinen 83´ CX wieder zurück. Aber eben nicht mit 31 Jahren auf´m Buckel. Sondern frisch und jung wie er eben damals war.

Solche Vergleiche hinken doch irgendwo, oder ?

-Lupus

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Man kann sich den C5 schönreden oder -saufen

Habe beides probiert.

Ging nicht.

alles was ich schreibe, kann gegen mich verwendet werden, weil ich das Auto irgendwann auch mal wieder loswerden möchte.

Vergiss es!

Wollte vor 2 Jahren unseren C5 verkaufen. Chancenlos. Interesse gleich Null.

Dabei war der Preis schon ein Kilo unter Schwacke. Haette auch mit mir reden lassen.

Aber nichtmal "Letztepreisreifentreter" haben sich zu einem Telefonanruf durchringen koennen.

Du kannst ihn nur wegwerfen, abfackeln oder gegen einen Neu-Citroen in Zahlung geben.

Letzteres habe ich gemacht.

Oder weiterfahren.

Aber das ist nicht gut fuer Deine Leber...

Bearbeitet von C-ficx
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Habe beides probiert.

Ging nicht.

...

Oder weiterfahren.

Aber das ist nicht gut fuer Deine Leber...

Und ich fahre daher wieder XM. Der C5 steht als mahnendes Groschengrab noch in der Garage, damit ich ja nicht wieder auf dumme Gedanken komme. Ich würde ihn notfalls auch in Zahlung geben, aber ein Neu-Citroen käme mir nicht ins Haus. Ich bin jetzt endlich an dem Punkt, die Marke zu wechseln, wenn der XM nicht mehr mag.

Bearbeitet von XM_Boris
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Wieder einer, mein Vater ist an der gleichen Stelle.

lupus2, nur weil die meisten Menschen den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Mit etwas Willen hinkt der Vergleich nicht. Ich habe übrigens einen 83iger CX Prestige im Regal stehen der locker in die Jahreswagenfraktion passt.

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Wahrscheinlich bin ich sehr unfair zum C5,

Wahrscheinlich.

Wahrscheinlich hatte ich gar keine C5. Wahrscheinlich hatte ich nur so fahrende Erscheinungen...

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o.k. - hätte auch gerne meinen 83´ CX wieder zurück. Aber eben nicht mit 31 Jahren auf´m Buckel. Sondern frisch und jung wie er eben damals war.

Solche Vergleiche hinken doch irgendwo, oder ?

-Lupus

Jein. Natürlich haben modernere Autos auch ihren Reiz. Aber weshalb muss man als Konsument alle Minuspunkte gegen gutes Geld sprichwörtlich in Kauf nehmen, nur weil es eben neuer ist?

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Etwas OT, aber ich finde es immer wieder lustig wenn mir Mitmenschen Vorträge halten dass Ihr BMW X irgendwas nur so und so wenig Benzin verbraucht, weil die Elektronik und Start/Stopp Gedöns so ein Segen ist! Wenn ich dann dagegen halte dass das im Neuwagen ja alles erstmal mitbezahlt werden muss und ja auch zusätliches Gewicht bedeutet ernte ich nur mitleidige Blicke. Spätestens nach 5 - 8 Jahren wenn dann tausende oder gar zigtausende Euronen in selbige Elektronik gepumpt werden müssen weis ich das ich mit meinem alten Eimer Recht gehabt habe. Mein Ex-Schwiegervater hat in einen MB 420 SEC Bj so '95 oder '96 in ca dem beschriebenen Zeitraum ca 30.000 DM nur an Elektronikreps gesteckt, Inspektionen nicht gerechnet. Da is aber gar nicht gross geredet worden, er hat sich danach einen 500er gekauft...

Nur mal so als Anregung, Gruss Hubert

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Wahrscheinlich.

Wahrscheinlich hatte ich gar keine C5. Wahrscheinlich hatte ich nur so fahrende Erscheinungen...

Kein Grund, sich angegriffen zu fühlen. Wahrscheinlich hattest Du mit Deinen Glück und das sei Dir gegönnt. Umso vergräzter bin ich wegen meinem.

Da nervt mich dann auch mal eine Kleinigkeit wie ein klapperiger Handbremshebel (beim alten Xantia mit deutlich höherer Kilometerleistung und älterem Baujahr solide präzise und geräuschlos) oder die Position der Fensterheberknöpfe und Spiegelverstellung (bei 190cm Körpergröße braucht man trotzdem Arme wie ein Orang Utan, um nicht immer nur an den Knöpfchen für die hinteren Fenster rumzuspielen).

Okay, ich bin unfair, ich geb's zu. Aber lieber das, als sich wegen des Autos dauernd zu betrinken.

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@

XM_Boris

Hallo - Super- Angebot!!!!

Tausche meinen alten "guten" XM Y4 2,5 TD Baujahr 1995, ca. 220000 km, gegen Deinen "schlechten" C5

Motor läuft, Getriebe funktioniert; Karosse ohne große Beschädigungen, Inneneinrichtung ordentlich, Wegfahrsperre tadellos, Hupe und Licht funktionieren.

Schließanlage spinnt, Tacho spinnt, Anzeigen spinnen auch, Federung sportlich hart - fährt aber rauf und runter, ABS (Bendix) geht mit Eigenleben, Zahnriemen halten schon 15 Jahre (gut eingefahren), Handbremse funktioniert auf einem Seil. Und noch die eine oder andere Besonderheit.

Gruß Wolfgang

Bearbeitet von IffWolf
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Sieht aus wie jeder andere XM - in vega-grün. Hervorragend als Ersatzteilträger für Deinen XM geeignet. + 1.Beitrag ergänzt

Spiegel, Fensterheber (vorne elektrisch) machen ihre Arbeit tadellos.

Selbst der Kühler ist noch nicht vergammelt.

Gruß Wolfgang

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Hallo Leute, es wurde gefragt, warum ich mich nicht mehr melde. Okay, es sind in sehr kurzer Zeit über 40 Antworten gekommen, mit in meinen Augen sehr hilfreichen Aussagen. Die derbe Ausdrucksweise war Absicht, um Leute aus der Reserve zu locken (hat ja auch ganz gut geklappt).

Meine praktischen Erfahrungen mit dem C5 sind nahe null, ich bin vor ein paar Jahren mal mit einem um den Block gefahren, das war's schon. Damals fuhr ich einen '94er Xantia X1 mit Automatik und 2.0er 8V-Maschine. Meine Erinnerungen an den Xanti sind durchwachsen. Ich habe ihn mit 75 TKM auf der Uhr im Alter von 9 Jahren für 4.500 gekauft und fünf Jahre später mit 140 TKM für 1.100 wieder abgestoßen. In den 5 Jahren war einiges kaputt: Temperatursensor am Motor, Handbremsseile, EFH hinten, Kat, Auspuff, ABS-Sensor, Leerlaufsteller. Die Klimaautomatik, auf die ich mich immer gefreut hatte, hat nie richtig geregelt. Die Sitze vorn waren wabbelig, der Fahrersitz ging irgendwann aus dem Leim, und der Xanti wollte in der Stadt schlanke 13 Liter Super - was insofern erwähnenswert ist, als mein parallel gefahrenes BMW E30 Cabrio mit 2 Zylindern, 50 PS und 500 Kubik mehr unter der Haube in der Stadt einen Liter weniger nahm und mit Normal zufrieden war.

Damals wurde der Xantia in Foren immer als der solideste Citroen aller Zeiten gefeiert. Also ehrlich: ich habe den Wagen in dieser Disziplin eher als mittelmäßig aufgefasst. Natürlich hatte er auch seine Stärken, etwa den tollen Autobahnkomfort oder die gute Ausstattung mit E-Sitzen. Was mich am Xanti auch gestört hat, das war der geringe Platz vorn, ich habe mir deshalb extra Sitzschienenverlängerungen machen lassen.

Das hat mir am C5 sofort gefallen: ich hatte mehr Platz für meine Beine. Die Frage ist, ob der Rest vom Wagen unterm Strich zuverlässiger ist als so ein Xanti. Denn anlachen tät mich solch ein Auto schon - auf jeden Fall für den Preis. Und mein C3 ist jetzt ein Jahr ohne unvorhersehbaren Werkstattaufenthalt gelaufen, das kannte ich so von Citroen bislang nicht (ich hatte auch mal 'nen 77er GS Break...)

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Bin gerade eben wieder gefahren mit dem C5 I (2004). Alles im grünen Bereich. Ein sehr zuverlässiger Wagen mit enormem Nutzwert. Laderaum genial in Verbindung mit der HP. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal. Und ich könnte ohne den Wagen kaum noch vernünftig arbeiten.

An sein Aussehen habe ich mich inzwischen gewöhnt. Er gefällt vor allem Frauen. Männer können die Form einfach nicht so ab, weil er zu sanft dreinschaut. Ich fand ihn beim Erscheinen damals auch etwas zu damenhaft und nichtssagend - als Limo. Als Break - wie meiner - geht er mir inzwischen gut runter. Und je genauer ich hinschaue, desto gelungener scheint er mir. Wenn man die entsprechenden Radkappen drauf hat, entwickelt er sogar etwas latent Muskulöses. Aber eben dezent. Ich selber habe keine Radkappen drauf, damit ihn mir keiner klaut.

Dass man so ein Teil für 2000 - 3000 Euro bekommt, ist unglaublich. Mein Diesel schluckt 6,5 Liter auf lange Sicht (meist Kurzstrecke).

Pragmatismus pur.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Fragt doch mal delage, wie sch..... so ein C5 ist. Der geht wohl stramm auf die 600'000 zu. Den Break finde ich übrigens auch recht ansehnlich, solange man ihn nur von aussen und in einem Winkel von nicht mehr als 10° abweichend von der Heckansicht betrachtet.

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Bezüglich des Verkaufswertes war es so lange ich mich erinnern kann - Meine Eltern und mein Onkel hatten seit 1980 nur Citroens von GS, CX, BX, ZX, XM, C5, C2 und Saxo über C6 und DS5 und ein paar Peugeots - mit den PSA Autos ein Graul. Entweder bei Neukauf eines PSAs den Alten in Zahlung geben und mit der Prämie aufbessern oder privat mit großen Verlusten verkaufen. Die Nachfrage nach gebrauchten PSAs war immer sehr gering! Nein es gab eine löbliche Ausnahme und zwar der Peugeot 206 CC. Der hatte aber auch das Alleinstellungsmerkmal Klappdach zu einem günstigen Kurs.

Und die alten Citroens benötigen genau so Pflege und Unterhalt wie die Neuen. Jeder sollte für sich entscheiden, wie er von A nach B kommen will. Ich möchte das mit einem zuverlässigen Auto tun und bin mit meinen beiden Citroens sehr zufrieden! Die Unterhalts- und Reparaturkosten sind auch nicht anders als bei ABM und den entsprechenden Modellen.

Mit eine wenig Pflege waren alle meine Autos inkl. BMW immer sehr zuverlässig.

Wer auf einen möglichst großen Wiederverkaufswert Wert legt sollte bedenken, daß man dafür aber bei Neuerwerb auch besonders viel Kapital bindet, das man auch erst mal besitzen oder leihen muss!

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Noch was: Die ABM Händler wollten die PSAs nie zu einem guten Kurs in Zahlung nehmen, meist mit der Begründung der Unverkäuflichkeit. Dies hat einen Markenwechsel auch immer erschwert!

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Das kann ich so nicht bestätigen.

Finanziell ist es immer besser, einen Wagen privat zu veräußern und den neuen mit viel Rabatt zu kaufen. Die Rabatte bei Citroen sind so hoch, dass man selbst (oder vor allem ?) bei kurzer Haltedauer kaum Verlust macht. Das habe ich mit drei neuen Citroens (C4 Picasso, C8 und DS3) durch. Die ließen sich nach ungefähr einem halben Jahr mit wenig Verlust wieder abstoßen. Hauptsache ist dabei eben, den höchstmöglichen Rabatt beim Kauf mitzunehmen.

Das Ganze habe ich dann mal mit einem VW probiert. Den Beetle habe ich auch mit dem höchstmöglichen Rabatt gekauft (was deutlich weniger war als bei Citroen) und da hat der Verkauf nach 9 Monaten schon etwas geschmerzt.

Und um die Antwort auf die Frage gleich zu geben, warum man so schnell die Autos wieder verkauft: Nicht drüber nachdenken, is bei mir halt so. Öfter mal was Neues. Dafür bin ich in allen anderen Lebensbereichen absolut konstant...

Bei "normaler" längerer Haltedauer macht man natürlich Verlust, aber eben bei Privatverkauf plus viel Rabatt auf den Neuen immer noch weniger als bei Inzahlunggeben. Und die Höhe des Verlusts ist bei Citroen nicht höher als bei anderen Marken, Kauf- und Verkaufspreis sind eben beide niedriger.

Gruß

Frederik

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Den Break finde ich übrigens auch recht ansehnlich, solange man ihn nur von aussen und in einem Winkel von nicht mehr als 10° abweichend von der Heckansicht betrachtet.

freundlicher kann man das Design des C5 I/II wirklich nicht beschreiben ;)

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