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C3 Batterie abklemmen bei Nichtbenutzung


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Mein Freundlicher hat bei Übergabe des C3 erwähnt, dass man besser die Batterie abklemmen sollte, wenn man den Wagen 2 Wochen nicht bewegt.

Ist das wirklich notwendig? Ich fahr jetzt dann bald für 2 Wochen mit der Familienkutsche in Urlaub und der C3 macht solange auch Urlaub in der Garage.

Hat der C3 soviele Verbraucher die an der Batterie auch im Stand saugen?

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Zwei Wochen steckt er noch weg, speziell wenn die Batterie an sich durch vernünftige Betriebsweise gut geladen ist. Vier Wochen Stillstand und Batterie vorher schon auf halb acht geht schief. Das ist aber bei allen Autos so.

Gernot

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In der Garage schließ ich ihn oft nicht ab, dann spar ich schon mal den Strom zum Ein- und Ausklappen der Spiegel und die rote LED an der Zentralverriegelung blinkt auch nicht. :-) ;-)

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Zwei Wochen steckt er noch weg, speziell wenn die Batterie an sich durch vernünftige Betriebsweise gut geladen ist. Vier Wochen Stillstand und Batterie vorher schon auf halb acht geht schief. Das ist aber bei allen Autos so.

Gernot

Bei allen Autos nicht.

Eine Ente kann man 4 Monate abstellen, einsteigen, starten und wegfahren :-)

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Eine Ente kann man aber auch dann noch starten, wenn die Batterie schlapp macht. Nur muss man sie dann vor dem Einsteigen starten...

Kurz: Wie lange man ein Auto stehen lassen kann, bis die Batterie leer ist, hängt, wenn man die Selbstentladung der Batterie mal ignoriert, vom Ruhestrom und der effektiven Kapazität der Batterie ab, sowie den Anforderungen an Minimalspannung, welche die Fahrzeugelektronik stellt.

Ich würde meinen, eine gesunde Bordelektronik und Batterie (voll geladen) vorausgesetzt, sollten 3 Wochen kein Problem sein. Mein damaliger Japanischer Strassenfloh jedenfalls hatte mit gut drei Wochen Stillstand während eines Südamerika-Urlaubs kein Problem. Einsteigen, Schlüssel drehen, lief. Man merkte aber schon, dass die Batterie nicht mehr voll war.

Nun hat aber ein C3 sicher mehr Elektronik drin, als so ein Key-Car mit Stand der Technik etwa um die Jahrtausendwende... Rückspiegel, die sich einklappen, vier statt nur 2 elektrofenster, Elektrische Entriegelung der Heckklappe, Licht und Regensensor, vieleicht auch ein EGS, das sehr hohe Anforderungen an die Batterie stellt, um den Motor starten zu können, weil die Getriebesteuerung arbeiten muss und dann der Gang raus muss, bevor der Anlasser freigegeben wird, für den nach dem ganzen Akt auch noch genug Saft da sein muss.

Wenn ich meinen C1 so lange stehen lassen müsste, würde ich die Batterie abhängen. Schaden wirds wohl kaum, und man vergrössert die Chance, dass sich der Wagen nach der Wochenlangen Standzeit noch anwerfen lässt, entscheidend. Der Griff zum 10er Schlüssel dürfte schneller erledigt sein, als das Laden oder überbrücken der Batterie.

Als Minimalvorsorge würde ich aber zumindest das Getriebe auf N stellen vor dem letzten Ausschalten des Motors. So muss beim Anlassen der Servomotor schon mal nicht ackern, der dann ja von der Batterie gespeist wird. Sichern kann man den Wagen mit Handbremse und Unterlegekeil oder Stein mindestens genauso gut. Allerdings hat man das Problem nur bei automatisierten Schaltgetrieben.

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In der Garage schließ ich ihn oft nicht ab, dann spar ich schon mal den Strom zum Ein- und Ausklappen der Spiegel und die rote LED an der Zentralverriegelung blinkt auch nicht. :-) ;-)
Ich kenne den C3 nicht im Detail, aber das könnte nach hinten losgehen: Bist Du denn sicher, dass bei unverschlossenem Auto auch alle Steuergeräte heruntergefahren werden?
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ACCM Elmar Stephan
Ich kenne den C3 nicht im Detail, aber das könnte nach hinten losgehen: Bist Du denn sicher, dass bei unverschlossenem Auto auch alle Steuergeräte heruntergefahren werden?

Den C3 kenne ich auch nicht, aber von meinem C5 BJ 2005 weiß ich, dass der nach ein paar Minuten in den Stromsparmodus geht, auch bei unverschlossenen Türen. Wird eine Tür geöffnet, wird der Wagen wieder "geweckt".

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Das mit dem Stromsparmodus hat mir der Freundliche auch so erklärt, also er müsste auch ohne Abschließen in diesen Modus gehen.

@bluedog: beim C3 braucht man keinen 10er Schlüssel mehr, da kann man am einen Pol den Anschluß so abziehen. Muss man irgendwie so ne Blechlasche drücken und dann kräftig ziehen. Habs mir jetzt nicht nochmal im Detail angeschaut, aber so in etwa hat der Händler das bei der Übergabe erklärt.

Also ich riskier das jetzt mal mit den 2 Wochen ohne Abklemmen.

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Mein C3 geht eine halbe Stunde nach Abschalten der Zündung in den Eco Modus, dann schalten alle elektrischen Verbraucher ab. Was die Batterie leersaugen könnte, wäre eine Alarmanlage, die scharf ist.

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Alarmanlage im Citroën. Der war gut...

Gab's bei meinem Pluriel als Sonderausstattung ab Werk. Und so mancher würde sich wundern, welche Autos in Südeuropa alle Alarmanlagen unter der Haube haben.

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Ich kann da in 13 Tagen auch was zu berichten...denn dann wird mein C3 nach genau einen Monat Fahrpause mal wieder gestartet.

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  • 3 Wochen später...

Kann ich bestätigen!meiner ist vor ein paar Tagen nach genau einem Monat Fahrpause sofort angesprungen..Schlüssel gedreht und gleich an..wie immer!!

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Wäre ja auch n Ding, wenn man jedes mal die Bett. abklemmen müsste.

Auch wenns sehr einfach gemacht ist ohne Schrauben oä.

Wenn da Probleme gibt würde ich eher mal ein Amp-Meter dazwischen halten

und schauen ob es da irgend welche Verbraucher oder Kriechströme gibt.

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Leider muß ich meinen C6 auch immer wieder mal unbewegt für 3, 4 oder 6 Wochen in der Garage lassen. Nach der ersten Schlüsselumdrehung ist er bis jetzt jedoch immer noch sofort angesprungen. Hat jetzt knapp 120000 km drauf und 7 1/2 Jahre auf dem Buckel, und das mit der ersten Batterie. Da sag noch einer was!

Ich weiß, es ging hier um einen C3, den ich auch besitze. Und auch der springt nach 3 Wochen immer sofort an, obwohl er im Freien bei irgendwelchen Flugplätzen stand. Nur soviel zu "das ist bei allen Autos so" (Zitat von Gernot, den ich als Techniker mit tollen Tips noch immer sehr schätze!)

Rainer

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Nicht zu vergessen "und vorher auf halb acht". Das einzige Auto, mit dem ich am Flughafen Startschwierigkeiten hatte, war der Visa nach zwei Wochen Standzeit. Da lief der Sprit in der Benzinpumpe herunter und wollte nicht mehr so recht hoch. Da orgelte ich mitternachts in Düsseldorf eine Minute vor mich hin. tackatatackatatackatatackatatackatatackatatackatatackata.

Mit Beschleunigungspumpe und dünnen Zündungen kam er dann so Zylinder für Zylinder. Das kennt man heute mit den elektrischen Benzinpumpen gar nicht mehr. Die stehen gleich unter Druck.

Ich fahre meine Autos gerne jeden Tag. Das ist eine Wohltat für das ganze Auto und undichte Radialwellendichtringe kenne ich eigentlich nicht (OK, OK, ein C6 kann alles besser).

Gernot

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Ich kann zwar zum C3 auch nichts beitragen, aber in meinem Fuhrpark ist es erstaunlicherweise das älteste Auto, der BX, das bei Standzeiten über eine Woche nicht mehr anspringt. Bei dem ziehe ich derzeit immer den Minus-Pol wenn ich ihn abstelle (bis ich Zeit und Lust habe das Leck zu suchen). Xantia und C1 springen auch nach vier Wochen Laternenparken problemlos an. Mehr Standzeit war noch nicht notwendig...

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Hallo,

Mich erstaunt, mit welchen Argumenten/Belehrungen und Kopfzerbrechen für wenige Wochen ohne Betriebsmobilität gegangen wird.

Komischerweise kann ich meinen Pug 308CC auch nach fast halben Jahr Stand ohne Batterieaufladung in einer Tiefgarage ohne Probs starten. Der hat ja bekanntlich mehr Elektronik als son C3.

Wenn ESM sich einschaltet, dann ist sowieso der Rest von der Bordelektrik abgekoppelt und dann kann die Batterie für sich allein ihre Energie "verbrauchen".;-)

Also sich nicht verrückt machen und dann einfach bei der Rückkehr auf den Neustart "freu`n".

Gruß MichaC4

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