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Kaufberatung C3/1 1.4Hdi sensodrive


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Liebe Leute,

... womit eigentlich schon alles gesagt wäre. Insbesondere wäre mir wichtig:

- Zuverlässigkeit vom sensodrive

- Haltbarkeit Antriebsstrang (Das Injektorenproblem ist mir bekannt, wurde das irgendwann gelöst?)

- Rost? (beim C2 ja offenbar ein bisschen Thema)

- Sonstige Schwächen

- ab welchem Baujahr empfehlenswert (ich las von Qualitätsmängeln der ersten Baujahre)?

- Federung und Geräusch akzeptabel?

- welche Ausstatung empfehlenswert?

Soll der sparsame Stadtarbeiter sein, ich muss beruflich viel fahren, für die Strecken nehme ich dann meinen C6 ;-).

Automatik und Diesel muss sein, auch wenn es wippt, was mich auch bei meinem Ex Lupo 3l mit einem vonm Prinzip her vergleichbaren Getriebe nicht gestört hat.

Danke euch, freue mich auf Eure Einschätzungen.

Grüße

Chris

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Nungut, meine Mutter fährt seit 2010 einen c3, aber als Benziner. Zahm gefahren, verbraucht der in der Stadt nicht mehr als 6,2, BAB geht runter unter 6l/100km. Am Sensodrive störe ich mich nicht, im Gegenteil, das ist sehr angenehm, schaltet sehr viel besser als 99% aller Autotester das offenbar können. Rost gibt es nach 4 Jahren NATÜRLICH nicht, der ist quasi Neuwagen (Originalzitat GÜS.Prüfer)- gut, hat auch erst 20tkm. Aber nix an Problemen, auch nicht das Allergeringste- und meine Mutter ist pingelig. Federung finde ich persönlich (eigentlich Enten-cx- und Visa-Fahrer) sehr angenehm, er federt um einiges besser als ein gleichalter Prolo oder Fiesta- er war einer der ersten, den PSA damals "entstraffte". Meine Mutter schwört auf die Sitzposition und das gesamte Karosseriekonzept (hoch, tolle Sicht, recht viel Platz, aber eben starke Seitenwindempfindlichkeit), weil sie viel Stadt und Überland fährt, BAB nur W-SI und W-NE bzw. W-MK. Hat kein Start-Stop, das würde ich heute dazunehmen bei dem Streckenprofil- Mutter wollte das damals nicht. Mittlere Ausstattung (weiß gerde den Namen nicht, Cit wechselt das gefühlt ständig, aber unter Exclusive) mit allem, was man braucht. Zu den Kursen vermutlich der beste und preiswerteste Kleinwagen, den man bekommen kann. Da ich um Urlaub seit 10 Jahren fast alle Kleinwagen gefahren habe, darf ich das so sagen. Minus: Seitenwindempfindlichkeit, Armnlehnen vorn nicht höhenverstellbar, großer Wendekreis. Erwähnens- und lobenswert: Das Moduboard im Kofferraum. Kaschiert zugleich den Unwillen, eine ebene umgeklappte Rückbank zu ermöglichen. Aber eben keine tiefen Kofferraum, aus dem man etwas heraushieven muß...> Geschmackssache.

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  • 2 Wochen später...

Der von alinator beschriebene 2010er C3 ist wohl wenig mit einem C3 I vergleichbar.

Wir haben/hatten zwei C3 I 1.6 HDI 110 Exclusive. Einen 11/07 neu gekauft und noch in betrieb (ca. 70tkm), den anderen mit EZ12/05 gebraucht gekauft in 2010 mit 98tkm und bis 155tkm gefahren, 2013 verkauft da einige Reparaturen anstanden und ein Upgrade auf C4 gewünscht war, dazu später mehr.

Ausstattung: Exclusive! Da ist alles drin und alles dran, vor allem aber gefallen mir die Sitze und Sitzbezüge deutlich besser, das wäre für mich auch der wichtigste Grund für den Exclusive. Dazu mit Armlehnen, Licht-, Regensensor, Abstandssensoren und Klimaautomatik reichhaltig ausgestattet und mit 16" Felgen sehr schick. Auch sehr gut finde ich die automatisch anklappenden Spiegel. Mir hat nur ein automatisch abblendender Innenspiegel gefehlt, sonst hatte er alles was ich mir wünsche.

Federung: Finde ich sehr akzeptabel, zusammen mit den 16" (195/50) aber schon eher ein "sportlicheres" Fahrgefühl, aber ein sehr angenehmes. Federt aber immer noch besser als jeder Corsa o.ä. Allerdings haben die 1.6 HDI meines Wissens nach wohl zumindest andere Federn, weiß nicht ob sonst noch was am Fahrwerk anders ist im Vergleich zu den anderen Motorisierungen, ich meine sowas mal gelesen zu haben. Mit Winterreifen in 185/60 R15 war er einen Ticken weicher. Da der 05er C3 bei uns viel Langstrecke mit Strecken von 215 bis 450km laufen musste war die Federung, bei 30tkm im letzten Jahr, aber doch ein Grund auf ein größeres Modell zwecks höherem Fahrkomfort umzusteigen. Der neue C4 liegt deutlich ruhiger auf der Straße, macht aber auch nicht so viel Spaß. Der Federung vom C3 trauer ich im Alltag ein bisschen hinterher, nur nicht wenn es für mehrere Hundert-km auf die Autobahn geht.

Rost: Motorhaube! Diese aufmachen und ganz vorne unter der Motorhaube mit dem Fingernagel durch die Kannte, wo das Blech umgelegt/gefalzt ist, lang fahren. Da war es beim 05er ordentlich gerostet. Die Motorhaube wurde nach etwas über 5 Jahren nach EZ anstandslos gegen eine neue getauscht. Der 07er meiner Mutter wirft an der gleichen Stelle auch schon Blasen.

Untere Türscharniere prüfen: Durch die Türkonstruktion kommt da reichlich Spritzwasser hin (Einstiegsleisten sind auch immer eingesaut), die hätten beim 05er wohl getauscht werden müssen, die Türen gingen auch deutlich schwergängig auf, die Scharnierbolzen waren völlig aufgebläht.

Türeinstiegsleisten kontrollieren: Beim 05er waren an allen 4 Türen leichte Blasen im Lack zu sehen bevor er verkauft wurde.

Verarbeitung: Insgesamt wirkte der 07er etwas besser verarbeitet als der 05er. Der 07er ist jetzt aber auf Grund hohem Kurzstreckeneinsatz deutlich verlebter und stärker ausgelutscht als es der 05er letztes Jahr vor dem Verkauf war, trotz mehr als doppelter Laufleistung (das aber halt überwiegend in Langstrecke gefahren, auch beim Vorbesitzer).

Sonstige Mängel nicht motorbezogen:

Der 07er hat jetzt für 950€ ein neues Steuergerät für die Servolenkung bekommen weil die Servo zwei mal ausgefallen war.

Der 07er hatte mal Probleme mit den Kontakten in den Rücklichtern. Ausbau und Kontaktspray hatte da eine Zeit lang geholfen, irgendwann wurden die Kontakte/Stecker oder so aber dann doch ausgetauscht. Problem machte sich durch Fehlermeldung zu den Rücklichtern bemerkbar, obwohl da alles ging.

Der 07er hatte Probleme mit der Luftverteilung rechts/links und die Lüftung hat Geräusche gemacht. Dafür wäre eine Reparatur von 800€ notwendig gewesen, weil das Amaturenbrett dafür raus muss. Letztendlich haben ein paar notdürftige provisorische Hammerschläge in der Werkstatt das Problem erstmal behoben.

Beim 05er ist nach 150tkm der Klimakompressor ausgefallen (wären auch ~700€ gewesen), die Magnetkupplung war hin.

Der 05er hatte von Anfang an Probleme mit den Einparksensor die sporadisch und irgendwann ganz ausgefallen waren, beim 07er hier 0-Probleme.

Der Klimakondensator liegt beim 1.6er sehr weit vorne und verbeult stark. Die Werkstatt hatte beim 05er zum Austausch geraten, sofern man den Klimakompressor reparieren lassen würde, da die Gefahr besteht, dass der platzen könnte. Dabei war schon der zweite Klimakompressor drin, da dieser wegen eines leichten Unfallschadens beim Vorbesitzer mal getauscht wurde.

Beim 05er war die Umluftklappe defekt, hat zwar noch einwandfrei Frischluft/Umluft geregelt, aber dabei Knackgeräusche von sich gegeben. Das ist ein häufiger Fehler, die Zahnräder sind aus Kunststoff, einelne Zähne brechen aus, dann rattert ist beim verstellen. (kostet 200€ bei Citroen, wir haben halt mit dem Klappern gelebt)

Zum 1.4er bzw. C3 allgemein: Federbruchproblematik vorne. Falls die Dinger brechen, was schon mal passieren kann (meines Wissens nach ausschließlich im Stand oder bei geringen Geschwindigkeiten beim Rangieren), können Schäden an Reifen und ABS und Bremsleitung entstehen, da Auffangteller fehlen. Da in diesem Zusammenhang mir keine Schäden von 1.6er HDI bekannt sind und diese eben andere Federn haben, haben wir die Teller nicht nachrüsten lassen.

Beim 05er ist nur mal hinten an einer Feder 3cm der letzten Windung abgebrochen (so hat der zwar keinen TÜV bekommen, aber der TÜV-Prüfer sah keine Probleme an einer 1000km Fahrt am Wochenende darauf, also nix dramatisches).

Vom Verbrauch her kann ich den 1.6er nicht für die Stadt empfehlen, der gehört auf die Landstraße bzw. Autobahn. Da ist der 1.4er wohl wirklich die bessere Wahl. Wenn auch der 1.6 mit seinen 109PS mächtig Spaß macht. Zum 1.4er und Getriebe kann ich dir aber nix sagen.

Mit den Injektoren hatten wir noch keine Probleme.

Geräuschniveau ist für ein Auto mit dem Alter akzeptabel, wenn auch das mit einer der Gründe für ein Upgrade war. Der 1.6 hatte nur ein 5-Gang-Getriebe, das einfach viel zu hoch gedreht hat. Der Geräuschpegel auf längeren Fahrten war mit der Zeit doch ein bisschen nervig.

Da du für längere Strecken den C6 nimmst wirst du mit dem C3 ja nur in der Stadt fahren, dann geht das Geräuschniveau völlig in Ordnung und die Federung ist auch völlig ausreichend.

Zusammengefasst waren bzw. sind wir trotz der Defekte sehr zufrieden mit den Kleinen! Der 05er wurde auch nur durch einen C4 ersetzt, weil mit dem Klimakram und einem neuen Partikelfilter Kosten von 2000€ anstanden. Hätte man die investiert hätte ich den Wagen so lange halten wollen, dass der Zahnriemen in der Zeit fällig gewesen wäre und das ganze war mir bei der Turboproblematik der 1.6er zu heikel, zumal in jungen Jahren beim Vorbesitzer die Inspektionen nicht ganz eingehalten wurden (Ölwechsel immer um 5 bis 20tkm überschritten).

Da wir zur Zeit eine Fahrleistung von knapp über 30tkm/Jahr haben bietet ein größerer Wagen (=2013er C4) einfach durch den längeren und breiteren Radstand einen höheren Fahrkomfort. Neue Autos sind auch besser geräuschisoliert und mit 6-Gang-Getriebe autobahntauglicher. Dazu war ein größerer Kofferraum gewünscht, sodass vor dem Hintergrund der Reparaturkosten und des Einsatzzweckes die Entscheidung relativ einfach war den C3 durch etwas neues größeres zu ersetzen. Trotzdem hätten wir den C3 immer noch wenn die Reparaturen nicht angestanden hätten.

(Die genannten Reparaturpreise sind inkl. Einbau und MwSt.)

Soa mehr fällt mir grade nicht ein, hoffe das hilft dir ein wenig weiter.

Bearbeitet von kmpkmp
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Federbruch hinten kann auch weniger glimpflich ablaufen. Bei uns wurde mal ein C3 eingeschleppt der hinten komplett am Boden lag. Nach dem Überfahren einer Fahrbahnschwelle in der 30er-Zone federte der Wagen aus und dann extrem heftig ein. Die linke Feder war beim Ausfedern rausgefallen...

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Ich habe einen 2005er C3 Pluriel 1.6 mit Sensodrive. Das Getriebe war bei diesem Motor Serie. Ich vergleiche es einmal mit dem stufenlosen CVT-Variomatic-Getriebe, das ich zuvor in einem Fiat Punto hatte:

Sensodrive kann einen negativ überraschen, wenn man sich nicht darum kümmert. Beim Punto konnte man ziemlich dämlich fahren, d.h wenn man Leistung brauchte, dann hat man halt reingetreten, dann heulte der Motor auf und es kam Leistung. Wenn man mit Sensodrive an eine Straßenkreuzung heranrollt, fast bis zum Stand abbremst und dann merkt, dass doch frei ist, und Gas gibt, dann passiert gern folgendes: Der Motor dreht langsam hoch, die Elektronik merkt, dass der Vortrieb (mau) nicht zur Gaspedalstellung (durchgetreten) passt, regelt den Motor zurück und schaltet zurück. Und dann - nach gefühlt einer Ewigkeit - heult das Auto im ersten Gang los, hängt dann fast im Begrenzer und schaltet in den Zweiten. Das kann einem auch beim Überholen passieren. Man bummelt auf der Landstraße im 5. hinter einem Auto her, dann kommt die Chance zum Überholen. Man steigt aufs Gas, der Motor dreht im Fünften hoch, dann merkt die Elektronik, dass vielleicht ein Gang niedriger nicht schlecht wäre und kuppelt aus...

Solche Situationen kann man leicht umgehen, indem man manuell eingreift. An der Ampel vorm Losfahren einfach mal links am Schaltpaddel gezogen, und schon ist der 1. drin und das Auto fährt normal los. Auf der Landstraße, an engen Kurven - ich greife bei meinem Pluriel in der Praxis häufig manuell in die Automatik ein. Der Vorteil dabei: Die Automatik führt die manuellen Schaltbefehle aus (wenn sie technisch machbar sind), und wechselt dann wieder in den Automatikmodus, wenn das Sinn ergibt. Manchmal muss man, wenn man manuell runtergeschaltet hat, ebenso manuell wieder hoch schalten. Beispiel: Man fährt mit 90 hinter einem Auto auf der Landstraße her und will überholen. Damit das Auto zum Überholen genügend Punch hat, schaltet man in den 3. Gang und tritt voll rein. Das Auto zieht los und beschleunigt auf 120. Nachdem man am anderen Auto vorbei ist, ist man viel zu schnell und nimmt den Fuß vom Gas. Viele Automatik-Autos würden jetzt von selbst hochschalten, aber der C3 macht das nicht. Im Schiebebetrieb ohne Gas hält er seinen Gang, denn es könnte ja sein, dass man die Motorbremse braucht, weil man einen Berg runter fährt. Lösungsmöglichkeiten: Man kann einfach etwas auf dem Gas stehen bleiben, dann schaltet das Getriebe irgendwann wieder hoch. Oder man schaltet nach dem Überholen selbst manuell zwei Gänge hoch.

Fazit: Wer grundsätzlich weiß, wie das mit den Gängen, der Motorbremse und so alles zusammenhängt, der kann die Automatik mit einigen manuellen Eingriffen sehr gut brauchen. Wer Automatik fährt, weil er diese ganze Schalt-Geschichte nie begriffen hat, der kann einige merkwürdige Überraschungen erleben.

Sehr gewöhnungsbedürftig finde ich bei meinem Pluri, dass der Druckpunkt der Kupplung mit Gaspedalstellung wechselt. Tritt man forsch rein, fährt der Wagen sofort und relativ rasant los. Gibt man weniger Gas, dreht der Motor oft erst einmal hoch, bevor sich das Auto in Bewegung setzt.

Noch etwas störend finde ich, dass das Servo-Element, das die Kupplung betätigt, recht vernehmlich knarzt. Das hört sich etwas doof an, wenn man im Parkhaus herumfährt.

Unterm Strich muss man sagen, dass SensoDrive einer "richtigen" Automatik nicht das Wasser reichen kann. Dennoch kommt man nach etwas Gewöhnung gut damit klar. Und wenn du die Tiptronic vom Lupo 3L schon kennst, wirst du dich schnell dran gewöhnen. Vorteile gegenüber anderen Automatikgetrieben hat SensoDrive natürlich auch: Das Getriebe arbeitet sehr effizient und es kostet keine Leistung. Pro-Tipp: Man sollte unbedingt erst dann in den Rückwärtsgang schalten (bzw. von Rückwärts auf Vorwärts), wenn das Auto definitiv steht. Und wenn die Batterie platt ist, dann hat SensoDrive ein Problem.

Zum Rest vom C3 kann ich nicht viel sagen, zumal meiner ein Pluriel mit Benzinmotor ist. Ich finde die Federung etwas schaukelig, das Licht sehr gut, das Digital-Cockpit mittelmäßig und den Drehzahlmesser überflüssig. Mir fehlt ein Tempomat, und offenbar ist der bei meinem C3 auch kaum nachzurüsten, bei deinem könnte das anders sein. Angenehm - vor allem gegenüber deutschen Autos aus der Zeit - ist ansonsten die gute Ausstattung. Meiner hat eine Klimaautomatik, die auch das Handschuhfach kühlt (richtig geil!), eine Lichtautomatik und einen Regensensor. Das CD-Radio ist okay, der Bordcomputer auch. Ich habe meinen seit einem Jahr und in dieser Zeit noch keine Panne. Ich kenne Zeiten, wo das bei einem französischen Auto erwähnenswert war.

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Völlig richtig- wer sich bemüht, das Getriebe zu verstehen und vorausschauend fährt, hat mit Senso kein Problem. Gewöhnugsbedürftig in der Tat: der Druckpunkt der Kupplung in Abhängigkeit der Gaspedalstellung. Insbesondere beim Einparken in Wuppertals engen und steilen Straßen ist es gut, das schonmal geübt zu haben und zu wissen... . Trotzdem schafft es auch meine Mutter mit zarten 81 und sagt dazu nur: Ja, eben, Handbremse- und dann lösen!

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Ja, danke Euch für die vielen aussagekräftigen Kommentare :-)

Ich bin jahrelang Lupo 3l gefahren und kam mit dem dort verbauten automatisierten Schaltgetriebe sehr gut klar. Klar, eine Wandlerautomatik ist konfortabler, aber mir ist die Effizienz eigentlich sehr viel wichtiger, zumal ich mit dem C3 schon auch nennenswerte Anteile in der Stadt haben werde. Man muss es eben so behandeln, wie Du es beschrieben hast, sampleman, dann ist das alles kein Problem.

Ich fange mal langsam an, zu suchen, hat alles auch Zeit...

Grüße und danke!

Chris

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Ich fange mal langsam an, zu suchen, hat alles auch Zeit...

Das könnte - wenn du eine Limousine suchst - aber ein bisschen dauern. Denn das SensoDrive war NUR im Pluriel serienmäßig, und auch da NUR mit der großen 1.6er Maschine. So sind wir übrigens an unseren Pluri gekommen: Mobile.de angeworfen und Autos mit Klimaanlage, Automatik und weniger als 50.000 km gesucht. Nicht älter als Bj. 2005, nicht teurer als 6.000 Euro (etwas Runterhandeln geht ja immer). Da tauchen dann einige Autos gehäuft auf: Smart (mir zu klein), Opel Signum (meiner Frau zu groß) und eben auch einige Pluriels. Unter den ganzen Pluris habe ich nur eine Limousine gesehen, von Privat, in einer schlimmen Farbe und nicht billiger als die Pluriels.

Relativ häufig werden auch Opel Corsa mit Ecodrive-Getriebe angeboten, ich weiß nicht, ob man so was wollen muss. Was vom Konzept her ein ganz tolles Stadtauto ist, das ist der Fiat Punto 1.2 16V mit stufenloser Speedgear-Automatik. Die ist in der Stadt das Feinste, was es gibt. Leider ist der Fiat kein Langzeit-Auto. Die jüngsten sind jetzt elf Jahre alt, und dafür sind sie nicht wirklich gebaut.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

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  • 1 Monat später...

Schwupps-seit heute habe ich einen :-)

43Tkm, aus 2009, Rentnerfahrzeug, nicht ganz billig, aber auch nicht richtig teuer. Stand in der letzten Zeit wohl recht viel rum, Bremse nicht ganz frei... Sensodrive funktioniert sehr gut, manchmal muss man eben eingreifen. Laut ist er ja schon auf der Bahn. Mag auch an den, wie ich finde, völlig überdimensionierten 185/60-15 Schlappen zusammenhängen, die auch insbesondere an der Hinterachse auch sehr poltrig sind. Ansonsten fddert er doch sehr schön für so eine kleine Kiste. Chapeau.. Überlege schon, zurückzurüsten. 165/70-14 geht doch, oder?

Der Regensensor kommt mir sehr unempfindlich vor, ist das normal? Heute war ich teilweise fast unter Wasser unterwegs, trotzdem kam er nicht über Intervallbetrieb hinaus. Allerdings sind die Wischer auch ziemlich durch, die fliegen morgen gleich raus.

Verbrauch ist zu hoch, was sicher auch an der Bremse liegt. Was ich heute an Wasser verdrängt habe, will ich gar nicht wissen ;-)

So, das mal der erste Wasserstand...

Lieben Gruß!

Chris

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