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Neue Domlager - und nun DAS !!


schandmaul

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Hallo liebe Gemeinde,

endlich habe ich es geschafft eine Werkstatt zu finden, die mir die Domlager getauscht hat, so dachte ich zumindest...

Domlager scheinen OK soweit ABER: Der Schalthebel eiert nun beim Gasgeben !!! Ganz extrem sogar und ab ca. 50km/h "tanzt" mein Xantia nun links rechts (als ob irgendwas eiert), trau mich nicht schneller und lass den jetzt stehen!

Wollte noch schnell zurück zur Werkstatt aber die hatten schon dicht gemacht...

Was zum Geier haben die mir da kaputt gemacht ??? !!!

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Ganz ehrlich, komische Sache.

Steht das Auto gerade bzw. an allen Rädern in Fahrhöhe da? Also nicht irgendwie schief, weil einseitig eingefedert?

An lockere Schrauben oder eine lockere Zentralmutter möchte ich nicht glauben.

Heute werden anscheinend keine Probefahrten mehr gemacht, bevor man ein Auto an den Kunden herausgibt ;)

Gruß Marcel

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Ich vermute ja das die Antriebswelle nen Schlag hat oder nicht ganz drin sitzt??? Würde sich das auf den Schalthebel auswirken? Vielleicht hat der Mechaniker ja die Antriebswelle mit raus beim Wechsel und dann nicht richtig wieder rein ... ???

Auto steht gerade ...

Bearbeitet von schandmaul
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Verdacht: Vorderachse steht jetzt viel zu hoch, weil der Höhenkorrektor klemmt oder die Anlenkung verstellt/verbogen wurde. Dadurch "eiern" die Antriebswellen und der ganze Vorderwagen schüttelt sich.

Einfach mal gucken, ob in den vorderen Radkästen verdächtig viel Platz ist. - und natürlich reklamieren.

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Anscheinend kennt sich der Meister mit Citroen aus, ist eine freie Werkstatt... Werd den morgen mal zur Rede stellen, leider muss ich arbeiten und kann nicht direkt morgens aufkreuzen.

Ich hoffe ja nur dass er sich einsichtig zeigt und nicht behauptet, der Schaden sei erst später entstanden oder war schon da !! Habe knapp 300 Steine nur für den Wechsel bezahlt.

Bearbeitet von schandmaul
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Hm auch wenn ich da vermutlich vollkommen falsch liege.. Aber als wir unsere Reifen gewechselt haben, haben wir danach fast das linke Vorderrad verloren.. Wir haben mehrfach kontrolliert, es war fest, alle schrauben angezogen aber dennoch hat es ne autobahnfahrt fast nicht überlebt.. Beim Auffahren in der Kurve eierte der wagen schon etwas. Hab mich nicht getraut schneller zu fahren als 100. also runter, nächste Tanke anvisiert und nachgeprüft. Und siehe da, das Rad war schon fast ab.. Das Eiern wurde auch immer schlimmer.

Hast du denn noch andere Auffälligkeiten? Bei dem Rad war's so dass es auch rhythmisch gewummert hat (schwer zu beschreiben) und man spürte das Eiern im Lenkrad..

Drücke die Daumen dass es nix schlimmes is..

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Ich habe keine Ahnung, was da passiert sein könnte.

Der Domlagerwechsel dauert auf der Bühne keine 40 Minuten (sofern keine Leitungen mitgetauscht werden müssen natürlich !!), und es werden keine Teile angerührt, die den Schalthebel zum Schwingen bringen.

Vielleicht hat das Fahrverhalten ja nichts mit den neuen Domlagern zu tun.

Ich würde den Wagen wenn möglich stehen lassen. Ansonsten mit extremer Vorsicht fahren.

Bearbeitet von TorstenX1
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Hab gestern noch an den Reifen gerüttelt, die scheinen fest.

Bis 40 km/h spürt man fast nichts am Lenkrad. Im 2. Gang eiert der Schalthebel extrem mit zunehmender Drehzahl. Ab ca. 50 kmh wird die ganze Vorderachse sehr unruhig mit links, rechts Bewegungen, Aufschaukeln, so als ob die Antriebswelle eiert... wenn ich die Kupplung drücke und rollen lasse ist alles ganz normal !! Es muss also von einer / beiden Antriebswellen kommen.

Ich vermute, der hat (bei dem Preis) mehr als nur das Federbein demontiert, hat auch länger als geplant gedauert (er hat wohl ne Schraube nicht auf bekommen), in der Anleitung auf citdoks steht doch, dass die Antriebswelle rausrutschen kann...

Bearbeitet von schandmaul
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Ich tippe auch ,wenn die Wellen zu weit rausgezogen wurden kann das innere Gelenk sich zerlegen und läuft nicht mehr mittig, sieht man aber schnell auf der Bühne...

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Um die Werkstatt würde ich in Zukunft einen weiten Bogen machen. Wer weiß was die alles auseinandergerissen haben um die Domlager zu wechseln. Wenn man weiß was man da tut, dann braucht man sich beim Domlagertausch um die Antriebswellen nun wirklich keine Gedanken machen...

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Um die Werkstatt würde ich in Zukunft einen weiten Bogen machen. Wer weiß was die alles auseinandergerissen haben um die Domlager zu wechseln. Wenn man weiß was man da tut, dann braucht man sich beim Domlagertausch um die Antriebswellen nun wirklich keine Gedanken machen...

Ja und nein.

Fehler können passieren. Sollten dann aber auch problemlos behoben werden.

Ganz offensichtlich wurde es versäumt eine Probefahrt zu machen, da hätte man das direkt gemerkt.

Wie ist das eigentlich mit dem Getriebeöl ? Da dürfte doch auch einiges rausgekommen sein ?

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Wer erstens so lange für den Tausch der Domlager braucht dass es über 300€ kostet und zweitens einen Wagen in diesem Zustand an seinen Kunden abliefert, der weiß von seinem Handwerk anscheinend überhaupt nichts. Um hierzulande eine Werkstatt zu betreiben bedarf es eines Kfz-Meisters. Von einer Person mit dieser Ausbildung kann man durchaus erwarten, sich mit der Technik des Fahrwerkes auseinanderzusetzen und dann in der Lage zu sein die Domlager zu ersetzen ohne dabei den halben Wagen zu zerlegen. Ebenso kann man erwarten, dass er den Wagen wieder korrekt zusammenbaut bzw. die geleistete Arbeit seiner Mitarbeiter auf einer Probefahrt nochmal überprüft. Vor einer Werkstatt die ein derart unfahrbares Auto an Kunden ausliefert kann man nur warnen, das darf einfach nicht passieren.

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Für einen Domlagertausch die Gelenkwellen auszubauen, wäre eine reife Leistung. Da scheint es nur konsequent, wenn das Zwischenlager nicht wieder befestigt wird :-)

Wie auch immer, es ist nach wie vor gut möglich daß die Werkstatt damit gar nichts zu tun hat...

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Wie auch immer, es ist nach wie vor gut möglich daß die Werkstatt damit gar nichts zu tun hat...

Das Problem trat genau dann auf, als ich den Hof der Werkstatt verlassen und etwas Gas gegeben hatte... Davor war nie irgendwas in der Hinsicht!

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Update: Der Wagen steht jetzt in der Werkstatt. Der Meister und Inhaber hat ne Probefahrt gemacht und ist etwas ratlos... Ich hoffe er kriegt es wieder hin. Noch bin ich freundlich und zuvorkommend (kein Ersatzwagen vorhanden), habe ihm gesagt bis morgen abend brauche ich den Wagen wieder. Mal schauen was rauskommt... :/

Nur mal rein hypothetisch: Kann die Antriebswelle(n) jetzt völlig hinüber sein, da sie vermutlich nicht ganz drin war und auch ca. 20km damit gefahren wurde? Was wenn er neue Teile braucht, die muss er bestellen und ich bin ohne Fahrzeug? Kann ich nen Mietwagen auf seine Kosten holen?

Bearbeitet von schandmaul
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Ich kann ehrlich nicht verstehen wie sowas ner Werkstatt passieren kann.. Klar, jeder macht mal Fehler und so, aber die wurden nunmal dafür bezahlt dass die die Reparatur fachmännisch durchführen.. Wir haben unsere domlager selber gewechselt, das erste mal, und das einzige was bei uns schief gelaufen is, is dass ne Leitung in einem DL stecken geblieben und abgerissen is weil die so festgebacken war. Aber auch den Fehler haben wir relativ zügig behoben. Mit Hilfe und Tipps hier ausm Forum aber wir sind ja auch Laien und keine Fachleute.. Also dass dann da sowas dermaßen schief läuft.. Nee echt. Und dann keine Probefahrt nix, und jetzt nichtmal ne Ahnung was der Fehler sein könnte.. Also ich wär da das letzte mal gewesen.. Ich drücke natürlich die Daumen dass der Fehler schnell gefunden und dann ja wohl kostenfrei behoben wird.. Bin gespannt was es dann letztenendes ist/war..

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Hoschi u kroack haben sehr wahrscheinlich recht.Dies ist meinen Helfer unlängst aus Faulheit auch passiert...Selbst wenn man den Hydraulikzylinder runterdrückt,um das Domlager abzunehmen,muß man Querlenker sehr weit runterdrücken um Federbein auszufädeln.Dadurch müßte die ATW länger werden,was sie natürlich nur begrenzt kann,so rutscht sie entweder aus dem Getriebe heraus,verteilt sich natürlich dann das Getriebeöl wunderschön aufm Boden-das geringere Übel-oder der Tripodesstern rutscht aus seinen Topf raus,da könnt im Extremfall eine der kugel runterfallen,dies wäre net ganz so schlimm(CX),aber die XA haben Nadellager in den Kugeln,die Nadeln verschwinden im Fett..Aber die habens gemerkt,daß was faul ist,und der zuständige Mechaniker hat wohl in Panik die Manschette runtergezogen,die kugeln aufgesteckt,aber unter-Entdeckungsdruck die Nadeln übersehen od unterschlagen...So könnte es gewesen sein.Vor vielen Jahre ist mir sowas bei mein BX passiert..

Und warum das ganze?Zu Faul,die 36iger ATW-Mutter aufzumachen,so das man die Welle zurückschieben kann.Nicht-PSA-affine Werkstätten haben oft keine 36iger Nuß.

GR sW

Bearbeitet von malawi2k3
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Zu Faul,die 36iger ATW-Mutter aufzumachen,so das man die Welle zurückschieben kann.Nicht-PSA-affine Werkstätten haben oft keine 36iger Nuß.

GR sW

Liegt evtl. daran, dass es ne 35er Nuss ist ;)

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Ein alter CX von mir hatte mal dieses abartige Eiern; da war wegen einer gerissenen Manschette ein Antriebswellengelenk völlig trocken - ist innerhalb weniger Kilometer passiert. Zum Glück unterwegs eine Citroën-Werkstatt gefunden: Neue Manschette, Fett rein - und gut wars.

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