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Bremsen Diskussion


fischluzy

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Moin an alle

Wollt mal eure Meinung wissen !

War die Bremse, so wie sie früher war mit dem "Knöppchen" wie in der DS, nicht besser als die heutige ??

Grüsse Ole

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Und wozu soll das führen? Einige finden Pedale besser, andere den Knopf. Durchgesetzt hat sich das Pedal, wozu dieses Thema?

Ciao, Daniel

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Oooooooohhhhhhhhh da stelle ich dann mal keine Frage mehr ......

Ach was, frag ruhig. Es ist aber besser die Frage so zu formulieren, dass andere wissen, worauf Du hinaus willst. Ich würde zum Beispiel zur Beurteilung der Qualität einer Bremsanlage, andere Kriterien als die Art der Betätigung für wichtig halten.

Viele Grüße

Juwe

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Was gemeint war ob die Bremse als sie früher an das Hochdrucksystem angeschlossen war nicht im Prinzip besser war.

Heute ist sie doch ganz konventionel ausgeführt oder nicht?

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Was gemeint war ob die Bremse als sie früher an das Hochdrucksystem angeschlossen war nicht im Prinzip besser war.

Als Zentralhydrauliker sage ich JA! ;) Aber das hat grundsätzlich nichts mit dem Bremspilz zu tun. Auch XM und Xantia hatten noch die Bremse über das Hydrauliksystem laufen. Auch wenn beim XM (wahrscheinlich auch beim Xantia) eine Feder am Bremspedal "gewöhnliches" Bremsen vorgauckeln sollte!

Aber der Pilz ist Kult! einer meiner Nachbarn hatte das nicht glauben wollen und sagte, dass die Bremsbetätigung immer über ein Pedal gehen MUSS! Ein anderer Nachbar (ehm. DS Fahrer, heute XM) wettete mit ihm um 10 Kisten Bier (die Einsätze stiegen Kiste um Kiste ;) ), dass bei der DS ein Pilz statt dem Padal verbaut war. Na, wer hat gewonnen?

Ob's jetzt objektiv besser ist oder nicht, wer weiß das schon. Und auch der C5 und der C6 haben eine ausgezeichnete Bremse!

Bearbeitet von badscooter
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Einspruch! Die Bremsen vom C6 2,7 HDi sind leider nicht besonders gut! Der Anschluß an die Zentralhydraulik war in meinen Augen um Klassen besser, der Pilz in unseren DS absoluter Kult!

Rainer

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Kult hat aber leider nichts mit Funktionalität zu tun. Der größte Nachteil der Fremdkraftbremse ist, dass sie nur funktioniert, so lange der Motor läuft, bzw. noch Druckvorrat im System besteht. Und der ist je nach Zustand der Anlage (besonders des Druckspeichers) schnell abgebaut. Wenn, wie gar nicht selten der Fall, das System nicht dicht (z.B. am Bremsventil) und der Druckspeicher verschlissen ist, kann man ganz schnell in Bedrängnis geraten, wenn während der Fahrt der Motor ausgeht.

Mir hat das Bremsgefühl im CX auch besser gefallen, als im jetzigen C5. Und beim Xantia bemerkt man praktisch nicht, dass man eine Fremdkraftbremse bedient. Das heißt aber nicht, dass dieses System besser ist. Was die Betriebssicherheit betrifft, ist die konventionelle Hilfskraftbremse wohl doch besser.

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Ich hatte mit meinem GSA janz weit draßen mal einen Ast aufgelesen, der eine Leitung abriss. Erst leuchtete STOP, dann fuhr fuhr die Hydraulik langsam runter und zum Schluss die Bremse aus. Ich hatte mich mit der Handbremse in die nächstliegende Werkstatt gerettet.

Ich bin ganz froh, dass die Sache seit dem Xantia getrennt ist.

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Die Bremse ist erst ab dem C5 vom Federkreis getrennt. Auch beim Xantia fällt die Bremse früher oder später aus wenn der Motor steht.

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Hallo,

Bremsleitungen- und Schlaueche koennen natuerlich bei jedem Bremssystem abreissen. Falls die Druckquelle ausfaellt, warnt die Stop-Lampe hinreichend frueh, um sicher zu bremsen. Daneben wirkt bei allen Zentralhydraulikern die Feststellbremse auf die Vorderraeder und erlaubt damit einen Nothalt.

Die Bremswirkung des C5 ist aber eher hoeher (mindestens gefuehlt) als die von Xantia oder DS. Als grossen Nachteil sehe ich allerdings die zweijaehrliche Bremsfluessigkeitstauscherei an, ueberhaupt ist mir LHM im Umgang lieber.

Gruss,

Tom

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Die Bremse ist erst ab dem C5 vom Federkreis getrennt. Auch beim Xantia fällt die Bremse früher oder später aus wenn der Motor steht.

Stimmt, beim Xantia war nur die Lenkung vom Hydraulikkreis getrennt.

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Lutz-Harald Richter

Das Bremsgefühl ist bei den Hochdruckhydraulikern schon ein ganz anderes, da die Bremse nicht über den Pedalweg, sondern über den ausgeübten Druck dosiert wird, auch bei XM und Xantia mit ihrem vorgetäuschten Pedalweg. Ich merke das jedes mal, wenn ich vom Audi oder Picasso auf den Xantia wechsele - wenn auch nicht so deutlich wie bei SM oder GS.

Der praktische Vorteil der Hochdruckbremse ist vor allem die verkürzte technische Reaktionszeit, da der Bremsdruck sofort mit dem Berühren des Pedals entsprechend dem ausgeübten Druck an das System weitergegeben wird, während bei konventionellen Bremsen erst der Pedalweg zurückgelegt werden muss. Damit werden im Notfall wertvolle Sekundenbruchteile gewonnen und der Anhalteweg verkürzt.

Die elektronischen Bremsassistenten, die die meisten modernen Autos haben, haben einen ähnlichen Effekt, aber nur wenn die Elektronik erkennt, dass eine Notbremsung erfolgen soll. Die Elektronik misst dabei die Anfangsgeschwindigkeit, mit der das Bremspedal getreten wird. Ein schnelles Niedertreten löst eine Vollbremsung aus. Wird erst zögerlich und kurz danach schneller getreten, funktioniert es nicht. Außerdem kommt es beim Rangieren vor, dass ein leichtes aber schnelles Antippen der Bremse eine kurze Vollbremsung auslöst.

Beim Ausfall der Hochdruckhydraulik steht im System Bremsdruck für mehrere (es sollen 10 sein) Vollbremsungen zur Verfügung, da zuerst die Federung, dann die Lenkung und als letztes die Bremse drucklos wird. Unterdruck-Bremskraftverstärker funktionieren auch nur bei laufendem Motor und haben allenfalls eine Druckreserve für 2 oder 3 Bremsungen, und ohne Bremskraftverstärkung sind moderne Autos wegen der hohen Pedalkräfte für die meisten Fahrer auch unbremsbar.

Wenn eine Bremsleitung abreißt, ist die Bremskraft an den betroffenen Rädern immer sofort weg.

Bezüglich der Qualität der konventionellen Bremsanlagen beim C5 ist anzumerken, dass es hier offensichtlich erhebliche Probleme gerade mit dem Bremskraftverstärker gab. Dazu gab es hier im Forum mehrere Threads.

Lutz-Harald Richter

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Zur Sicherheit kann ich nur sagen mir ist es lieber wenn ich 4 Liter Reserve habe und nicht nur 250ml die es mir raushaut bevor ich die rote Lampe sehe weil der Schwimmer in der Karre schon wieder hängt. Wenn am Zentralhydrauliker der Schwimmer hängt, oder das Kabel abgefallen ist, merke ich es immernoch an der Federung dass ich anhalten muss. Natürlich gibt es auch Menschen die rote Lampen ignorieren und sogar dann noch weiterfahren wann die Karre nicht mehr federt. Die würden aber auch mit einer konventionnellen Bremse ins leere treten.

Weiterhin hasse ich festgerostete Bremszylinder weil die Flüssigkeitswechsel nicht eingehalten wurden. Bei LHM passiert das nicht oder erst wirklich sehr viel später.

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Man kann sich Sicherheit auch herbei und die Fremdkraftbremse schöner reden als sie ist. Die Menge der Hydraulikflüssigkeit ist so gesehen egal, weil man es da nicht am Pedaldruck merkt, wenn etwa eine Bremsleitung undicht ist. Bei einer Hilfskraftbremse merkt man das aber schon, wenn der Pedaldruck nachgibt. Das ist also nicht unbedingt ein Argument für die Knopfbremse. Ein Argument gegen die Fremdkraftbremse ist aber, und da wiederhole ich mich, dass sie ohne laufenden Motor nur noch zeitlich begrenzt und danach gar nicht mehr funktioniert. Das ist besonders dann schlecht, wenn der Druckspeicher verschlissen ist und der Motor währen der Fahrt ausgeht - sagte ich auch schon, scheint aber landläufig wohl egal zu sein. Dass die FSB bei der Fremdkraftbremse auf die Vorderräder wirkt, ist aber auch nur ein marginaler Vorteil. Ich habe mal mit meinem XM versuchsweise eine Vollbremsung aus 100 Km/h mit der FSB gemacht. Das war ernüchternd was deren Wirkung als Notbremse betrifft. Die ist allenfalls bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten ansatzweise als wirksam zu bezeichnen. Da erreicht man mit einer konventionellen Bremse bessere Verzögerungswerte auch wenn die Bremshilfe ausgefallen ist.

Großflächige Probleme mit den Bremskraftverstärkern beim C5 sind mir nicht bekannt. Es gab mal eine Änderung an einem Rückschlagventil - wenn ich das richtig erinnere, war davon eher der C4 betroffen. Und wenn ein paar Leute hier von Problemen schreiben, hat das ja noch nicht zu bedeuten, dass das flächendeckend so ist.

Ich finde das Bremsgefühl mit dem Knopf auch cool. Möglich, dass man damit auch tatsächlich schneller maximale Verzögerung erreicht, als mit einem HBZ - wobei ich die Beschreibung des Bremsvorgangs weiter oben, doch eher übertrieben finde. Auch beim HBZ hat man nach sehr kurzem Pedalweg Bremswirkung. Aber wir wollen jetzt nicht ernsthaft die Bremsen aus DS, GS, BX usw. mit heutigen Systemen vergleichen? Da kommen die alten Schinken lange nicht mit.

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Hi,

ich bin mir ziemlich sicher, wenn man einen Zentralhydrauliker mit den heute gängigen Komponenten, sprich mit größeren Bremsscheiben, Bremssätteln, Bremsbelägen und Rädern versehen würde, käme eine zumindest ebenbürtige Bremsleistung heraus.

Gruß

Karl-Heinz

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Nein, auch die Lenkung gehoerte dazu!

Gruss,

Tom

Kann ich bestätigen. Uns ist mal im x2 der Keilriemen gerissen, das war n Spaß.. Motor aus, keine Bremse mehr und das auf der Autobahn.. Wir haben dann zu zweit (!) das Lenkrad gedreht um die Abfahrt nehmen zu können.. Zum Glück konnten wir ausrollen lassen.. Das will ich aber auf gar keinen fall wieder erleben..

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Ich meine mich erinnern zu können, daß die Bremsprobleme beim C5 auf fehlenden Unterdruckunterstützung zurückzuführen waren. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, ob das ein Thema im Bereich der Unterdruckleitungen war oder ob es Öl war, daß bei langer Standzeit in den Bremskraftverstärker gesaugt wurde und dessen Ventile verklebte. Oder war es eine Kombination aus beidem?

Gernot

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Lutz-Harald Richter
Kann ich bestätigen. Uns ist mal im x2 der Keilriemen gerissen, das war n Spaß.. Motor aus, keine Bremse mehr und das auf der Autobahn.. Wir haben dann zu zweit (!) das Lenkrad gedreht um die Abfahrt nehmen zu können.. Zum Glück konnten wir ausrollen lassen.. Das will ich aber auf gar keinen fall wieder erleben..

Also ich habe auch mal einen Keilriemenriss beim BX 16V gehabt. Aber bei mir blieb der Motor an, auch Lenkung und Bremse funktionierten noch. Es gingen nur die Hydraulikkontrolle und Stop-Leuchte an und die Federung ging in die Knie. Mir reichte das, um anzuhalten. Der ADAC hat das dann an Ort und Stelle mit einem Ersatzkeilriemen repariert. Nach einer Stunde (einschließlich Wartezeit) konnte ich weiterfahren.

Man kann natürlich die Kontrolleuchten ignorieren und weiterfahren, bis auch Lenkung und Bremse ausfallen und schließlich der Motor mangels Strom ausgeht.

Bei einem alten Diesel geht der Motor nicht mal aus. Mein Schwager (Berufskraftfahrer) hat vor Jahren mit dem CX Break (alter Gebrauchtwagen mit gewissem Wartungsrückstand) dieses Spiel gespielt. Mit der Familie (meine Schwester und 2 Kinder) an Bord, ist er stur weitergefahren, nachdem die Hydraulik-Kontrolle leuchtete und nacheinander zuerst die Federung, dann die Servolenkung (Diravi - also auch kein sauberer Geradeauslauf mehr) und schließlich auch die Bremse ausgefallen sind; ca. 200 km Autobahn und dann bis nach Hause. Sein Kommentar: Scheißkarre - er mochte den CX nie und wollte von Anfang an einen Daimler. Das Auto war danach Schrott - die Ehe sowieso.

Lutz-Harald Richter

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Korrigiere, mein Mann hat mich gerade verbessert. Der Motor war an.. Und er hat die Lampen nicht ignoriert, er wollte nur nicht auf der Autobahn liegen bleiben da 500m weiter ne Ausfahrt kam.. Dass man da lieber liegen bleibt als auf ner Autobahn kann man ja verstehen denke ich. So oder so war es ne beschissene Situation, ob Motor an oder aus, Bremsen und Lenkung haben versagt. Und wir sind nicht mit den kontrolleuchten gefahren und haben uns gedacht och ja scheiss drauf, macht Spaß.. Abgesehen davon dass wir auch nicht wussten was da vor sich ging.. Aber wer mal aufm standstreifen 3 Stunden aufn ADAC warten dürfte während die LKW an einem vorbei donnern, der kann nachvollziehen dass man möglichst nicht mehr dort liegen bleiben will wenn es andere Optionen gibt..

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Innerhalb der Baureihe Xantia sind 4 verschiedene Vorderradbremsen verbaut, von Scheibengröße 266x20,4 bis 288x28. Das ergibt große Unterschiede bei der Bremsleistung. Die X2 Break haben als Negativbeispiel bei der Motorisierung 1,8i16v die kleinstmögliche Bremse, im Gegensatz zum X1 1,8i16v als Break (man kann einfach auf die beim X1 Break noch verwendete Größe 283x22 aufrüsten, was ich sehr empfehle).

Von weiterer starker Bedeutung sind verwendete Scheiben und Beläge. Ich hatte in meinem 3,0i schon Material, mit denen sich die FSB als Notbremse als nahezu wirkungslos erwies, während die momentan verwendeten Zimmermann-Scheiben mit Pagid-Belägen eine ganz ordentliche Bremsung per Handbremshebel erlauben (und ansonsten Vergleichsweise traumhaft bremsen).

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Und er hat die Lampen nicht ignoriert, er wollte nur nicht auf der Autobahn liegen bleiben da 500m weiter ne Ausfahrt kam.. Dass man da lieber liegen bleibt als auf ner Autobahn kann man ja verstehen denke ich. So oder so war es ne beschissene Situation, ob Motor an oder aus, Bremsen und Lenkung haben versagt.

Ja kann ich bestätigen, war kein schönes Gefühl, ich würde bei "Stop" jederzeit rechts ranfahren. Aber die Ausfahrt war mit weniger als 500m schon zum greifen nah, und auf ausgefallene Servolenkung war ich geistig schon vorbereitet. Zum Glück hatten wir noch etwas Druck im Druckspeicher, und nach der Kurve konnten wir auch ausrollen lassen. Das war mir lieber als auf der BAB zu stehen. Der Keilriemen war gegen die Pumpe geschlagen, und hat offenbar die Dichtung am Riemenrad beschädigt, es war sehr schnell sehr viel LHM evakuiert :( Passt die Pumpe eigentlich an einen unserer aktuellen Wagen? Die Pumpe war in einem X2 2l16V aber ohne Hydractive, aktuell haben wir X1 Activa TCT und X1 1,8i ohne Hydraktive und ohne Antisink. Falls ja würde ich die evtl als Reserve überholen lassen, hab die nämlich neulich im Keller gefunden :)

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