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DS Pallas als Besprechungsraum


Harry Bert

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Vor etlichen Wochen schon sandte mir ein Freund aus Irland den Artikel unten aus der Irish Times (er kennt den Agentur-Inhaber persönlich, glaube ich): Eine Marketing-Firma in Dublin hat in ihren Räumen eine 73er DS Pallas als Besprechungsraum aufgestellt; das Auto wurde dafür aufgebockt und die Vordersitze verkehrt herum eingebaut.

>> http://www.irishtimes.com/business/sectors/media-and-marketing/verve-makes-an-event-out-of-meetings-in-citroen-ds-1.1875595

Ergänzend dazu noch, falls jemand am Gesamt-Ambiente des Büros interessiert sein sollte:

>> http://officesnapshots.com/2014/06/03/inside-verves-dublin-offices/

Die Nutzung der DS als Besprechungskabine ist eigentlich eine witzige Idee; geht's aber noch jemandem so wie mir, dass ihn/sie ein bisschen ein Gefühl beschleicht, wie man/frau es im Zoo gerne bekommt - geboren für die freie Wildbahn und nun im goldenen Käfig eingesperrt... ;-)

Und wenn ich, im Hinblick auf meine Träume von einem Auto dieser Art, dann noch lese "Er lagerte den Wagen ein, nachdem er Vater wurde, weil das Auto hinten keine Gurte hat." - aaaaaaah!!! Es gibt schon echtes Elend und absolut unlösbare Probleme auf der Welt, das muss man zugeben... ;-)

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Schade um das Auto eigentlich. Für mich sind Fahr-zeuge Bewegungsobjekte und keine Austellungsobjekte. Jedenfalls nicht langfristig.

Zum Thema Kinder/Sicherheitsgurte: Mein SM hatte damals auch keine, meine Töchter waren 5 und 6 Jahre alt, ich habe XM-Gurte einbauen lassen, wenn die nicht in Benutzung sind, ist nichts zu sehen.

Grüße,

Charlotte

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Schade um das Auto eigentlich. Für mich sind Fahr-zeuge Bewegungsobjekte und keine Austellungsobjekte. Jedenfalls nicht langfristig.

... genauso sehe ich das auch. Gut, Museen muss es natürlich auch geben, aber schade um die Austellungsstücke finde ich es trotzdem immer ein bisschen - die sind irgendwie tot, egal in welchem Zustand sie sich befinden... (Daher wohl auch der gängige Begriff von der "Museumsleiche".)

Im Juni habe ich kurz mit einem (sehr wohlhabenden) Kunden meines Arbeitgebers gesprochen, der eine Oldtimer-Sammlung mit ca. 50 Fahrzeugen besitzt, darunter - natürlich - auch eine DS (23 i.e. Pallas, was sonst). Eigentlich hat der Mann nur geschimpft über das Auto, aber klar: eingekauft im Traumzustand und zum Schnäppchenpreis, denn rein in eine Sammlung gehört sowas natürlich, und dann, logisch, der enorme Wertzuwachs!! Halleluja - Gott sei uns armen Normalverdiener-Oldtimerfreunden gnädig...

Aber um fair zu bleiben - irgendwas sammelt schließlich jeder, und wahrscheinlich hätte ich auch manches in der Garage stehen, wenn die Einkünfte entsprechend wären. Es muss ein tolles Gefühl sein zu wissen: "Wenn ich da jetzt einsteigen und losfahren wollte, könnte ich's einfach tun!" :-)

war in Frankreich ,in ner Kneipe

Danke für das tolle Bild vom ID-Aufschnitt - ein Hingucker, der einem DS-Fan natürlich auch weh tut, immerhin aber in memoriam André (Citroen). ;-) (Peinlich nur, dass der Franzose nicht mal Cézanne richtig schreiben kann... ;-)

Was war das mal - eine ID noch vor 1962, würde ich tippen, nach Form des Armaturenbretts und in Anbetracht der Zentralverschlussfelgen? Schande...

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Immer noch besser als gewürfelt.

Wir verbrachten schon Stunden in der DS, nur mit Diskutieren. Ein Zeitlang hielten es meine Frau - damals noch Freundin - und ich so, dass wir spezifisch bei heiklen Themen die DS als Disputlocation nutzten. Irgendwie strahlt die DS eine beruhigende Atmosphäre aus...

Vulcan, dessen DS seit 12 Jahren eingelagert schläft...

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Gut, Museen muss es natürlich auch geben, aber schade um die Austellungsstücke finde ich es trotzdem immer ein bisschen - die sind irgendwie tot, egal in welchem Zustand sie sich befinden... (Daher wohl auch der gängige Begriff von der "Museumsleiche".)

.

mmmmh, Museen betrachte ich ganz anders als einen DS als Besprechungsraum für eine Firma:

1- In Museen können Leute, die Oldtimer nicht können/wollen besitzen, trotzdem was sehen, lernen, an die Kinder zeigen...Der Ziel ist didaktisch. Bei einer Firma geht es um die Image, die Identität, also Werbung.

2- In einige Museen bewegen sich die Fahrzeuge doch ab und zu. Die sind z.B. für Oldtimer-Rallye benutzt. Ich habe das im Musée Auto de Vendée gesehen, und ich glaube es ist auch in Schramberg (Sammlung Steim) der Fall. Aber stimmt, es gibt auch viele Museen, wo die Autos einfach "tot" sind

Immer noch besser als gewürfelt.

Sicher, auf jeden Fall.

Später wird hier das Auto noch eventuell zu retten

Vulcan, dessen DS seit 12 Jahren eingelagert schläft...

Das ist nicht vergleichbar. Ich kann gut nachvollziehen, dass man irgendwas für später einlagert. Weil man im Moment nicht die Möglichkeit hat damit was anzufangen, hofft aber das es später geht, oder man weiß nicht was man möchte aber es fällt schwierig sich vom Auto zu trennen. Normal, verständlich, menschlich.

Aber das Auto ganz bewusst als Besprechungsraum…ich weiß nicht…ich hätte es, glaube ich, eher verkauft, dass sie in anderen Hände wieder sich glücklich bewegt

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Wir verbrachten schon Stunden in der DS, nur mit Diskutieren.

Nee, oder?

da willste umsen und Madame will diskutieren :D

Weiber ....................................

Bearbeitet von **HD**
B verkauft
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Tja, für`s Schwafeln gab`s die DS und für`s umsen den GSA Break inkl. 12 cm dicker Matratze Kofferraum...zufrieden? ;)

Was macht man nicht alles, wenn man geil ist ......... :D:D

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