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Ds4 1.6 thp sport chic 200cv baujahr 2011


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Hallo, hatte noch nie ein citroen. Moechte jetzt eines kaufen, ein Ds4 1.6 thp 200cv sport chic baujahr 2011, 85.000 km, 14.500 €. Habe gehoert, dass dieser benzinmotor ziemlich anfaellig sein soll, stimmt das? Mir kommt es ziemlich günstig vor (unfallfrei, vom autohaus mit 1 jahr garantie), woran kann es liegen? Empfehlenswert oder nicht mit so viele km? Evtl. Alternativen?

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Ob der thp aus 2011 schon problemlos ist weiß ich nicht.Wenn nicht bloß nicht kaufen.Beim Diesel von Citroen bist du auf der sicheren Seite.

Bearbeitet von holza
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Der THP200 hat nicht die Kettenprobleme wie der THP150. Er hat auch zwei Nockenwellenversteller wie der VTI und kann daher Längenänderungen der Kette eher ausgleichen als der THP150, der nur einen Nockenwellenversteller hat. Ausserdem war das Thema 2011 schon erledigt.

Die ewige Lebensdauer hat so ein recht stark aufgeladenes Triebwerk natürlich nicht. Also viel mehr als 500.000 km sind kaum drin.

Gernot

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Ich hatte einen DS4 (einen der ersten aus 05/11) über zwei Jahre und gut 40000 km.

Bekommen habe ich ihn mit knapp 8000 km, bei gut 10000 km wurde eine Einspritzdüse gewechselt u d sonst nur Wartung.

Die hinteren Bremsscheiben sind anfällig für Rost und mussten bei meinem und bei Kollegen aus einem anderen Forum schon bei rund 40000 km gewechselt werden.

Also Probleme hat der Motor keine gemacht und grundsätzlich hat mir der Wagen viel Spaß gemacht.

Nicht so toll fand ich das Rohr, welches das röhrende Motorgeräusch generieren sollte. Auf langen Autobahnfahrten hat es manches mal gestört.

Außerdem gefällt mir die sehr kurze Übersetzung nicht so toll. Die Achsübersetzung beim DS3 ist deutlich länger und dadurch das Drehzahlniveau ebenfalls. Das hat bei längeren Strecken schon gestört und sorgte dafür, dass man beim Überholen oder dergleichen sehr schnell an den roten Bereich genommen ist.

Es haben sich unsere Lebensumstände geändert, deshalb musste der DS4 weg. Wer öfter Autobahn fährt, für den ist der Diesel die komfortablere Wahl. Der nächst kleinere THP ist glaube ich damals wie heute nur mit Automatik zu haben.

Verbraucht hat mein THP200 zwischen 9 und 10. Zum Vergleich: das DS3 Cabrio mit THP 155 bringe ich selten über 8 Liter im Schnitt, bei gleicher Fahrweise. Mehr als 11.5 im Schnitt hat der DS4 jedoch auch auf eine Tankfüllung bezogen, bei Bleifuß nicht gehabt.

Wie Gernot richtig schrieb: beim THP200 ist mir bisher kein Steuerkettenproblem bekannt geworden.

Wir selber haben derzeit den vierten THP, der älteste war aus 2011, und auch keine Probleme.

Beim ersten DS3 wurde eine Modifizierung in Bezug auf die Turbosteuerung durchgeführt und eben besagte Einspritzdüse.

Allerdings sage ich ganz ehrlich, dass wir die Autos zum Ende der Garantieverlängerung verkaufen und ich mich persönlich an einen THP200 mit über 80000 km nur mit Garantie wagen würde. Das ist jedoch eher ein Bauchgefühl und weniger rational begründbar.

Bei 80000 km Laufleistung würde mein Bauch mir zu Diesel raten. Zum 163-PS-Diesel. Damit macht der DS4 am zweitmeisten Spass. ;-)

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Bezüglich diesel hab ich die problematik dass ich tagtäglich maximal 10 km fahre, hin und wieder mal 50-80 am weekend jede 2-3 wochen, und 1 mal im jahr ein paar tausend. Wohne in einer geburgsgegend auf 1.500 hôhenmeter mit viel schnee. Meint ihr das auto fährt noch seine 200.000 km ohne probleme?

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Er hat auch zwei Nockenwellenversteller wie der VTI und kann daher Längenänderungen der Kette eher ausgleichen als der THP150, der nur einen Nockenwellenversteller hat.

Gernot

Es wird eher am Spanner, am Werkstoff der Kette etc. iegen, dass die THP 200 unauffälliger sind.

Was sollen die zwei NW-Versteller da kompensieren? Die gelängte Kette und die als Folge daraus falschen Steuerzeitenwürden auch durch die weitere Verstellung der Nockenwellen nicht mehr korrigiert. Ganz im Gegenteil.

Über die Signale der NW-Positionsgeber "schaut" sich das Motorsteuergerät die Längung bis zu einem gewissen Grad an, bis irgendwann die Motorlampe angeht.

@ madmax: Vom Diesel würde ich bei dieser Jahresfahrleistungen bzw. den vielen Kurzstrecken Abstand nehmen. Zum einen ist er da mit großer Sicherheit nicht rentabel, zum anderen ist die Technik für Dauerkurzstrecke nicht gebaut (v.a. wg. Partikelfilter).

Aber ob sich ein direkteinspritzender Turbo-Benziner mit Steuerkette bei dem Fahrprofil so viel wohler fühlt?

Wenn Leistung nicht so eine große Rolle spielen sollte, würde ich vll. doch zum VTI 120 greifen (eher konventionelle Technik mit Saugrohreinspritzung, ohne Aufladung).

Gruß Marcel

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Momentan fahre ich ein ganz einfacher VW New Beetle Benziner 74 kw, dass heißt die Freude an der Fahrt ist nicht mehr vorhanden. Mit 200 PS würde ich sicherlich auch mal über die Passtrassen düsen und es öfters auf der Probe stellen.

Meine Größte Angst momentan ist es mit den obengenannten wagen, mit gegebener km-Anzahl ein "Problemkind" zu kaufen.

Ich suche eben in etwa die Größe des DS4 oder des A3 Sportback, Benziner, am wichtigsten ist mir die komplette Ausstattung, verzichte dabei lieber auf ein paar PS, aber mindestens 140-150 müsstens schon sein.

Ein Audi legt leider nicht im Budget ( um die 15.000 €)also dachte ich ein ds4 wäre Preis/Leistung top.

Glaubt ihr in meinem Fall wäre es eine gute Investition, mit der Aussicht es mindestens 5-6 Jahre zu behalten?

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Die Nockenwellenpositionen werden mit Ventilen geregelt. So kann der Motor mit Verstellern an Einlaß- und Auslaßnockenwelle die Längung der Kette in gewissen Grenzen ausgleichen. Der VTI120 macht das genauso.

Natürlich gab es auch Modifikationen am Kettenspanner usw. Ein 2011 gebauter Motor ist da sicherlich schon ganz OK. Mein 308SW ist ja auch von 2011 und ganz unauffällig nach über 40.000 km.

Ob der VTI120 aber in einem gebirgigen Terrain die beste Wahl ist, wage ich zu bezweifeln. Der Motor hat ja nicht beliebig Power. Der THP200 geht da schon ordentlich. Ob allerdings bei der Hatz über Hügel und Serpentinen Kupplung und Getriebe gut sind für 200.000 km oder mehr? Das wird dann sehr davon abhängen, wie weit man die Leistung wirklich ausreizt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Der THP200 hat nicht die Kettenprobleme wie der THP150. Er hat auch zwei Nockenwellenversteller wie der VTI und kann daher Längenänderungen der Kette eher ausgleichen als der THP150, der nur einen Nockenwellenversteller hat. Ausserdem war das Thema 2011 schon erledigt.

Gernot

Genau diese Antwort habe ich erst kürzlich im RCZ Forum gelesen, scheint ja auch schlüssig zu sein.

Kann den Thread leider nicht mehr finden sonst hätte ich den Link hier gepostet.

Zudem hat er erst 85 tkm runter und hat noch ein Jahr Garantie.

Dannach kannst du eine Gebrauchtwagengarantie z.B. von Vergölst abschliesen, die versichern Autos bis 10 Jahre/200tkm.

Du bekommst dann je nach Laufleistung leider nur einen Teil der Kosten ersetzt,

70% ab 80tkm, 60% ab 100tkm und 40% ab 120tkm,

aber besser als gar nichts.

24 Monate kosten hier in deinem Fall 399,- Euro, 12 Monate 299,-

http://www.vergoelst.de/reparatur

Schlag zu, der DS4 mit 200 PS macht bestimmt mächtig Laune ;-)

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Schlag zu, der DS4 mit 200 PS macht bestimmt mächtig Laune ;-)

Dito. Schlag zu bevor du dir doch noch einen langweiligen Audi kaufen musst ! ;-)

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  • 2 Wochen später...

Nimm alles, nur keinen THP oder VTI aus Kooperation mit BMW.

Ich habe meine ganzen Freunde alle auf Diesel überredet oder gesagt sie sollen warten auf so einen Dreizylinder. Die machen bisher keine Probleme. Aber die THPs werden wir irgendwann alle begraben können. Die kriegen sie nie richtig zum Laufen. Da wird nur Flickschusterei betrieben. Mein Bekannter, der in der Entwicklung bei BMW ist, sagte mal zu mir daß BMW nicht ohne Grund die ganzen Dinger rausgeschmissen und selber was entwickelt hat. Denn in der EP Baureihe ist von BMW und PSA genug Geld vernichtet wurden.

Apropos 500.000km... Wo bekomme ich so eine rosarote Brille her? Wir wären schon froh, wenn mal einer 100.000km schaffen würde! :P

P.S.: Wenn er denn dann doch fährt, fährt er wirklich gut! Nur etwas ruckelig und zuckelig.

Bearbeitet von Rambo Jens
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Tipp: Die Diesel, die BMW ursprünglich bei PSA gekauft hat, wurden auch durch BMW Kopien ersetzt. So gesehen vielleicht gar kein Auto kaufen. Kein Auto, kein Autoärger. Das Leben kann so einfach sein...

Gernot

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Das ist mal wieder typisch:

Nimm alles, nur keinen THP oder VTI aus Kooperation mit BMW...

Die kriegen sie nie richtig zum Laufen. Da wird nur Flickschusterei betrieben. Mein Bekannter, der in der Entwicklung bei BMW ist, sagte mal zu mir daß BMW nicht ohne Grund die ganzen Dinger rausgeschmissen und selber was entwickelt hat...

Bei der Präsentation der Motorenreihe (waren die nicht mehrmals nacheinander "engine of the year"?) wurde stets darauf hingewiesen, dass BMW selbstverständlich bei der Entwicklung federführend gewesen sei, während PSA "nur" für die Produktion verantwortlich sei.

Sobald aber von Problemen die Rede ist (mal ganz davon abgesehen, wie schwerwiegend oder gehäuft die im Vergleich zum Wettbewerb sein mögen), so wird sofort behauptet, jetzt entwickele BMW endlich wieder selber was vernünftiges.

Typisch!

Edith:

Ist euch schon aufgefallen, dass sich der TE schon lange nicht mehr gemeldet hat. Der fährt wahrscheinlich schon längst Audi, dann eben eine entsprechend ältere Gurke. ;)

Bearbeitet von Juergen_
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@ Juergen:

Ich fühl mich missverstanden... :P

Ich halte überhaupt nichts von den BMW Gurken und bin auch der Meinung daß erst die Kooperation mit BMW uns diese ganzen schrott Motoren beschert hat. Auf unsere kleinen Dreizylinderchen bin ich momentan stolz, die machen absolut "Null" Probleme (bisher), was ich von den EPs nicht behaupten kann. Da haben wir die ersten schon vom LKW runter schieben müssen weil sie nicht mehr angesprungen sind da die Temperaturfühler defekt waren. Versuch mal jemanden mit einem DS3R (ab 50.000km) zu finden, der noch keine neue Maschine drin hat. Das wird schwierig. Ich steh auf unsere richtigen französischen Motoren, die haben zwar vielleicht nicht so viel Leistung aber halten wenigstens!

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da der DS4 höher liegt eignet er sich als Nicht-SUV optimal für die beschriebenen Bergstrecken mit oder ohne Schnee.

Allgemein ist der DS4 problemlos. Klar, das ein Diesel von PSA nicht zu überbieten ist - nur würde der nach 10 km gerade mal warm. Nur weil Audi nur überteuert verkauft wird, muss man bei dem Preis nicht mißtrauisch werden.

Mein Citroënspezialist von Citropol in Eupen fährt den DS4 eHdi 115 selber und sagt für ihn gibt es nichts Besseres.

Aber vermutlich hat sich der TE schon längst entschieden. Wie kann man sich auch denken.

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Nimm alles, nur keinen THP oder VTI aus Kooperation mit BMW.

Ich habe meine ganzen Freunde alle auf Diesel überredet oder gesagt sie sollen warten auf so einen Dreizylinder. Die machen bisher keine Probleme. Aber die THPs werden wir irgendwann alle begraben können. Die kriegen sie nie richtig zum Laufen. Da wird nur Flickschusterei betrieben. Mein Bekannter, der in der Entwicklung bei BMW ist, sagte mal zu mir daß BMW nicht ohne Grund die ganzen Dinger rausgeschmissen und selber was entwickelt hat. Denn in der EP Baureihe ist von BMW und PSA genug Geld vernichtet wurden.

Apropos 500.000km... Wo bekomme ich so eine rosarote Brille her? Wir wären schon froh, wenn mal einer 100.000km schaffen würde! :P

P.S.: Wenn er denn dann doch fährt, fährt er wirklich gut! Nur etwas ruckelig und zuckelig.

Woher weißt du das man den THP nicht ans laufen bekommt, wieviel kennst du persönlich die nicht laufen ?

Selber fährtst du auch keinen.

Solch ein armes gelabbere nervt gewaltig.

Gerade die die nichts wissen spamen hier zu diesen Motoren am meisten herum.

Natürlich haben die Ihre Schwachstellen, die meisten wurden beseitigt, die TSI und GDI haben auch Schwachstellen, auch die HDI.

Die 1.6er und Turbo um mal eine zu nennen, durchgebrannte Kolben wegen defekter Injektoren gilt für alle, erhöhter Blowby durch festgehende Kolbenringe, passiert öfter als man denkt, wird nur verschwiegen da es ja ein ach so toller HDI ist.

Alle Benzin Direkteinspritzer kämpfen mit den Verkokungen im Einlaßbereich, auch die in den dicken Audis z.B. im R8, wird so akzepiert, kann man aber auch gut handeln wenn man will, man kann aber auch sinnlos drüber herziehen.....das ist die hier vorherrschende Methode.

Opel hatte 1.7l Turbodiesel die selten mehr als 100tk mit dem ersten Zylinderkopf/dichtung schafften und dann kaum noch dicht zu bekommen waren,

wir hatten 300 Opel im Fuhrpark und die Ausfallrate lag bei 85%.

Da war noch Ford und..... ach ja, bei BMW geht gerne mal das VANOS fest kostet locker mal 2 große Scheine.

Die großen TDI´s von VW/Audi lassen sich auch gerne mal das Köpfchen und dessen Innereien für den Preis eines Kleinwagens überholen, von den Folgeschäden defekter Injektoren (wie bei allen direkteingespritzen Dieseln) sind auch recht ordentlich.

Klar das kommt nicht jeden Tag vor aber THP´s sind auch nicht von Haus aus defekt und sehr viele laufen über 100tkm mit der ersten Steuerkette !

Citroen liefert keine Ersatzteile für einen Spitzen HDI, was für eine Lachnummer, "billige" Einwegmotoren die man nicht mehr reaprieren kann wenn eine verhältnismäsig einfache Reparatur (für einen 10k Euro Motor) nötig wäre.

Dann wird aus einer 2k Reparatur ein wirtschaftlicher Totalschaden, da müßte man doch arm im Geiste sein solch ein Wagen zu kaufen.

Da ist mir mein THP doch lieber, sollte irgendwann die Steuerkette gelängt sein, sollte das wirklich passieren, laß ich mir für 600,- Euro einen neuen Steuerkettensatz einbauen und fahre wieder 100tkm oder mehr, so ähnlich wie ein Steuerriemen (was auch im ähnlichen finanziellen Rahmen wäre !! Lachlaut ) das gleiche gilt für alle anderen Motorteile und im Tausch kostet der ganze Motor weniger als beim HDI Spitzenmotor der Aus-Einbau.

Natürlich weiß ich das beim Steuerriemen die Wechselintervalle länger sind aber das witzige ist, wenn bei 170tk und nach 7 Jahren der Riemen durchrutscht steht der Kunde mit den Kosten alleine da, so passiert in einem Forum.

Man kann ja ewig lange Intervalle propagieren, wenn was passiert wird eh nicht gezahlt und ist fein raus,

wer darauf reinfällt ist dann noch Dümmer als der der sich einen THP kauft und weiß das er nach X-km einen neuen Steuersatz kaufen muß.

Nur mit dem Vorteil das die Maschine nicht gleich hops geht, da passiert einiges zuvor und man ist gewarnt.

Ich könnte noch sehr lange so schreiben aber bei Menschen die die Krönung der Evolution sind kann ein einfacher Mensch wie ich halt nicht mithalten.

Zeitweise hatte ich bereut keinen HDI gekauft zu haben, inzwischen erfreue ich mich immer mehr an meinem problemlosen THP, hohes Drehmoment ab Standgas, ruhiger Motorlauf, innen praktisch unhörbar, sollte er mal defekt sein kann ich ihn für kleines Geld reparieren lassen und muß die Karre nicht gleich auf den Müll werfen.

Ach, nochwas, der 165er HDI im C5 III darf gerade mal 1000kg als Automatik ziehen, wenn man die Zuladung im C5 um 290kg reduziert sogar gewaltige 1290 kg, das Gepäck und die Kinder schicke ich dann per Flugzeug vor da die HDI Spitzentechnik offenbar zu lahmarschig ist und meinen Wohnwagen nicht ziehen darf.

Ist doch echt Schade, die eigentlich beste Motorisierung im C5 III wird aus unerfindlichen Gründen so eingeschränkt.

sollte der Kunde Komfortbewußt sein und auf Automatik steht oder behindert ist und die Automatik braucht, dann noch einen Wohnwage ziehen möchte,

ja dann ist er aufgeschmissen und muß den Topeinwegmotor für teuer Geld nehmen oder den THP der laut Fachleuten hier im Forum eigentlich gar nicht läuft.

Citroen ist schon die Speerspitze der Automobilen Technik, wohldurchdacht, Hightech, das beste vom besten.

Andere in dem Segment, mit dem genau dem Motor und Automatik dürfen locker 1600kg ziehen, die bescheixxen bestimmt Ihre Kunden diese Betrüger !

Die Antwort von dreier Citroen Händlern waren göttlich, ach was, der zieht das, keine Sorge, fahren sie beruhigt mit dem Wagen !

Nur was passiert wenn ich in eine Kontrolle komme ?

Mhm, es kam keine Antwort auf diese Frage.

Ach ja, bei den HDI´s hat man noch das Theater mit dem DPF.

Das Ding geht zu, muß gereinigt oder getauscht werden, es kommen Fehlermeldungen und wenn die Experten nicht mehr weiterwissen kommen Sie zu Leuten wie mir und lassen sich das softwaremäsig abschalten.

Es gibt Diesel die man nicht richtig im Kurzstreckenbetrieb fahren kann, warum kauft man sowas ?

Da ist mir mein THP lieber, der verkokt auch etwas mehr im extremen Kurzstreckenbetrieb aber das dauert Jahre und dann kann der schlaue THP-Fahrer zu mir kommen und ich reinige das ohne das ich etwas zerlegen müßte, 1-1,5 Std. Aufwand, keine große Sache !

Bearbeitet von Lionhead
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Zu erwähnen wäre noch, daß die EB2 Dreizylinder, auf die der Rambo Jens so stolz ist, diesen Axialspielrückruf haben. Das ist natürlich eine überschaubare Anzahl, aber Tipp am Rande: Ohne die BMW Kooperation hätten diese Dreizylinder auch keinen VTI Kopf. Und das wäre richtig schade.

Gernot, der zwei EP6C fährt und richtig Spaß damit hat.

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Klar das kommt nicht jeden Tag vor aber THP´s sind auch nicht von Haus aus defekt und sehr viele laufen über 100tkm mit der ersten Steuerkette !

Momentan 56.000km - erste Steuerkette - ein Mal Zündspule defekt. EZ 08/2011. Wenn ich Lionheads Äußerungen lese, juckt es mich, den Kollegen weiterzufahren statt nächstes Jahr auf ein anderes Modell umzusteigen. Aus reiner Neugierde und Experimentier-Ambitionen. Wenn ich dann noch Delages 500.000km C5 schlage, dann gebe ich eine Runde aus - hihi ;) ;)

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Bei so viel Ahnung wäre noch eine Abhandlung über defekte Kupplungen an HDI Motoren angebracht. Oder fallen wir bei solchen Schäden schon in Ohnmacht und wissen nachher von nichts, wenn ein schlampig hergestellter EP6 Temperatursensor schon ein Riesenproblem ist.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Dann haben wir natürlich die Abgasrückführventilproblematik beim HDI. Da habe ich zwei Ford Kollegen (1.6er und 2.0er), die da gerade jetzt erst richtig gelöhnt haben. Für das Geld bekommt ein ganzes Sortiment Steuerketten für den EP6.

Der VTI 120 hat z.B. gar kein Abgasrückführventil.

Gernot

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