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Welcher Ofen?


Gast BX-Hempel

Empfohlene Beiträge

- alte Öfen fackeln das Holz uneffektiv ab und haben bald Probleme mit neuen Vorschriften. Ein Filter zum Nachrüsten ist auf Dauer teurer als ein neuer Ofen.

- neue sog. Vergaser gasen das Holz aus und bilden kaum Asche, also weniger Verbrauch, weniger Abgas und mehr Wärme?

- Ölpreise fallen. Wer hat Erfahrungen mit Einzelölöfen?

- Einzelpelletofen sollen Probleme mit der Schneckenbeförderung und der Staubbildung haben??

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wir haben hier nur alte einzelöfen und die unterliegen soweit ich es verstehe nicht den aktullen bestimmungen zwecks rauch und staub,

wegen bestand - kann aber falsch sein, mein schornsteinfeger meinte sowas.....

gruss

z.

Bearbeitet von zudroehn
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Bevor man sich Gedanken über einen neuen Ofen macht, sollte man erst den Schornsteinfeger fragen, ob denn ein Ofen überhaupt genehmigt werden kann. Mittlerweile gibt's einige Vergaben, die unbedingt eingehalten werden müssen.

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Und dein Gedanke mit dem fallenden Ölpreis ist glaube ich etwas naiv.

Der Ölpreis fällt im MOMENT, aber das dürfte sich auch ganz schnell wieder ändern.

Ich hab nen Bekannte, dar hat ne Pelletheizung und ist hochzufrieden. Seit 4 Jahren keine Probleme.

Über die Einzelöfen (Pellets) habe ich bisher nur Durchwachsenes gehört.

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Ölöfen wurde ich mir nicht antun wollen. Erstmal die Schlepperei, wenn was daneben geht stinkts erbärmlich. Okay, das Premium Öl riecht nicht, dafür verteilst es unbemerkt im ganzen Haus. Das Putzen der Öfen ist auch ne Schweinerei, dann lieber ein Pellets- oder Gasofen.

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Problem der Pellets dürfte die Lagerung sein.

Die Dinger brauchen Platz oder eben einen Einzelofen mit Tagesbefüllung.

Wenn dazu jemand erfahrungswerte beisteuern würde, wäre ich auch schlichtweg begeistert.

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gestern in einem Ofenhaus hat mir der Fachmann erklärt, dass die Einzelpelletöfen Probleme beim Schneckentransport hätten und wegen der Gebläsewärme der anfallende Staub Hustenreiz auslösen könnte.

Allerdings vertreibt dieser Händler keine Pelletöfen. Da kommen dann wieder leichte Zweifel auf. Was soll man nun glauben? Er empfiehlt die Vergaseröfen, die weniger Holz brauchen, weniger Asche bilden und auch ohne Filter die zukünftigen Grenzwerte erfüllen sollen.

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Hallo,

ich habe in meinem Haus einen Pellet-Ofen im Keller mit Bunker. Das funktioniert tadellos. 5t Pellets reichen bei mir für gute 2 Jahre, aber das hängt ja von vielen Faktoren ab. Zwei Bekannte haben (unabhängig voneinander) Einzelöfen stehen. Einer ist mit Schaufenster. Der marschiert auch brav, mir wäre er aber im Wohnraum zu laut. Der andere steht im HWR eines anderen Hauses und wird alle 3 Tage im tiefen Winter mit Säcken befüllt, sonst gehts natürlich länger. Wäre mir zu anstrengend (gerade wenn man mal krank ist).

Gruß

Arne

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Hast du noch alte Öfen und willst was neues?

Der größte Nachteil von Pelletöfen ist meiner Meinung nach: Die Lautstärke und ohne Strom bleibt's kalt. Wer im Winter 2005 fünf Tage im falschen Dorf im Münsterland gewohnt hat, wird sich garantiert danach keinen Pelletofen zugelegt haben!

Bewährte Kaminöfen für's Wohnzimmer mit Vergaser gibts ja auch nicht so viele. Mir fällt Walltherm und xeoos ein.

Ich würde einen ganz klassischen Kaminofen für Stückholz oder Holzbriketts(nimmt nicht so viel Platz ein) nehmen. Das Flammenspiel ist halt auch was für Auge und Herz. Vorzugsweise ein Skandinavisches Modell. Wenn es geht aus Guss. Kalter Griff beim Nachlegen.

Gruß Higgins

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Hallo,

ich schließe mich Jelle an:

- Erst den Schornsteinfeger befragen

- Ölöfen sind keine bequem Lösung. Ich habe Erfahrung damit: Meine Großmutter hatte so geheizt (allerdings waren alle Einzelöfen an einem Tank angeschlossen, also kein Problem mit Auffüllen). Als ich das Haus geerbt habe, habe ich dort ohne Rnovierung zu führen ein Jahr verbracht. Das stinkt, das macht alles dreckig und die Öfen muss man tatsächlich reinigen, keine lustige Sache.

Bei uns gibt´s einen alten Holzherd, tatsächlich Bestandgeschutzt. Obwohl der Schornsteinfeger träumt davon, uns den zu verbieten :-)

Damit kochen wir und heizen 2 Zimmer.

Wir haben auch eine 25 Jahre alte Holzzentraleheizung mit Holzvergaserkessel (Abbrand nach unten mit Gebläse). Funktionniert einwandfrei, man braucht nur viel Platz: Holzkessel, Puffer, Wasserspeicher und dazu noch Holz lagern.

Meine Meinung ist folgende: Die moderne Öfen sind ja wunderbar, abr wenn der Strom ausfällt, geht gar nichts mehr. Mit unserem alten Ofen, wenn der Strom ausfällt, lache ich nur und denke an meinen Nachbarn in den moderne Häuser, die einen Tag ohne alles durchhalten müssen. Kommt immer drauf an, wo man wohnt...bei uns ist das nicht so selten.

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inzwischen habe ich über Pelletöfen mehr Positives wie Negatives gehört. Zum Negativen beim Pelleteinzelofen sollen störende Geräusche gehören.

Inzwischen gibt es Ofenhäuser an jeder 2. Ecke. Bei den Unmegen an Holz, die da durch den Kamin gehen, kann das unmöglich alles "klimaneutral, ökologisch und nachhaltig" (sowieso alles Schwachsinn) sein. Im Gegenteil: Ein großer Teil kommt aus dem Kahlschlag rumänischer Urwälder.

Vielleicht sind Pellets da doch noch etwas umweltverträglicher. Im Moment lasse ich die Sonne ins Haus und komme noch komplett ohne Heizung aus.

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Holz aus der Region ist für viele Ofennutzer wie das Einkaufen im Tante Emma Laden: Der Preis ist denen zu hoch.

Bearbeitet von ACCM Jelle
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Ein Freund hat eine Zentralpelletheizung. Die laeuft recht unproblematisch, erfordert aber doch etwas mehr Pflegeaufwand als Oel oder Gas. Von Pelleteinzeloefen habe ich noch nichts gehoert.

Die Kamineinzeloefen ohne Speicher fuer Scheitholz halte ich, unabhaengig von irgendwelchen Zertifikaten fuer Dreckschleudern. Die Heizleistung von mehr als 6kW ist fuer die meisten Raeume viel zu hoch. Dann wird dem Ding entweder die Luft abgedreht oder so wenig Holz aufgelegt so das er im Schwelbrand doch "etwas" anders brennt als im Pruefbetrieb. Im Luftmangelbetrieb entstehen natuerlich auch noch besonders viele gesundheitsabtraegliche Kohlenstoffverbinungen.

Wenn der Raum gross genug fuer die volle Heizleistung ist, hat man innerhalb eines Raumes einen hohen Temperaturgradienten.

Ich betreibe einen Speicherofen (Speckstein) von etwa 1250Kg um etwa 30 qm direkt und den Rest der Huette parasitaer zu beheizen. Der entspricht nicht nur den Abgasanforderungen, der erfuellt sie sogar, weil er ohne Luftmangel betrieben wird. Weiterhin hat er den Vorteil das man ihn nur ein mal am Tag beschicken und 2h beaufsichtigen muss.

Wenn man so etwas als Grundofen, also ohne Rost, betreibt, faellt es, meines Wissens nach, sogar aus den neue Abgasbestimmungen, weil die Verbrennung dabei besonders rueckstandsfrei ist.

Das Holz ist bekomme ich aus der Region kostenguenstig von einem Freund.

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Die Pellets einzeln zu verheizen scheint mir sehr aufwendig.

Mitnichten, werter Mitforist!

Hier ein Beispiel fuer einen Einzelpelletofen:757px-Bundeswehr_ESBIT-Kocher_(nach_mehrfachem_Gebrauch).jpg

P.S. Ich bitte auch meine schwache Interpunktion zu entschuldigen, es heisst natuerlich, im Beitrag #14: "Die Kamineinzeloefen ohne Speicher, fuer Scheitholz..."

Bearbeitet von MatthiasM
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Ok, habe nichts gesagt! ^^

Bei und wird die Zentralheizung mit herkömmlichem Holz befeuert, und die Wärme in einem grossen Wasserspeicher gespeichert, der mit dem Kreislauf verbunden ist.

Mfg.

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So richtig sauber sind Pellets nicht in der Verbrennung. Ich habe die letzten 24 Jahre mit Gas geheizt. Das ist eine einfache und sehr saubere Sache und nicht jeder m³ ist vom großzügigen Vladimir gepumpt. Bei weitem nicht.

Jetzt habe ich eine Erdwärmezentralheizung mit Solarzellenunterstützung auf dem Dach abgerundet mit einer kräftigen Isolierung. Das scheint, solange Strom da ist, auch eine feine Sache zu sein. Langzeiterfahrung fehlt noch.

Gernot

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Auch ein Pelletofen muss sauber gehalten werden. Und je schlechter die Pellets desto häufiger. Sieht man z. B. in den Pelletsäcken schon das weisse Mehl ist die Qualität eher schlecht und das Sieb verstopft. Die Verbrennung wird verschlechtert. Im Vergleich zu einem Holzofen ist der Aufwand immer noch ein Bruchteil. Momentan tendiere ich zum Einzelpelletofen ohne Lüfter.

Auch sollte man den Ofen nicht zu groß wählen. Lieber etwas kleiner und dafür auf die kleinste Stufe verzichten.

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Gast steve hislop

Hi, also ich habe jetzt seit 2008 einen Pelletofen ohne Wasserstufe als Hauptheizung für ein Haus mit 160m² Wohnfläche auf 2 Etagen.

Hintergrund der Anschaffung war, das ich das Haus Bj1857 bereits auf aktuelle Verhältnisse in Sachen Hauselektrik gebracht sowie den Grundriss komplett geöffnet hatte und ich keinen Kellerraum für eine Öl oder Gasheizung opfern wollte sowie auch kein Budget vorhanden war um Heizkörper/Leitungen ect. nachzurüsten.

Es handelt sich um dieses Modell: http://www.edilkamin.com/de/stufe_a_pellet/stufa_a_pellet_tania.aspx

Die Besonderheit ist das er 2 steuerbare Warmluftausgänge hat. Mit dem 2ten Ausgang heize ich per verlegter isolierter Leitung die obere Etage mit an bis bedie Etagen relativ gleich warm sind.Das ist prozentual genau zu steuern.

Das Treppenhaus ist offen und ermöglicht einen kompletten Luftaustausch von unten nach oben.

Zu den oben genannten Punkten der vorherigen Kommentare:

Scheitholz ist wesentlich mehr Arbeit in jeder Hinsicht: Transport, Beschaffung, Lagerung, Aschevolumen.

Ich lagere 2 Tonnen Pellets ein pro Saison für ca 500,-€ und die brauchen im Keller eine Wandlänge(5mtr) und ca 1,2mtr breite. Der Rest des Kellers kann ganz normal genutzt werden.Das einlagern dauert jedes Jahr ca eine Stunde-fertig!

Alle 2 Tage im Dauerbetrieb hole ich 2 Säcke und lade den Ofen nach.Ein Sack=15kg.

Also so lange man noch eine Kiste Bier tragen kann im Leben, geht das locker.

Einen normalen Ofen kann man weder programmieren das er um 3:30Uhr an oder ausgeht noch in der Intensität dermassen präzise regeln (5 Wärmestufen und 10 Gebläsestufen bei meinem Ofen).

Dazu kommt das die Aschemenge wirklich sehr gering ist und einen kontinuierlichen Betrieb im Winter von bis zu 6 Wochen und mehr ermöglicht in meinem Falle ohne ihn einmal sauber zu machen.

Das reinigen selbst ist in 15-30 Minuten mittels Staubsauger erledigt.Natürlich muss er dafür aus und kalt sein;dh.6h warten.Das überlebt man aber:)

Der Ofen hat eine grosse Sichtscheibe die mittels Scheibenspülluft auch lange -3 Wochen mind.- sauber bleibt und schon ein gemütliches Feeling vermittelt.

Ein echter Kaminofen ist natürlich schöner-keine Frage, aber es ist definitiv ebenfalls schön anzusehen auch wenn es schneller flackert.

Die Pelletöfen strahlen so gut wie keine Strahlungswärme ab wie ein normaler Holzofen, sondern fast ausschliesslich warme Luft mit einem Wirkungsgrad von 90% und mehr.

Ich habe den Frischluftanschluss im Keller angelegt per Bohrung durch die Kellerdecke und verbrauche daher auch nicht die Atemluft des Wohnbereiches wie es ein normaler Ofen tut.

Die Förderschnecke ist absolut unauffällig und hat weder Probleme mit Staub noch sonst irgendwas. Die Pelletqualität die es zu beachten gilt hat man schnell raus.

In meinem Falle funktioniert die Heizerei des gesamten Hauses mit dem Pelletofen einwandfrei, nur die Kinderschlafzimmer haben einzelne Nachtspeicheröfen für den kalten Winter und wenn die Türen nachts geschlossen sind.

Der Geräuschpegel des Ofens ist wirklich niedrig, vor allem weil ich ihn so überdimensioniert habe.

Die meisten Leute machen den Fehler und rechnen mit dem spitzen Bleistift genau aus wieviel m² zu heizen sind und kaufen einen Ofen der genau diesen Wert erreicht.

Er erreicht ihn aber nur unter Volllast!Kein Wunder wenn er dann laut wird.

Mein Ofen läuft nur in der allerniedrigsten Stufe und ich persönlich nehme ihn nicht mehr wahr.

Ganz klar gibt es Nachteile beim Pelletofen.

Er macht ein kontinuierliches Gebläsegeräusch.

Er muss manchmal sauber gemacht werden-ein Holzofen aber bestimmt 10-20 mal öfter mit viel mehr Ascheanfall.

Er strahlt nicht diese wohlige Wärme aus wie ein Holz-Kamin.

Jetzt zu den Vorteilen:

Der Investitionsaufwand ist der grösste Vorteil, denn mit 2.700,-€ war meine gesamte Heizungsanlage bezahlt(eigentlich 3.700,- aber der Staat gab damals noch 1000€ dazu; heute nur noch 500€).

Hätte ich eine konventionelle Heizung gekauft, wäre ich sicher ca 30.000€ los geworden mit Heizkörpern , Leitungen und man hätte vielleicht noch Solarthermie zur Unterstützung angebracht usw.

Für die Differenz kann ich 54 Jahre lang Pellets kaufen!

Klar, ohne Strom keine Heizung-aber wir leben in einem der fortschrittlichsten Industrieländer der Erde und ich kaufe sicher keinen Holzofen;schleppe Holz aus dem Wald ,hacke und säge tagelang jedes Jahr;stapele und trockne,schichte um und verbrenne mir die Flossen um anschliessend die Asche durchs Haus zu verteilen und jedes Jahr neu streichen zu müssen um die schwarze Decke wieder weiß zu bekommen-nur weil einmal in 20 Jahren für mehr als einen Tag mal der Strom ausfällt!

Ausserdem werden Motorsägen angeschafft und verschlissen, Trecker gekauft mit Anhänger und tausende von Arbeitsstunden verbraucht beim heizen mit Holz, die aber quasi als schönes Hobby in der Natur abgetan werden.

Totale Augenwischerei in meinen Augen und mit 60 will das auch der hartgesottenste Frischluftfanatiker nicht mehr.

Die laufenden Kosten sind das Hauptargument und präzise zu beziffern:

Die Pelletpreise werden auf lange Sicht eher fallen, da die Technologie um sie herzustellen simpel ist und mehr und mehr Länder wie Polen ect. einsteigen.

Der Ölpreis ist nach wie vor sehr abhängig von politischen Einflüssen.

Pellets sind CO²-neutral im Gegensatzt zu Gas und Öl.Ich bin sicher das irgenwann noch ein CO²-gläubiger Politiker eine CO²-Steuer für Heizungen einführen wird.

Ich verheize für ca 500,-€(Jahr Pellets und erzeuge das warme Wasser per Durchlauferhitzer.

Strom bezahle ich daher 180,-€ im Monat;dh im Jahr habe ich 2.660,-€ an Energiekosten.

Das alles in einem ausgemauerten Fachwerkhaus von 1857!

Ein modernes Haus hat zwischen 1.800,- und 2.000,-€ Energiekosten pro Jahr im Schnitt ,

aber bei einem vielfachen des investierten Geldes zu Beginn und dieser erhöhte Abtrag der Hypothek wird nie miteinbezogen in den Amortisationsrechnungen!

Abschliessend möchte ich klarstellen, das die Pelletheizung kein Allheilmittel ist.

In meinem recht speziellen Fall funktioniert sie aber in jeder Hinsicht mit physischen Nachteilen die absolut akzeptabel sind , aber vor allem mit finanziellen Vorteilen die eine deutliche Sprache sprechen.

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