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Deutsche wissen nichts über französische Autos


Gast BX-Hempel

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Jetzt habe ich aber eine Frage an all diejenigen die hier schreiben die Bevölkerung wird duemmer.

Wenn man glaubt sich die Welt mit Episoden erklaeren zu koennen, mangelnde Rechtschreibung oder Erfahrung mit Dummheit gleichsetzt, ist das dann kein Zeichen von (Intelligenz ???)/Ignoranz/Dummheit? Ne, eigentlich nicht! Es ist die Arroganz des Alters!

Bearbeitet von MatthiasM
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ACCM Martin Klinger

Die Rechtschreibung zumindest größtenteils zu beherrschen ist und bleibt eine Kernkompetenz und ein Zeichen von Bildung. Da gibt's nichts wegzudiskutieren.

Leider wird in der Schule darauf immer weniger Wert gelegt. Die armen Schüler nicht demotivieren. Bloß keine Diktate! Den Anteil der Rechtschreibung an der Gesamtnote noch weiter absenken.

Und der größte Skandal ist, dass die Kleinen in der Grundschule erstmal so schreiben dürfen, wie sie wollen. Damit sie ungestört von Zwang und Regeln... bla bla bla.

Was bei uns dann in der 5. Klasse ankommt, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Da ist der Verfall tatsächlich messbar. Aber das ist ein Grundsatzproblem.

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"1984" ist bei mir Pflichtlektüre in der 10.Klasse!! Sonst glauben die ja alle, "Big Brother" wäre nur 'ne Fernsehsendung...

Parallel dazu stelle ich aber auch immer "Schöne neue Welt" (A.Huxley) vor, denn DAS ist m.E. heute die größere Gefahr: Wir nehmen alle "Soma" (=Droge, die die Menschen befriedigt und ruhigstellt) und merken gar nicht mehr, wie wir verarscht werden...

Aber bevor die Gefahr zu groß wird, OFF TOPIC zu geraten, lass ich das lieber so stehen hier... :-)

Das Problem an der Sache: Die allermeisten in einer 10 verstehen es nicht! Sie hören wohl die Worte und lesen die Sätze, doch es fehlt der Zugang oder das Interesse. Der berühmte Groschen ist einfach noch nicht gefallen.

Ich kann mich noch sehr gut an Huxley erinnern. Damals war es wirr, zäh, doof, uninteressant - Schulstoff halt. Auf den Gedanken, dass das etwas mit dem eigenen Leben zu tun hat, kommt man in diesem Alter nicht. Viele möchten möglichst lange "Kind" bleiben und verhalten sich auch so. Keine Verantwortung, keine Sorgen, keine Gedanken an die Zukunft, kein Abschätzen der Folgen.

Das ändert sich mit dem ersten Job, der Lehre oder eigener Familie. Manche bleiben auch lebenslang "Kindskopf".

Ich wünschte mein "Groschen" wäre etwas früher gefallen... Ich brauchte fast 35 Jahre.

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
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Die Rechtschreibung zumindest größtenteils zu beherrschen ist und bleibt eine Kernkompetenz und ein Zeichen von Bildung.

Das will ich auch nicht wegdiskutieren, es ist aber nur ein Teil davon, dessen Groesse stark von der Perspektive abhaeng. Mag sein dass meine auch durch meine Legasthenie beeinflusst wird. Ich finde dass Naturwissenschaften und Mathematik an den Schulen deutlich zu kurz kommen.

Aber was ist eigentlich los in Bayern? Mein Nachwuchs durfte nur wenige Wochen schreiben wie er wollte, dann wurde es ernst. Und an der jetzigen Schule happert es eher an der Qualitaet der Deutschlehrer. Ich will ja auch nicht ausschliessen das es bei der Rechtschreibung eine Verschlechterung gegeben hat, die Anforderungen in anderen Bereichen sind ja auch deutlich angestiegen. Mittels elektronischer Hilfsmittel kann man das ja auch noch ein wenig kompensieren, wenn es darauf ankommt.

Aber ich frage mich, wann denn diese unglaublich gebildete Phase gewesen sein soll. Als die Leute jemandem geglaubt haben der ihnen sagte, Juden seien an allem schuld und "wir" waeren die auserwaehlte Rasse? Oder vorher, als Analphabetentum in Europa von mehr als 50% nichts unnormales war (Italien 1861: 78% Wiki)? Als ich jung war, habe ich oft auf dem Bau gejobt, da gab es schon einige sehr einfache Gemueter. Denen das noch zu hoch war, haben mit einem Besen die Strasse gereinigt. Die muessen heute alle Abitur machen, weil sie sonst auf dem Arbeitsmarkt gar keine Chance haben. Das ist der "Verfall" den Du(sic!) misst!

.. Ich brauchte fast 35 Jahre.
So geht es mir bei einigen Faehigkeiten auch! Aber dafuer hatte ich eine lustige und unbeschwerte Jugend :).

.

Bearbeitet von MatthiasM
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Keine Verantwortung, keine Sorgen, keine Gedanken an die Zukunft, kein Abschätzen der Folgen.

Ja, eine herrliche Zeit, die ich jedem Kind und Jugendlichen wirklich gönne. Denn das kommt nie wieder.

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Ja, eine herrliche Zeit, die ich jedem Kind und Jugendlichen wirklich gönne. Denn das kommt nie wieder.

Und die lustigen Erwachsenen damals, die einen fuer bloed erklaert haben und das man heutzutage ja nichts mehr lernen muesse :D!

Aber mir ist die Antwort auf meine eigene Frage eingefallen:

Aber ich frage mich, wann denn diese unglaublich gebildete Phase gewesen sein soll.

Klar, es ist die Generation der Schlauen hier im Forum, die sich fuer die Krone der menschlichen Intelligenz halten, die Bergkette ueber der Aue der Unwissenden, bei dem man selbst natuerlich mindestens ein Nebengipfel darstelllt. Was muss an dafuer fuer ein Baujahr haben um dazu zu gehoeren? 1965?

Da sind harte Fakten, wie zum Beispiel, der Quotient der Abiturienten eines Jahrgangs natuerlich nur stoerend, Episoden, bei denen man unfaehig ist diese von unterschiedlichen Blickpunkten zu beleuchten und in einen Kontext zu stellen, haben da mehr Aussagekraft. Und wenn man dann ein paar Bekannte im Ausland hat, mit denen man sich leidlich verstaendigen kann, die auch bloede Kinder haben, kann man das gleich "global" hochinterpolieren. Das ganze in einem Kontext, bei dem jemand die Kenntnisse der Firmengeschichte Citroens als Gradmesser dieser Ueberlegenheit erklaert und diese Verengung des Horizontes wie einen Popanz vor sich her traegt.

Ja, man kann das Abitur natuerlich noch etwas diffamieren, um sein Weltbild wieder gerade zu ruecken. Fuer diese Leute muesste es die Pflicht geben selbiges noch ein mal abzulegen und das Ergebniss an jeder Staette ihrer Hybris vorzuweisen :P.

Gegen ein gesundes Selbstbewustsein ist ja nichts einzuwenden, aber warum begnuegt man sich nicht mit Descartes Aussage ueber den Verstand und muss sein Selbstwertgefuehl so aermlich aufbrezeln? Der Bildungsdruck ist heute enorm. Intelligente Menschen werden trotz ihres Erfolges aufgrund ihrer Ausbildung diffamiert, ohne Abi gibt es kaum eine Lehrstelle, selbst in besseren Verwaltungsjobs wird heute schon ein Studium erwartet und handwerklicher Geschicklichkeit wird nur ein geringer Wert zugemessen.

Dem moechte ich noch eine Aussage eines Autors zufuegen, mit lesen dessen Schundliteratur ich meine Jugend verschwendet habe:

"Ein hartnäckiger Begleiter der Erkenntnis ist die Unwissenheit über die eigene Unwissenheit."

Bearbeitet von MatthiasM
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Intelligente Menschen werden trotz ihres Erfolges aufgrund ihrer Ausbildung diffamiert, ohne Abi gibt es kaum eine Lehrstelle, selbst in besseren Verwaltungsjobs wird heute schon ein Studium erwartet und handwerklicher Geschicklichkeit wird nur ein geringer Wert zugemessen.

Genau das glaube ich ist der Nachweis dass die Intelligenz nicht zunimmt. Jeder Depp muss heute Abitur haben sonst reicht es nur bis zum Bosch ans Band. Das nicht jeder Einfaltspinsel die Fähigkeit für ein Studium hat ist heute nicht anders wie vor 30 oder 60 Jahren. Nur, Heute werden Handwerksberufe nicht mehr richtig bewertet.

Wer nicht Lesen und Schreiben kann sollte eben einen Beruf erlernen für den er "gemacht" ist und nicht ein Abitur machen.

Ich lebe ja in Frankreich und dort ist es ähnlich wie in Deutschland. Würden die Massstäbe von vor 30 Jahren angelegt, würden es heute eher weniger als damals ins Lycée (Oberschule) schaffen. Das liegt nicht nicht daran dass die Heute dümmer sind als damals sondern daran das sie weniger gefordert werden. Wer sich aber mal Gedanken macht warum das so ist kommt leider sehr häufig zu dem Schluss, dass das so gewollt ist. Eine Herde dummer lässt ich leichter führen, und genau das macht mir Angst. Angst im Sinne von dem was Matthias auf das Treiben der Politik von vor rund 80 Jahren ansprach.

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Würde auch nicht sagen das die Jugend heute dümmer ist als vor 20-30 Jahren.

Ich bin gelernter Augenoptiker und als ich die Ausbildung vor 30 Jahren gemacht habe war das ein klassischer Realschulberuf.

Heute geht da nix mehr unter Abitur.

Wieso ? An der Technik bzw. an neuen Erkenntnissen in der Optik liegt es nicht

Ich denke das ist ein Problem der ausbildenden Betriebe.

Es ist einfach bequemer einen 19 Jährigen durch die Ausbildung zu bringen.

Ein 15-16 Jahre alter Stift muß noch an die Hand genommen werden und unterliegt auch strengeren Arbeitschutzrichtlinien als ein "Erwachsener".

Zumal ich seit Jahren beobachte das die handwerkliche Qualität immer schlechter wird.

Grund ist das der Lehrling anstatt zu feilen, löten, schleifen lieber als billige Arbeitskraft in den Laden geschoben werden und das Handwerk auf der Strecke bleibt.

Diejenigen schaffen dann zwar meist mit guten Noten die Theoretische, aber nur mit Hängen und Würgen die Praktische Prüfung.

Heute arbeite ich auf der anderen Seite ( Augenoptische Industrie ) und erlebe jeden Tag was das bedeutet.

Die "Kollegen" scheitern schon bei der einfachsten Handwerklichen Herausforderung.

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Viele möchten möglichst lange "Kind" bleiben und verhalten sich auch so. Keine Verantwortung, keine Sorgen, keine Gedanken an die Zukunft, kein Abschätzen der Folgen.

Das ändert sich mit dem ersten Job, der Lehre oder eigener Familie.

Wenn das Kritik an den unter 16/19jährigen sein soll, dann kann ich das nicht nachvollziehen, denn meine Erachtens muss das GENAU SO auch sein.

Die Zwänge, die sich aus einer Leistungsgesellschaft wie der unseren ergeben, ereilen jeden einzelnen schon früh genug - wobei diesbezüglich auch die Schul- und Studienzeit dank so sinnvoller Hirnkrämpfe wie G8 oder Bachelor nach 7 (Bzw. Master nach 9) Semestern kein Zuckerschlecken mehr ist.

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ACCM Martin Klinger
...Zumal ich seit Jahren beobachte das die handwerkliche Qualität immer schlechter wird....

Ich denke, das hat auch damit zu tun, dass es heute immer weniger Hobbys gibt, wo handwerkliches Geschick gefragt ist.

Welcher Teenager hat denn noch Modellbahn, -autos, -flugzeuge? Wer baut als Kind einen Drachen? Spielt mit Lego?

Ich kann das jetzt nicht mit Zahlen untermauern, aber ich stelle da einen Trend allein schon in den letzten 12 Jahren fest, in denen ich an der Schule bin... Eine AG Modellbau, von mir angeboten? Nope, nicht genug Interessenten!!! :-(

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oh, das kommt alles wieder. glaub mal, mit 3D-druckern und der ganzen "maker"-szene - da wird noch einiges gehen. allerdings reicht dann halt "basteln koennen" nicht mehr. an meiner alten schule gab und gibt es eine AG "kfz-technik", die ist ausgebucht. dito andere AGs, die sich mit handwerklichen sachen beschaeftigen. aber da wird ein abi auch in 8 jahren gemacht, da sind die schueler froh, wenn sie was zu tun bekommen ;)

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Wenn das Kritik an den unter 16/19jährigen sein soll, dann kann ich das nicht nachvollziehen, denn meine Erachtens muss das GENAU SO auch sein.

Das ist keine Kritik, nur eine Feststellung. Kinder brauchen diese Sicherheit die die Eltern geben und das unbeschwerte Aufwachsen um irgendwann selbst gefestigte Persönlichkeiten zu werden.

Gruß Higgins

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  • 1 Monat später...

Um mal wieder Zum Thema zurückzukommen: Letzte Woche rief meine Mutter (78) an und frug mich,ob ich gerade Jauch gucke.Es ging um einen Kandidaten,der sich bei einer Autofrage schwer tut.Die Frage war,welches Auto kein H-Kennzeichen bekommt.Zur Auswahl standen Twingo,Fiesta,Corsa und Golf.Der Mann war total überfordert,er wusste nicht einmal,wie alt ein Auto sein muss,um die H-Nummer zu bekommen.Für uns ein Klacks;für jemanden,der sich nicht für Autos interessiert,eine Herausforderung.Meine Mom hätte es auch nicht gewusst...

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Oh mein Gott! Das gibst du so offen zu, dass du eine so dumme deutsche Mutter hast, die sich nicht mal mit deutschen H-Kennzeichen auskennt?

Und dann wundern sich andere, dass sich Deutsche nicht mit französischen Autos auskennen! UUUNGLAUBLICH!!!

*Ironiemodus aus*

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Das hast du völlig falsch gemacht. Bestrafen war zu unserer Kindheit ( ok viele hier sind so jung dass sie das auch nicht erlebt haben) angsagt heute wird diskutiert. Also hole deine Mutter an den "Küchentisch" und dieskutiere mit ihr warum sie so triviale Dinge nicht weiss und ob sie Besserung gelobt ;)

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Der Twingo. Ist aber nur geraten. Oder sinds mehrere.

Der Golf kam '74, der ist alt genug. Fiesta weiss ich nicht, aber der ist, wenn nicht nah dran.

Dem Corsa hätt ich auch kein H zugetraut. Kann aber sein, dass es den '84 schon gab...

Den Twingo gabs aber erst seit den Neunzigern. So kultig die Knubbelaugenkiste sein mag, H-Tauglich ist die nicht. Sicher!

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Die wissen samt ihrer Kollegen aus der gesamten EU gar nix- sonst würden sie nicht SUV en masse konsumieren... . Die Italiener taten sich da besonders hervor in meinem letzten Urlaub. Fiat verkauft eigentlich kaum mehr etwas, aber bei der "Modellpalette" auch nicht weiter verwunderlich. Stattdessen Audis Kuh5- Porsches Pfefferstücklein und Cermedes Ganz Langweiliege Kiste. Traurig.

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Jetzt spannt mich nicht so auf die Folter!

Wer kriegt denn jetzt kein H-Kennzeichen???

Gruß Higgins

Golf1 ............ Juni 1974 (Info: den Passat gab es schon ab Frühjahr 1973, den Audi 80 ab Juni 1972))

Fiesta1 ......... Mai 1976

Corsa A ........ Herbst 1982

Twingo .......... Frühjahr 1993

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Um nochmal auf die Schlechtschreibung der heutigen Jugend zurückzukommen:

Das, was ich als Grund dafür ansehe, weiss ich erst seit ein paar Monaten, mangels eigener Kinder.

Irgendwann mal muss es in der Lehrerausbildung nen Knall gegeben haben. Ab da durfte jeder Schüler schreiben, wie er meinte es könnte richtig sein. Wenn man das erst nach drei Jahren oder noch später gradebiegt, ist es eigentlich ein Wunder, dass nicht noch schlechter schlechtgeschrieben wird.

Wenn ich erst in der vierten oder fünften Klasse hätte Rechtschreibung lernen dürfen, ich könnts heut auch nicht. Denn die Jahre zuvor hätte ich dann Fehler eingeübt, die ich nicht mehr losgeworden wäre.

Bei denen, welchen noch die Gnade zuteil werden durfte, von Beginn an die korrekte Rechtschreibung lernen zu dürfen, dürften die unseeligen Rechtschreibreformen einiges verbeult haben. Die ständige Unsicherheit über Rechtschreibung und gar Grammatik verfolgt mich teils noch heute, und ich war noch nicht aus der Schule, als die Reformen begannen, durfte sie also noch ansatzweise mitlernen.

Wenn mich, der unbestritten ein Talent für Sprache hat, sowas schon derart tief verunsichert, mag ich mir gar nicht vorstellen, wie es heutigen Primarschülern gehen mag. Die werden NIE so sicher Schreiben können, wie die Glücklichen, die noch solange geschliffen wurden, bis sie mindestens halbwegs korrekt schrieben, und das von Anfang an.

Wie die zu Beissen haben, die gar nicht erst für Sprache begabt sind, wünsche ich mir erst recht nicht vorzustellen. Die müssen Deutsch erst recht zum Kotzen finden...

Bearbeitet von bluedog
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Rechtschreibung hatte ich mal perfekt drauf. Heute bin ich total verunsichert und mache Fehler. Aber es ist mir relativ egal, denn die Lehrer haben den Schülern ja jahrelang beigebacht, dass das nicht so schlimm ist.

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