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Deutsche wissen nichts über französische Autos


Gast BX-Hempel

Empfohlene Beiträge

Schiebt das nicht unbedingt auf die Le(e)rer. Die setzen größtenteils nur die Vorgaben der Ministerien um. Es stimmt zwar dass das nicht jeder Lehrer mitmacht aber die Mehrzahl der Bevölkerung, genau wie die Lehrer etc sind einfach gestrickte mitläufer. Mein Sohn hat die Chance jetzt in der 1. Klasse eine Lehrerin zu haben die nicht mitläuft sondern ständig mit dem Oberschulamt im Streit liegt. Mein Sohn hat seit den Sommerferien lesen und die 3 Grundrechenarten gelernt (Divison kommt erst im 2. Halbjahr dran) Dass die Lehrerin nicht falsch liegt zeigen die Noten der Klasse, mit ausnahme der 3 Sonderschulkandidaten sind alle bei mimdestsns 14 von 20 möglichen Punkten. Ausserdem gehen alle 23 Kinder gerne in die Schule, was man in den beiden parallelklassen nicht feststellen kann.

Mir sagen übrigens auch immerwieder Menschen nach ich sei sprachlich begabt, nur Schreiben kann ich nicht egal in welcher der von mir fliessend gesprochenen Sprachen.

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Ich habe drei Jungs, die nun mehr oder weniger lang die Grundschule hinter sich haben. Das Übel bei der Rechtschreibung ist definitiv das sog. "lautgetreue Schreiben". D. h. die Kleinen werden nicht korrigiert wenn sie die Worte so schreiben, wie sich das anhört. So hat man zwar schnell Kinder, die "schreiben" können. Aber aus eigener Erfahrung weiss ich, welche Mühe es macht, diese fehlerhafte Schreibung wieder los zu werden. So lernen die Kinder heute eigentlich erst in der weiterführenden Schule die Rechtschreibung. Je nach Lehrpersonal und Schulform mehr oder minder gut. Das geht zu Lasten anderer Inhalte. Ein Irrsinn.

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Ich habe drei Jungs, die nun mehr oder weniger lang die Grundschule hinter sich haben. Das Übel bei der Rechtschreibung ist definitiv das sog. "lautgetreue Schreiben". D. h. die Kleinen werden nicht korrigiert wenn sie die Worte so schreiben, wie sich das anhört.

Ein Irrsinn.

Genauso ist das.

Und die werden nicht nur nicht korrigiert, sondern sogar ermuntert so zu schreiben wie sie Lust haben.

In der Grundschule geht das nur noch nach dem Lustprinzip.

Und die LehrerInnen ( Überwiegend weibliches Personal ) wollen auch nur spielen.

mfg Klaus

der auch mal im Bildungsbereich tätig und von diesem Misstand betroffen war.

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Genauso ist das.

Und die werden nicht nur nicht korrigiert, sondern sogar ermuntert so zu schreiben wie sie Lust haben.

mfg Klaus

Das ist echt so? Und ich hab gedacht, das wär nur n Gag von meiner Cousine und ihrem Sohn gewesen ..... Hatte dem Lütten mal auf seine bescheidene Rechtschreibung hingewiesen - das, was er schrieb glich eher dem Plattdeutschen....

Vielleicht sollte ich mich mal mit ihm zusammensetzen und es mit ihm ausdiskutieren......

Bearbeitet von EntenDaniel
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Das ist echt so?

Ja ! Traurig, aber wahr !

Allerdings sind afaik einige VölksschullehrerInnen schon wieder soweit geläutert, dass sie Zweifel an der Methode bekommen haben

und manche sie schon nicht mehr anwenden.

Man muss aber auch sehen, dass korrekte Rechtschreibung einfach nur durch sehr viel Üben erreicht werden kann,

und das ist nicht nicht immer lustig und abswechslungsreich und wird daher von diesen SpasspädagogInnen nicht so

gerne betrieben.

Darüber hinaus sind gerade im Deutschen die Regeln immer noch nicht völlig logisch und dann

werden sie auch noch alle paar Jahre geändert, damit der Duden Verlag wieder eine neue Auflage

verkaufen kann - daher schreibe ich immer noch nach dem Standard von den 1980ern und habe schon

erlebt dass seit meiner Schulzeit manche Regeln geändert und dann wieder auf die vorherige Norm

zurückgeändert wurden - dass wird mir jetzt zu blöd.

Die Rechtschreibleistungen der jungen Franzosen sind übrigens auch enorm zurückgegangen -

obwohl die afaik nicht unsere blöde "Nach-Gehör-Schreibmethode" eingeführt haben.

mfg Klaus

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Ja ! Traurig, aber wahr !

Allerdings sind afaik einige VölksschullehrerInnen schon wieder soweit geläutert, dass sie Zweifel an der Methode bekommen haben

und manche sie schon nicht mehr anwenden.

Man muss aber auch sehen, dass korrekte Rechtschreibung einfach nur durch sehr viel Üben erreicht werden kann,

und das ist nicht nicht immer lustig und abswechslungsreich und wird daher von diesen SpasspädagogInnen nicht so

gerne betrieben.

Darüber hinaus sind gerade im Deutschen die Regeln immer noch nicht völlig logisch und dann

werden sie auch noch alle paar Jahre geändert, damit der Duden Verlag wieder eine neue Auflage

verkaufen kann - daher schreibe ich immer noch nach dem Standard von den 1980ern und habe schon

erlebt dass seit meiner Schulzeit manche Regeln geändert und dann wieder auf die vorherige Norm

zurückgeändert wurden - dass wird mir jetzt zu blöd.

Die Rechtschreibleistungen der jungen Franzosen sind übrigens auch enorm zurückgegangen -

obwohl die afaik nicht unsere blöde "Nach-Gehör-Schreibmethode" eingeführt haben.

mfg Klaus

"afaik" in einem Beitrag zur deutschen Rechtschreibung zu verwenden ist auch nicht schlecht!

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Man muss aber auch sehen, dass korrekte Rechtschreibung einfach nur durch sehr viel Üben erreicht werden kann,

und das ist nicht nicht immer lustig und abswechslungsreich und wird daher von diesen SpasspädagogInnen nicht so

gerne betrieben.

Meiner Erfahrung nach ist die Interessanteste, abwechslungsreichste und lehrreichste Art, sich eine gute Rechtschreibung anzueignen, die, viel zu lesen. Irgendwas, was einen interessiert gibts ja fast immer, worüber man lesen kann... für den Fall, dass einem Romane und andere Bellettristik nichts sagen, darfs auch mal ein Sachbuch sein, zu beliebigem Thema, je nach Vorliebe.

Allerdings sollte man vorsichtig sein mit online-Quellen. Die Rechtschreibung ist zwar (noch) vorwiegend gut bis sehr gut, aber es gibt auch Ausnahmen, und gerade Social Networks aller Art eignen sich nicht zur Übung.

Ausserdem: Wenn man sich denn schon mit der Schnapsidee herumplagen muss, dass man am besten schreiben lerne, wenn man schreibe wie einem der Schnabel wuchs, dann sollte man das ausnutzen. Es gibt ja hin und wieder immer noch Radio- und Fernsehsendungen, wo Hochdeutsch gesprochen wird. Hat man das erstmal im Ohr und ein Gefühl dafür entwickelt, so hilft das in Verbindung mit dem Lesen auch schon gewaltig.

Schleifen muss man dann nur noch die hartnäckigen Fehlerquellen. Ist immer noch genug Arbeit und Monotonie, aber wesentlich weniger, als es sein könnte, wenn man nicht liest, oder Spass dran hat, den Leuten beim Sprechen zuzuhören.

Ganz nebenbei könnte es so auch passieren, dass man ein Gehör für Dialekte entwickelt. Wär so übel dann auch nicht, wüsste man dann doch eher zu entscheiden, was Hochdeutsch und was Dialekt ist. So könnte man korrekt schreiben und auch noch gleich den eigenen Dialekt pflegen...

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Die Rechtschreibleistungen der jungen Franzosen sind übrigens auch enorm zurückgegangen -

obwohl die afaik nicht unsere blöde "Nach-Gehör-Schreibmethode" eingeführt haben.

mfg Klaus

Meine Kinder gehen ja in Frankreich in die Schule. Mir war das nach Gehör schreiben in D nicht bekannt. In F lernen sie einfach vile weniger als Früher. Das Ziel der Regierungen (mit den derteitigen Kommunisten am schlimmsten aber auch vorher schon katastrophal) ist dass alle den gleichen Schulabschluss schaffen können. Das führt dazu dass diejenigen die ein BacPro (überspitzt gesagt Abi für Dumme) dann nur 3,5% sind die ihre Licence (3 Jqhre Studium) im ersten Durchgqng schqffen. Macht nichts jetzt wird dann die Licence angepasst dass der %-Satz wieder stimmt:

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Es scheint tatsächlich überall dasselbe zu sein (egal ob Frankreich, Deutschland, Schweiz oder sonstwo).

Wenn ich mir die Bewerbungen der letzten Jahre so anschaue, dann denke ich immer mal wieder an das bekannte bonmot: "Ich weis tswar nicht, wie man Inscheniör schreipt, aber ich bin einen"...

Frohe Fresstage!

Dani

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ACCM Martin Klinger

Das "Ich darf schreiben wie ich will" ist meiner Meinung nach wirklich der Grund allen Übels. Noch haben wir keine Kinder, aber wenn es mal soweit ist, und die in der Schule auch diesen Quark machen (müssen), dann werden wir eben zu Hause dafür sorgen, dass sie Deutsch lernen.

Was die Lehrer betrifft: Es wird einem in der Tat immer mehr (alles...) vorgeschrieben und vorgegeben. Ich könnte jetzt stundenlang davon schreiben.

Nur ein paar Bemerkungen: Klar kann man als Lehrer sich über Vorgaben hinwegsetzen. Aber die Konsequenzen sind nicht immer lustig. Vom dienstlichen Ärger mal abgesehen (okay, wer nicht befördert werden will, kann damit leben), gibt es u.U. richtig Ärger mit Eltern und - klar - Rechtsanwälten.

Beispiel:

Wenn ich ein Diktat mit Noten (!) schreiben lasse, und der Schüler wegen dieser (!) Note "sitzenbleiben" sollte, dann rückt er eben trotzdem vor.

Wenn ich Rechtschreibfehler in Aufsätzen stärker "gewichte" als vorgegeben, gelten die Noten nicht. (Und bei den üblichen Gewichtungen kannst du selbst mit einer 5 oder 6 in Rechtschreibung bei einem Aufsatz noch insgesamt auf eine 2 kommen!!)

usw.

Bei uns in der Realschule (Bayern) gilt dann halt ab der 5. plötzlich nicht mehr die "freie" Rechtschreibung, da ist was los in den 5. Klassen...

Ich hab zur Zeit eine 6. Klasse in Deutsch. Katastrophe!!

Ich schreib nun einmal pro Woche ein ausführliches Diktat, wo im Anschluss die "Tücken" - vom Doppellaut bis zur Großschreibung - gemeinsam besprochen werden. Alles natürlich ohne Noten... (Wobei: die Kleinen machen sehr eifrig mit und arbeiten wirklich ernsthaft an ihrer Rechtschreibung. Insofern brauch ich hier Noten als "Motivation" gar nicht. Uff!)

Aber an sich müsste ich das nicht tun! Rechtschreibung mit irgendwelchen "lustigen" Einsetzübungen, das ist eher der vorherrschende Stil. Bescheuert! (nur meine Meinung!)

Noch ein Wort zu Social Networks:

Im Allgemeinen ist den Schülern wohlbewusst, dass in Facebook +Co "anders" geschrieben wird (tu ich ja auch. bin gerade dabei kommas und großschreibung dort zu verlernen...). Das geht in die Richtung einer Art schriftlicher "Zweisprachigkeit" oder "Dialekt". Übel wird's dann, wenn in Online-Hausaufgaben-Hilfsportalen o.ä. totaler Mist verzapft wird! Davor muss ich meine Kleinen immer warnen. Unglaublich, was da für selbsternannte "Helfer" unterwegs sind...

Und an alle, die sich ärgern, dass sie heute nicht mehr sicher im Rechtschreiben sind:

Klar, viele alte R-Regeln sind geändert worden, aber überwiegend (meiner Meinung nach 98%) zum LEICHTEREN hin! Viele "unsinnige" R-Regeln wurden geändert. Es gab einfach keinen Grund, warum man "Fuß" und "Fluß" (aber: Flüsse) geschrieben hat.

Jetzt ist es logisch: "Fuß", weil langes u, "Fluss" und "Flüsse", weil kurzes u! Das ist folgerichtig und erklärbar. Die alte Regel eben nicht!

Solange man keine offiziellen Schreiben verfassen muss, ist man ja auch nicht gezwungen, die neue Orthographie (oder heißt es -grafie??) zu verwenden. Und sehr oft gilt ja beides parallel. Warum auch nicht?!

Abschließend: Es ist nunmal so: Wer viel liest, kann auch gut schreiben! Ich stelle das jeden Tag aufs Neue fest...

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Bei uns in der Realschule (Bayern) gilt dann halt ab der 5. plötzlich nicht mehr die "freie" Rechtschreibung, da ist was los in den 5. Klassen...

Das ist nicht nur in Bayern so. Auch in den weiterführenden Schulen anderer Bundesländer ist ab der 5. Klasse Schluss mit lustig und creativer Schreibweise.

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Es gab einfach keinen Grund, warum man "Fuß" und "Fluß" (aber: Flüsse) geschrieben hat.

Jetzt ist es logisch: "Fuß", weil langes u, "Fluss" und "Flüsse", weil kurzes u! Das ist folgerichtig und erklärbar. Die alte Regel eben nicht!

Gut, dass es das Scharf-S in CH seit Generationen gar nicht mehr gibt. Ist auch auf dem Tastaturlayout nicht vorhanden, und ich hätte keine Ahnung, wie ich das der Tastatur entlocken sollte.

Ich verwende es nur in SMS, und die sind eh oft in Dialekt, oder dann einfach so kurz wie möglich. Rechtschreibung wird da nämlich relativ teuer...

Solange man keine offiziellen Schreiben verfassen muss, ist man ja auch nicht gezwungen, die neue Orthographie (oder heißt es -grafie??) zu verwenden. Und sehr oft gilt ja beides parallel.

Galt beides parallel... ist im Abklingen.

Obs Orthographie oder Orthografie heissen muss, hängt nach meinem bescheidenen Wissensstand davon ab, ob mans als Fremdwort (dann MUSS ph sein) oder als eingedeutschte Version verwendet haben möchte.

Ich bin aber kein Lehrer und behalte mir den Irrtum ausdrücklich vor.

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Laut meinem Rechschreibwörterbuch von 1998: Orthografie.

Da hät man aber auch gleich das h hinterm t mit weglassen können, wenn mans schon eindeutscht. Ortho behält man in Original und das Grafi nicht.

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Deutsche Sprache : schwere Sprache

In Deutschland

Sprechen Sie Gaul : aber schreiben Sie Pferd = ist gleiches Tier

In Deutschland

Sprechen Sie Maut : aber schreiben Sie Infrastrukturabgabe = ist gleiche Abgabe oder nicht ?

Ist eigentlich wie beim Apfel

Sprich Apfel - schreibst Du Veräppeln = ist nicht gleich oder?

Bearbeitet von idds1970
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Hallo,

was unser jüngster in der Grundschule als Schreibschrift (vereinfachte Ausgangsschrift oder so ähnlich ) eingetrichtert bekommt,

stellt mich vor ein riesengroßes Problem.

Ich kann vieles davon nicht entziffern.

Wer denkt sich so einen gequirlten Mist nur aus ?

Gruß Herbert

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Bis aufs kleine p ist das im Wesentlichen die Schrift, mit der ich ende der Achziger schreiben lernte, und noch heute ist meine Handschrift recht nah an dem dran.

Mir hat man verschiedentlich gesagt, meine Handschrift sei recht gut lesbar. Jedenfalls dann, wenn ich mir auch nur ein bisschen Mühe gab beim Schreiben.

Ich verstehe grad nicht, wo da das Problem sein sollte. Abgesehen von dem, was man gemeinhin eine Sauklaue nennt...

ps: w und x sind auch leicht abweichend... heisst ja aber vereinfachte Ausgangsschrift. Muss ja wohl dann ein paar Vereinfachungen geben. Im wesentlichen die, die sich bei einer Handschrift mit den Jahren sowieso einstellen, find ich.

Bearbeitet von bluedog
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Die Kinder haben oft Probleme, die Buchstaben so zu verbinden, dass es lesbar und eindeutig ist. Das liegt aber sicher auch daran, dass generell zu wenig handschriftlich geschrieben wird.

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Was jetzt wirklich wichtiger ist, z. B: dass mit ß oder s oder ss oder wie man die meistens nach der Immobilie zweitgrößte Investition im Leben tätigt?

Rechschreibung ist außerdem nur dröge Konvention. Die Auseinandersetzung mit Autos, fördert dagegen technisches Verständnis, den Sinn für Design und sollte praktischen Nutzen mit wirtschatlichen Aspekten berücksichtigen. Letzteres finde ich spannender und wird motiviert von der Freude an der Fortbewegung (wovon das Auto natürlich nur einen Teil abdeckt). Freude an korrekter Rechtschreibung ist doch eher begrenzt.

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Bei der Diskussion wird deutlich, dass es wichtigere Dinge gibt als das Wissen über französische Automarken.

Vielleicht fortsetzen auf französisch ?????

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