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Deutsche wissen nichts über französische Autos


Gast BX-Hempel

Empfohlene Beiträge

@Gernot

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Rad abreisst ist bei den Teilen größer, da die Masse die an der Radaufhängung rumreisst durch den Aufbau auch noch einen schönen Hebel bekommt. Gewaltig wird des Bordsteins Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft. Oder: Nach fest kommt ab...

Gruß Higgins

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Ja, aber nur in koreanischen SUVs ist in der Radaufhängung neben Stahl, Gusseisen und Leichtmetall auch Kuhdung verarbeitet.

Das wusstest du nicht?

ich dachte, das ist das geheimrezept von VW. aber es zeigt sich: deutsche wissen nichts ueber koreanische autos ;)

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Ich hab mal irgendwo gelesen, dass mittelalterliche Schmiede missratene Werke oder Schrott vor der Wiederverwendung mit Hühnermist vermengten...

Ich weiss nichts genaues mehr, aber das soll metallurgisch vorteilhaft für den Schmiedestahl gewesen sein.

Woher also nehmt ihr die Gewissheit, dass Kuhdung der Stahlqualität so abträglich sein sollte? Vielleicht erhält er dadurch ja vorteilhafte Eigenschaften, und der KIA-Fahrer war wirklich nur dämlich.

Letzten Sommer hab ich auch mitbekommen, wie ein Nissan-Fahrer (das war ein richtiger Geländewagen, kein SUFF) von seinem eigenen Rad überholt wurde. Ich weiss nicht mehr, ob eins der vorderen oder der hinteren, aber das Ding rollte ein Gefälle runter richtung Aare... Passiert wars auf einer Autobahnausfahrt, und wundern tuts mich nicht sonderlich. Solche Räder, etwas breiter als nötig, sind kurz gesagt riesentrumms.

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Nicht unbedingt. Aber je schwerer rotierende und unabgefederte Massen, umso grösser die bei der Dynamik auftretenden Kräfte.

Da die Räder nicht gleich viel grösser werden wie sie schwerer sind bei solchen Autos, bleiben die Drehzahlen eher hoch, und damit auch die Fliehkräfte.

Das alles muss ausgehalten werden von den Fahrwerksteilen... die eben bei Schwereren Autos im Vergleich auch tendentiell filigraner sind, im vergleich zu den Kleinen. Will heissen: Kleiner und leichter ist nur schon deshalb besser, weil die auftretenden Kräfte kleiner bleiben.

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Ich kannte das bisher nur von den VW T2 Tran-Sportern mit der Kurbelachse vorne. Im spitzen Winkel an den Randstein und Zack, ab. Da gab es extra Verstärkungsstreben für Förster und Bauleute, die öfter schlechte Wege befahren. Das Vorbild VW leuchtet lange und intensiv nach.

Bei meinem Arschcona A gab es bei einem ähnlichen Manöver im Winter ´82 einen leicht verbogenen unteren Querlenker, was den Rücklauf der Lenkung recht merkwürdig gestaltete. Hat aber nicht so wirklich gestört.

Fahrwerke sollten nicht brechen...

Gernot

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Mal zurück zum Thema...

*rosarotecitroënbrilleabsetz*

Deutsche wissen in der Regel ALLES über franzöische Autos, nur wir wollen das nicht hören!

Die Kisten rosten.

Die Kisten sind dauernd kaputt, zumindest aber anfällig.

Die Kisten haben keine vernünftigen Sitze, nur so weiche Schaukelsofas.

Die Kisten haben keine Straßenlage.

Bei Zitrön macht die Luftfederung immer Probleme..., und die lecken ständig Öl.

...und einen Wertverlust haben die..., e i n e n Wertverlust, das ist unglaublich!

*rosarotecitroënbrillewiederaufsetz*

Und über die Besitzer wissen sie :

- die geben ihr Geld lieber für Rotwein, Gauloises, Essen und Geliebte aus als

für korrekte Wartung und Pflege ...

duck und wech

Klaus

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Franzosen fahren mit einem mittelmäßigen Auto in ein erstklassiges Restaurant, Deutsche mit einem erstklassigen Auto in ein mittelmäßiges Restaurant

So sagt man....

Ob, das wohl wie Citroklaus schon andeutete vielleicht zusammenhängt ?

Ich sage nur genießt das Leben, und alles was Euch darin gut schmeckt und fährt...

Es gibt keine Alternative zur französischen Lebensart...

Bearbeitet von drophead
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Die französische Lebensart ist sicherlich genauso mit Klischees überladen, wie die deutsche. Da fahren alle in der Lederhose einen Golf oder Mercedes, essen ständig Würstchen und trinken Bier. Gott, fühle ich mich auf einmal unbayerisch. Obwohl die "Donauland" Würstchen, die ich gerade verputze, gut schmecken. Und aus dem Bier machen wir eine Fritz Cola und aus der Lederhose ein bequemes Jogging Teil...

Gernot

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Der Witz ist ja, die Deutschen wissen auch nichts über koreanische Autos. Ich habe heute auf z.B. Schnee gelernt, daß an einem Korea SUV das Rad samt Träger abbricht, wenn man beim Abbiegen an den Randstein ömmelt. Da war dann nix mehr mit Sport, mit Utility und Vehicle. Mann, hat der eine Fresse gezogen! Ob das von der Garantie abgedeckt ist? Der kauft kein Zeitalter des Sports mehr.

Gernot

Sondermodell Adventure:

ab11a1419853912.jpg

Solche Lappalien sind doch bestimmt durch die Garantie abgedeckt. ;)

Nebenbei, kaum einer kennt die Wahrheit über deutsche Karren, sonst hätte ich in den letzten Tagen auf ca. 1900 Kilometern nicht so viele kaputte Karren gesehen. 90% davon aus WOBer Bastelbuden. Immerhin haben es die Eimer alle auf den Standstreifen geschafft und sind nicht auf einer der Fahrspuren krepiert. Sehr lobenswert.

Bearbeitet von Auto nom
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Solche Lappalien sind doch bestimmt durch die Garantie abgedeckt. ;)

Durchaus denkbar. Hyundai hat an meinem damals 8-jährigen Trajet mit rd. 150.000 KM im Rahmen eines Rückrufs die hinteren Querlenker beidseitig überprüft und kostenlos ersetzt. Grund war im Ansatz erkennbare Korrosion. Meiner Ansicht nach eher normal nach der Zeit. Mein ehem. Xantia sah da an Fahrwerksteilen schon deutlich gammeliger aus. Wie den auch sein, es hat da wohl bei einzelnen Fahrzeugen Brüche aufgrund von Rost gegeben. Insofern war der Austausch sicher eine gute Prophylaxe.

Das Teile mal nicht der Hit sind ist das eine, wie ein Hersteller damit umgeht das andere.

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Sondermodell Adventure: .....

Nebenbei, kaum einer kennt die Wahrheit über deutsche Karren, sonst hätte ich in den letzten Tagen auf ca. 1900 Kilometern nicht so viele kaputte Karren gesehen. 90% davon aus WOBer Bastelbuden. Immerhin haben es die Eimer alle auf den Standstreifen geschafft und sind nicht auf einer der Fahrspuren krepiert. Sehr lobenswert.

Es ist schon seltsam, wie Trolls immer wieder versuchen, threads zu kapern. Hier sogar gleich zweimal.

Bearbeitet von sl55mm
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Die letzten beiden Liegenbleiber, die es immerhin auch noch zum Standstreifen geschafft hatten, waren natürlich rein zufällig auch aus der Wolfsburger Bastelbude.

Muss auch nichts heißen, wenn zu gefühlten 80 % nur noch VW-Einheitsbrei die Straßen verstopft.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Es ist schon seltsam, wie Trolls immer wieder versuchen, threads zu kapern. Hier sogar gleich zweimal.

Die Stimme des Sternsingers. Keine Argumente, dafür handfeste Beleidigungen. Einen mit dem Arsch wackelnden Ein-Stern-Karren mit Antrieb nach dem Prinzip der Schubkarre habe ich gestern auch gesehen. Da war mir schlagartig wieder klar, warum im Winter soviel Zement verkauft wird.

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Zement ist eine feine Sache. Damit kann man sich Fächer für das Werkzeugsortiment in den Kofferaumboden formen oder eine ergonomische Sitzauflage machen ohne die Sitzhärte dabei zu erhöhen. Fantastisch!

Tatsache: Der W203 meiner Nachbarn rührt sich bei der aktuellen Wetterlage keinen Millimeter aus der Tiefgarage. Die hat nämlich eine nicht überdachte Wegfahrsperre mit 13% Steigung.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Zement ist eine feine Sache. Damit kann man sich Fächer für das Werkzeugsortiment in den Kofferaumboden formen oder eine ergonomische Sitzauflage machen ohne die Sitzhärte dabei zu erhöhen. Fantastisch!

Tatsache: Der W203 meiner Nachbarn rührt sich bei der aktuellen Wetterlage keinen Millimeter aus der Tiefgarage. Die hat nämlich eine nicht überdachte Wegfahrsperre mit 13% Steigung.

Gernot

Damit hat der Mann alles richtig gemacht. Die perfekte Wertanlage sicher in der Garage und Mobil durch den ÖPNV. Wird hier als perfekte Lösung für alle Sternsinger empfohlen, kann ich nur unterschreiben, damit ist allen bestens gedient.

'Den Mercedes in der Garage und mit der S-Bahn fahren - damit ist allen gedient.'

http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Horst-Stammler-Den-Mercedes-in-der-Garage-und-mit-der-Bahn-fahren;art6066,322716

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Dabei entspricht die Dichte von Zement etwa der Dichte von Aluminium. Zementballast im Kofferraum ist also an sich echter Leichtbau...

Auf der anderen Seite sehe ich die VWler, die durch ihre Fahrweise die Sicherheit der frisch erworbenen Winterrreifen gleich wieder kompensieren. Ach, wenn Randsteine sprechen könnten...

Gernot

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:)

Mercedes im Winter hatte ich ja auch mal. Jetzt bin ich ja zum Glück wieder im XM unterwegs.

Wobei der Mercedes, wenn er denn mal Schwung hatte, sehr gut zu fahren war. Ich war selber erstaunt. Mein CLK untersteuerte fast so stur wie der XM, kein bisschen Heckschleuder. Aber was hilft's, wenn ich nicht mal den ersten Berg im Ort hochkomme ;)

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