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Deutsche wissen nichts über französische Autos


Gast BX-Hempel

Empfohlene Beiträge

Auto nom meinte mit Zementballast erst den Kofferraum des Benz mit Armierung versehen, dann anmischen und ausgießen...

Auf dem zweiten Bild sind neben dem Typ noch ca. 20x0,5 kg + Pfand "Extraballast" unterwegs.

Gruß Higgins

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Dabei entspricht die Dichte von Zement etwa der Dichte von Aluminium. Zementballast im Kofferraum ist also an sich echter Leichtbau...

Auf der anderen Seite sehe ich die VWler, die durch ihre Fahrweise die Sicherheit der frisch erworbenen Winterrreifen gleich wieder kompensieren. Ach, wenn Randsteine sprechen könnten...

Gernot

Die meisten Sternsinger, die ich bisher kennenlernte, waren extreme Sparfüchse, schliesslich wird das meiste Geld für die Karre benötigt. So ist Zement bezogen auf den Kilopreis eine perfekte Ergänzung zur teuren Heckschleuder.

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Das war früher besser. In den 1970ern wurde so viel neu gebaut, da bleiben immer ein paar Pflastersteine übrig, die man unauffällig in eine Reisetasche packen konnte. Väterchens Senator profitierte von dieser Tasche auch deutlich.

Alternativ kann man natürlich auch 50 oder 100 kg Allradantrieb ganzjährig durch die Gegend fahren...

Gernot

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Auto nom meinte mit Zementballast erst den Kofferraum des Benz mit Armierung versehen, dann anmischen und ausgießen...

Auf dem zweiten Bild sind neben dem Typ noch ca. 20x0,5 kg + Pfand "Extraballast" unterwegs.

Gruß Higgins

Nach dem Motto, die Karre muss ich mir schönsaufen, aber dann bin ich zu besoffen um zu fahren.

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noch zum Thema deutsche Premiumheckschleudern:

Der Busunfall gestern auf der A4 wurde von einen 1er BMW verursacht, der beim Überholen auf rutschiger Fahrbahn die Kontrolle verlor. Quelle: RTL nachtjournal .

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Sowas liegt aber immer am Fahrer, das ist euch klar, oder?

Wer mit Heckantrieb den Umständen entsprechend fährt, der verursacht mit Sicherheit kein Busunglück.

BTW: Hatte der Winterreifen drauf? Der BMW mein ich...

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noch zum Thema deutsche Premiumheckschleudern:

Der Busunfall gestern auf der A4 wurde von einen 1er BMW verursacht, der beim Überholen auf rutschiger Fahrbahn die Kontrolle verlor. Quelle: RTL nachtjournal .

mehr als tragisch zumal mit Toten und Verletzten. Hätte aber auch mit jedem anderen KFZ passieren können.

spätestens ab so einem Punkt könnte man das Bashing ja mal einstellen...

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Oder richtig loslegen. Auf der Heimfahrt am zweiten Weihnachtstag ömmelte ich über die A8. Lange Baustellen, alles 80 km/h. Kein Problem mit dem Geschwindigkeitsregler. 88 km/h als Sollwert und ich rolle so dahin. Dann kommt der Hintermann immer näher und fängt ein vorsylvesterliches Feuerwerk mit der Lichthupe an. Immer und immer wieder. Stört mich trotzdem nicht. Als die Baustelle nach zig Kilomtern in drei Spuren übergeht, gibt der Feuerwerker Gas und brettert an mir vorbei. Erlaubt sind nun 120 km/h. Die überschreitet er mit seinem Kleinradeinachsanhänger deutlich. Alter BMW 5er, DÜW-BM, die Nummer paßt zum Motor, behalte ich einmal für mich.

In der nächsten 80 km/h Baustellenzone (das ist auf der A8 im Moment echt krass) laufe ich auf den Wuppdich mit Anhänger wieder auf. Aus irgendeinem Grund fahren die anderen vorne nämlich doch recht vorsichtig. Es schneit nämlich ein bisserl. Ich überhole im Geschwindigkeitsregler und lasse den Drängler hinter mir.

Fazit: Autos sollten nicht nur schnell fahren können, sie sollten auch langsam fahren können. Auch wenn man so wie ich zu diesem Zeitpunkt schon knapp 500 km drin hat und endlich ankommen will. Langsames und umsichtiges Fahren muß das Auto aktiv unterstützen. Das betrifft die Leistungsentfaltung oder auch einen Motor, der bis herunter zur Leerlaufdrehzahl im obersten Gang rollt, ohne zu ruckeln. Ein Geschwindigkeitsregler sollte heute Pflicht sein. Und eine Lenkung, in der man eine glatte Fahrbahn spürt.

Anders herum: Wie schnell muß man einen 1er gegen ständige ESP Eingriffe treiben, damit man die Kontrolle verliert? Das Thema betrifft sicherlich nicht nur den 1er, sondern viele übermotorisierte Autos für Halbstarke, quer durch viele Marken.

Gernot

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Anders herum: Wie schnell muß man einen 1er gegen ständige ESP Eingriffe treiben, damit man die Kontrolle verliert? Das Thema betrifft sicherlich nicht nur den 1er, sondern viele übermotorisierte Autos für Halbstarke, quer durch viele Marken.

So isses !

Und die nächste Frage ist, wieso musste dieser Verbrecher ( hat schliesslich 4 Menschenleben auf dem Gewissen )

an dieser Stelle und in dieser Situation überhaupt überholen ?

Welchen Zeitgewinn wollte er in diesem Moment relaisieren und weshalb ?

( Was hätte er mit der "gesparten" Zeit angefangen ? -

Beim wg Fahrweise nötigen Extra-Tankstopp eine rauchen, um

die Nerven wg aufgregender Fahrweise zu beruhigen ? - )

Und wieso war er nicht in der Lage, das Risiko richtig ( = als zu hoch )

einzuschätzen ?

Hat der in der Fahrschule nicht aufgepasst oder war die zu schlecht ?

( Ich hör jetzt hier auf, gesteinigt werde ich eh gleich werden ... )

mfg Klaus

( der auch mit 28PS überall hinkam, wo er wollte, und zwar unfallfrei )

Bearbeitet von Citroklaus
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Hallo,

der C5 ist ja auch für einiges gut, wenns auch glatt ist.

Nehme abundzu die 2spurige Bundesstrasse um aus dem nächstgrößeren Ort zu fliehen.

Dabei bin ich meist auch auf der linken Spur zu finden, sonst könnte ich ja weiter Feldweg fahren.

Es war glaub ich am Samstag. Rechts einigermaßen frei aber trotzdem nur 60 km/h bergauf, da ein Mülllaster voraus fuhr.

Dahinter 6 Autos und ich hab mich eingereiht, obwohl überholen gegangen wäre.

Aber eben Schnee und Schneematsch in nicht geringer Höhe.

Was passiert dann ?

Von hinten kommt ein Audi und schlingert an allen vorbei. Bravo !

Ich hab mich nicht getraut und weiß auch genau, es war die richtige Entscheidung.

Manche entscheiden eben in manchen Situationen falsch und wenn alle anderen dann gerade Pech haben, passiert eben etwas.

Scheisse gelaufen.

Würde es mich betreffen, ich würde anders schreiben.

Gruß Herbert

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mehr als tragisch zumal mit Toten und Verletzten. Hätte aber auch mit jedem anderen KFZ passieren können.

spätestens ab so einem Punkt könnte man das Bashing ja mal einstellen...

Ich finde spätestens an dieser Stelle ist es zwingend notwendig darüber zu diskutieren. Andreas Beitrag empfinde ich nicht als Bashing, er weist auf ein leider reales Problem hin.

Heckantrieb ist unsicher, besonders in der Kombination glatte Fahrbahn, zu starker Motor und aggressiver Fahrer. In jedem mit bekannten Vergleichstest wurde z. B. dem C6 ein besserer Geradeauslauf bescheinigt, als den rollenden Zeitbomben mit Heckantrieb.

Warum wohl sind die Nachrichtenseiten voll mit Unfällen die von Fahrern mit den meistens gleichen Autotypen verursacht werden?

https://www.google.de/search?client=safari&rls=en&q=unfall+durch+bmw&ie=UTF-8&oe=UTF-8&gfe_rd=cr&ei=KfSjVOS8DOWl8wfv9oCABA

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BTW: Hatte der Winterreifen drauf? Der BMW mein ich...

Der hatte aller Wahrscheinlichkeit nach Winterreifen drauf, nur was sollen die bringen, wenn die Fahrbahn zwar nass, aber schneefrei ist?

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Heckantrieb ist in der Tat nicht wirklich gut. Wenn ich bei meinem E das ESP auf Schnee deaktiviere, haben die 150 PS und 400 Nm an der Hinterachse freien Lauf, das kann dann echt gefährlich werden. Mit ESP und Vernunft und guten Reifen geht es aber problemlos, auch auf Schnee in St. Andreasberg die echten Steigungen im Ort hoch, auch mit anhalten und Co.

Ohne Zement oder (das wäre stilvoller) einem SM- Motor im Kofferraum.

Carsten

P.S.- wer driften kann, braucht kein Kurvenlicht :-)

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Der Heckantrieb war ja offensichtich stark genug, um so schnell zu werden, daß man die Kontrolle verliert. Das eigentliche Problem saß vorne links und hätte einmal ein SW Update verdient. Auch ABS/ESP Autos können unkrolliert umherschleudern. Ich fahre auch mit ABS/ESP so, daß die Leuchte möglichst nicht angeht. Geht sie an, ist das ein Hinweis, es dezenter anzugehen und Tempo und Lenkbewegungen zu entschärfen.

Klar denke ich oft, es ginge doch auch schneller und gerade gestern erst kam ich im Kleeblatt einer Autobahnkreuzung an eine Stelle mit beschädigter Leitplanke und Rangierspuren im Schnee. Muß ich nicht haben.

Gernot

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Moin, also Heckantrieb ist nicht gefählicher wie Frontantrieb. Diese ist einfach Quatsch. Das gefährlich ist auf dem in unseren Breiten linken vorderen Platz zu suchen. Hier wird sich meist durch die Beformundung der elektrischen Helferlein jegliches Verständniss für die Physik vernachlässigt. Ich habe ja ABS,ESP,4-WD was soll da passieren ? Und so wird auch gefahren leider, immer nur weg da ich komme !!!!

Mein oller Benz fährt im Winter mit guten Winterreifen genaus gut oder schlecht wie mein XM. Nur kann ich mit dem XM wegen der Hydropneumatik noch über kleinere Schneewehen drüberfahren. Und der Benz hat kein ESP nur ABS ! Wer noch richtg fahren gelehrnt hat und sich selbst nicht überschätz kann auch mit Heckantrieb gut durch den Winter kommen.

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Das eigentliche Problem saß vorne links und hätte einmal ein SW Update verdient.

Ein Hardware-Downgrade, etwa aufs Mopped, wäre die verlässlichere Variante. Wenn der dann bei dem Wetter zu wild tut, tut wenigstens ihm als erstes der Arsch weh... und wenn es nicht mehr ist, hatter Glück.

Auch ABS/ESP Autos können unkrolliert umherschleudern.

Ja. Im Gegensatz zu Fahrzeugen ohne ESP hat man aber keine Gelegenheit, intuitiv zu merken, wenn man sich im Grenzbereich bewegt. Solange grip da ist, gibts ausser dem Lämpchen, das im C1 in Kurven vom Lenkrad vollständig verdeckt wird (in anderen Fahrzeugen wohl auch), keine Warnung. Wenn der Grip weg ist, kann man schon nur noch beten. Nicht gut.

Ich fahre auch mit ABS/ESP so, daß die Leuchte möglichst nicht angeht.

Muss man auch. Denn während die Fahrphysik ohne ESP gut voraussehbar ist, weiss man nie so recht, wann das ESP eingreift, und wie weit die Bodenhaftung reicht. Ohne ESP kann man sich auch mal um ein paar Winkelgrade verkurbeln. Bei mangelnder Bodenhaftung spielt das keine grosse Rolle, und ist schnell korrigiert. Mit ESP riskiert man bei kontrolliertem Untersteuern mit Gas (gute Taktik bei Schnee mit leichten Fronttrieblern), dass einem das ESP das Heck aus der Bahn wirft.

Geht sie an, ist das ein Hinweis, es dezenter anzugehen und Tempo und Lenkbewegungen zu entschärfen.

Leider, ja, und leider auch dann, wenn man wüsste, dass das ohne ESP völlig ungefährlich wäre.

Klar denke ich oft, es ginge doch auch schneller und gerade gestern erst kam ich im Kleeblatt einer Autobahnkreuzung an eine Stelle mit beschädigter Leitplanke und Rangierspuren im Schnee.

Geht mir ähnlich. Seit ich mit ESP unterwegs bin, muss ich es bei Schnee RICHTIG langsam angehen lassen.

Reichte es ohne ESP noch, wenn man etwas Abstand zur Leitplanke hielt und grob unter 40km/h blieb, um bei Schnee jede Kurve, auch bergab, gut zu meistern, weil man einfach ganz leicht Gas gab, wenns vorn zu rutschen anfangen wollte, mit dem gleichen Effekt, wie ein Skifahrer, der den äusseren Ski etwas mehr belastet, so muss man mit ESP sicher sein, niemals ins Rutschen zu kommen, denn wenns erstmal rutscht, dann kann man nicht mehr ahnen, was kommt. Die Physik allein ist voraussehbar, wann und wie weit das ESP eingreift, ist, besonders bei veränderlicher Bodenhaftung nicht voraussehbar.

Führt dazu, dass ich eine Kurvenkombination, die ich früher locker mit 35 bis 40km/h angefahren bin bei Schneebedeckter Fahrbahn, noch mit äusserster Anspannung mit 30 anfahren kann. Dabei ist die Angst vor der Leitplanke dann kleiner, als die, vom nachfolgenden Verkehr gerammt zu werden.

Nein, gegen Schnee auf der Strasse hab ich nichts. Nur gegen ESP, das man nicht ausschalten kann. Denn das mit dem Gasgeben wenns rutscht, funktioniert dank ASR ja auch nicht. Wobei ich nie so genau weiss, ob ASR nun eingreift oder nicht.

Ich frag mich, wer sowas auf die Strasse lässt.

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Dann bitte richtig zitieren : aus der pdf:

Bezüglich des Images von Automarken zeigte sich, dass Alfa Romeo deutlich mit Leidenschaftlichkeit und anders sein, BMW mit Stärke, Jaguar mit Reichtum, Mercedes mit Ruhe und Gelassenheit, Audi mit eigentlich auch schon zum Establishment gehören und VW mit sozial assoziiert werden.

Carsten, stets ruhig und gelassen :-), wobei mir noch zu Jaguar ja eher halbseiden einfällt...

Bearbeitet von Carsten
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Warum wohl sind die Nachrichtenseiten voll mit Unfällen die von Fahrern mit den meistens gleichen Autotypen verursacht werden?

https://www.google.de/search?client=safari&rls=en&q=unfall+durch+bmw&ie=UTF-8&oe=UTF-8&gfe_rd=cr&ei=KfSjVOS8DOWl8wfv9oCABA

Was soll uns das denn bitte sagen, außer dass die Suche nach "Unfall durch BMW" ca. 666.000 Ergebnisse liefert? Google nach "Unfall durch Citroen" (ca. 480.000) und rechne mit dem Marktanteil gegen. Suche nach "Unfall durch Gurke" (ca. 1.666.000) - sind Gurken jetzt gefährlicher als Citroën?

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@Pallasrevolution: Deine sachliche Auseinandersetzung mit offensichtlichem Schwachsinn nötigt mir den größten Respekt ab. Ist aber dennoch Zeitverschwendung.

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Die Kausalität des Unfalls kann Google doch gar nicht erkennen. Das sucht nur "Citroën", "Unfall" und "durch". Einen Artikel "Immer mehr Citroën Fahrer werden durch halbstarke Audi Fahrer in einen Unfall verwickelt" zählt Google da brav bei Unfall durch Citroën mit.

Gernot

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Was soll uns das denn bitte sagen, außer dass die Suche nach "Unfall durch BMW" ca. 666.000 Ergebnisse liefert? Google nach "Unfall durch Citroen" (ca. 480.000) und rechne mit dem Marktanteil gegen. Suche nach "Unfall durch Gurke" (ca. 1.666.000) - sind Gurken jetzt gefährlicher als Citroën?

Es gibt leider keine aussagefähige Statistik in welchen Autos die Leute sitzen, die Unfälle verursachen. Ein Schelm wer dabei weiter denkt in wessen Interesse das sein könnte.

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