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X2 HDI Reparieren / Schlachten / Verschrotten?


accm mito

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Hallo Forum,

ich bin ratlos, wie ich mit meinem Xantia weitermachen soll. Vielleciht können erfahrene Besitzer/Schrauber eine kurze Einschätzung geben.

Daten: HDI 110 Break, BJ 2000, 345.000 km, Exclusive-Modell

Regelmäßige Wartung zuerst bei Citroen, dann in einer Cit-orientierten freien Werkstatt. Vergleichsweise wenige Reparaturen bei dieser Laufleistung, z.T. aber auch aufwändige/kostspielige in der Vergangenheit.

Aktuelle Probleme:

- Rütteln der Vorderachse von rechts bei bestimmten Geschwindigkeiten (Räder geprüft und ausgeschlossen, Antriebswelle?)

- Zahnriemen überfällig (der erste war etwas verspätet, deshalb habe ich den 2. bisher verschoben)

- seit 1 Woche tropft die Hydraulik, kommt von dem Leitungsbündel im unteren Motorraum links, ganz unten unterhalb des Ausgleichsbehälters bei den vielen Clipshalterungen, vom Radkasten aus zu sehen

Da ich Ausweichmöglichkeiten habe, steht der Xantia erst mal im Hof, aber jetzt muss wohl eine Entscheidung her, was zu tun ist.

"Nebenprobleme", die die Entscheidung beeinflussen sind auch noch da:

- Heuliez-Ecke Tür hinten links

- Fernbedienung geht nicht mehr

- Elektrik Tür hinten rechts (Schloss, Fensterheber) geht nicht

- Heckscheibenwischer geht nur gelegentlich

- Fahrersitz Schaumstoffwange und Bezug darüber angebröselt

- Hydraulikkugeln hinten rel neu, aber vorne und zentral schon älter

- Bremsscheiben und Beläge vorne wohl auch bald fällig

- Rost unter den Dachschienen im Bereich der Verschraubung

- hinterer Stoßfänger an früheren 2 Reparaturstellen (Parkplatz-Unfall) wieder Risse an der Oberfläche

Also aus meiner Sicht 3 unvermeidbare Reparaturen fällig, die aber nicht das Ende des Investitionsbedarfs sind. TÜV ist im nächsten April, die könnten auch noch etwas entdecken.

Ich bin, wie gesagt, nicht unmittelbar auf das Auto angewiesen, aber Tipps und Entscheidungshilfen aus dem Forum zum weiteren Vorgehen wären sehr willkommen.

Danke schon mal

Michael

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Hallo,

das kommt sehr darauf an, was du selber machen kannst/willst oder was du bereit bist, in den Wagen zu stecken.

Antriebswelle würde ich nach einer guten gebrauchten umsehen, Zahnriemen mit allem (also auch Riemenscheibe) würde ich sofort machen und die Leitung ist eine der blöderen, vermutlich die vom vorderen Höhenkorrektor zum Antisink-Ventil.

Vorteil wäre, dass du neben den Kleinigkeiten (Kabelbrüche in Tür und Heckklappe, Rost, ...) weisst, was gemacht wurde und was noch ansteht. Ein anderer Wagen könnte mit einigen Überraschungen aufwarten.

Aber was bei dir halt auch noch kommen kann ist die Hyd.-Leitung der Lenkung (200€), das Bremsventil (80€), ... und wenn du das alles machen lässt sind da die Stunden schon nicht ohne. Vielleicht findest du ja jemanden (TX1, den Dieselhasser bspw.), der dir ein rundes Komplettpaket anbietet?

Gruß

Arne

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Hallo,

das kommt sehr darauf an, was du selber machen kannst/willst oder was du bereit bist, in den Wagen zu stecken.

Antriebswelle würde ich nach einer guten gebrauchten umsehen, Zahnriemen mit allem (also auch Riemenscheibe) würde ich sofort machen und die Leitung ist eine der blöderen, vermutlich die vom vorderen Höhenkorrektor zum Antisink-Ventil.

Vorteil wäre, dass du neben den Kleinigkeiten (Kabelbrüche in Tür und Heckklappe, Rost, ...) weisst, was gemacht wurde und was noch ansteht. Ein anderer Wagen könnte mit einigen Überraschungen aufwarten.

Aber was bei dir halt auch noch kommen kann ist die Hyd.-Leitung der Lenkung (200€), das Bremsventil (80€), ... und wenn du das alles machen lässt sind da die Stunden schon nicht ohne. Vielleicht findest du ja jemanden (TX1, den Dieselhasser bspw.), der dir ein rundes Komplettpaket anbietet?

Gruß

Arne

Bei den Leitungen ist das leider nicht nur eine, sondern das ganze Bündel in den Halteclips sieht gammelig aus.

Wenn ich da jetzt rangehe, weiß ich zwar, was gemacht wurde, aber bei dem Alter und der Laufleistung können vielleicht bald die nächsten Überraschungen kommen.

Die bisherige Liste ist ja schon nicht ohne, und wenn das so weitergeht, kann das ein Fass ohne Boden werden. Das schreckt mich ab und hat auch den Zahnriemenwechsel bisher ausgebremst.

Danke für den Hinweis auf ein Komplettpaket, das wäre eine Überlegung wert. Die Kollegen, die so etwas können, haben vielleicht ja auch eine Einschätzung, ab wann die Aktion unsinnig wird.

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Zahnriemen würde ich nicht weiter schieben,meiner ist gerissen vor Ablauf der Frist

ja, sehe ich eigentlich auch so, aber das lohnt sich nur dann, wenn ich den Rest auch noch mache. Wegen der Gesamtperspektive habe ich das vor mich hergeschoben, aber jetzt kann ich der Entscheidung nicht mehr ausweichen.

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Der aktuelle Wert von wenigen hundert Euro (1-400) bei der Laufleistung und dem Reparaturstau steht in keinem Verhältnis zu den anstehenden Reparaturen um den auf längere Sicht wartungsarm zu halten, speziell wenn die ersten Leitungen bereits wegrosten. Klar kannst Du jetzt 1-2k darin versenken um das gröbste ordentlich machen zu lassen, dafür gibts aber auch auch bereits durchreparierte und weniger anfällige Autos.

Imho: Wenns nicht gerade Deine Passion ist die Kiste am laufen zu halten, koste es was es wolle...wegwerfen und gut sein lassen.

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Danke für den Hinweis auf ein Komplettpaket, das wäre eine Überlegung wert. Die Kollegen, die so etwas können, haben vielleicht ja auch eine Einschätzung, ab wann die Aktion unsinnig wird.

Die Liste in #1 sagt mir, daß es unsinnig ist den Wagen zu erhalten. Und es werden viele weitere Teile am Ende ihrer Lebensdauer sein, wenn nicht konsequent investiert wurde. Hydraulikpumpe ? Hydractivventile ? Federzylinder ? Höhenkorrektoren ? Kühlerlüfter ? Innenraumlüfter ? Turbolader ? Injektoren ? Lenkventil ? Riemenscheibe ? Etc. pp.

Falls der ganze Krempel nicht der Laufleistung entsprechend bereits ausgetauscht wurde, ist auch eine Schlachtung totaler Unsinn, denn man kann dann ja quasi gar keine guten Teile mehr aus dem Wagen herausholen.

Für mich liest sich das wie wegwerfen und gut ist. Aber - ich hab den Wagen nicht gesehen, wer weiß.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
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Der aktuelle Wert von wenigen hundert Euro (1-400) bei der Laufleistung und dem Reparaturstau steht in keinem Verhältnis zu den anstehenden Reparaturen um den auf längere Sicht wartungsarm zu halten, speziell wenn die ersten Leitungen bereits wegrosten. Klar kannst Du jetzt 1-2k darin versenken um das gröbste ordentlich machen zu lassen, dafür gibts aber auch auch bereits durchreparierte und weniger anfällige Autos.

Imho: Wenns nicht gerade Deine Passion ist die Kiste am laufen zu halten, koste es was es wolle...wegwerfen und gut sein lassen.

Danke für die Einschätzung, d.h. so langsam nach einem Nachfolger umsehen.

Was meinst Du mit durchreparierte und weniger anfällige Autos? Nicht-Citroen?

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Ich hab hier z. B. einen Xantia Val d´Isére mit unter 170.000 km zu stehen, der Lack- und karosseriemäßig sehr schön dasteht. Falls ich ihn nicht schlachte - Entscheidung steht noch aus - wird er in komplett fehlerfreiem Zustand mit neuem Zahnriemen etc. sowie frischer kompletter Hohlraum- und Unterbodenkonservierung bei knapp 1.500,- Euro liegen. Das ist deutlich weniger, als ich für die von dir beschriebenen Reparaturen und Wartungen veranschlagen würde.

Bearbeitet von TorstenX1
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Hallo, DIE Frage überhauopt ist: Wie lieb hast Du das Auto? Also- DIESES Auto? Wenn Gebrauchsdingens, eher weg damit. Wenn Hochzeizsauto, ..., eher behalten. Würde ICH sagen. Was fehlt(e) Dir an dem Auto? Was würdest Du gern ausprobieren? Ich sehe auch eher 1,5tEuroenen da hineinwandern. Aber wenn sonst alles Pricdkes ist, alle Leitungen toll, dito TÜV, Antriebseinheit gewartet, Kupplung gemacht... -dann würde ich mir das SEHR genau überlegen, den weg zu tun.

Und das, obwohl ich nie einen Xantia hatte, den aber damals ganz attraktiv fand.

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Die Liste in #1 sagt mir, daß es unsinnig ist den Wagen zu erhalten. Und es werden viele weitere Teile am Ende ihrer Lebensdauer sein, wenn nicht konsequent investiert wurde. Hydraulikpumpe ? Hydractivventile ? Federzylinder ? Höhenkorrektoren ? Kühlerlüfter ? Innenraumlüfter ? Turbolader ? Injektoren ? Lenkventil ? Riemenscheibe ? Etc. pp.

Falls der ganze Krempel nicht der Laufleistung entsprechend bereits ausgetauscht wurde, ist auch eine Schlachtung totaler Unsinn, denn man kann dann ja quasi gar keine guten Teile mehr aus dem Wagen herausholen.

Für mich liest sich das wie wegwerfen und gut ist. Aber - ich hab den Wagen nicht gesehen, wer weiß.

Gruß

Torsten

Danke Torsten, gut begründet. Ich habe halt immer das machen lassen oder selbst gemacht, was tatsächlich kaputt ging. Einiges von Deiner Aufzählung kommt also noch. Der Zahnriemen wäre Anfang Sommer fällig gewesen, aber da fing schon langsam das Vibrieren der Vorderachse an. Ab da habe ich über das Thema nachgedacht und bin halt mit dem Liegenbleib-Risiko weitergefahren. Jetzt mit kaputter Hydraulik ist auch das nicht mehr möglich.

Hast Du eine Empfehlung für das Wegwerfen? Nehmen die Leute, die einem die Ankauf-Kärtchen in die Seitenscheibe klemmen, so etwas?

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Ich hab hier z. B. einen Xantia Val d´Isére mit unter 170.000 km zu stehen, der Lack- und karosseriemäßig sehr schön dasteht. Falls ich ihn nicht schlachte - Entscheidung steht noch aus - wird er in komplett fehlerfreiem Zustand mit neuem Zahnriemen etc. sowie frischer kompletter Hohlraum- und Unterbodenkonservierung bei knapp 1.500,- Euro liegen. Das ist deutlich weniger, als ich für die von dir beschriebenen Reparaturen und Wartungen veranschlagen würde.

das wäre dann der bessere Weg, wenn er genau so komfortabel ausgestattet ist, wie mein alter.

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Hallo, DIE Frage überhauopt ist: Wie lieb hast Du das Auto? Also- DIESES Auto? Wenn Gebrauchsdingens, eher weg damit. Wenn Hochzeizsauto, ..., eher behalten. Würde ICH sagen. Was fehlt(e) Dir an dem Auto? Was würdest Du gern ausprobieren? Ich sehe auch eher 1,5tEuroenen da hineinwandern. Aber wenn sonst alles Pricdkes ist, alle Leitungen toll, dito TÜV, Antriebseinheit gewartet, Kupplung gemacht... -dann würde ich mir das SEHR genau überlegen, den weg zu tun.

Und das, obwohl ich nie einen Xantia hatte, den aber damals ganz attraktiv fand.

Lieb schon, weil viel zuverlässiger und langlebiger und komfortabler, als die Autos von Bekannten, die damals zur etwa gleichen Zeit deutsch gekauft haben. Aber ist letztlich auch nur ein Auto, wenn auch ein schönes.

Torsten hat ein paar Sachen aufgezählt, die noch nicht fällig waren, ich habe also nicht vorauseilend in den Austausch noch funktionierender aber alter Bauteile investiert. Deshalb tendiere ich eher zum Abschied.

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Wenn man zwischen den Zeilen liest, dann scheint deine Entscheidung längst gefallen.

Nimm' Abschied und entscheide nach deinem Geldbeutel, ob Du wieder nen Xantia nimmst (z.B. den von TX1) oder lieber nach so langer Zeit

was Anderes (evtl. moderneres) probierst.

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Du könntest ja vor dem Verschrotten noch Teile wie Scheinwerfer, Rückleuchten, Sitze, Stosstangen, Motorhaube, Kotflügel etc hier

anbieten, falls die noch gut sind, vielleicht kann hier einer noch was davon brauchen.

mfg Klaus

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Kosten kommen so oder so auf Dich zu. Wenn es wieder ein Xantia sein soll, kannst Du aus Deinem alten Teile sichern und hast ein paar Dinge parat, die alle teuer sind, wenn Du sie kaufen mußt. Wenn Du ein anderes Auto fahren willst, verscherbel die guten Teile aus Deinem Xantia und investiere das Geld in den Preisunterschied zwischen einem günstigen Angebot und einem gewiß gut gewarteten Auto ohne Reparaturstau.

Eins muß Dir allerdings klar sein: Du wirst kein Modell jüngeren Datums finden, das ähnlich zuverlässig und anspruchslos ist wie der Xantia. Wenn Deiner jetzt hinüber ist, mach ein Photo davon, freue Dich, daß Du ein so tolles Auto gehabt hast, und such Dir ein neues, das die derzeit beste Mischung aus Vernunft- und Herzenswunsch ist.

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Plan B: Das Nötigste machen und fahren, solange das Ding hält. Zahnriemen und Hydraulikleitung müssen gemacht werden, mit der Antriebswelle mußt Du sehen, wie Du damit umgehst. Das sind überschaubare Investitionen. Wenn Du das Geld riskieren kannst, hast Du die Option auf weitere ein, zwei Jahre. Klar kann dann der Turbolader kommen oder was auch immer; klar kann dann das investierte Geld weg sein. Muß aber nicht.

Rechne Dir aus, wieviel Geld Du riskieren kannst und willst. Wenn Du den Xantia dafür wieder flott bekommst, läuft er erst einmal. Wegschmeißen kannst Du die Karre auch noch in einem Jahr.

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Wenn man zwischen den Zeilen liest, dann scheint deine Entscheidung längst gefallen.

Nimm' Abschied und entscheide nach deinem Geldbeutel, ob Du wieder nen Xantia nimmst (z.B. den von TX1) oder lieber nach so langer Zeit

was Anderes (evtl. moderneres) probierst.

längst nicht, aber jetzt nach Torstens Kommentar irgendwie schon. In den letzten beiden Jahren hatte ich 3 mal einen Werkstattaufenthalt, bei dem ich mich letztlich jeweils für das Investieren entschieden habe, z.T. im 4stelligen Bereich.

Wenn das so weitergeht ...

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Plan B: Das Nötigste machen und fahren, solange das Ding hält. Zahnriemen und Hydraulikleitung müssen gemacht werden, mit der Antriebswelle mußt Du sehen, wie Du damit umgehst. Das sind überschaubare Investitionen. Wenn Du das Geld riskieren kannst, hast Du die Option auf weitere ein, zwei Jahre. Klar kann dann der Turbolader kommen oder was auch immer; klar kann dann das investierte Geld weg sein. Muß aber nicht.

Rechne Dir aus, wieviel Geld Du riskieren kannst und willst. Wenn Du den Xantia dafür wieder flott bekommst, läuft er erst einmal. Wegschmeißen kannst Du die Karre auch noch in einem Jahr.

das war die bisherige Überlegung bei den letzten Reparaturen, aber nachdem zum Zeitpunkt des anstehenden Zahnriemenwechsels die Antriebswelle losging, habe ich auf die Reparaturbremse getreten. Bei dieser Laufleistung kann man sich erstens nicht beschweren aber zweitens steigt die Wahrscheinlichkeit der Ausfälle entscheidender Bauteile.

Deshalb würde dein Plan B sicher bei einer geringeren Laufleistung mein Plan A sein. Aber so...

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Deshalb würde dein Plan B sicher bei einer geringeren Laufleistung mein Plan A sein.

Daraus schließe ich, daß du grundsätzlich nicht investierst, sondern die Autos herunterreitest. Kann es sein, daß dieser Wagen nicht dein erster ist, der auf einmal komplett auseinanderfällt ? ;)

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Eins muß Dir allerdings klar sein: Du wirst kein Modell jüngeren Datums finden, das ähnlich zuverlässig und anspruchslos ist wie der Xantia. Wenn Deiner jetzt hinüber ist, mach ein Photo davon, freue Dich, daß Du ein so tolles Auto gehabt hast, und such Dir ein neues, das die derzeit beste Mischung aus Vernunft- und Herzenswunsch ist.

Das befürchte ich auch. Deshalb fällt mit die Entscheidung für irgend ein Nachfolge-Auto schwer. Neuere C5? Keine Ahnung, was die taugen. Andere Hersteller?

Einen Herzenswunsch gibt es da nicht so richtig, auch wenn ich den C6 als sehr eigenständiges Auto ganz gut fand.

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Du könntest ja vor dem Verschrotten noch Teile wie Scheinwerfer, Rückleuchten, Sitze, Stosstangen, Motorhaube, Kotflügel etc hier

anbieten, falls die noch gut sind, vielleicht kann hier einer noch was davon brauchen.

mfg Klaus

Ein guter Gedanke, aber ich weiß nicht, wie das mit dem abschließenden Verschrotten dann geht, also mit dem im Idealfall übriggebliebenen Gerippe.

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