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Hydropneumatik vs. Luftfederung...


Magdeburger

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Falls Du einmal Gelegenheit hast fahr mit einem Ami 6.

Der zeigt Dir wie unzureichend Deine 5 Beispiele trotz des hohen Aufwands sind :-)

Fahr den Ami 6 mal bei 180, dann reden wir weiter. Bei 120 kannst du auch die superweichen alten Amischlitten fahren.

Edit:Ami wie in Amerika

Bearbeitet von Gernot2
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Fahr den Ami 6 mal bei 180, dann reden wir weiter. Bei 120 kannst du auch die superweichen alten Amischlitten fahren.

Edit:Ami wie in Amerika

Fahr dem XM bei 320 dann reden wir weiter :-)

Man sollte ein Auto schon bei der Geschwindigkeit beurteilen für das es gebaut ist.

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Der Unterschied ist bei den heutigen, moderenen Fahrwerken kaum noch spürbar, eher das Gegenteil.

:-)

Das Gegenteil von" kaum noch spürbar" ist "sehr stark spürbar", verstehe ich das richtig, der Unterschied ist heute demnach größer als früher?

Zu früher noch ein Wort. Ich bin zwar nie einen Ami 6 gefahren, aber ich kenne den Renault 16 ganz gut. Und was dieses Auto auf schlechten Straßen weggeschluckt hat, da kommt kein heutiger Stahlfederer mit!!!

LG aus Wien

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Bin gestern in einem neuen Benz Taxi (hinten) über einen Gullideckel gefahren. Das hat ganz schön gerummst. Aber der Rest der Fahrt war ziemlich unauffällig, also kein Grund zu meckern. War aber in Eile, vielleicht achtet man da nicht so auf Kleinigkeiten.

zurigo

Das könnte ja auch ne Taxe mit Stahlfederung gewesen sein...

Gruß Jan

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Fahr dem XM bei 320 dann reden wir weiter :-)

Man sollte ein Auto schon bei der Geschwindigkeit beurteilen für das es gebaut ist.

Ok, aber heute ließe sich so ein Auto mit einer Höchstgeschwindigkeit von 105 - 115 km/h wohl eher nicht verkaufen.

Gruß Jan

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Ok, aber heute ließe sich so ein Auto mit einer Höchstgeschwindigkeit von 105 - 115 km/h wohl eher nicht verkaufen.

Gruß Jan

Warum nicht? Wo kann man heutzutage in den Agglomerationen noch schneller als 100km/h fahren? Kaum irgendwo. Ami6 und 2CV sind wieder sehr aktuell, auch was das anbelangt; finde ich jedenfalls.

Freundlich grüsst

Dani

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Warum nicht? Wo kann man heutzutage in den Agglomerationen noch schneller als 100km/h fahren? Kaum irgendwo. Ami6 und 2CV sind wieder sehr aktuell, auch was das anbelangt; finde ich jedenfalls.

Freundlich grüsst

Dani

Stimmt ja alles. Aber kaum einer kauft sein Auto vor allem aus Vernunftserwägungen. Auch wenn alle genau das Gegenteil von sich behaupten.

Gruß Jan

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Stimmt ja alles. Aber kaum einer kauft sein Auto vor allem aus Vernunftserwägungen. Auch wenn alle genau das Gegenteil von sich behaupten.

Gruß Jan

Ich habe sogar aus purer Vernunft auf Alufelgen und das werkseitige Navigationssystem verzichtet, dafür hat mein Berlingo Luftfederung. In den Reifen.

Bearbeitet von Auto nom
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Das Gegenteil von" kaum noch spürbar" ist "sehr stark spürbar", verstehe ich das richtig, der Unterschied ist heute demnach größer als früher?

Zu früher noch ein Wort. Ich bin zwar nie einen Ami 6 gefahren, aber ich kenne den Renault 16 ganz gut. Und was dieses Auto auf schlechten Straßen weggeschluckt hat, da kommt kein heutiger Stahlfederer mit!!!

LG aus Wien

Du hast zweifellos völlig Recht. Die Stahlfahrwreke waren nie so hart wie heute. Und bei den

SUV MÜSSEN sie sogar noch ordentlich hart sein, damit die hochbeinigen Karren nicht umkippen.

Mir tun da ein wenig die ältlichen und alten Leute in ihren Golf Plus oder Mercedes A leid, erst haben zu harte Fahrwerke kräftig beigetragen ihre Rücken zu demolieren, und nun brauchen sie wegen der erlittenen Bewegungseinschränkungen höhere Autos, die wegen der Höhe noch härter gefedert sein müssen.

Bearbeitet von TorstenX1
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Du hast zweifellos völlig Recht. Die Stahlfahrwreke waren nie so hart wie heute. Und bei den

SUV MÜSSEN sie sogar noch ordentlich hart sein, damit die hochbeinigen Karren nicht umkippen.

Mir tun da ein wenig die ältlichen und alten Leute in ihren Golf Plus oder Mercedes A leid, erst haben zu harte Fahrwerke kräftig beigetragen ihre Rücken zu demolieren, und nun brauchen sie wegen der erlittenen Bewegungseinschränkungen höhere Autos, die wegen der Höhe noch härter gefedert sein müssen.

Kranke Autos zu fahren ist ein Teufelskreis.

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Ich verstehe den grösstenteil der Diskussion nicht. Gute Stahlfederungen sind mindestens so gut wie schlechte HPs (C5 etc) aber das gilt nur solange wie ich alleine drin sitze. Sobald die Kisste dafür benutzt wird wofür sie vorgesehen ist, sprich mit 4 Personen + Gepäck, ist die HP und die meisten Lustfederungen den ganzen Stahlspulenfederungen überlegen.

Ich habe schon mehrfach überlegt wie ich eine HP Hinterachse in unseren Berlingo bekomme aber das bekommt leider keine Zulassung bei uns. Diese Krücke ist so mies konzipiert dass er selbst bei halber Last ständig durchschlägt. Ich vermeide dieses Billigkonzept wo es nur geht und halte dieses Auto nur weil ich es nicht fahren muss. Im XM mit 600kg im Kofferraum schlägt da nichts durch wo der Berlingo mit 200kg durchschlägt.

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Die Luftfederung des aktuellen E-Klasse Kombi ist verdammt gut. Konnte nur im Stadtverkehr testen, da aber auf meiner Holper-Referenzstrecke. Macht keine show, wippt nicht nach oder so, geht beim Anfahren hinten nicht in die Knie, ist sehr unspektakulär... aber halt auch wirklich gut.

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Schon die Luftfederung der alten E-Klasse war sehr gut. Fühlte sich jedenfalls wesentlich ruhiger und angenehmer an als zb. die Luftfederung in einem Touareg. Das ist meiner Meinung nach durchaus mit HP vergleichbar.

Zur obigen Diskussion: Bin ja auch Ami 8 und Dyane 6 gefahren, aber auch bei langsamer Fahrweise kommen die nicht an eine HP ran, auch wenn die wirklich komfortabel sind. Nach wie vor gibt es sehr komfortable Stahlfederwerke (zb. die grossen Opel waren sehr komfortabel abgestimmt), aber ich bin noch kein konventionelles Fahrwerk gefahren, das es mit einer HP oder Luftfederung aufnehmen konnte.

Mich würde interessieren, wie die Herstellungskosten Luftfederung vs. HP sind. Ich finde es nach wie vor einen kapitalen Fehler von Citroen, auf die HP künftig zu verzichten.

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Ich halte es für wirtschaftlich klug.

Sind wir mal ehrlich. Die Menge will hart. Meine 60 jährigen Kumpels würden ihr letztes Hemd dafür hergeben, mit einer Null Federung über die Dorfstraßen brettern zu können, wenn die Bürgersteige voller Mädels stehen.

Und das hat Citroen jetzt - dank Siegmund, dem jegliche Freude selber fehlte - endlich verstanden.

Die paar HP-Fetischisten, die auch noch wissen, dass Druck gleich Gegendruck ist oder Kraft immer eine Gegenkraft hat, sind an 5000 Fingern abzählbar. Zu wenig.

Vive la France.

zurigo

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Eine Frage der Zeit, bis das wieder kehrt.

wer viel unterwegs ist, kennt die Vorteile des Komforts. Warum bieten immer mehr Hersteller eine optionale (teure) Luftfederung an? Ich weiss zb. auch, dass viele VW-Konzernkunden das adaptive Fahrwerk wählen, weil dieses in der Komfortstellung auch komfortabel ist.

Es gäbe wohl einen Markt, aber Citroen hat sich entschieden, marketingmässig veredelte Hoppelkisten als DS zu verkaufen. Kann auch erfolgreich sein, ist aber nicht (mehr) Meines.

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...Citroen hat sich entschieden, marketingmässig veredelte Hoppelkisten als DS zu verkaufen.....

Citroen? Das hat Herr Peugeot diktiert, der seinen Peugeots die Konkurenz vom Leibe halten wollte. Leider war er dabei so besessen anstatt selbst ein Stück vom Kuchen abzubekommen lieber beide Marken in Grund un Boden gewirtschaftet hat. Aber jetzt ist die Familie ja endlich nicht mehr so wichtig. Beim DS5 haben die ja schon x-Mal nachgebessert, inzwischen soll die Schüssel sogar über Kanaldeckel fahren können und nicht mehr nur darüber hüpfen. Allein all diejenigen die so ein Auto einmal probegefahren sind wird so leicht keiner mehr reinsetzen, die fahren jetzt Audi die zwar auch sehr hart sind aber wenigstens die dazu passende Lenkung haben.

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Es gibt gute und schlechte Federungen, ob Stahl, Luft oder Gas/Öl oder sonstwas. Das Ganze muss ja halt zusammenpassen mit Nutzungsart und Anspruch der Passagiere und vielen weiteren Komponenten.

Ich denke mal, man kann auch ein sehr harmonisch und bequem abgestimmtes Fahrwerk (irgendwelcher Machart) ruinieren, wenn man dann extreme Niederquerschnittreifen, Spurverbreiterungen und Tieferlegungen montiert. Und dass diese Fraktion nicht unbedingt den bandscheibenschonenden Einsatz eines Fahrwerks favorisiert, ist wohl auch Allen klar....

Freundlich grüsst

Dani

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Schon richtig, nur WIE das Ganze abgestimmt wird ANGEBLICH auf die Nutzungsart ist ein Witz. Fahr mal eine erste Serie B-Klasse. KNÜPPELHART, so ähnlich wie ein Porsche Boxster.

Auch die Federung unseres Lancia Delta nervt. Schade, denn der Rest des Autos ist eigentlich ganz cool und sicher nicht schlechter als ein viel teurer Golf.

Was hatte zb. der Peugeot 205 für ein tolles Fahrwerk. Natürlich hatte der massive Schräglage in Kurven, war aber fahrsicher UND sehr komfortabel, im Vergleich zb. zu einem zeitgenössischen Polo oder Corsa wie Tag und Nacht. Die rutschten schon weg, wo sich der Peugeot zwar neigte, aber sonst gar nix passierte.

Immer mehr, gerade auch deutsche Hersteller, bieten Luftfederungen an. Variable bzw. verstellbare Fahrwerke haben es bis in die Kompaktklasse geschafft und werden dort gelobt (VW, Opel etc.). Ein Bedürfnis nach Komfort istals sicher (ebenfalls) da. Nur PSA schmeisst die HP weg. Mag sein, dass dies einst mit der Absicht geschah, Cit gegenüber PUG zu benachteiligen. Doch diesen Entscheid könnte man doch allenfalls wieder rückgängig machen (neuer C5) oder zumindest ein verstellbares Fahrwerk anbieten. Nix davon, normale Federn müssen genügen. Wo bleibt das Alleinstellungsmerkmal? Etwa in der DS-Linie? Oder haben die neuen Eigentümer Citroen ebenfalls abgeschrieben so wie es Peugeot tat, welche Citroen eigentlich durch DS (made by Peugeot) ersetzen wollte?

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Ich finde es ebenfalls falsch, die HP nicht mehr anzubieten, nur damit da keine Missverständnisse entstehen.

Zu Deinen Fahrwerksbeurteilungen B-Klasse, Boxter, Lancia Delta, Golf, PUG 205, Corsa etc: Ja, die Qualitäten, Ansprüche und Auslegungen haben sich "weiterentwickelt". Wir fanden damals das 205-Fahrwerk toll (aber nur im GTI und nur wenn man auf dem Gas blieb) aber heute würden wir wohl andere Prioritäten setzen. So ändern sich unsere Ansichten, denke ich mal (zumindest bei mir ist das so).

Und mit dem Alleinstellungsmerkmal der HP bei Citroën gebe ich Dir ebenfalls Recht. Allerdings sind die Luftfahrwerke wirklich ebenfalls sehr gut geworden und das schon länger.... Es könnte ja sein, dass die Komponenten der Luftfahrwerke mittlerweile preislich soviel billiger geworden sind, dass sich eine HP dagegen einfach nicht mehr rechnet. Könnte sein, ich weiss es wirklich nicht, aber heute werden Entscheidungen ja meist zuerst mit dem Taschenrechner vorweggenommen, erst dann kommen Qualität oder Design. Wie geschrieben, es könnte bei der HP auch daran liegen.

Freundlich grüsst

Dani

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Nochmals was zu den Kosten eines Federbein-Tausches. Habe ich grad hinter mir. C5 III 105.000km Federbein vorne links: 223,69 Euro, Einbau 108 Euro. Welche Komponenten eines Luftfahrwerks sind mit Arbeit für diesen Preis beim Wettbewerb erhältlich?

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
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Man, ihr seid wie die Wäscheweiber im mittelalterlichem Dorfplatz von Deppenwilen. Ist es denn schon offiziell dass Citroën die HP nicht mehr verbauen wird oder plappert jeder à la Bild-Zeitung irgendwelche Gerüchte nach? Wo sind die Fakten?

Vulcan, der vor allem durch DongFengs Einstieg eher an das Bestehen der HP glaubt

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Früher war die Teilequalität besser, denke ich. Vom Federbeintausch habe ich vor dem Modell "C5" nie gehört.

Trotzdem dürfte ein luftgefüllter Federbalg weniger Robust und zudem teuerer sein, als eine vergleichbares Teil bei der HP.

Nicht ohne Grund ist Hydraulik die erste Wahl, wenn es um das robuste Übertragen größter Kräfte geht.

-Lupus

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