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Hydropneumatik vs. Luftfederung...


Magdeburger

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Nochmals was zu den Kosten eines Federbein-Tausches. Habe ich grad hinter mir. C5 III 105.000km Federbein vorne links: 223,69 Euro, Einbau 108 Euro. Welche Komponenten eines Luftfahrwerks sind mit Arbeit für diesen Preis beim Wettbewerb erhältlich?

Gruß Higgins

Ich habe nun drei Luftfahrwerke bisher in Betrieb erlebt, aber noch nirgends etwas getauscht, auch bis KM-Stand 180'000 nicht!

Weiter schrieb ich davon, dass "die Komponenten für die Luftfahrwerke mittlerweile preislich soviel billiger geworden sind, dass sich eine HP dagegen einfach nicht mehr rechnet". Du, lieber Higgins hältst dem die Ersatzteilkosten eines Federbeins dagegen...... das ist aber nur eine isolierte Bestandteilbetrachtung nach meiner Meinung.

Gesamtheitlich betrachtet mit Blick durch die Brille des Herstellers - der profitorientierte Gläser drin hat - sehe ich die Ertragslage wie folgt:

- Da ein Ersatz-Luftfederbein sicher teurer ist als ein Ersatz-HP-Federbein, wird da wohl am Luftfederbein mehr verdient

- Da die Hydraulikleitungen eigentlich nur durch Unfall oder Sachbeschädigung kaputt gehen, wird da an den Komponenten ebenfalls kaum verdient

- Wenn man was verdienen will, was baut man dann ein?

Freundlich grüsst

Dani

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- Da die Hydraulikleitungen eigentlich nur durch Unfall oder Sachbeschädigung kaputt gehen, wird da an den Komponenten ebenfalls kaum verdient

Mit Ausnahme der 99% die verrosten...

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Mit Ausnahme der 99% die verrosten...

Ciao Jozzo,

Hm, das wusste ich nicht. Habe auch in den insgesamt 20 Jahren DS nie eine verrostete Leitung erlebt, aber die Zeiten (14 Jahre "früher" und 6 Jahre seit Wiederbeginn) waren wohl zu kurz. Man lernt immer dazu!

Ich weiss nur, die Dinger kosten nicht viel, musste hinten links vor 2 Jahren mal ein vermurkstes und daher gammeliges Stück ersetzen, ich war erstaunt, wie "wenig" das kostete.

Freundlich grüsst

Dani

Bearbeitet von sl55mm
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An meinem damals siebzehnjährigen CX II musste ich die drei langen Leitungen nach hinten (Federung, Bremse) und ein paar kurze im Bereich der Hinterachse, also praktisch alle unter dem Fahrzeugboden befindliche Leitungen, wegen erheblichen Rosts ersetzen. Von den Kosten her war das nichts, woran ich mich heute erinnern würde. In einer Nachtschicht auf der Bühne eines Freundes war das auch erledigt. Ohne jede Routine beim Tausch von HY-Leitungen. Etwas unübersichtlich halt und an der über dem Hinterachsquerträger verlaufenden Leitung habe ich mir fast die Hände gebrochen. Größte Herausforderung war, die gammeligen Anschlüsse gelöst zu bekommen. Keine Ahnung, weshalb die an richtig alten DS nicht rosten. Vielleicht ölen dort die Motoren die noch mehr als an mein nur leicht inkontinenter CX.

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Interessanterweise hatte auch ich mehr Probleme, je neuer meine Hydropneumaten wurden. Bei meinen GS und dem ersten CX (Serie 1) hatte ich noch nie irgendwelche Probleme, obwohl die ja noch nicht so alt sind wie die "richtig alten DS". Der zweite CX: 1 x Rücklaufleitung, 1 x Leitung irgendwo hinten unten (wahrscheinlich die mit der Handfraktur, habe sie nicht selbst gewechselt). Xantia: 1 x Hydraulikpumpe (eigentlich 2 x, da das erste mal nur notdürftig repariert), 1 x Oktopus. Die beiden waren damals noch einiges neuer als es der GS und der erste CX in meiner Hand je waren – allerdings mit mehr km.

Ich hoffe mal, dass der C6 diese Reihe nicht so fortschreibt...

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Man, ihr seid wie die Wäscheweiber im mittelalterlichem Dorfplatz von Deppenwilen. Ist es denn schon offiziell dass Citroën die HP nicht mehr verbauen wird oder plappert jeder à la Bild-Zeitung irgendwelche Gerüchte nach? Wo sind die Fakten?

Vulcan, der vor allem durch DongFengs Einstieg eher an das Bestehen der HP glaubt

Auffällig, wie sehr hier Nichtnutzer aktueller Citroën-Modelle am eifrigsten als Totengräber der HP agieren. Viel heiße Luft ohne Inhalt.

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ich bin letztens in einem richtig dicken Mercedes (typ weiss ich nicht genau) mit Luftfederung mit gefahren. Da ist ein hydropneumat aber deutlich weniger anfällig gegen wind und neigt sich weniger. Komfort war auch nicht so gut, immer geschaukel und schlaglöcher kamen doch trocken durch. Muss sagen, ich habs garnicht bemerkt...

...bis er sich an der haltestelle für eine Rollatorenpilotin einseitig abgesenkt hat.

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Auffällig, wie sehr hier Nichtnutzer aktueller Citroën-Modelle am eifrigsten als Totengräber der HP agieren. Viel heiße Luft ohne Inhalt. 

Ich bin ganz "verdorrt" von deinem Posting und suche immer noch den Bezug zur Realität. Erleuchte mich.

Danke.

Freundlich grüsst

Dani

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ich bin letztens in einem richtig dicken Mercedes (typ weiss ich nicht genau) mit Luftfederung mit gefahren. Da ist ein hydropneumat aber deutlich weniger anfällig gegen wind und neigt sich weniger. Komfort war auch nicht so gut, immer geschaukel und schlaglöcher kamen doch trocken durch. Muss sagen, ich habs garnicht bemerkt...

...bis er sich an der haltestelle für eine Rollatorenpilotin einseitig abgesenkt hat.

Das war sicherlich ein "Citaro".

Witzig, wie immer wieder versucht wird, eine Feder herbeizureden, die von sich aus einfach komfortabel ist, so ganz ohne jede Abstimmung. Man kann doch jede Feder weich abstimmen und man muß sich auch bei den Dämpfern nicht zwangsläufig blöd anstellen. Dann wird jedes Auto zur Sänfte.

Oder immer extrem schnell fahren. Da werden Federn und Dämpfer auch weich.

Gernot

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Witzig, wie immer wieder versucht wird, eine Feder herbeizureden, die von sich aus einfach komfortabel ist, so ganz ohne jede Abstimmung. Man kann doch jede Feder weich abstimmen und man muß sich auch bei den Dämpfern nicht zwangsläufig blöd anstellen. Dann wird jedes Auto zur Sänfte.

Mal ein paar Leute von Fox, Manitou, RockShox, Marzocchi abwerben. Da findet sich die Expertise.

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...die dann vorsieht, daß man da herumschraubt bastel bastel und mit dem Handluftpümpchen herumhechelt. Das macht mich jetzt nicht wirklich an.

Gernot

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Citroen wird die Hydropneumatik abschaffen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe mit Auslaufen des aktuellen C5 III in 2016 (?).

Es wird aber etwas anderes angeboten, was die HP ersetzt - ich meine jetzt nicht eine Standard Stahlfederung. (Quelle: Citroen Event auf der diesjährigen Techno Classica)

Wäre mir egal, solange folgendes bleibt:

- gleiches Fahrzeugniveau, egal wie beladen der Wagen ist

- automatisches Anheben und Senken je nach Untergrund und Geschwindigkeit

- komfortables Fahren, egal wie der Wagen beladen ist.

Ich durfte dieses Jahr wieder mal die Freuden der HP im C5 III in Italien geniessen: 5km ungeteerter Weg zum Ferienhaus, leichter Offroadeinsatz nach sintflutartigen Regenfällen (nur die leicht felsigen und auf Lava liegenden Feldwege waren ohne Schlamm passierbar), sehr komfortable Heimfahrt mit 250l Öl und dem restlichen Gepäck.

Können das die Luft- / elektronischen Federungen auch?

Wenn ja ist gut, wenn nicht, muss ich mir in vier Jahren nochmal einen C5 Leasingrückläufer kaufen und danach sehen, wo ich bleibe...

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Citroen wird die Hydropneumatik abschaffen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe mit Auslaufen des aktuellen C5 III in 2016 (?).

Es wird aber etwas anderes angeboten, was die HP ersetzt - ich meine jetzt nicht eine Standard Stahlfederung. (Quelle: Citroen Event auf der diesjährigen Techno Classica)

Wäre mir egal, solange folgendes bleibt:

- gleiches Fahrzeugniveau, egal wie beladen der Wagen ist

- automatisches Anheben und Senken je nach Untergrund und Geschwindigkeit

- komfortables Fahren, egal wie der Wagen beladen ist.

Ich durfte dieses Jahr wieder mal die Freuden der HP im C5 III in Italien geniessen: 5km ungeteerter Weg zum Ferienhaus, leichter Offroadeinsatz nach sintflutartigen Regenfällen (nur die leicht felsigen und auf Lava liegenden Feldwege waren ohne Schlamm passierbar), sehr komfortable Heimfahrt mit 250l Öl und dem restlichen Gepäck.

Können das die Luft- / elektronischen Federungen auch?

Wenn ja ist gut, wenn nicht, muss ich mir in vier Jahren nochmal einen C5 Leasingrückläufer kaufen und danach sehen, wo ich bleibe...

Ciao Uwe,

Ich habe zusammengezählt nur 18 Jahre Erfahrung mit Luftfederungen von zwei Herstellern. Deine Fragen kann ich wie folgt beantworten.

- gleiches Fahrzeugniveau, egal wie beladen der Wagen ist: Ja

- automatisches Anheben und Senken je nach Untergrund und Geschwindigkeit: Ja, und kann auch manuell übersteuert werden

- komfortables Fahren, egal wie der Wagen beladen ist: Ja.

Kaputt ging in den 18 Jahren nie etwas.

Just my 5 cents of experience....

Freundlich grüsst

Dani

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Ich habe jetzt nicht so viele Jahre Erfahrung mit Luftfederungen dafür umso länger mit HP Federungen. Deine 3 Fragen beantworte ich in Bezug auf meine GS, BX, CX, XM, DS Erfahrung

- gleiches Fahrzeugniveau, egal wie beladen der Wagen ist: ja, mit Ausnahme des XM sogar deutlich überladen.

- automatisches Anheben und Senken je nach Untergrund und Geschwindigkeit: nein, wozu braucht man das???

- komfortables Fahren, egal wie der Wagen beladen ist. Ja, selbst bei erheblich überladenen Fahrzeugen

Die Erahrung die ich mit Luftgefederten Fahrzeugen habe hat mir auch gezeigt dass die Dinger das Niveau halten und anständig federn. Zur Langlebigkeit kann ich nur vom Touareg was negatives sagen, die sind extrem empfindlich gegenüber Wasser und für Citroenfahrer mit Spieltrieb nicht wirklich geeignet. Im Allroad hat bis 300tkm alles gehalten. Im Allroad eines Nachbars ist noh nichts getauscht und der federt auch noch normal lediglich legt er sich schlafen wie mein CX der manchmal der XM von meiner Frau. Diese Schüssel ist aber runtergeritten bis um geht nicht mehr und diehnt nur noch zum Hänger ziehen.

Bearbeitet von CX Fahrer
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- automatisches Anheben und Senken je nach Untergrund und Geschwindigkeit: nein, wozu braucht man das???

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder?

Ich nutzte diese Option relativ häufig, sei es zum Beladen, für ungemütliches Gelände, bei viel Schnee, zum Räder wechseln oder einfach nur zum Spass :)

Vulcan

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Ok Simon, kultiger ist der Hebel natürlich. Trotzdem nichts gegen den lässigen Schalter des CX S2 :)

(ich höre das sanfte Zischen in meinem geistigen Gehörgang...)

Man grüsst,

Tobias

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- automatisches Anheben und Senken je nach Untergrund und Geschwindigkeit: nein, wozu braucht man das???

Automatisch! Wozu? Wer es mal hatte, will es nicht missen! Es ist beruhigend zu wissen, dass man auch auf dem holprigen Parkplatz vom Gartencenter nicht irgendwo auf einem Gullideckel hängen bleibt, während auf der Autobahn der Wagen optimal tief liegt. Ausserdem brauche ich bei 15 cm Neuschnee keine Angst zu haben, dass mir die Unterlippe abreisst. Sicher, könnte man auch alles per Tastendruck machen - dann muss man aber auch IMMER selbst dran denken...

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Mal ein paar Leute von Fox, Manitou, RockShox, Marzocchi abwerben. Da findet sich die Expertise.
...die dann vorsieht, daß man da herumschraubt bastel bastel und mit dem Handluftpümpchen herumhechelt. Das macht mich jetzt nicht wirklich an.

Wenig sinnvoll, an ein 10 kg-Fully einen Kompressor oder eine Hydraulikpumpe ranzuschrauben. Ich vergleiche die Entwicklung, die man da in den letzten 15 Jahren genommen hat, zu der Expertise, die man hier leichtfertig aufgibt. Da die ersten schweren, wippenden, kraftraubenden vollgefederten Mountainbikes und wo sie heute sind - hier das Drama um das DS5-Fahrwerk. Können sie noch so viel nachbessern. Ist der Ruf ist erstmal ruiniert. Die Ludolfs würden wohl sagen: "Selbst die Franzosen bauen nicht mehr so gute Citroëns".

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An meinem damals siebzehnjährigen CX II musste ich die drei langen Leitungen nach hinten (Federung, Bremse) und ein paar kurze im Bereich der Hinterachse, also praktisch alle unter dem Fahrzeugboden befindliche Leitungen, wegen erheblichen Rosts ersetzen. Von den Kosten her war das nichts, woran ich mich heute erinnern würde. In einer Nachtschicht auf der Bühne eines Freundes war das auch erledigt. Ohne jede Routine beim Tausch von HY-Leitungen. Etwas unübersichtlich halt und an der über dem Hinterachsquerträger verlaufenden Leitung habe ich mir fast die Hände gebrochen. Größte Herausforderung war, die gammeligen Anschlüsse gelöst zu bekommen. Keine Ahnung, weshalb die an richtig alten DS nicht rosten. Vielleicht ölen dort die Motoren die noch mehr als an mein nur leicht inkontinenter CX.

Der Grund ist einfach der, dass bei der DS gar keine Leitungen unter dem Fahrzeugboden verlaufen. Alle Leitungen sind vor direktem (Salz-)Wasserkontakt geschuetzt. Zudem ist der Minimaldurchmesser der Leitungen bei der DS 4,5 mm. Wie das Mass am CX ist, weiss ich nicht, aber der Xantia z. B. hatte etliche 3,5 mm-Spaghetti-Leitungen - ebenfalls direkt unter dem Boden verlegt und in Konststoffclipsen gehalten. Da gammelt(e) es bevorzugt...

Gruss,

Tom

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Davor müssten Innenkotflügel schützen, oder? Habe ich montieren lassen.

P.S. Ausnahme bei der DS sind die Bremsleitungen auf den hinteren Schwingarmen - die haben natuerlich Spritzwasserkontakt.
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... - dann muss man aber auch IMMER selbst dran denken...

Könnte es sein dass das Problem da liegt? Genau deshalb muss heute alles geregelt sein. Früher konnte man um die Kurven fetzen bis die Reifen quitschten, heute steht vor jeder Kurve ein Schild mit dem maximal zulässigen (nicht vernünftigen) Tempo weil es so viele Menschen gibt die beim Autofahren nicht mehr denken.

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