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C4 Cactus: Häufige Abstürze des Touchscreens


Empfohlene Beiträge

"Kompatibel zum iPod" ist eine gar nicht so einfache Anforderung: Es gab von Apple zahlreiche verschiedene iPod-Modelle und mindestens drei verschiedene Anschlusstecker. Es wäre vermutlich einfacher, sich einen iPod zu kaufen, der mit dem gewünschten Auto kompatibel ist als sich ein Auto zu kaufen, das zum vorhandenen Musikplayer passt. Immer kompatibel und ohne Störungen möglich sollte ein Anschluss über den 3,5mm-Klinkenstecker sein. Dann kann man allerdings nur in den seltensten Fällen den iPod steuern, man hört dann einfach nur die Musik im Autoradio.

PS: Die Sache mit der iPod-Kompatibilität dürfte in Zukunft kaum besser werden, denn Apple hat angekündigt, den iPod einzustellen.

Hi,

Dann hätte sich das Problem selbst erledigt.

Fakt ist auch, dass das System Android die meistverbreitete Version vor Apple ist und (Lollipop Nr. 5) von Google die zukünftige Version sein wird. Dann werden nur ganz wenige die neuesten Systeme problemlos abspielen können. Das sollte beim C4 Cactus kein Problem sein, der ja Androidkompatibel ist, nur leider auf einige Herstellermarken begrenzt ist. Das zukünftige Update könnte helfen.

Das Ganze hat einfach mit den finanziellen Mitteln der PSA und dem zukünftigen dauerhaften Markt Asien zu tun. PSA konzentriert sich auf dessen Markt und Europa steht ganz hinten an. Wer damit ein Problem hat, sollte den Kauf vermeiden bzw. eher auf ältere Modelle spezialisieren, da es noch auf EU-tauglich basiert. Das ist leider die bittere Wahrheit. Luxus wird es derzeit nicht mehr geben, ausser bei den DS-Fahrzeugen.

Leider ist die Welt von einer Wegwerfgesellschaft umgeben und dass es endlich mal haltbare Dinge gibt, die die Welt retten könnte. Weniger Müll = mehr Lebensfreude aller Menschheit = höhere Kosten. Die Apple-Geräten sind einfach nur überteuerte Dinge, die eigentlich kein Mensch braucht. Leider wird in den Android-Versionen verschiedene Dinge nachgemacht, was leider zu Überfluss der Probs führt. Das Ganze sollte vereinheitlicht werden und somit auch zur Zufriedenheit der Kunden führen.

Gruß MichaC4

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Vereinheitlichung im Unterhaltungselektronikbereich? Das hat noch nie funktioniert. Da hat noch immer die Marktmacht entschieden, oder dann warens Kartelle.

Ausserdem ist Vereinheitlichung in einem bis zum geht nicht mehr individualisierten Zeitalter wohl kaum der Weg zur Glücksseeligkeit.

Sogar die Chinesen haben erkannt, dass "Die Partei" wohl doch nicht die ganze Welt umfasst.

Doof nur, wenn man ein Unterhaltungssystem einbaut, das dann wegen Inkompatibilität zum entscheidenden Kaufkriterium wird, auch wenn einem sonst der Wagen zugesagt hätte.

Sagt einer, der selber auch einen Bogen um alle angebissenen Äpfel macht. Android ist aber, eben weils von Google kommt, auch nicht wirklich besser. Es ist nur etwas flexibler, das ist alles.

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Die Apple-Geräten sind einfach nur überteuerte Dinge, die eigentlich kein Mensch braucht.

ftfy: die apple-geraete sind __dir__ zu teuer, und __du__ brauchst sie nicht. andere denken anders.

android ist dermassen fragmentiert (ueber die haelfte der geraete laeuft noch mit 2.3), dass keiner dafuer entwickelt, es sei denn eine grosse firma bezahlt dafuer und die app gibts dann for free, weil im android-lager halt hauptsaechlich cheapos unterwegs sind.

aber das passt zu einigen citroen-fahrern: ich reds mir einfach in meiner welt schoen, und alle anderen wissen nicht, was gut ist. leider erkennt die gefuehlte speerspitze der avantgarde nicht, dass veraltete technik fuer das geld vielleicht nicht das beste preis-/leistungsverhaeltnis ist - und die werkstaetten vertreiben die restlichen klar denkenden kunden. die verbleibenden diffamieren dann alles ausserhalb ihres dunstkreises.

Leider ist die Welt von einer Wegwerfgesellschaft umgeben und dass es endlich mal haltbare Dinge gibt, die die Welt retten könnte. Weniger Müll = mehr Lebensfreude aller Menschheit = höhere Kosten.

ach, simpelchen rettet die welt. dann erklaere ich dir kurz etwas: meine saemtlichen apple-rechner von 2004 bis jetzt sind immer noch im einsatz, mein ipod von 2005 ist noch im einsatz, und die alten ipod mini funktionieren auch noch - aber die kapazitaet ist einfach zu klein. alle(!) windows-laptops aus der zeit sind schon lange geschrottet, so ungefaehr nach 4 jahren sind die kisten einfach tot (v.a. die billigen, einige vaios und thinkpads rocken immer noch). es funktioniert nicht immer und nicht ueberall, aber die meisten dinge in meinem besitz mit langer haltbarkeitsdauer waren nicht unbedingt billig in der anschaffung. ich habe auch was dagegen, dass apple-geraete zu statussymbolen geworden sind, aber ich kann da durchaus differenzieren.

Doof nur, wenn man ein Unterhaltungssystem einbaut, das dann wegen Inkompatibilität zum entscheidenden Kaufkriterium wird, auch wenn einem sonst der Wagen zugesagt hätte.

ja, wenn die musik nicht spielt wird die kiste nicht gekauft. SO tolle autos kann niemand bauen, dass ich da kompromisse machen muesste - vor allem bei dem vorhandenen angebot an fahrzeugen.

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Vereinheitlichung im Unterhaltungselektronikbereich? Das hat noch nie funktioniert. Da hat noch immer die Marktmacht entschieden, oder dann warens Kartelle.

Ausserdem ist Vereinheitlichung in einem bis zum geht nicht mehr individualisierten Zeitalter wohl kaum der Weg zur Glücksseeligkeit.

Sogar die Chinesen haben erkannt, dass "Die Partei" wohl doch nicht die ganze Welt umfasst.

Doof nur, wenn man ein Unterhaltungssystem einbaut, das dann wegen Inkompatibilität zum entscheidenden Kaufkriterium wird, auch wenn einem sonst der Wagen zugesagt hätte.

Sagt einer, der selber auch einen Bogen um alle angebissenen Äpfel macht. Android ist aber, eben weils von Google kommt, auch nicht wirklich besser. Es ist nur etwas flexibler, das ist alles.

Hi,

Die Vereinheitlichung bei elektronischen Geräten z.B. Smartphone hat bereits begonnen. Das ist EU-Recht, auch wenn viele es in nationales Recht verhindern wollen. Das ist gut so, außerdem habe ich einen sehr günstigen guten Smartphone mit Android 4.4.2 + Update!!

Also bin ich auf den neuen Stand und Google will Ihr System komplett erneuern und der Nachfolger von Android steht langsam an der Front, der mehrheitlich durch Vereinfachung kompatibel mit den neuesten Auto-Touchscreen sein wird.

Es wird immer irgendwelche Unstimmigkeiten aller Art geben. Android ist aber für Menschen mit vielen variablen Einstellungen/Verstand besser als Apple!

Gruß MichaC4

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Habt ihr euch eigentlich einmal selbst zugehört? Könnt Ihr euch eigentlich noch vorstellen, wofür Autos einmal gemacht wurden? Wann habt ihr zuletzt einen Parkplatz auf dem 1,70 m großen Bildschirm vor euch im Auto entdeckt? Da gibt es eine ruckelfreie Darstellung in Echtzeit mit einer unglaublichen, pixelfreien Darstellung. 3D bis herunter zur Wurstbude. Überall und in jedem Land.

Gernot

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Das ist mit Apple so ähnlich wie mit Citroën.

Einmal Citroën, immer Citroën, seis aus Begeisterung, oder weil der Restwert eines gebrauchten so tief ist, dass man bei der Marke bleibt, weil die eben auch neu dafür nicht (mehr) so teuer sind.

Bei Apfel: Einmal Apple, immer und möglichst alles Apple. Nicht unbedingt aus Begeisterung, sondern weil Apple mit allem, was keinen angebissenen Apfel drauf hat, schlecht kompatibel ist.

Nur: Offensichtlich geht beides zusammen dank modernster Technik nicht. Man muss sich, ob mans glauben kann oder nicht, wenns nach MichaC4 geht, entscheiden, ob man das Auto oder den Apfel behält.

Geht das nur mir so, oder könnte man sich in so einer Welt glatt nach dem simplen DIN-Standard-Autoradio zurücksehnen? Anschliessen, einschieben, freuen. Und da gibts sogar welche, die können Blauzahn und Apfel! Wenn man will und mehr Geld ausgeben mag, auch noch anderes mehr...

Bearbeitet von bluedog
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Doch: MP3. Muss ja nicht ein I-Gerät sein. Ist ohnehin gesünder für die CDs. Man kann die Schnell und einfach konvertieren, jedenfalls solange sich in der CDDB ein passender Eintrag findet.

Und was sicher auch geht, ist ein Discman an der Klinkenbuchse. Ob ein USB-Laufwerk auch geht, weiss ich nicht. Ich würde aber davon ausgehen, dass nicht, wenn nicht mal ein I-Pod funktioniert.

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Könnt Ihr euch eigentlich noch vorstellen, wofür Autos einmal gemacht wurden?

ja, und die zeit ist seitdem nicht stehengeblieben. zum glueck! mittlerweile gibt es je nach lage und umgebung bessere moeglichkeiten, schnell von a nach b zu kommen. und parkplaetze… das ist ein ganz anderes thema. aber da ist der cactus, um mal zum thema zu kommen, spitze geeignet wegen der bumper. da wird parken nicht ganz so teuer ;)

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Jetzt komme ich mal mit einer ganz dummen Frage. Ist ein USB Anschluss nicht genormt? Wenn ja dürfte der dadurch geleitete Strom ja auch genormt sein. Die Signale wird man höchstens noch standardisieren können; zu einer Norm wird es nicht reichen. Ich frage das so dumm weil mein Handy Siemens S45 keinen USB ANschluss hat.

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Hallo Gernot,

Habt ihr euch eigentlich einmal selbst zugehört? Könnt Ihr euch eigentlich noch vorstellen, wofür Autos einmal gemacht wurden?

Das möchte ich zum Anlass nehmen, einmal den Text deiner Signatur zu zitieren:

Die Zukunft des Autos liegt nicht in seiner Vergangenheit.

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Hi,

Leider ist die Welt von einer Wegwerfgesellschaft umgeben und dass es endlich mal haltbare Dinge gibt, die die Welt retten könnte. Weniger Müll = mehr Lebensfreude aller Menschheit = höhere Kosten. Die Apple-Geräten sind einfach nur überteuerte Dinge, die eigentlich kein Mensch braucht.

Ich kann da nur für mich sprechen:

mein erstes Smartphone war ein Android. Es war furchtbar, was die Bedienung angeht. Robust war es auch nicht. Das erste iPhone war ein 4S, seit ein paar Wochen nun ist es ein gebrauchtes 5. Super!

Privat nutze ich seit Jahren nur noch Klapprechner. Zunächst (natürlich) welche mit Windows-OS. Bis auf eine Ausnahme, da hatte ich mir Ubuntu aufschatzen lassen. Nie wieder. Seit 3 Jahren nun habe ich ein MacBook Air 13". Auch super!

Ich sage gerne dazu, dass ich mich mit solcherlei Elektronik nicht über die Bedienung hinaus beschäftigen will - in dieser Hinsicht bin ich als eher Noob als Nerd. Einfach muss es sein, und robust.

Und wenn wir schon bei der Robustheit sind: Bei mir hat bis auf eines (Nokia 6310 selig) in den rund 18 Jahren, in denen ich nun Handys nutze, noch KEIN Handy die volle Vertragslaufszeit des Providers durchgehalten. Anders das iPhone. Mein 4S ist inzwischen über 3 Jahre alt und funktioniert bis auf den Ein/Aus Knopf wie am ersten Tag. Weil aber der Speicher zu klein wurde, habe ich es vor ein paar Wochen durch ein 5 ersetzt. Ohne S, also auch schon gute 2 Jahre alt.

Ich wäre vorher NIE auf die Idee gekommen, ein Handy zu übernehmen, wenn es bereits 2 Jahre alt ist.

Ähnliches gilt für das Laptop. Meine Rechner vorher waren nach 2, spätestens 3 Jahren am Ende. Das MacBook ist jetzt fast 3 und hält sicher noch mal so lange. Jedenfalls sind die "Ermüdungserscheinungen", die dessen Vorgänger irgendwann deutlich spürbar zeigten, noch nicht zu bemerken.

Ich persönlich habe also in den letzten 3, und werde in den nächsten 3 Jahren deutlich weniger Elektroschrott produzieren, als hätte ich in der selben Zeit herkömmliche Geräte im mittleren Preissegment anstelle derer von Apple benutzt.

Verantwortungsbewusster macht das allein aber noch nicht, die Firmenpolitik von Apple in Bezug auf Produktion und Steuern ist ja allgemein bekannt.

Bearbeitet von gungstol
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Aus dem "Parallel-Threat" geht hervor, das eine Absturzursache Bilddateien ( Album-Cover) auf dem ipod sein können.

In der o.g. BDA ist auch eine Liste der unterstützten Dateiformate.

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?144993-Neuer-Grand-C4-erste-Ausfahrt-150km-und-drei-mal-abgestürzt-(Nutzt-wer-einen-IPOD)&p=5176175#post5176175

Ronald

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Ich kann da nur für mich sprechen:

Das werde ich dann also, auf Grundlage dieser Vorlage auch machen. OHNE jemals ein Apple-Gerät genutzt zu haben!

mein erstes Smartphone war ein Android. Es war furchtbar, was die Bedienung angeht. Robust war es auch nicht.

Mein erstes Smartphone war ein Sony Ericsson txt pro. Robust wars, muss man sagen. Allerdings hatte es so viele Softwarefehler, dass einem darob hätte schlecht werden können. W-Lan liess sich beispielsweise nur nutzen, wenn das Mobilfunknetz keinen Empfang hatte... dann hätte aber sogar youtube funktioniert!

Gekauft hatte ich es aber, weil ich für jeden Buchstaben eine Taste haben wollte, da ich viele SMS schrieb. Das möglichst günstig, und, aufgrund der damals verfügbaren touchscreens, die allesamt grässlich unzuverlässig und ungenau waren, wollte ich eine Hardware-Tastatur.

Blackberry kam aufgrund der hohen Preise und des zusätzlich notwendigen, nochmal extra kostenden Datendienstes dafür nicht in Frage.

Das war im Dezember 2010. Seit nunmehr gut zwei wochen tut es ein gebraucht geschenkt bekommenes HTC desire, mit Android 2.3.x drauf. Das spielt Hardwaremässig, sowohl was den Touchscreen angeht, als auch was das robuste Metallgehäuse und die Bildschirmgrösse angeht, in einer völlig anderen Liga. Dafür hält der Akku nur mit Mühe 2 Tage durch. Das Sony-Ericsson konnte man als regelmässig langtelefonierer schon mal gegen eine Woche ohne Stecker brauchen. Schrieb man nur SMS, konnten es auch mal gute 10 Tage werden. Bezeichnenderweise wurde denn auch in knapp vier Jahren alltäglichem Gebrauch kein neuer Akku fällig. Kann Apple das auch?

Zu den Rechnern:

In den letzten zehn Jahren habe ich gerade mal einen Laptop von HP verschlissen. Wobei: Ich habe den nach etwa drei Jahren sogar noch mit funktionierendem Akku und ohne Fehlfunktionen weiterverkauft, und weiss, dass er dann nochmal die Eigentümerschaft gewechselt hat, und am Ende das Kernstück des mobilen Büros eines Versicherungsmaklers darstellte. Dort war er dann nochmal mindestens ein Jahr, und könnte noch heute seinen Dienst tun.

Dazu habe ich seit 2002 drei Desktoprechner verschlissen. Allerdings umfasst das nur ein Gehäuse und ein Netzteil. Ausgetauscht wurden jeweils nur Mainboard, Prozessor und Speicher, und bei Bedarf wurde mal hie und da ne neue Harddisk dazugehängt. In der Zeit hab ich eine Tastatur ersäuft und einen Drucker wegen fehlenden aktuellen Treibers wegschmeissen müssen. Ein weiterer Drucker ging an verstopftem Druckkopf zu Grunde, und 2008 gabs mal endlich einen Flatscreen, der immer noch klaglos seinen Dienst tut.

Seit einem Jahr oder so ist noch ein gebrauchter compact Desktop-Rechner dazu gekommen. Im ersten Leben war das ein in ein Firmennetzwerk eingehängter Bürorechner mit Windows Vista. Bei mir ist er die Multimediazentrale mit Linux Mint. Dazu musste ich mir eine passende Tastatur kaufen Funkend... Als Bildschirm dient ein kleiner LED-Flatscreen, der auch noch, und eigentlich hauptsächlich, mein Fernseher ist.

Privat nutze ich seit Jahren nur noch Klapprechner. Zunächst (natürlich) welche mit Windows-OS. Bis auf eine Ausnahme, da hatte ich mir Ubuntu aufschatzen lassen. Nie wieder. Seit 3 Jahren nun habe ich ein MacBook Air 13". Auch super!

Ich nur, wenn ich muss: Ich habe während des Studiums zu viele Klapprechner verrecken sehen, als dass ich mich darauf verlassen möchte. Nach dem Laptop fürs Studium wurde es dann ein HP mini. Inzwischen auch schon über drei Jahre alt und kein bisschen müde.

Ich bevorzuge Desktoprechner, mit genug Platz drin für alles. Ist die billigste Variante, denn so muss man nicht den ganzen Rechner neu kaufen, sondern kann aufrüsten. Die DVD-Laufwerke zum Beispiel sind, mitsamt Brenner, über zehn Jahre alt. für den Kompaktdesktop und das Netbook hab ich irgendwann einen gebrauchten USB-Brenner angeschafft, und somit den DVD-Player wegrationalisiert, der bis dahin am Fernseher hing.

Dazu kommen noch einige (glaube, es waren deren 2, seit 2002) bloss dem Spielspass geschuldete Grafikkarten, die den Dienst quittierten. Die letzte ist gut 2 Jahre alt und noch nicht müde.

Die älteste Festplatte, die ich noch nutze, dürfte etwa 15 Jahre oder älter sein. Eine baugleiche HD in einem externen Gehäuse wanderte dann irgendwann in den Rechner hinein, so dass das separate Netzteil verzichtbar wurde.

Zum Speichererweitern kam so um 2010 mal noch eine grosse HD dazu...

Zusätzlich habe ich seit 2002 einen externen Speicherkartenleser und zwei W-Lan-Sticks angeschafft. All das, ohne jemals den Apple-Aufpreis zu zahlen oder mich über einen I-Pod ärgern zu müssen.

Als die erste Generation I-Pod grade von der 2. abgelöst wurde, hab ich mir dann irgendwann einen relativ billigen MP3-Player in Stickform angeschafft. Das war so um 2000 herum oder so. Der diente zugleich als USB-Stick und Unterwegsradio, so dass ich lange Jahre kein Smartphone brauchte. Ich nutze diesen immerhin 2GB grossen MP3-Player heute noch immer als USB-Stick und gelegentlich, wenn ich denn mal ohne Auto wo hin muss, immer noch zum Musikhören. Die Klangqualität ist immerhin besser als die des modernen Smartphone...

Man sieht: Qualität gibts auch zum Bruchteil des Preises der Apple-Produkte. Mehr Auswahl und zum Teil intelligentere Lösungen hat man dabei auch noch.

Ich sage gerne dazu, dass ich mich mit solcherlei Elektronik nicht über die Bedienung hinaus beschäftigen will - in dieser Hinsicht bin ich als eher Noob als Nerd. Einfach muss es sein, und robust.

Das wird es sein, was Dich zu Apfeln treibt und dort hält.

Ich finde halt, dass der gelegentliche Griff zum Schraubendreher und ein jährlich oder halbjährlich neu aufgesetztes Betriebssystem, seis nun Windoof oder ein Linux, sehr viel Geld sparen, etwas Spass machen und einem zwingt, technisch einigermassen mit der Zeit gehen zu müssen. Spätestens, wenn man sich alle paar Jahre mal neue Rechnerinnereien zusammensucht.

Und wenn wir schon bei der Robustheit sind: Bei mir hat bis auf eines (Nokia 6310 selig) in den rund 18 Jahren, in denen ich nun Handys nutze, noch KEIN Handy die volle Vertragslaufszeit des Providers durchgehalten.

Bei mir jedes einzelne. Angefangen hatte ich mit einem Ericsson R600, dann kam ein Ericsson F500i, dann mal ein Motorola Klapphandy. Alle haben sie besser funktioniert und länger gehalten als die lange gängigen Nokias und sogar Iphones in meinem Umfeld.

Dann das Sony Ericsson txt pro. Das konnte nie alles, was versprochen war, aber es konnte Fotos machen, SMS verschicken und Telefonieren, Musik machen und man konnte damit Radio hören. Mehr brauchte ich nicht, denn auf dem Mäusekino macht Internet nicht wirklich Spass. Find ich auch noch beim HTC, mit seinem dreimal grösseren Bildschirm...

Ausserdem hatte schon das R600 einen Speicher für gesendete SMS, lange bevor man das auch bei Nokia als nützlich erkannte. Und während die Nokias mit den vier Ziffern täglich, mindestens aber einmal wöchentlich sich aufhängten, konnte ich meine immer Monatelang durchlaufen lassen, ohne je solche Probleme zu haben. Mein R600 hängte sich in 4 Jahren Gebrauchszeit keine 5 mal auf...

Anders das iPhone. Mein 4S ist inzwischen über 3 Jahre alt und funktioniert bis auf den Ein/Aus Knopf wie am ersten Tag. Weil aber der Speicher zu klein wurde, habe ich es vor ein paar Wochen durch ein 5 ersetzt. Ohne S, also auch schon gute 2 Jahre alt.

Ich wäre vorher NIE auf die Idee gekommen, ein Handy zu übernehmen, wenn es bereits 2 Jahre alt ist.

Ich auch nicht, bis auf das Motorola, das ich auch gebraucht übernahm seinerzeit. Aber I-Phones sind mir erstens suspekt, und zweitens gebraucht noch zu teuer. Dafür, was man für ein gutes gebrauchtes I-Phone auslegen muss, kann ich mir auch ein neues Android-Phone kaufen. Damit bin ich dann erst noch flexibler, denn Apple hats nicht mit der Kompatibilität zu allem, was nicht aus dem eigenen Haus kommt.

Ähnliches gilt für das Laptop. Meine Rechner vorher waren nach 2, spätestens 3 Jahren am Ende.

Meine nicht. Die wurden immer aus Gründen des technischen Fortschritts ausgetauscht oder nach Gebrauch voll funktionsfähig weiterverkauft. Und wenn Austausch, dann wurden meist nur einzelne Komponenten getauscht.

Das MacBook ist jetzt fast 3 und hält sicher noch mal so lange. Jedenfalls sind die "Ermüdungserscheinungen", die dessen Vorgänger irgendwann deutlich spürbar zeigten, noch nicht zu bemerken.

Mir fällt dazu ein: "Buy cheap, buy twice." Mit Mac oder nicht hat das gar nichts zu tun.

Ich persönlich habe also in den letzten 3, und werde in den nächsten 3 Jahren deutlich weniger Elektroschrott produzieren, als hätte ich in der selben Zeit herkömmliche Geräte im mittleren Preissegment anstelle derer von Apple benutzt.

Und ich habe das gleiche ohne Apple zu einem Drittel des Preises (oder noch weniger) geschafft. Noch dazu immer über dem Leistungsniveau von Billigrechnern, erst recht über den jeweils zeitgenössischen Mac's

Verantwortungsbewusster macht das allein aber noch nicht, die Firmenpolitik von Apple in Bezug auf Produktion und Steuern ist ja allgemein bekannt.

Mein Biolehrer pflegte seinen schlecht kopierten Unterrichtsmanuskripten jeweils das Label: "Zu 100% unter Einsatz einer menschlichen Hand geschrieben" (oder sinngemäss) zu verpassen. SO geht Verantwortungsbewusst! Macht aber nicht so viel Spass, und man müsste auf Internet verzichten. Will ich nicht. Ausserdem tippe ich schneller und zugleich leserlicher, als ich händisch schriebe.

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Schon schaut man hier ein paar Tage nicht rein, entwickelt sich eine teils abenteuerliche Diskussion, die mit dem Thema fast nichts mehr zu tun hat. Auch die Apple-Freunde und Apple-Hasser kommen ausgiebig zu Wort, und der übliche ausfallende Tonfall der Forumstrolle ist auch zu finden ;-)

Ich habe den C4 Cactus u.a. auch deswegen gekauft, weil sein Multimedia-System explizit iPods unterstützt. Das ist jetzt nicht so, dass es zufällig funktioniert, sondern Citroën schreibt es explizit ins Bedienhandbuch und in der Bedienoberfläche des Touchpad-Computers taucht der iPod auch explizit als Quelle auf. Bei der Probefahrt habe ich das ausprobiert und es hat funktioniert. Dass der Anschluss eines iPods das System zum Absturz bringt, habe ich bei der kurzen Probefahrt nicht erlebt, und es tritt ja auch nicht alle fünf Minuten auf, sondern braucht u.U. auch Stunden – und passiert dann meistens zu besonders unpassenden Momenten, z.B. gerade denn, wenn man die Rückfahrkamera benötigt :-(

Zum Thema wer "schuld" ist: Das ist ganz sicher die Firma Magneti Marelli, der Hersteller des SMEG+-Gerätes. Welches handelsübliche USB-Gerät auch immer man an eine normierte USB-Buchse anschließt, in keinem Fall darf das den Bord-Computer zum Absturz bringen, im schlechtesten Fall funktioniert die Ansteuerung des externen Gerätes einfach nicht. Wenn der Computer während des Betriebs abstürzt und komplett neu startet, ist ganz offensichtlich ein böser Fehler in der Software. Da Citroën mir den Wagen mit iPod-Unterstützung verkauft hat, möchte ich auch, dass das funktioniert, sprich, dass Citroën im Rahmen der Gewährleistung den Mangel schnellstmöglich behebt.

Dass bei Citroën die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut, musste ich bei diesem Problem leider feststellen, weder der telefonische Kundendienst noch die Werkstatt waren bislang hilfreich :-(

Bearbeitet von vilmos
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"Kompatibel zum iPod" ist eine gar nicht so einfache Anforderung: Es gab von Apple zahlreiche verschiedene iPod-Modelle und mindestens drei verschiedene Anschlusstecker.

Bislang gab es genau zwei Arten von Anschlusssteckern. Gemein ist ihnen, dass an der anderen Seite des Kabels jeweils ein Standard-USB-Stecker ist (OK, der allererste iPod hatte Firewire, da gab es noch kein schnelles USB). Es ist daher keine Frage des Anschlusssteckers, sondern des Protokolls, mit dem ein iPod gesteuert wird. Und das ist seit vielen Jahren weitgehend gleich.

Es wäre vermutlich einfacher, sich einen iPod zu kaufen, der mit dem gewünschten Auto kompatibel ist als sich ein Auto zu kaufen, das zum vorhandenen Musikplayer passt.

Dafür müsste Citroën dann aber mal eine Aussage darüber treffen, welcher iPod geht und welcher nicht.

PS: Die Sache mit der iPod-Kompatibilität dürfte in Zukunft kaum besser werden, denn Apple hat angekündigt, den iPod einzustellen.

Sorry, aber das stimmt nicht: Jedes iPhone ist auch ein iPod und wird über dieselbe Schnittstelle/dasselbe Protokoll gesteuert.

Bearbeitet von vilmos
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Hi

Ich kann zu dem Thema nicht so viel sagen...

aber

mein C4 Cactus BlueHDi 100 Shine Edition hat solche Macken bis jetzt nicht, zum Glück

Ich höre Musik über USB vom Stick und auch über BT von Samsung Handy

viel Erfolg noch bei Fehlersuche :)

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Jetzt vielleicht noch ein Tipp an unseren jungen Hightecher. Auf unseren Strassen fährt ein Haufen Zeugs herum, die allerlei merkwürdiges Gedönse an Bord haben. Wenn ich mein Portable auf sichtbar schalte, kackt die Bluetooth Verbindung für die Freisprecheinrichtung jeden Tag zweimal ab. Unsichtbar geht es schon besser und im "mode sécurisé" geht es mitunter wochenlang gut. Da macht das Auto gar nichts falsch. Aber wenn das Telefon attackiert wird, macht es einfach zu.

Es würde mich nun gar nicht wundern, wenn das IchFon oder IchPod das Terminal C4 Cactus einfach abklemmt oder falsch bedient, weil es gerade überaus heftig von anderer Seite angebaggert wird. Vielleicht einmal am Schlaufon herumkonfigurieren, ob man da nicht etwas einstellen kann. Ich wollte mein Samsung Portable von 2006 schon entsorgen, aber nach ein paar Einstellungen klappt es jetzt recht zufriedenstellend. OK, ihr könnt euch nicht vorstellen, ein Telefon acht Jahre lang zu benutzen und hey, meine Smartcard ist von 1998 und geht immer noch.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Es scheint ja aller Wahrscheinlichkeit nach daran zu legen, dass die Abstürze nur auftreten, wenn über USB ein iPod angeschlossen ist. Von daher hast du das Problem nicht. Ich werde jetzt – zumindest solange Citroën keine Lösung liefert – wohl auch dazu übergehen, die Musik über BT von meinem iPhone zu streamen. Das ist zwar nicht so komfortabel, führt aber wohl nicht zu Abstürzen.

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, sondern braucht u.U. auch Stunden – und passiert dann meistens zu besonders unpassenden Momenten, z.B. gerade denn, wenn man die Rückfahrkamera benötigt

vielleicht unzureichende rechenleistung / waermeabfuhr?

uebrigens zu #41: tatsaechlich ist das genau so. so was simples wie USB und ein ipod-interface sollte mittlerweile jede mittelmaessig begabte hinterhofklitsche hinbekommen, das gibts alles schon laenger als 10 jahre.

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Kann der Händler den BC nicht einfach tauschen oder ein Ersatzwagen zur Prüfung der ipod-Verträglichkeit bereitstellen?

Vielleicht hat die Hardware bereits einen Fehler, der durch den ipod erst ausgelöst wird.

Ronald

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Ich denke, es ist mal Zeit für eine kleine Geschichte.

Kollege ist seeeeeeehr Smartphone-aktiv (im Gegensatz zu mir, ich hab gar keins) und hat sich ein neues Auto bestellt. Hierzu hat er sich vom Hersteller (nicht etwa vom Händler) eine Liste der Smartphones schicken lassen, die mit dem gewählten Fahrzeug kompatibel sind. Und hat sich kurze Zeit nach der Bestellung des Fahrzeuges das aus seiner Sicht beste Smartphone aus der Herstellerliste gekauft.

Nun ja, jedenfalls wurde dann leider für das neue Fahrzeug der Liefertermin ziemlich überschritten, über die Sommerferien hinaus - gleichbedeutend mit neuem Modelljahr. Und - Ihr ahnt es schon - mit dem neuen Modelljahr wurde die Liste der kompatiblen Geräte zwar länger, aber ausgerechnet genau dieses eine ist aus der Liste rausgefallen. Kollege hat daraufhin Gott, die Welt und den Teufel auf Trab gehalten. Am Ende hat man ihm vom Autohaus ein neues Handy zur Verfügung gestellt.....

Lange Rede, kurzer Sinn: Citroen ist bei weitem nicht der einzige Hersteller, der mit dem Zeugs Probleme hat.

Gruß Jack

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Sorry aber verstehe die ganze Diskussion nicht, ein Auto Soll mich von A nach B bringen und da brauche ich den ganzen Schnickschnack den ein 'modernes' Auto bietet nicht. Es ist Verschwendung von Resourcen. Wenn ich ein Auto bauen würde geb es das alles nicht. Dann wär ein Auto billiger, leichter und weniger anfällig und würde auch nicht so viel Sprit benötigen.

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Thema Touchscreen und 'mal so nebenbei gefragt: Kann man das Ding bei Nachtfahrten auch auf komplett dunkel schalten oder erleuchtet es des Nachts das ganze Auto?

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