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C6 Benziner Batterie-Vorsorge


Magdeburger

Empfohlene Beiträge

Hallo C6 Gemeinde

ich werde meine geliebten C6 Benziner, im Winter kaum bis gar nicht fahren. Nun mache ich mir Gedanken zur Batterie. Der Wagen steht gut belüftet in einer Großraum-Garage , demnächst als Staubschutz unter einer Textilhaube.

Wie bringe ich die Batterie durch den kalten Winter? Sie befindet sich ja im Kofferraum, den offen lassen, damit er fremdgestartet werden kann und Fahrerscheibe spalt auf lassen ok?

Oder ein Batterie-Erhaltungsgerät anschließen? Wäre doch für die ganze Elektronik besser oder? Aber wie komme ich an die Pole? Die ganze Verkleidung abbauen? Wo ist denn im Kofferraum ein Massepunkt....sorry aber ich habe keine große Ahnung von Elektronik.

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Wenn Erhaltungsgerät, dann würde ich es eher vorn unter der Motorhaube anzuschließen. Da gibt es Anschlusspunkte, die direkt mit der Batterie verbunden sind (die werden z.B. auch beim Überbrücken genutzt). Ob ein solches Gerät sinnvoll ist, kann ich nicht fundiert beurteilen, mein Bauch tendiert allerdings in Richtung "ja".

Wenn man sicherstellt, dass die Batterie immer genügend geladen ist, dann muss man auch nichts aus Angst offen lassen.

PS: Auch von mir ein herzliches Willkommen in der C6-Benziner-Fraktion. Habe mich bei deinen bisherigen Threads ja noch gar nicht gemeldet.

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...danke und Grüße zurück in die Schweiz...

Diese Anschlusspunkte im Motorraum kenne ich noch nicht, werde ich aber dann besser wohl mal die nutzen.

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Der C5 hat in der Mittelkonsole auch eine "Zigarrenanzünderdose" mit Dauerplus, nehme an der C6 hat das auch. Also handelsüblichen Schwebelader greifen (in der Regel im Gehäuse eines Steckernetzteils), Krokodilklemmen abschneiden und statt dessen einen passenden Stecker montieren. Funktioniert, ist in Sekunden angeschlossen/entfernt und gibt noch nicht mal schmutzige Finger.

Daniel

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Da der Wagen in einer öffentlichen (jedenfalls von mehreren Parteien genutzten?) Garage stehen soll, würde ich so wenig wie möglich offen lassen! Man weiss nie, wer oder was da alles rumkreucht...

Ich würde:

1. Möglichkeit, wenn der Wagen gar nicht bewegt werden soll, die Batterie abklemmen und den Wagen komplett verschlossen stehen lassen. Vorher müsste man ein Kabel im Motorraum an die Überbrückungspunkte anschliessen, dass dann nach unten rausbaumelt. Damit kann man später den Wagen mit einer externen Batterie unter Strom setzen und den Kofferraum öffnen. Vorteil: selbst wenn jemand das Kabel findet und unter Strom setzt, der Wagen ist immer noch ordnungsgemäß per ZV verriegelt (Stichwort: Versicherung).

2. Möglichkeit: Wenn eine externe (230V) Stromquelle zur Verfügung steht, Batterie angeschlossen lassen und über das herausbaumelnde Kabel ein Erhaltungsladegerät anschliessen. Der Wagen bleibt somit auch komplett abgeschlossen.

3. Wenn die Garage "sicher" genug ist, dass man den Wagen unter einer Plane unverschlossen stehen lassen kann, kann man eh alles auf lassen (z.B. Kofferraumschloss mit einem Handtuch gegen zuschnappen sichern).

Beim Anschluss eines Ladegerätes an Dauerplus am Zigarettenanzünder müsste man ja für das Netzkabel eine Tür oder ein Fenster offen lassen - würde ich nicht machen wollen; nicht nur wegen der Versichrung, sondern schon allein wegen Spinnen und anderem Getier. Ausserdem wäre mir das zuviel Aufwand, wie gesagt, im Motorraum gibt es spezielle Anschlusspunkte (siehe Handbuch: Starthilfe).

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Wenn der Wagen über eine Anhängerkupplung verfügt (13polig), kannst Du das Ladegerät and der AHK Dose anschliessen - mach ich auch so.

Grüsse

Philippe

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Ja, wenn denn auch eine Dauerstromversorgung (nicht serienmäßig und nicht vorgeschrieben!) zur AHK-Steckdose verlegt wurde, ginge das schon - aber eben auch nur nur theoretisch.

Die Spannungsverluste auf dem Weg zur Batterie sind durch (Steckkontakt-)Übergangswiderstände, Leitungswiderstände und allgemeine Korrosion für ein sachgemäßes Aufladen der Fahrzeugbatterie zu hoch.

Was glaubst Du, was von (beispielsweise) 12 Volt nach rd. 50 cm Anschlusskabel des Ladegerätes an der AHK-Dose und dann noch ca. 3,5 Metern Fahrzeug-Plusleitung (im -hoffentlich- 2,5er Querschnitt) noch an (Lade-)Spannung vorne an der Batterie ankommt?

Jedenfalls keine 12 Volt mehr!

Nicht umsonst kennt jeder Wohnwagenbesitzer mit Bordbatterie im WW die Problematik, dass die WW-Batterie, bedingt durch die sich ergebende Gesamt-Leitungslänge Bordnetz-WW-Batterie nur unzureichend während der Fahrt von der LiMa des Zugfahrzeuges geladen werden kann. Deshalb ist ein Ladebooster im WW eigentlich unverzichtbar.

Selbst eine Spannungsmessung mit dem Multimeter am Dauerpluspol der AHK-Steckdose ergibt einen deutlich niedrigeren Wert als die Spannungsmessung direkt an den Polen der angeschlossenen Fahrzeugbatterie.

Von dieser Ladegerät-Anschlussmethode ist daher eher abzuraten.

Unkiklunki

Bearbeitet von Unkiklunki
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Hallo Unkiklunki.... aha...

- in dem Fall werde ich mal die die Batterie aus der hinteren linken Kofferraumecke nach vorn in den Motorraum umbauen...

- oder eine Schleife legen, damit ich von der Dose zur Batterie auf 3.5m Kabel komme

- weiter werde ich den Ladestrom deutlich erhöhen, damit der Spannungsabfall auch so hoch ausfällt wie Du ihn beschreibst... mein Erhaltungslader bringt dafür nämlich nicht genug Saft...

- dass die 13-pol Dose gemäss Norm 2 plus hat... naja, findest Du im Netz

- ebenso den Zusammenhang zwischen Strom, Kabellänge und Querschnitt

Andererseits schaltet der Ladungerhalter mit einer Hysterese - ist der Spannungsabfall zu hoch, würde die Ruhephase gar nicht kommen (Glück gehabt, bei mir sind die Kontakte io, die Kabel kurz oder die Querschnitte gross).

Da das Ganze mit 10A abgesichert ist, wäre ein Laden auch nicht geschickt - zumindest hat mein Ladegerät 12A peak und die C6 Batterie mit ca 100Ah zieht sicher ordentlich...

So, muss nun hinter den Batterie-Umbauplan, freue mich schon auf den vergrösserten Kofferraum!

Viele Grüsse

Philippe

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[...]

- dass die 13-pol Dose gemäss Norm 2 plus ̶h̶̶a̶̶t̶ (haben kann)... naja, findest Du im Netz

[...]

Stimmt! icon7.png

"Anschlüsse der 13-poligen Anhängersteckdose:

Die Stecker sind nach einer vordefinierten Nummerierung anzuschließen. Die Ziffern sind neben den Kontakten in einem runden Stecker erhaben oder geprägt angebracht. Die Nummern sagen aus, welche Farbe von welchem Kabel auf welche Nummer im Stecker gesteckt wird.

Zur Erlangung einer StVO-konformen Beleuchtungsanlage genügen die Leitungen 1 bis 8."

und weiter:

"Für die StVO-konforme Ausführung genügt die Belegung von Kontakt 1 bis 8. Die weiteren Kontakte dienen überwiegend dem Komfort, beispielsweise in Wohnwagen. Auch heute ist eine vollständige Belegung nicht immer selbstverständlich und muss explizit hinzubestellt werden."

So, muss nun (22:12 Uhr) hinter den ̶Ba̶̶t̶̶t̶̶e̶̶r̶̶i̶̶e̶-Betten-Umbauplan, freue mich schon auf den vergrösserten Kofferraum!

icon6.png

Unkiklunki

Bearbeitet von Unkiklunki
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1. Mein C6 hat beide plus und wurde von Citroen CH so ausgerüstet

2. der Witz mit dem Bett macht keinen Sinn im Zusammenhang mit dem Kofferraum - und auch nicht im Zusammenhang, dass wir hier im C6 Forum sind...

3. Und nein, ich will nicht wissen was Du fährst... denn so oder so wäre die Antwort traurig, denn

- wenns doch ein C6 wäre, kennst Du Dein Auto nicht

- wenn es kein C6 ist, argumentierst Du mit falschen Fakten

Also, Gute Nacht!

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Der C6 hat keine Steckdose mit Dauerplus!

Ich fand das ärgerlich und habe eine eingebaut, allerdings im Kofferraum.

roman

Der C5 hat in der Mittelkonsole auch eine "Zigarrenanzünderdose" mit Dauerplus, nehme an der C6 hat das auch. Also handelsüblichen Schwebelader greifen (in der Regel im Gehäuse eines Steckernetzteils), Krokodilklemmen abschneiden und statt dessen einen passenden Stecker montieren. Funktioniert, ist in Sekunden angeschlossen/entfernt und gibt noch nicht mal schmutzige Finger.

Daniel

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1. Mein C6 hat beide plus und wurde von Citroen CH so ausgerüstet [...]

Dann schreibe das doch in Deinem ersten diesbezüglichen Beitrag #6 auch, und erwecke nicht in der weiteren Abfolge fälschlicherweise vollmundigst den Eindruck, das Vorhandensein eines Dauerplus-Anschlusses in einer 13-poligen AHK-Steckdose habe den Status der Allgemeingültigkeit und sei gewissermaßen eine gesetzlich vorgeschriebene Norm.

Auch für Dich ist doch unschwer erkennbar, dass der Threadersteller aus Magdeburg kommt, insofern sind die angeführten "Schweizer Eigenheiten" an Deinem Schweizer C 6 hier doch völlig ohne Belang.

[...] - und auch nicht im Zusammenhang, dass wir hier im C6 Forum sind...[...]

Wieder ein Irrtum Deinerseits.

Wir befinden uns hier, wie hinlänglich bekannt, im C5, C6, C-Crosser und DS5- Forum!

Also - ebenfalls eine gute Nacht in die Schweiz! icon6.png

Unkiklunki

Bearbeitet von Unkiklunki
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und der Titel heisst: "C6 Benziner Batterie-Vorsorge" - oder?

Also sind alle anderen Fz welche in dem Forum sind hier nicht von Belang - richtig?

Aus dem Titel Vorsorge geht auch hervor, das es sich NICHT um "laden" handelt - richtig?

Und ehrlich, wieso sollte die Ausrüstung einer 13poligen AHK Dose mit den "Plus" Leitungen eine Ausnahme sein? Ohne brauchts die 13pol nicht...

... aber egal, danke für Deine Beiträge, welche weder zum C6 passen, noch inhaltlich richtig sind.

Ladungserhalter gibts übrigens in der Bucht für vernünftig Geld.

Der Anschlussplan von einer normalen 13pol AHK dose zB hier: http://atlas-goes-peckfitz.de.tl/Schaltpl.ae.ne-zum-Selbsteinbau.htm

AHK Stecker gibts auch in der Bucht ab ca 3Euro...

Also, allen viel Spass beim basteln - aber nicht vergessen, vorher mit dem Multimeter messen, ob die Dauerplus-Leitungen eingezogen sind, für den Fall dass die Belegung der für Dauerplus vorgesehenen Leitungen doch eine "Schweizer Eigenheit" wäre und die 13pol Kupplung ausserhalb der Schweiz rein dekorativ - Kupfer ist ja bekanntlich teuer... Gott sei Dank lebe ich in einem reichen Land wo man sich zur Dose auch die passenden Leitungen leisten kann!

Viele Grüsse

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und der Titel heisst: "C6 Benziner Batterie-Vorsorge" - oder?

Sehr richtig!

Der Threadtitel heisst aber keinesfalls " C 6 Benziner Batterie-Vorsorge für Schweizer Citroens"

Also sind alle anderen Fz welche in dem Forum sind hier nicht von Belang - richtig?

Das ist ja der Casus Knacktus:

Von Belang sind sicherlich alle Fahrzeuge mit gleicher Ausstattung, wie der TE eines hat.

Also keinesfalls (D)eine "Schweizer Eigenheit, wie Du sie als normal in der Schweiz ausgeliefert benennst.

Aus dem Titel Vorsorge geht auch hervor, das es sich NICHT um "laden" handelt - richtig?

Ach!

Was ist eine Erhaltungsladung denn dann?

Kein Laden?

Ick staune!

Und ehrlich, wieso sollte die Ausrüstung einer 13poligen AHK Dose mit den "Plus" Leitungen eine Ausnahme sein?

Nun, weil sich von den Herstellern/Händlern/Werkstätten mit einer derartigen "Zusatz-Ausüstung" einer Dauer- oder gar Ladestrombeschaltung in der 13-poligen AHK-Steckdose gar trefflich Extra-Verdienste generieren lassen, die dann beispielsweise in die Schweiz gebracht werden können.icon6.png

Zumindest ist das so mit Zusatzausstattungen auf dem deutschen Fahrzeugmarkt!

Btw.: Magdeburg liegt nun mal in Deutschland!

Ohne brauchts die 13pol nicht...

Falsch!

Versuche einmal, auf dem deutschen Markt bspw. einen Fahrradheckträger für die Anhängerkupplung zu kaufen, der keinen 13-poligen Stecker hat.

Dafür brauchts also schon einmal zwingend in Deutschland die 13-polige Steckdose ohne Dauerplus.

Weil nämlich im Bedarfsfall die trägereigenen Nebelschlussleuchten sowie der trägereigene Rückfahrscheinwerfer brennen müssen und gleichzeitig die fahrzeugeigenen Bremsleuchten bei Montage des Trägers abgeschaltet werden.

Obiges gilt darüber hinaus für jedwede Art von (Sportgeräte-) Transportanhängern.

Die Beschaltung einer 13-poligen AHK-Steckdose mit Dauerplus und/oder sogar mit einer Ladestromleitung (2x Plus) macht lediglich bei Wohnwagen, ggf. noch bei Pferde-Transportanhängern, Sinn.

Aber Dir fällt sicherlich noch ein anderer zwingender (Schweiz-typischer) Verwendungszweck für Deine vorhandenen 2 Plus-Leitungen bei Verwendung der genannten Fahrradträger, respektive auch anderer Anhänger (ausser WW), ein.

Zumindest auf Schweizer Staatsgebiet!

AHK Stecker gibts auch in der Bucht ab ca 3Euro...[/quote)

Danke für diesen streng threadbezogenen und sachkundigen Hinweis.

Achte doch einmal darauf, wenn es in der Bucht günstige (evtll. auch gebrauchte) Herzschrittmacher gibt!

Gott sei Dank lebe ich in einem reichen Land wo man sich zur Dose auch die passenden Leitungen leisten kann![/quote)

"Leisten muss" - wolltest Du doch sicherlich ausdrücken! icon7.png

Ach - einen Guten Morgen wünsche ich.

Unkiklunki

Bearbeitet von Unkiklunki
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Beim E-Satz für den C6 ist auf dem PIN 9 Strom +

Müsste zu 90% Dauer+ sein. Kann man aber messen.

Das währe dann die ideale Anschlussmöglichkeit.

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Hättewürdekönntemüsste - Warum einfach wenn es auch kompliziert geht? Das Ladegerät an die vorgesehenen Anschlüsse im Motorraum anschließen und gut ist.

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Beim E-Satz für den C6 ist auf dem PIN 9 Strom +

Müsste zu 90% Dauer+ sein. Kann man aber messen.

Das währe dann die ideale Anschlussmöglichkeit.

Nein, weit gefehlt.

Siehe hierzu die Ausführungen weiter oben!

Unkiklunki

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Stimmt. Warum nicht den einfachsten Weg gehen. Also das Ladegerät direkt an der Batterie anschliessen.

Das ist nicht der einfachste Weg weil dazu eine Verkleidung im Kofferraum ausgebaut werden muss.

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...um hier der unschönen AZV- Lademöglichkeit in meinem Themenbereich mal ein Ende zu teile ich mit, dass meine Madame keine solche Einrichtung hat und auch nicht nötig hat!

Also bitte nicht kompliziert, wenn es auch so gehen könnte, brauche ich das nicht.

Danke

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Hallo,

das ist ein richtig lustiges Thema- deshalb schreibe ich noch was dazu.

Ein ordentlicher C6 hat keine Anhängerkupplung (Schweiz ausgenommen) - dazu eignet sich ein C5 Kombi mit 170 oder mehr PS einfach besser.

Zur Vorbeugung aller Notfälle sollte der C6 - irgendwo von außen zugänglich - einen Anschluss für das 12V Bordnetz haben - irgendwann braucht man so ein Ding, weil ein Zugang sonst ein Drama in mehreren Akten werden kann. In der Schweiz löst man dies anscheinend über die Anhängersteckdose - ist doch gut - oder?

Batterie laden oder erhalten ......siehe Tim Schröder - die Haube kann natürlich geschlossen werden.

Gruß Wolfgang

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Ich hatte mir schon eine wasserdichte 12V Zigarettenanzünderdose besorgt (gibts für Motorräder) um dem von IffWolf beschriebenen Drama vorzubeugen... habe dann aber festgestellt dass ich die 13pol Dose habe und dort sogar 12V drauf waren - Problem war damit gelöst.

Habe meine Ladungserhalter mit Modellbau-Akkusteckern ("7.2V Tamiya Standard") ausgerüstet und kann je nach Fz (AX, XM, ZX_alt mit Zigarettenstecker; ZX_neu, Moped mit Klemmen, C6 mit AHK) den idealen Anschluss anbringen...

Was ich nicht verstehe ist, wieso in DE dann doch so viele C6 die Dauerplus Leitung haben sollen, wenn doch Unk... schon klar geschrieben hat, dass das eine CH Eigenheit ist. Und wenn Unk... das schreibt, dann ist das auch so - genau wie mit der Batterie und der Kabellänge! - LOL - und wieder muss ich an Dieter Nuhr denken.

Grüsse

Philippe

Bearbeitet von XM2.5TD-silver
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Und außerdem wäre ich mir nicht sicher, ob diese Dauerplusleitung nicht doch von der BSI gekappt wird wenn das Auto steht. Der Gedanke, einen externen 12V Anschluss zu schaffen, mit dessen Hilfe man das Auto zumindest wieder öffnen kann, wenn die Batterie ihren Geist aufgegeben hat, ist für mich durchaus nachvollziehbar. Wenn es darum geht, einfach die Ladung der Batterie bei längerer Standzeit zu erhalten, erscheint mir das aber viel zu aufwendig.

Motorhaube öffnen, Erhaltungsladegerät anschließen, Motorhaube schließen, fertig.

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