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CACTUS erfülllt nicht die Händlererwartungen


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geteilte Rückbank: die Leute glauben etwas haben zu müssen, was sie dann doch nie brauchen. Das ist inzwischen durch Marketing allgemein so im Hirn verankert. Wenn, dann als Extra. Dann mal sehen, wie viele wirklich bereit sind dafür auch extra zu bezahlen?

Der Cactus ist zu auffällig. Gefällig verkauft sich besser als auffällig. Der Cactus verlangt eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Ergebnis, ja den will ich. Denn er ist anders und den fährt noch keiner. Jedem geschmacksunsichern VW-Kunde bleibt das erspart, denn er weiss nicht, dass er voll ins Klo greift. Für massenhafte Verkäufe in D ist der Cactus sowieso zum Scheitern verurteilt. Für Wenige ein Grund mehr ihn zu fahren. Ist doch typisch Citroen und das ist gut so.

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Für diese Zwecke werden in Deutschland überwiegend Fahrzeuge gekauft, die mindestens eine Fahrzeugklasse höher angesiedelt sind. Für einen Zweitwagen für Stadt- und Kurzstrecken wiederum ist der Cactus zu groß und teuer.

Wenn der C3 Basis vom C4C ist, dann sind bereits der C4, 308, Golf, Astra, Focus eine Klasse höher.

Ronald

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geteilte Rückbank: die Leute glauben etwas haben zu müssen, was sie dann doch nie brauchen. Das ist inzwischen durch Marketing allgemein so im Hirn verankert. Wenn, dann als Extra. Dann mal sehen, wie viele wirklich bereit sind dafür auch extra zu bezahlen?

Das wäre zwar besser, als sie gar nicht anzubieten, ist aber riskant, wenn man weiss, dass man Autos verkaufen MUSS. Denn: Wenn ich mich als Kunde umsehe, welcher Neuwagen es denn werden solle, und ich bin möglicherweise eben noch kein Citroën-Infizierter und somit potentieller Neukunde, der den Citroën-Marktanteil steigern könnte, dann muss mich das Auto bzw. das Angebot überzeugen, und nicht wirklich irgend eine Philosophie oder das Besondere am Exoten. Wenn ich dann zu gleichem Preis bei der Konkurrenz eine geteilte Rücksitzbank serienmässig drin habe, die ich beim Cactus für 500 und mehr € kaufen muss, dann wirds kein Cactus.

Allenfalls muss die nicht unbedingt im Basismodell drin sein, so dass ein Anreiz gesetzt wird, zu einer besseren Ausstattungslinie zu greifen. Ist die Preisdifferenz allerdings zu gross, wird es eben auch kein Cactus, sondern man kann ja gleich was anderes nehmen, wo man über solche Kleinigkeiten nicht erst nachdenken muss. Gerade einem potentiellen Neukunden, der zu einem Markenwechsel bereit wäre, dürfte es nicht so wichtig sein, ob er nun zu Citroën oder zu einer anderen Marke (und das muss dann auch nicht Peugeot sein!) wechselt.

PSA ist selber schuld, wenn sie sich zu doof anstellen, solche Leute da abzuholen, wo die stehen, vor allem wenn es um Selbstverständlichkeiten wie eine geteilte Rücksitzlehne geht.

Bei einem Kleinwagen darf die fehlen. Wenn man sowas bei einem Familienwagen weglässt, schiesst man sich selber ins Knie. Familien neigen nämlich dazu, die Rücksitzbank nicht nur als Handgepäckablage zu sehen, UND müssen manchmal einfach auch das ein oder andere Gepäck mehr mitnehmen. Dabei ist unterheblich, ob dieses Müssen rein subjektive oder wirklich objektive Notwendigkeit ist.

Der Cactus ist zu auffällig. Gefällig verkauft sich besser als auffällig.

Kein Nachteil, sondern ein Vorteil. Das Aussehen ist zwar anders, aber nicht kontrovers, also eigentlich beste Voraussetzungen dafür, den gut verkaufen zu können.

Der Cactus verlangt eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Ergebnis, ja den will ich.

Das findet bei jedem Neuwagenkauf statt, der keinen Firmenwagen betrifft.

Bearbeitet von bluedog
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[...]Für massenhafte Verkäufe in D ist der Cactus sowieso zum Scheitern verurteilt. Ist doch typisch Citroen und das ist gut so.

Auch deswegen finde ich den Cactus reizvoll - und dann noch in Blue Lagoon oder Hello Yellow.

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also wenn ich mir den 2008 ansehe frage ich mich echt wie der ein ernsthafter Konkurrent des Cactus sein soll...

Im Gegensatz zum Cactus ist der Peugeot 2008 als einer der ganz wenigen SUV-Crossover wirklich praktisch - der hat eine sehr niedrige Ladekante (62cm) , eine ebene Ladefläche mit praktischen Palstikschienen, ein gut nutzbares Seitenfach und natürlich geteilt umklappbare Rücksitze. Fehlt eigentlich nur eine herausnehmbare Taschenlampe (wie beim C4 Cactus leider auch)

Der C4 Cactus hat eine Ladekante von 79 cm aussen und auch innen ne recht hohe Ladekante. Da muss man jedes Mal das Gepäck anlupfen.

Hier mal im direkten Vergleich:

Peugeot-2008-Kofferraum.jpg

So sieht der Cactus aus:

Citroen-C4-Cactus-2014-Ami%20Super-Test-19.jpg

Eine Bekannte will einen kompakten Crossover kaufen - der Cactus war wegen seine Kofferraums gleich ausgeschieden (Juke und Captur auch). Der 2008 und der HR-V von Honda sind da weit vorne.

Den Innenraum finde ich bei beiden - 2008 und Cactus - sehr gelungen. Captur oder Juke z.b. wirken da in meinen Augen weit weniger nett und auch nicht so pfiffig.

Bearbeitet von phantomas
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Das Vergleichsbild macht es RICHTIG deutlich :

Im Cactus hängt die umgeklappte Rückbank drin, als wäre sie selbst eigentlich nur ein Stück Ladung.

Wenn die dann geteilt ist, wird das freilich nicht besser. In meinen Augen, genau wie die Ladekante, eine Fehlkonstruktion.

So was dürfte sich heute niemand trauen anzubieten. Schade eigentlich, für ein sonst sehr überzeugendes Konzept.

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Citroen-C4-Cactus-2014-Ami%20Super-Test-19.jpg

Au Weh!

Was soll das? Das ist doch ein Cit! Ich kann's gar nicht glauben.

Ich kann jetzt aber verstehen, dass das ein Nichtkaufkriterium sein könnte.

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Das Mittellager (Drehpunkt) für die geteilte Bank ist schon vorhanden.

Die innere Ladekante bzw. Stufe zur Rückenlehne gleicht der 2008 mit einem Zwischenboden (wie andere auch) aus.

Zwecks Ladungssicherung fehlt bei beiden die Aufnahmen für das Gepäcknetz hinter den Vordersitzen.

Eigentlich sollte in diesem Fall eine Rückenlehne nicht umlegbar sein.

Ronald

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also auf den beiden Vergleichsbildern wirkt der Unterschied deutlich größer als er laut Messdaten zu sein scheint. Weiter oben wirkt der Kofferaum des 2008 um vieles geräumiger und besser nutzbar.

Laut ADAC-Test ist der Unterschied dann aber nicht mehr so groß

kofferraum_xl.jpg

kofferraum_xl.jpg

Mich wundert die - trotz Zwischenbodens - deutlich höhere Innenraumhöhe des 2008. Da muss ein Fehler passiert sein.

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Citroen lernt nicht aus Fehlern.Beim C6 war der Kofferraum auch oft ein no go.Aber ich glaube beim C6war das Problem das er zu klein war?

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Citroen-C4-Cactus-2014-Ami%20Super-Test-19.jpg

Au Weh!

Was soll das? Das ist doch ein Cit! Ich kann's gar nicht glauben.

Ich kann jetzt aber verstehen, dass das ein Nichtkaufkriterium sein könnte.

Ich hatte nicht Au weh gedacht sondern VW als ich das das erste Mal sah. Es gab immer einige Gründe warum wir früher über VW Fahrer gelächelt haben. Die hintere Starrachse und der nicht nutzbare Kofferraum waren die Hauptgrunde. Nicht verfügbare Helferlein waren der Rest. Leider ist das was Heute als Citroen verkauft wird genau auf dieses Niveau gesunken.

Bei so einer Rückenlehne hilft Auch kein doppelter Ladeboden die Rückenlehne ist einfach immer im Weg: --> Fehlkonstruktion.

Aber egal sie arbeiten seit 40 Jahren am Grund den Markennamen Citroen verschwinden zu lassen, irgenwann haben sie es dann geschafft wenn selbst die "Neuausrichtung" à la Kacktus keine Verkäufe mehr generiert.

Bearbeitet von CX Fahrer
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ACCM Elmar Stephan

Der Cactus ist hübsch, aber auch unpraktisch. Und der Kofferraum war genau der Grund, weshalb wir uns gegen ihn entschieden haben.

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Also,

Wir, nach Düsseldorf vor einigen Monaten. Cactus angucken, kaufen.

Vorher angerufen: Will Cactus kaufen!#

Antwort: Kommen, wir haben Cactus. Gucken, Kaufen.

Angekommen, Ladekante, Rückbank in realiter: Ürgsss!

NACHFRAGE beim Zitronenberater: Warum dieses!!!!!

ANTWORT: Durch die hohe Ladekante bezahlen Sie bei der Versicherung weniger bei einem Heckunfall, da nur ein einziges Teil zu reparieren sei. Die Rückbank falle deswegen auch so aus.

Es gibt für diese Antwort Zeugen.

Ich tippe eher auf einen durchgekoksten Abend des Zitronenberater vorher, aber wer weiß, wie kommt Mensch bloß auf so eine Antwort?

REAKTION: POLO1997 darf weiterfahren.

Bezüglich C6: Unserer ist ein wahres Raumwunder, bei Ikea Einkäufen, bei 120 Flaschen Burgunder mit 4 Personen und Dachgepäckträger, bei vielem anderen auch, Waschmaschinen, Kühlschränke macht der Polo...

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jaja, der Cactus polarisiert ganz anständig.

Wir wohnen an einer Kreuzung, eine Fahrbahn führt ziemlich genau aufs Haus zu

und da steht ja sehr oft einer.

Es bleiben doch verhältnismäßig viele trotz freier Straße länger stehen, schauen aber nicht nach links und rechts,

sondern immer geradeaus, also in Richtung Cactus.

Gruß Herbert

PS: okay, da steht auch noch ein CX, der aber doch mehr im Hintergrund ;)

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ANTWORT: Durch die hohe Ladekante bezahlen Sie bei der Versicherung weniger bei einem Heckunfall, da nur ein einziges Teil zu reparieren sei. Die Rückbank falle deswegen auch so aus.

Die hohe Ladekante und die damit verbundene kleinere Heckklappe ist sicher ein einfaches Mittel um Gewicht zu sparen und gleichzeitig eine hohe Steifigkeit der Karosserie zu erreichen.

Je weniger Türen und je kleiner diese sind, desto einfacher ist es, ein leichtes, steifes Auto zu bauen.

Sehr viele der kleinen SUV haben eine sehr hohe Ladekante, da sie eh schön höhergelegt sind, nervt das sehr. Der 2008 ist da eine angenehme Ausnahme.

Beim C1 ist zum Beispiel auch die Ladekante sehr hoch - sicher auch weil Gewicht gespart werden soll.

Hab jetzt keine Zahl, aber ich schätze, die Ladekante ist beim neuen C1 fast 20 cm höher als beim Vorgänger.

(Übrigens sehe ich quasi nie einen neuen C1 im Strassenbild, der verkauft sich glaube ich auch längst nicht mehr so gut wie der Vorgänger.

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(Übrigens sehe ich quasi nie einen neuen C1 im Strassenbild, der verkauft sich glaube ich auch längst nicht mehr so gut wie der Vorgänger.

Ich wohne in einem Dorf, da ist wegen eines Ortsansässigen Citroën-Händler der (alte) C1 häufiger als Gölfe oder Polos woanders. Auch den Neuen hab ich vereinzelt schon auf der Strasse gesehen.

Ich glaube nicht, dass sich der schlecht verkauft. Es ist nur so, dass ihm das alte Modell zehn Baujahre und ein paar Tausender im Preis voraus ist. Ich würde momentan auch noch nicht den neuen kaufen. Den alten gibts als jungen gebrauchten billiger, und im Gegensatz zum Neuen kann man da auch ohne ein vorgängiges Studium ein anderes Radio einbauen. Und dass der doch recht massive neue wirklich nicht mehr verbrauchen soll, glaub ich auch nicht so recht...

Wenn ich zurückdenke, anno 2005 waren auch noch nicht so viele damals neue C1 anzutreffen, auch wenn das Modell an sich gut ankam. Dauert aber immer ein wenig, bis auch die Gebrauchtwagenkäufer mit neuen Modellen auf der Strasse sind. In Städten, wo man von rollendem Eigentum nichts hält und eher auf geleasten Status setzt, ist das anders... da ist dann auch die Smart-Dichte grösser, trotz gemessen am Nutzwert hohen Betriebskosten, denn sparsamer oder gar billiger als ein C1 oder andere zweireihige Kleinwagen war so ein Baustellenklo auf Rädern noch nie.

Bearbeitet von bluedog
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Citroën war nicht immer scheisse...mal ein Vergleich mit ehemaligen Citroëns der ähnlichen Grössen- und Gewichtsklasse:

070a61438812801_800.jpg

1971 GS Break:...quadratisch, praktisch, gut, aber noch nicht geteilt. Dafür eine traumhaft tiefe Ladekante....

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1982 BX: flacher Boden, aber bei der Limo hohe Ladekante, welche dank HP wenigstens absenkbar war. Geteilte Rücksitzbank erst ab ende der 80er lieferbar.

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1994 ZX Break: niedrige Ladekante, ebener Laderaum und geteilte Rücksitzbank...geht doch!

294641438813590_800.jpg

2003 C3 Pluriel: man kann sagen was man will, aber praktisch ist die Tropfsteinhöhle durchaus, trotz der hohen Ladekante. Genau in diesem hier abgebildeten Modus habe ich 1000e Fahrkilometer abgespult, indem wir mit Sack und Pack zu dritt in die Ferien fuhren (Italien, Frankreich, Spanien, Portugal). Mit dem Cactus wäre dies leider nicht möglich...

Ein Fahrzeug in der Grösse des Cactus ergibt für mich (und sehr viele andere potentielle Käufer) nur Sinn, wenn die Rücksitzbank geteilt und der Ladeboden eben ist. Aber so wird`s leider nix...

Vulcan

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Das Problem der geteilt nicht klappbaren Rücklehen würde ich mit einer Leihfrau vor Ort lösen. Spart auch eine Menge Gezeter auf der Fahrt.

Gernot

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@ Vulcan: danke für den sehr anschaulichen Vergleich - die älteren Citronen-Konstruktöre wussten wie man die 2 Reihe konzipiert.

Mit der Cactus-Ladekante könnte ich mich anfreunden (die war ja beim Pluriel auch etwas hinderlich bei ausgeklapptem Heck), aber diese schiefe Ebene ist für mich das Nichtkaufkriterium - leider, weil ansonsten gefällt mir das Konzept sehr gut.

Es ist wahrlich im Cactus zu viel PSA und zu wenig Citroen drin :-(

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Ich kann mich an einen Nachbarn erinnern, der gezögert hat einen BX Break zu kaufen wegen der zu hohen Ladekannte. Klar der fuhr Jahrzehnte lang nur GS/GSA Break.

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