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Der Brexit ist da ! Und nun ?


Frank M

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Gast munich_carlo
Zitat

 

Regenüberlauf: Bach wird zum Abwasser-Kanal

Wer genau hinschaut, müsste das Problem seit Jahren kennen: Bei Regen schwimmen Fäkalien und Müll in manchen Oberflächengewässern, weil die Kläranlagen ablassen. Doch es interessiert kaum jemanden.

 

https://www.topagrar.com/acker/news/regenueberlauf-bach-wird-zum-abwasser-kanal-12472057.html

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vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Regenüberlauf: Bach wird zum Abwasser-Kanal

Das Eine schließt das Andere nicht aus. Ich kenne auch ein Dorf, wo noch die alten Haus-Gruben genutzt werden, um aus alter Tradition (früher kostete jede Abholung Geld - das ist allerdings Geschichte) der illegale Überlauf genutzt und in den Bach entsorgt wird. Da hat der Bauer nichts mit zu tun - unabhängig davon haut er den Dünger und die Gülle trotzdem auf die Felder.

Es macht keinen Sinn ein Problem wegzuwischen, indem ein anderes Problem aufgezeigt wird. Beide Probleme müssen erkannt und behoben werden. Und ja, nicht @schwinge ist der Böse (stellvertretend für alle Bauern, worin wieder eine Ungerechtigkeit besteht); es muss gesamtgesellschaftlich eine Problemlösung entwickelt werden. Wenn weiter jeden Tag Fleisch auf den Tisch muss, dann muss es irgendwo herkommen. @schwinge kann dann wohl kaum den Schweinen und Kühen Pampers umlegen und so das Problem lösen - also muss mit den Bauern eine Lösung entwickelt werden. Und diese Lösung muss bezahlt werden, der Bauer muss auch leben können und für seine Arbeitszeit angemessen bezahlt werden.

Ich bin auch sehr dafür, die Kosten endlich bei den Verursachern abzurufen: das Fleisch quersubventioniert wird und die waren Kosten die Allgemeinheit das Bezahlen muss, ist einfach nicht richtig. Das gilt im übrigen auch für das Autofahren - zu glauben, nur weil man gefühlt ausgenommen wird, hat mit den tatsächlichen Kosten einfach nichts zu tun.

@schwinge und Co würde ich gerne raten, sich endlich mal eine wirkliche Bauernvertretung zu schaffen und nicht weiter auf diesen erzkonservativem und zukunftsvernichtenden jetzigen Verband zu setzen. Klingt zwar alles immer ganz toll nach schneller Lösung, was von da kommt, hat aber in den letzten Jahrzehnten alle Probleme immer weiter verschärft und keinen einzigen Hof gerettet. Angefangen von der Monopolisierung des Ackerlandes, den Knebelverträgen bei Saatgut und Abnahme der Ware, bis hin zu falschen Subventionierungen, die letztendlich den Tod vieler Höfe bedeutet haben; von der Seite kam nur Mist. Sie werden schon wissen warum sie das so machen. 

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vor 10 Minuten schrieb RalphB:

Und ja, nicht @schwinge ist der Böse (stellvertretend für alle Bauern, worin wieder eine Ungerechtigkeit besteht); es muss gesamtgesellschaftlich eine Problemlösung entwickelt werden.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/111585-zeitgeschehen/?do=findComment&comment=1857986

Zitat

Ich habe vor einigen Wochen meinen Pflug saubergemacht und mit gutem gebrauchtem Getriebeöl zum Zwecke des Korrosionsschutzes vollgeblasen. Das Zeug war da, hat nix gekostet und hat nicht die Umwelt durch zusätzliche Emissionen belastet, wie es ein speziell für diesen Zweck erworbenes Korrosionsschutzmittel auf Mineralölbasis getan hätte.

https://www.foodwatch.org/de/wie-kommt-mineraloel-in-lebensmittel-und-warum-ist-das-gefaehrlich

Zitat

foodwatch fordert daher die Einführung einer Null-Toleranz-Regelung für aromatische Mineralöle (MOAH). Das bedeutet, dass MOAH generell in Lebensmitteln nicht nachweisbar sein sollte. Für MOSH muss das Prinzip „As Low As Reasonably Achievable“ (ALARA) gelten: Die Kontamination durch MOSH muss so gering wie möglich gehalten werden.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Aktuell sieht das so aus. Ist fast nix mehr da. Die Behandlung dient dazu, die Oberflächen temporär zu schützen. Quasi wie bei einer Bremsscheibe, ein bisschen frischer Rost macht nix, wenn es 1 oder zwei Jahre vor sich hinrosten konnte, gibts Probleme.
Spezielle Konservierungsmittel haben die Eigenschaft besser am Metall zu kleben, die sind dann nicht abgewaschen wenn ich den Pflug wieder in die Erde lasse.

img_20230802_123321_8fdc6y.jpg

5 hours ago, RalphB said:

Es wird ja wohl nicht die Kläranlage sein. Auch muss es ja nicht (nur) von dir kommen. Fakt ist, dass die Landwirtschaft mit ihrer Art der Düngung massive Probleme bereitet.

  In meinem Fall schon. Als Kinder waren wir da ab und zu baden - das Bächlein mäandert stellenweise durch die Gegend und hat tiefe Stellen. Damals gab es weder Schaum noch Algen. Und es wurde mehr gedüngt als heute.
Dass durch Düngung der Felder unvermeidbar sowohl Grundwasser als auch Atmosphäre belastet werden, ist klar.

Bearbeitet von schwinge
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Gast munich_carlo
vor 57 Minuten schrieb RalphB:

Es macht keinen Sinn ein Problem wegzuwischen, indem ein anderes Problem aufgezeigt wird.

Ich hatte lediglich ein weiteres Problem aufgezeigt, weil Du geschrieben hattest: "Es wird ja nicht die Kläranlage sein." Mit diesem Statement hast Du ein Problem weggewischt!

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vor 26 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich hatte lediglich ein weiteres Problem aufgezeigt, weil Du geschrieben hattest: "Es wird ja nicht die Kläranlage sein." Mit diesem Statement hast Du ein Problem weggewischt!

Nee Du.... 🙂

Können wir uns darauf einigen, dass es zwei Probleme sein können und diverse weitere, von denen wir vielleicht keine Ahnung haben? Es ist manchmal echt schwierig hier, weil immer nur nach der irgendwo vorhandenen unglücklichen oder nicht ganz perfekten Formulierung gesucht wird. Ob diese relevant für die eigentliche Aussage ist oder nicht, scheint dann komplett egal zu sein. Man, ich habe nicht vor, hier eine Doktorarbeit in Literatur abzugeben - da haben wir ja einen anderen gescheiterten Experten für.

Du kannst im übrigen gerne davon ausgehen, dass ich nicht alles weiß, niemals aus ideologischen Gründen etwas bewusst (!) missachte und mir die Lösung von Problemen näher liegt, als recht gehabt zu haben - davon kann man sich einfach nichts kaufen und man macht sich eher zum Idioten, wenn mit Gewalt die Wahrheit der Ideologie untergeordnet wird. 

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Gast munich_carlo
vor 28 Minuten schrieb RalphB:

Es ist manchmal echt schwierig hier, weil immer nur nach der irgendwo vorhandenen unglücklichen oder nicht ganz perfekten Formulierung gesucht wird.

Jetzt eierst Du aber gewaltig rum und versuchst Dich herauszuwinden. Schwinge hatte das Problem mit der Kläranlage zur Sprache gebracht, dem Du sofort vehement widersprochen hattest und die Schuld bei den Landwirten suchtest.

Bei einigen Foristen wird immer auf Konfrontation gegangen, weil die eigene Clique belohnend mit Schulterklopfern agiert. Ich frage mich allen Ernstes, warum diese Funktion nicht deaktiviert wird, die Kommunikation würde sicherlich dadurch an Qualität gewinnen.

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vor 48 Minuten schrieb munich_carlo:

Jetzt eierst Du aber gewaltig rum und versuchst Dich herauszuwinden.

Sorry, aber das habe ich echt nicht nötig. Das ich die Kläranlage wegen Deines Beitrages durchaus mit in Betracht ziehe, geht ziemlich eindeutig aus meinem zweiten Beitrag hervor. Man kann sich auch Feinde da basteln, wo sie gerade mal nicht sind.

Und falls Du glaubst, ich würde bestimmte Foristen immer konfrontativ angehen, kann ich Dir dazu sogar bei einem Schreiber recht geben. Der geht mir mit seinem Blödsinn in Qualität und Quantität so dermaßen auf den Zeiger, dass ich dort Gefahr laufe, nicht mehr angemessen zu reagieren. Du bist es nicht und @schwinge erst recht nicht. Von daher solltest Du Dich bei diesem Vorwurf als Erwiderung auf einen Beitrag von mir zurückhalten oder mir aufzeigen, wo ich systematisch auf Deine Beiträge konfrontativ reagieren würde. 

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Am 2.8.2023 um 08:28 schrieb RalphB:

Das geht soweit, dass die Ostsee durch Überdüngung gefährtet ist und dort ist dann kein Hof weit und breit zu sehen -

https://zeitung.faz.net/faz/politik/2023-07-29/d47de06f1a2c22234c4d98c6aba03207/

Zitat

Der dänische Vejle Fjord ist kollabiert. Fische gibt es kaum noch. Seegras sucht man vergeblich. Vielen Buchten der Ostsee droht ein ähnliches Schicksal. Doch an den Ursachen ändert sich nichts.

Zitat

Unterwasseraufnahmen aus dem Vejle Fjord sorgten kürzlich in Dänemark für Aufsehen. Forscher hatten die Bucht kartographiert und mit einer Art Schlitten unter Wasser 70 Stunden Filmmaterial aufgenommen. Sie sahen dabei nur einen einzigen Fisch.

Zitat

Der Vejle Fjord dürfte Forschern zufolge der Endpunkt einer Entwicklung sein, die vielen Regionen in der Ostsee droht. Schon länger gibt es in dem Meer sogenannte Todeszonen ohne Sauerstoff. Lange Zeit waren sie nur im tiefen Wasser. Doch sie werden mehr, und es gibt sie zunehmend auch küstennah. Grund ist vor allem die anhaltende Einleitung von Nitraten. Hinzu kommen Überfischung und Erwärmung.

Zitat

„Lange hat das Wasser alles weggesteckt, vor fünf bis sechs Jahren aber ist es kollabiert“, sagt Mads Fjeldsø Christensen. Er ist Biologe und arbeitet bei der Stadt Vejle. „Das Ökosystem ist komplett aus dem Gleichgewicht. Im Vejle Fjord gibt es keine Fische mehr“, sagt er. Kein Dorsch, keine Plattfische, gar nichts. Für sie sei ein Leben am Grund unmöglich, dort gebe es kaum noch Sauerstoff. Ab und an verirre sich an der Oberfläche noch ein Fisch in die Förde – und verschwinde dann wieder.

 

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  • 1 Monat später...

Freude in Birmingham:

LondonCNN — 

Britain’s second-biggest city effectively declared itself bankrupt on Tuesday, shutting down all nonessential spending after being issued with equal pay claims totaling up to £760 million ($956 million).

Birmingham City Council, which provides services for more than one million people, filed a Section 114 notice on Tuesday, halting all spending except on essential services.

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t'Ja, wenn man den Verheissungen der Populisten glaubt! Letztens las ich den Teaser eines Artikels (SPON, Paywall), nachdem die Schwarzarbeit in GB blueht. Die Arbeitsmigranten, die vorher legal beschaeftigt waren, roboten jetzt fuer einen Hungerlohn ohne soziale Absicherung.

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vor 15 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Arbeitsmigranten, die vorher legal beschaeftigt waren, roboten jetzt fuer einen Hungerlohn ohne soziale Absicherung.

Ganz im Sinne der Popofister.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100254114/england-supermaerkte-statten-toilettenpapier-mit-sicherheitsetiketten-aus.html

Zitat

Die Anzahl von Ladendiebstählen ist in Großbritannien im letzten Jahr drastisch gestiegen. Nun werden sogar Toilettenpapierrollen mit Sicherheitsetiketten versehen.

Zitat

Dabei würden insbesondere hochwertiger Alkohol, Babynahrung, Süßigkeiten und Fleisch von Dieben bevorzugt werden.

 

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  • 3 Monate später...

Kann man das mit dem Rinderwahnsinn erklären?

https://taz.de/Atomkraft-in-Grossbritannien/!5982523/

Zitat

Die britische Regierung hat ihren neuen Nuklearplan vorgestellt. Demnach will sie ein weiteres Atomkraftwerk bauen. Bis 2050 sollen neue Reaktoren eine Leistung von 24 Gigawatt erbringen, um die britische Energieversorgung gegen den russischen Autokraten Wladimir Putin und für das Einhalten der CO2-Ziele zu rüsten. Die Laufzeit von vier der fünf existierenden AKWs soll außerdem verlängert werden.

Zitat

Von der Labour-Opposition gab es dagegen keinen Widerstand. Ein Labour-Sprecher erklärte, dass die Partei nicht nur hinter der Erweiterung stehe, sondern sogar mehr getan hätte: „Die Konservativen haben in den letzten 14 Jahren keinen einzigen neuen Reaktor eröffnet, obwohl die letzte Labour-Regierung zehn Orte dafür bewilligt hatte.“

 

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  • 4 Wochen später...

https://www.youtube.com/watch?v=BItox7N_YcE

Der vierte Brexit-Jahrestag in Großbritannien: Mit dreisten Lügen, Feindbildern und immer radikaleren Forderungen haben die Populisten die Briten vom Austritt aus der EU überzeugt. Vier Jahre später ist die Bilanz in Großbritannien düster und das Volk gespalten. Weder hat die Wirtschaft profitiert, noch ist die Migration deutlich gesunken. Boris Johnsons Versprechen sind verpufft, die Krise im Vereinigten Königreich ist größer als zuvor. Der Brexit ist ein Lehrstück über populistische Phrasen und die Konsequenzen, die daraus folgen, wenn zu viele Menschen ihnen Glauben schenken. Kurz vor den Europawahlen werden die Parolen der Populisten lauter und schriller. Ob die Europäer aus dem Brexit gelernt haben?

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  • 4 Wochen später...

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-finanznot-kommunen-100.html

Zitat

Massiver Spardruck der Regierung, eigene Fehler und die Inflation haben viele britische Städte in massive Finanznot gestürzt. Überall wird gestrichen. Selbst Bereiche des täglichen Lebens bleiben nicht verschont.

Zitat

Er räumt ein, dass die Stadtverwaltung in der Vergangenheit Fehler gemacht hat, aber aus seiner Sicht wiegt etwas anderes viel schwerer: die jahrelange Sparpolitik der konservativen Torys, die seit 2010 in Großbritannien an der Macht sind. "Die Regierung hat unser Budget um hundert Millionen Pfund gekürzt, in jedem Jahr in den letzten zehn Jahren. Das läppert sich."

Zitat

Seit 2018 haben acht Kommunen in England offiziell erklärt, pleite zu sein. Laut einer Erhebung rechnet mehr als die Hälfte der befragten Stadt- und Gemeindeverwaltungen in den nächsten fünf Jahren mit dem Kollaps. Um handlungsfähig zu bleiben, erhöhen die Kommunen die Gemeindesteuern. In Birmingham beläuft sich die Steigerung auf gut 20 Prozent in zwei Jahren. Bei den Bürgerinnen und Bürgern, die ohnehin kaum über die Runden kommen, löst das Entsetzen aus. "20 Prozent wird uns fast umbringen", sagt eine Frau der BBC. Sie kenne niemanden, der im Augenblick nicht spüren würde, dass das Geld knapp wird. "Man spürt die Hände um den Hals."

 

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vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Zum Glück haben wir diese Probleme nicht. :P

Zumindestens nicht in dem Umfang.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/haushaltsueberschuss-kommunen-deutschland-101.html

Und unseren Buergern wurde auch nicht versprochen, das bald Milch und Honig fliesst, wenn wir nur diese EU los waeren. (ja, ein paar bluehende Landschaften vielleicht, aber relativ zur Taeterae bluehn sie ja auch) Noch schlimmer hat sich in GB eigentlich nur das Gesundheitssystem entwickelt.

spacer.png

Zitat

Aufstand der Ausgebrannten

Zehntausende Stellen unbesetzt, Geräte veraltet, Wartezeiten für Patienten lang: Drei Jahre nach dem Brexit ist das britische Gesundheitssystem in einem katastrophalen Zustand. Was die Betroffenen fordern und was sich ändern muss.

https://www.spiegel.de/ausland/grossbritannien-die-krise-des-nhs-drei-jahre-nach-dem-brexit-aufstand-der-ausgebrannten-a-6dc128e7-63ec-481c-b088-ab4df4039e56

Ganz ohne Haeme: man hat die armen Briten ueber das Ohr gehauen , wie selten!

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  • 1 Monat später...

EngländerInnen schwimmen in Scheiße:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/england-wasser-verschmutzung-100.html

Zitat

Denn seit Margaret Thatcher die englischen Wasserfirmen 1989 privatisiert hat, haben die umgerechnet mehr als 70 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausgezahlt, in Abwasser-Rohre und Infrastruktur allerdings nur marginal investiert. Weshalb englische Flüsse und das Meer mittlerweile im Dreck versinken.

 

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