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vor 3 Stunden schrieb kr_c5f:

Fakt ist, dass die zulässige Traglast der Reifen vom Druck abhängt: Je mehr Druck, umso mehr können sie tragen.
Das Gegenteil trifft ebenso zu: Je kleiner die Last, umso geringer sollte der Druck sein.
Aus Druck und Last ergeben sich Eigenfederung, Eigendämpfung und die für das Fahrverhalten so wichtige Reifenaufstandsfläche.

Fakt ist aber auch das durch mehr Druck die Kurvenstabilität enorm verbessert wird, die Spurhaltegenauigkeit steigt und der Verbrauch sinkt! Ich bin nicht von ungefähr bei 3,2bar gelandet, dazu hab ich Kilometerweite Testfahrten mit dem CX und GSA gemacht. Klar könnte man Hinten etwas weniger Druck fahren aber da mein Kofferraum ständig voll mit Werkzeug ist und ich in ca. 50% der Nutzung meines Autos auch noch einen Trailer dranhab macht es nicht viel Sinn wegen ein paar Kilometern in kleinen Etappen auf Kurzstrecke ein halbes bar abzulassen um es dann ein paar Tage später wieder aufzufüllen.

Schwamm drüber, das soll hier ja nicht zu einem Streitgespräch über Reifenluftdrücke ausarten!

Im übrigen hab ich bei meinem XM vorne CX Radfederkullern drin und alle Kugeln haben etwas mehr Druck als vom Hersteller vorgesehen, was mein Popometer betrifft bin ich von meinen CX und GSA doch etwas verwöhnt und wegen der Domlagerkonstruktion kommt der XM da leider nie 100%ig ran ....aber mittlerweile doch wenigstens sehr nah :)

Im übrigen habe ich heute gemerkt das Schwingungen vom Trailer auch nicht mehr so stark durchkommen, das wirkt jetzt auch deutlich geschmeidiger, die Hydraulikpumpe ist deutlich leiser und auch der Druckregler klingt nicht mehr so "Hart" beim schalten - ich war skeptisch, meine Erwartungshaltung bestenfalls Neutral und ich bin angenehm überrascht - also auch von mir eine uneingeschränkte Empfehlung MoS2 einzufüllen!

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Kann ich nicht beurteilen, ich habe nur gelegentlich mit dem C5 I meiner Nachbarin zu tun und der hat auch Längsschwingarme hinten, genau wie CX, GS/A, XM und alle anderen prähistorischen Citroens mit denen ich es zu Tun habe ...die haben auch alle noch gemeinsam das sie vernünftige Reifen montiert haben wo Breite und Höhe in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen und keine Gummibedampften Felgen ;)

Allerdings bezog sich mein Einwand auch mehr auf die Vorderachse ;) Und da sind bei sämtlichen Fahrzeugen die ich kenne, auch anderer Marken, die Werksangaben viel zu niedrig als das man damit vernünftig und mit Sicherheitsreserven fahren könnte.

Bearbeitet von Manson
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vor 2 Stunden schrieb Manson:

 

Allerdings bezog sich mein Einwand auch mehr auf die Vorderachse ;) Und da sind bei sämtlichen Fahrzeugen die ich kenne, auch anderer Marken, die Werksangaben viel zu niedrig als das man damit vernünftig und mit Sicherheitsreserven fahren könnte.

1,4 bar passt doch wunderbar :P ..... bei der Ente

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Hallo,

Das Dunlop einen niedrigen Reifendruck empfiehlt macht Sinn - die wollen ja Reifen verkaufen. Citroen spricht ja bei Automatikgetrieben auch von Dauer-Öl-Füllung; während Asin/ZF und andere Autohersteller einen Ölwechsel bei 60000 KM vorgeben. Macht auch Sinn - entweder früher neues Auto oder neues Getriebe.

Gruß Wolfgang

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Die "harten" Schläge bei Gullideckeln und Bahndämmen sind nun weniger geworden :)

Ich bin aber letzte Woche den "alten" 308 SW gefahren, so dass es nur subjektiv besser geworden sein kann.

Ronald

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vor 4 Stunden schrieb cit-rotti:

Das Dunlop einen niedrigen Reifendruck empfiehlt macht Sinn - die wollen ja Reifen verkaufen.

Wir einigen uns darauf, das, wenn sich ein Reifen über die komplette Lauffläche gleichmässig abfährt, man den für sein Fahrzeug, dessen Gewicht und den eigenen Fahrstil idealen Luftdruck gewählt hat und beenden damit das OT ;)

Einverstanden?

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Die "harten" Schläge bei Gullideckeln und Bahndämmen sind nun weniger geworden [emoji4]
Ich bin aber letzte Woche den "alten" 308 SW gefahren, so dass es nur subjektiv besser geworden sein kann.
Ronald


Mit falsch geeichtem Popometer gemachte Erfahrungen können hier leider nicht berücksichtigt werden.:)
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vor 4 Stunden schrieb Ronald:

Die "harten" Schläge bei Gullideckeln und Bahndämmen sind nun weniger geworden

Aus einem Peugeot mit Stahlfederung in einen C5-III mit HP umzusteigen und den Eindruck zu haben, dass die HP harte Kanten komfortabler federt  - also wenn das keine Verbesserung ist, was dann?

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Am 27.10.2018 um 20:44 schrieb Till:

Bei mir war es diesmal ein schwarzer, schleimartiger Belag der sich sowohl am Filter als auch an den Kunststoffteilen abgesetzt hat. ... Eventuell das Trägeröl des zähen Mannol Produktes? :confused:

Das Mos2 sieht man bei abtropfendem LHM nicht. Somit kann man die Farbe des LHM ganz gut auch mit Mos2-Zugabe erkennen. Das wirft für mich allerdings Fragen auf - beim Motoröl sieht man das Schimmern des Mos2 - warum beim LHM nicht?

Mannol-Produkte habe ich selbst nie eingesetzt, daher möchte ich mich dazu nur unter Vorbehalt äußern.

Aber diese Schilderung erweckt den Anschein, als ob sich damit keine stabile Suspension (=Mischung und Verteilung der MoS2-Partikel im LHM) bilden kann. Der schwarze, schleimartige Belag scheint eine sehr hohe Konzentration von MoS2 zu enthalten, das LHM hingegen so wenig, das es kaum die Farbe beeinflusst.

Das ist nicht der Sinn der Sache, so wird es wahrscheinlich nicht zur erhofften Reibungsverminderung kommen.

Dafür sprechen weitere Berichte von Anwendern, wonach das MoS2-Additiv von Mannol schwerer anzuwenden ist. Man könne nicht einfach die Dose auf den Kopf stellen und den Inhalt in den Behälter mit der Hydraulikflüssigkeit ablaufen lassen. Das Additiv sei so zähflüssig, dass man es herauslöffeln muss.

Wenn das alles zutrifft, dann würde ich entweder ein MoS2-Additiv eines anderen Herstellers verwenden oder das Additiv von Mannol mit einem (möglichst schwach legierten, mineralischen Motoröl) selbst vormischen. Der obige Bericht scheint zu belegen, dass LHM als Tragöl nicht taugt (was allerdings etwas verwunderlich ist, weil es sich doch um ein mineralisches Öl handelt. Könnte es sein, dass LHM so hoch legiert ist, dass dies die Tragfähigkeit für Schwebestoffe erschöpft?)

Soweit mir bekannt, gibt es dieses Problem z.B. (aber sicher nicht nur) mit den Additiven von Liqui Moly nicht. Dieses Additiv enthält so viel Tragöl, dass sich in der Additiv-Dose eine dauerhaft stabile Suspension ausbildet. Die Additiv-Dosen müssen vor der Zugabe in das LDS oder LHM noch nicht einmal geschüttelt werden! Auch nach Monaten oder gar Jahren Standzeit ist die Mischung tadellos gleichmäßig.

Gibt man ein solches Additiv dem LDS oder LHM zu, dann entsteht quasi eine Suspension in einer Suspension: Die MoS2-Partikel bleiben auch nach der Zugabe in die Hydraulikflüssigkeit von kleinsten Tröpfchen ihres mitgebrachten Tragöls umschlossen; diese Tröpfchen wiederum verteilen sich bei Umwälzung mit der Pumpe in der Hydraulikflüssigkeit. Worst Case nach langen Standzeiten ist nicht etwa das Ausfällen von MoS2-Partikeln, sondern allenfalls eine lokal erhöhte Konzentration von Tragöltröpfchen mit MoS2 darin. Das gibt sich bei erneutem Umwälzen im Rahmen des normalen Betriebs aber wieder.

Just my 2 cents.

Bearbeitet von kr_c5f
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Also mein LHM mit dem Liqui-Moly MoS2-Zusatz ist gleichmäßig hässlich dunkel.

Das spricht für eine gute Durchmischung, erlaubt es aber definitiv nicht mehr, die Alterung des LHM an der Farbe zu erkennen.

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Juergen_:

Also mein LHM mit dem Liqui-Moly MoS2-Zusatz ist gleichmäßig hässlich dunkel.

Das spricht für eine gute Durchmischung, erlaubt es aber definitiv nicht mehr, die Alterung des LHM an der Farbe zu erkennen.

 

 

aber du weißt schon noch, wann du den letzten Wechsel gemacht hast, oder ?  ;)

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Also mein LHM ist immer noch so Moosgrün wie ich es bereits seit 2014 kenne, das Mannol hat sich Problemlos aus der Dose in den Behälter kippen lassen, anschließend hab ich die Dose beim Bremsenentlüften als Auffangbehälter genommen (der Bremssattel vorn Rechts musste getauscht werden, Gummimanschette im Eimer) und zu 3/4 gefüllt dann mit einem Schraubendreher verrührt und damit auch den minimal verbliebenen Rest reingekippt. Das alles bei Umgebungstemperatur von ca. 10°.

Seitdem bin ich jetzt gut 1000km gefahren und er steht immer noch gleichmässig gleichzeitig vorn und hinten auf wenn er über Nacht steht. Nur bei der Bremse muss ich nochmal ran, sie reagiert etwas zeitverzögert, d.h. da ist wohl doch noch Luft drin obwohl keine mehr kam ...bei Zentralhydropneumaten konstruktionsbedingt ja zum Glück keine so große Beeinträchtigung wie bei konventionellen Bremssystemen :)

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vor 6 Stunden schrieb Manson:

Also mein LHM ist immer noch so Moosgrün wie ich es bereits seit 2014 kenne ...

Das LHM müsste anthrazitfarben werden. Ursache der Einfärbung sind die MoS2-Partikel, nicht das Tragöl.
Ändert die Farbe des Hydrauliköls sich nicht, so deutet dies darauf hin, dass es nicht zu einer gleichmäßigen Durchmischung gekommen ist. Das hat zwar keinen Schaden angerichtet (weil die weniger als ein Mikrometer kleinen MoS2-Partikel prinzipiell nicht zum Agglomerieren neigen, sondern aneinander vorbeigleiten und ergo auch nichts verstopfen können); die räumliche Verteilung der MoS2-Konzentration ist nun aber sehr ungleichmäßig und mehr oder weniger dem Zufall überlassen. So wird nicht jeder Bereich der Hydraulik ausreichend mit MoS2 beschichtet werden können, um die Haftreibung zu vermindern.

Vielleicht bessert sich das ja noch im laufenden Betrieb aufgrund der eigentlich intermittierenden, auf lange Sicht aber doch permanenten Umwälzung.

Bearbeitet von kr_c5f
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Bei mir wurde das Mannol LHM durch die Zugabe von Mannol MoS2 definitiv dunkel. Nun steht der Wagen bereits seit einigen Wochen. Wenn ich meine Dampfmaschine einmotte, ziehe ich vorher und nachher eine Probe aus dem Behälter. Dann kann man ja sehen, ob sich da was abgesetzt hat oder nicht.

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Versteht mich nicht falsch - wenn ich in den Behälter gucke ist mein LHM auch noch gut dunkel. Wenn man allerdings das Lhm aus dem Behält raustropfen lasst auf eine Oberfläche, dann kann man die Farbe noch gut erkennen. Ich denke, dass das Mos2 sich schnell absetzt, was ja auch mit den Symptomen übereinstimmt, dass bei tiefen Temperaturen die hydraulische Lenkunterstützung auf den ersten 50 Metern gänzlich fehlte...

Neues LHM ist unterwegs, diesmal kommt ein anderes Additiv rein. Ich denke von LM.

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vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Bei mir wurde das Mannol LHM durch die Zugabe von Mannol MoS2 definitiv dunkel.

Nunja, versteht mich nicht Falsch, mein LHM hat so ein dunkles Moosgrün, ob das jetzt durch die Zugabe eine Nuance Dunkler geworden ist könnte ich echt nicht sagen ;)

 

vor 2 Stunden schrieb kr_c5f:

Vielleicht bessert sich das ja noch im laufenden Betrieb aufgrund der eigentlich intermittierenden, auf lange Sicht aber doch permanenten Umwälzung.

Ja, da bin ich zuversichtlich, die hinteren Federelemente hat es mit Sicherheit erreicht, sonst hätte ich den Effekt mit der Standhaftigkeit meines XM nach dem abstellen nicht Sehen können, und da dorthin die längsten Leitungen laufen sollte vorn eigentlich alles OK sein, vor allem die Lenkung profitiert bei meiner Hydraulikausführung vom steten Durchfluss

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Heute das LHM gewechselt: Ich glaube, ich hab das Mos2 zu hoch dosiert. :blink:

Aus dem Behälter kamen viele Ablagerungen die sehr nach Mos2 Brocken aussahen obwohl die Gesamte LHM Menge gut von dem Mos2-Grau durchsetzt ist... Die Brocken scheinen wirklich nichts zu verstopfen, sie lassen sich zerreiben.

Ich habe mal spaßeshalber etwas vom Gemisch hingestellt und beobachte, ob sich das Mos2 vom LHM trennt... 

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vor 38 Minuten schrieb Till:

Ich glaube, ich hab das Mos2 zu hoch dosiert.

Wieviel hattest Du denn hinzugegeben? Überdosierung in dem Sinne, dass der Zusatz sich nicht vermischen kann, ist übrigens bei den Produkten unmöglich, die ausreichend viel Tragöl mitbringen. Denn auch wenn man das LDS zu 100 % mit MoS2-Additiv ersetzen würde, dann hätte man in der Hydraulik ja bloß den Zustand innerhalb der Additivdose reproduziert - wo sich gar nichts absetzt (zumindest nicht bei LM).

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 12 Stunden schrieb Manson:

mein LHM hat so ein dunkles Moosgrün

Kein Wunder wenn ich mir überlege was du so zum recyclen in deinem Dauerläufer von mir mitgenommen hast, ich hätte es meinem Ölbrenner zugeführt :D

Also bei mir ist es trotz einer Dose Liquimoly immer noch schön giftgrün aus den toten Kugeln des 2,5er gequollen. Von moosgrün noch weit weg.

Wollen wir jetzt RAL Code Farbtäfelchen zum Abgleich des Gemischzusatz / Alterungszustand einführen oder doch gleich Spektralanalyse? :ph34r:

Aus meinem 29 Jahre alten XM mit nur 50tkm ist es immer noch eigentlich recht schön sauber und giftgrün aus den Bremsnippeln getropft während aus meinem halb so alten Xantia mit 210tkm ohne Zusatz da eher eine brauner wässriger Schlamm gefolgt von goldgelber Suppe geronnen ist.

Also ich würde mal den Schluss ziehen LHM wird nicht vom rumstehen kaputt sondern nimmt durch Verschleiss bei Gebrauch Abrieb H2O und Dreckpartikel aus dem System auf und altert durch Beanspruchung. Was für eine Überraschung. Wäre mir jetzt auch nicht bewußt, dass auf so Ölen Haltbarkeitsdaten auf den Behälten aufgedruckt wären. Letztens erzählt mir der Leiter meiner Stammwerkstatt für HU und allgemeine Reperaturen er hätte kurz bevor ich mit meinem XM aufgetaucht bin Literweise LHM entsorgt weil seit Jahren kein Zentralhydrauliker bei ihm aufgeschlagen ist, er hätte es mir gerne geschenkt :o:(

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