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PSA übernimmt Opel von GM?


LaReleve

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Das hat was ;)!

vor 6 Stunden, marc1234 sagte:

Besser machen als bisher mit Citroen und DS, hoffentlich kommt dort wieder mehr Neues,...

Ja, im Jahrestakt bei beiden Marken. Bei Citroën stehen in naher Zukunft C3 Picasso/Aircross und C4 an, bei DS ein weiterer SUV und der DS3. 

vor 6 Stunden, marc1234 sagte:

Derzeit hat man bei alternativen Antrieben aber noch Nachholbedarf. Dafür wäre doch DS prädestiniert.

Ab 2019 geht`s bei DS mit Elektromobilität los. Die anderen PSA Marken werden folgen...

vor 6 Stunden, marc1234 sagte:

Ich hab immer noch Mühe, den Platz für Citroen in diesem Konstrukt zu sehen. Für Citroen wird's eng, aber mit dem Cactus hat man immerhin was Eigenständiges.

Eigentlich wird Citroën wieder die Marke für Individualisten, mit eigenständigen/unkonventionellen Lösungen und Komfort als Kernwert. Ich selber hoffe dabei auch, dass die Fahrzeuge im Gegensatz zu Cactus und C3 auch wieder praktischer werden (niedrige Ladekante, flacher Ladeboden). Im Vergleich zu den erfolgreichen VW-Marken (VW, Audi und Skoda) werden sich Citroën, DS, Opel und Peugeot deutlich mehr von einander unterscheiden. 

vor 6 Stunden, marc1234 sagte:

CXperience? Ja hoffentlich schmeissen sie den nicht für den neuen Insignia von Bord, sondern bringen den, am liebsten als Citroen, meinetwegen aber als DS (eigentlich egal, Hauptsache er kommt).

Wie schon geschrieben: der neue Insigna und der nächste C5 haben ohnehin nicht viel gemein und funktionieren ohne sich gross zu konkurrieren problemlos neben einander. Enger wird`s eher zwischen 508 und Insigna. Aber solange Octavia, A4 und Passat nebeneinander laufen, sollten auch die PSA Mittelklässler wie bisher ihre eigenen Kunden finden.

Der C5 kommt als Flaggschiff von Citroën, bei DS gib`s eine eigenständige Limousine in einem höheren Segment. Man könnte diesen dann als C6 Nachfolger betrachten...

Soweit zur Prognose meiner frisch polierten Glaskugel! ;) (Basierend auf Aussagen von Travares, Jackson und Bonnefont)

vor 9 Stunden, Ronald sagte:

Laut zugehöriger Bildergalerie wurden die Testergebnisse gegenübergestellt.

Das ist wahr. Aber die Formulierungen gegenüber der PSA Produkte sind neu und ziemlich entwertend. Bei Opel werden primär die Vorteile hervor gehoben, bei den PSAlern die Nachteile. Nur schon die destruktive Bemerkung über das DS3 Fahrwerk, welches dereinst mal hoch gelobt wurde. 

Man grüsst,

Vulcan

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Fullmetaljacket
vor 14 Stunden, marc1234 sagte:

Das sollte wohl gerade der Zweck sein. Ähnlich wie VW: Gleiche Technik, verschiedene Konzernmarken, wobei die Kernmarken die Innovationen meist etwas früher bekommt.

Skoda konnte bislang aber eine gewisse Eigenständigkeit und Freiheit in Detailkonzepten bewahren. Nicht zuletzt deswegen sind sie so erfolgreich. Seat kriegt das bislang irgendwie nicht so hin.  

Wenn sie's etwa so hinkriegen wie der VW-Konzern, dann wird's was.  Besser machen als bisher mit Citroen und DS, hoffentlich kommt dort wieder mehr Neues, ein Anfang ist gemacht (C3, DS7). Immerhin hat man die sich anbahnenden grundlegenden Veränderungen in der individuellen Mobilität erkannt und bereitet sich darauf vor. Derzeit hat man bei alternativen Antrieben aber noch Nachholbedarf. Dafür wäre doch DS prädestiniert.

Ich hab immer noch Mühe, den Platz für Citroen in diesem Konstrukt zu sehen. Für Citroen wird's eng, aber mit dem Cactus hat man immerhin was Eigenständiges.

CXperience? Ja hoffentlich schmeissen sie den nicht für den neuen Insignia von Bord, sondern bringen den, am liebsten als Citroen, meinetwegen aber als DS (eigentlich egal, Hauptsache er kommt). Etwas sportlicher als Opel. Etwas konservativer als Peugeot.

DS wird sich als unverkäuflicher Blinddarm erweisen , bzw hat sich in den letzten fünf Jahren schon als solcher erwiesen , wird entfernt und wieder in Citroen aufgehen und auch zugunsten der Erstarkung des gesamten PSA Konzerns , der ja Gewinn abwerfen soll , als nicht finanzierbarer Fehltritt eingestellt . Mit den bisher wenig verkauften DS3 und von der angepeilten Kundschaft konsequent ignorierten DS 4 und 5 und dem ganzen Tamtam , von wegen eigene Marke mit eigenen Stores , was schon einen Haufen Kohle verschlungen hat , kann doch eigentlich in der DS Sparte nur eine fette rote Zahl stehen . Frage mich in diesem Moment gerade , was die Mitarbeiter in so einem DS Store eigentlich den ganzen Tag so machen , wenn kaum Kundschaft kommt ? Die müssen doch schon aus Verzweiflung Häkelzeug mitbringen und Meterlänge Schals häkeln !?!?

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Albert Rupprecht
vor 37 Minuten, Fullmetaljacket sagte:

DS wird sich als unverkäuflicher Blinddarm erweisen , bzw hat sich in den letzten fünf Jahren schon als solcher erwiesen , wird entfernt und wieder in Citroen aufgehen und auch zugunsten der Erstarkung des gesamten PSA Konzerns , der ja Gewinn abwerfen soll , als nicht finanzierbarer Fehltritt eingestellt .

Dagegen spricht aber die Erfahrung: Fehler werden entweder sofort korrigiert oder es erfolgt der Untergang, so wie Deutschland 1945. Hinzu kommt, dass man für die DS-Führungskräfte erst einmal neue Aufgaben finden muss, bei denen sie sich nicht herabgesetzt fühlen. Die Ausstellungsräume - von den paar Vorzeigeobjekten abgesehen - ohnehin von den Händlern finanziert und die Verkäufer ebenfalls. Ob die nun Fluchen, interessiert doch in Paris niemanden.

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Albert Rupprecht
vor 14 Stunden, soleil sagte:

PSA-Chef Carlos Tavares und GM-Chefin Mary Barra haben gestern den Verkauf von Opel nicht nur besiegelt, sondern zelebriert: Gemeinsam hofft man, dass durch die Übernahme ein „europäischer Champion“ entsteht. Doch das würde einem Wunder gleichkommen.

Die beiden sollten heiraten!

"Für sie zählt vor allem Profit – Tradition, Prestige und Grösse sind nachrangig."

Ich sehe da jene Horrorfiguren vom Typ Middelhoff, die Kundenwünsche gar nicht erst interessieren. Das extreme Gewinne immer auch bedeuten, es wird jemand über das Ohr gehauen, liegt jenseits aller Vorstellungskraft. Und man darf jenseits der Realität irgendein Quatsch fantasieren und braucht noch nicht mal erklären, wie der Plan auch nur theoretisch funktionieren soll - es funktioniert nämlich sozusagen per Definition deswegen, weil man sich für genial hält.

Ich habe vor ein paar Tagen Don Jordan in SWR leute gehört und er sprach davon, dass früher die Menschen, die zur Kriminalität neigten, mehr Hemmungen hatten, als heute, so dass Sitte und Anstand verkommen sind. Das fällt mir zu den beiden Nasen da oben gleich wieder ein.

http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/jordan-don-us-journalist-und-trump-kritiker/-/id=1895042/did=18871930/nid=1895042/mihq4j/index.html

Es ist nicht nur, dass man Opel praktisch grundlos verkauft hat, GM fährt auch insgesamt einen riskanten Kurs.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Dagegen spricht aber die Erfahrung: Fehler werden entweder sofort korrigiert oder es erfolgt der Untergang, so wie Deutschland 1945...

Jetzt machst du uns hier noch den Erdogan! Jetzt isses aber bald mal gut.
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vor 11 Stunden, Fullmetaljacket sagte:

DS wird sich als unverkäuflicher Blinddarm erweisen , bzw hat sich in den letzten fünf Jahren schon als solcher erwiesen , wird entfernt und wieder in Citroen aufgehen und auch zugunsten der Erstarkung des gesamten PSA Konzerns , der ja Gewinn abwerfen soll , als nicht finanzierbarer Fehltritt eingestellt .

Glaube ich nicht. Seitens PSA wurde anno 2010 (oder so) mitgeteilt, dass es bis zu 20 Jahren gehen wird, bis sich DS als Premium Marke lanciert hat. Bisweilen sind gerade mal 7 Jahre vergangen, bleiben also noch 13. Die bisherige Modellreihen (DS3, DS4 und DS5) sind stark mit den jeweiligen Citroën Modellen verwandt und deshalb wird sich der Verlust in Grenzen halten. Ich denke viel mehr, dass die ersten Jahre lediglich ein Probelauf wahr und dass sich die Marke erst jetzt richtig anfängt eigenständig zu entwickeln. Wichtig dabei: es dürfen auf keinen Fall qualitative Fehler passieren, um die bisherigen Kunden und die künftigen nicht zu vergraulen. So ein Image Schaden kann sich DS in dieser Phase schlicht nicht leisten und bisweilen haben sie auch noch nichts verbockt. Das die aktuellen Modelle technische Langweiler sind ist sekundär, viel wichtiger ist die Qualität. Hier beweist PSA Durchhaltevermögen, was bei Citroën leider oftmals fehlte und auch hier arg kritisiert wurde. Also mal Geduld haben, abwarten und beobachten.

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Damit dürfte klar sein welche Marketing-Abteilung nicht um ihren Job fürchten muss!! Das darf komplett Opel übernehmen!!

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Was Horst Lüning da über seine Gewerkschaftserfahrungen bei Opel berichtet, kennt man ja schon von PSA.

 

Naja.....nach dem Anschauen des Videos bestätigt sich doch der Anfangsverdacht: Wenn einer "Citroën" noch nicht einmal richtig aussprechen kann, sind seine Kenntnisse zum Thema nicht die Besten....

 

 

 

Bearbeitet von -albert-
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Ich mußte nach 4 minuten abbrechen. Was will der Mann ? Selbstdarstellung ? Und wozu der Whisky ? Rechtfertigung für sein Video ? Und er hat ja doch ganze 2 Jahre für Opel gearbeitet ! Doll !

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vor 37 Minuten, silvester31 sagte:

Ich mußte nach 4 minuten abbrechen. Was will der Mann ? Selbstdarstellung ? Und wozu der Whisky ? Rechtfertigung für sein Video ? Und er hat ja doch ganze 2 Jahre für Opel gearbeitet ! Doll !

Er verkauft den Whisky.

Horst Lüning ist ein Teslafahrer und leidenschaftlicher Teslafreak. Mit diesem Thema befasst er sich schon sehr lange und sehr intensiv, weshalb  es von ihm hierzu viele sehenswerte Beiträge gibt. Zum Thema der Übernahme von Opel durch PSA reicht sein Kenntnisstand jedoch nicht aus, um etwas herzustellen, das einen durchschnittlichen Beitrag in einem Automobilforum übertrifft.

Bearbeitet von -albert-
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Albert Rupprecht
vor 4 Stunden, -albert- sagte:

Was Horst Lüning da über seine Gewerkschaftserfahrungen bei Opel berichtet, kennt man ja schon von PSA.

Das sollte man nicht überbewerten, "Die Roten sind schuld" ist der Running Gag in seinen Kommentaren.

Vor ein paar Jahren, als seine Videos noch nicht so extrem waren, hatte ich ihn mal angeschrieben, musste aber feststellen, dass er sich für Gott hält. Wenn man seine Meinung bestätigt, hat man die Chance Halbgott zu werden, wer anderer Meinung ist, hat prinzipiell unrecht.

Mittlerweile verkündet er in seinen Videos ziemlich extreme Meinungen: Alle Parteien des linken Spektrums (was dazu gehört, definiert er selber) sind der Untergang des Abendlands, es gibt da ein Die-SPD-ist-doof-Video, in dem er mit aggressiven Tonfall auftritt. Auch in anderen Videos muss er immer wieder nebenbei darauf hinweisen. Dann ist die Eisenbahn Schwachsinn und sollte umgehend abgebaut werden, dass kann er als Luft- und Raumfahrtingenieur beurteilen - also wir sind da zu doof für ein Urteil. Es gibt noch die Lügenpresse-Leier, alle Journalisten sind rotgrün und man darf Zeitungen und Zeitschriften grundsätzlich nicht lesen, sonst verblödet man. Man darf sogar noch nicht einmal ein Reisemagazin wie Wunderschön im WDR gucken, wenn da nämlich ein Heimatmuseum mit historischem Handwerk gezeigt wird, dann kommt man auf die Idee, technischen Fortschritt für Quatsch zu empfinden und so geht dann die Wirtschaft den Bach herunter. Ach, ihr glaubt mir ja doch nicht, ich würde mir selber nicht einmal glauben, das müsst ihr am besten mal selber ansehen.

Grundsätzlich handelt übrigens der Unternehmer zum Wohle des Kunden. Und in der neuen Reihe mit Forderungen an die Politik fordert er, dass die Privatnutzung von Firmenwagen steuerfrei werden muss. Da zweifelt aber seine Entourage in den Kommentaren nun doch, obwohl es sich um Extremisten handelt, die ihn normalerweise immer lauthals unterstützen.

Technisch erzählt er auch einigen Unsinn. Selbst beim Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors sind Fehler enthalten. Und irgendwo erzählt er, Zahnräder könne man für ein paar Cent herstellen. Vom Automobilwesen hat er auch nicht viel Ahnung, aber er hat ja zwei Jahre direkt und mehrere Jahre mit einer IT-Beratungsfirma bei Opel gearbeitet, da hält er sich für einen absoluten Experten. Der Mini ist übrigens ein "Desaster", weil nur 300t im Jahr gebaut werden und der Beatle mit 1 Mio. ebenfalls. Whisky, von dem nur 500 Flaschen im Jahr verkauft werden, ist aber - glaube ich zumindest - kein Desaster.

Wenn übrigens jemand mal in einem Nebensatz Quatsch erzählt, nimmt es gerne als Beweis für Unfähigkeit. Er selber hält sich ebenfalls für einen Journalisten, hält aber nicht viel von Recherche. Das er SA und SARL da oben im Video nicht auseinander halten kann, ist schließlich schon ziemlich blamabel. Und wieviel Erfolg Peugeot in China hat, hätte er ja auch vorher mal nachgucken können.

Natürlich ist nicht alles falsch, was er sagt und manche Videos sind auch OK.

 

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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heute auf  https://www.welt.de/wirtschaft/article162766770/Wohin-mit-den-8000-Opel-Ingenieuren.html#Comments

Leserkommentar :

"Liebe Leute , ihr braucht euch keine Sorgen zu machen , weil Opel in spätestens 5 Jahren nicht mehr gibt . Es ist abzusehen das , wenn die 2018 gelaufen ist , es egal ist ob Ingenieur oder Arbeiter , Federn werden sie alle lassen müssen . Ich bin ja ein Fan von Frankreich , aber Geschäfte würde ich nie mit ihnen machen , sie sind zielorientiert und dabei ist es ihnen egal wie sie das schaffen , es ist ihnen völlig schnuppe was aus den Leuten wird wenn sie ihr Ziel erreichen wollen . Das sind sie nicht nur gegen Ausländer auch gegen ihre eigenen Leute . Für mich steht fest das dieser sogenannte " Deal " einfach eine feindliche Übernahme war um einen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen um ihre eigene Produktivität zu steigern , also auch mehr Umsatz in Deutschland zu machen . So einfach ist das , wer es nicht glaubt wird es sehr bald sehen oder gar erleben das ich recht behalte . Alles Geschwätz und Verhandlungen sind nur dazu da damit man noch etwas Luft hat zu dem Zweck , vorzeitige Kritik und Streik zu vermeiden . Ist alles im Sack , so das man auf einem Großteil der Opel Belegschaft verzichten kann , werden dann die harten Bandagen angezogen . "

Ich befürchte, so könnte es kommen -

und ein weiterer Meilenstein deutscher Industriegeschichte wird verschwunden sein ...

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
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So bekloppt ist PSA auch nicht, als daß sie nicht wüßten, daß ein Opel Marktanteil in Deutschland nach einer Zerschlagung nicht mit Peugeot, Citroën oder DS aufgefüllt wird, sondern mit VW und Hundei. Und die würden nicht einmal Danke sagen.

OK, mein Vetter, der bei SEL gearbeitet hat, würde es anders sehen.

Gernot

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Am ‎13‎.‎03‎.‎2017 at 08:30 , Citroklaus sagte:

Ich befürchte, so könnte es kommen -

und ein weiterer Meilenstein deutscher Industriegeschichte wird verschwunden sein ...

So ein Blödsinn. PSA will durch Opel ihren Marktanteil vergrössern, eben genau weil Opel ein anderes Klientel anspricht die keinen Bock auf Froschschenkelfresserkarren haben. Da wird nix eingestampft, sondern Kosten durch gemeinsame Entwicklungen, Plattformen und Einkäufe gespart. Ist doch sowas von simpel...

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hab gerade einen ersten Test des Insignia gelesen - interessant hierbei der letzte Absatz.

LED-Matrix-Licht, EGR-Sitze, adaptives FlexRide-FW, Allrad bald im neuen C5? 

Zitat

Der neue Insignia ist ein großer Wurf und dürfte für GM ein Wermutstropfen beim Verkauf von Opel werden. Denn all die feine Technik und weitergedachte Innovationen stehen bald für die Modelle von Peugeot und Citroen bereit. Für die Rüsselsheimer, die spürbar stolz auf ihr jüngstes Kind sind, ist dies jedoch ein wesentlicher Baustein für die Zukunft der Autos mit dem Blitz

 

http://www.motorline.cc/autowelt/gefahren/2017/Opel/Neuer-Opel-Insignia---erster-Test-Flagge-zeigen-209970.html

Bearbeitet von BXBreak4Life
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Ich sehe doch da einen anderen Wermutstropfen:

Es wird das adaptive Fahrwerk in allen Tonlagen gelobt, zusammen mit dem aktiven Differential und der achtstufigen Automatik, und darauf hingewiesen, dass Opel Fahrwerke eben könne. Auch das sei etwas, was sich der ebenfalls auf komfortable Fahrwerke eingerichtete PSA-Konzern mit Opel einkaufe.

Da kann ich nur sagen: Autsch!!!

Obschon, nach dem zwanglosen Wegfall der HP wohlverdiente Schelte...

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  • 2 Wochen später...
Zitat

Wird Opel überhaupt weiterhin Motoren bauen, obwohl PSA beim Antrieb technisch die Nase vorne hat?

...

Als noch folgenreicher für die Rüsselsheimer Ingenieure könnte sich der Vorsprung von PSA bei den Elektroantrieben erweisen. Schon 2019 soll die Technologie für Elektro- und Plug-in-Fahrzeuge bereitstehen, mit der dann auch die Opel-Tochter ausgestattet werden kann. Eine verlängerte Werkbank aber will niemand sein.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ein-industriedenkmal

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... Dirk,

der "Autor" hatte wohl etwas viel Alkohol.:unsure: Er veröffentlicht sonst Kochbücher:

Zitat

Christian Sälzer. Gelernter Soziologe, praktizierender Journalist, Redakteur, Medienentwickler. Verantwortlich für die Herstellung von mehreren preisgekrönten Büchern („Frankfurter Küchen I und II“, „Kochen mit Alkohol“, „Atelier Goldstein Künstler“), von Jahresberichten, Porträtbänden sowie Kultur- und Stadtmagazinen

http://www.agentur-schwarzburg.de/Team

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Albert Rupprecht
vor 11 Stunden, Silvercork sagte:

... Dirk,

der "Autor" hatte wohl etwas viel Alkohol.:unsure: Er veröffentlicht sonst Kochbücher:

Er macht den gleichen Fehler, wie nahezu alle, die über die Opel-Übernahme schreiben:

Opel hatte im Jahr 2016 einen Markteinteil von 7,3 % in Deutschland. Cristian Sälzer geht nun davon aus, dass dieser Wert in Stein gemeißelt ist und macht sich lediglich Gedanken darüber, wo die Fahrzeug denn wohl produziert werden.

Tatsächlich kann man aber Fahrzeuge nur produzieren, wenn sie auch gekauft werden. Und ob ein Peupel überhaupt gut verkäuflich ist, darf man nicht so einfach annehmen. Das gilt übrigens auch für die in diesen Tagen oft gehörte Aussage: "Schlimmer als unter GM kann es nicht werden."

Doch, es kann sogar sehr viel schlimmer kommen, nämlich dann, wenn der Marktanteil beispielsweise auf 6 % oder gar auf nahezu 5 % sinkt.

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Albert Rupprecht
Am 23.3.2017 at 15:02 , bluedog sagte:

Auch das sei etwas, was sich der ebenfalls auf komfortable Fahrwerke eingerichtete PSA-Konzern mit Opel einkaufe.

 

 

Wie mag das gemeint sein?! Gemeinsame Plattform bedeutet doch, es wird alles auf EMP 2 umgestellt. Wie phantastisch irgendeine GM-Plattform ist, interessiert dann doch gar nicht mehr.

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