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Euro5 - Diesel - Fahrverbot: schon 3 Jahre alte Citroën betroffen!


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vor 33 Minuten, CX Fahrer sagte:

-Es wird immer nur vom Autoabgas geredet. Das Elektroautos auch Feinstaub emmitieren wird immer verschwiegen. ALLE Fahrzeuge verursachen Feinstauf zB durch Abrieb an den Reifen un dden Bremsen.

-Heizungen werden ganz vergessen.

-die Industrie macht politisch auch keinen Feinstaub.

Warum ist in Jedem Raum, egal ob Privat, Büro oder Kindergarten etc  mehr Feinstaub (gemessen und erlaubt) als bei einem Dieselfahrzeug am Auspuff? 

Wann begreift die "Menschheit" endlich dass es nicht um Feinstaub oder Umweltschutz geht. Es geht um Geld und Macht das ist alles.

Da bist du aber nicht mehr auf dem neuesten Stand. Das Feinstaub Problem haben wir bereits gelöst durch die Abwrackprämie und Einführung der bunten Umweltplaketten. Feinstaub gibt es also keinen mehr (genau wie die Griechenland Krise, die ist auch gelöst). Das aktuelle Problem heißt NOx.

Erst wenn NOx durch zahlreiche Verschrottung von Dieselfahrzeugen beseitigt ist, werden wir uns wieder mit dem Feinstaub der Direkteinspritzenden Benziner beschäftigen.
Der feuchte Traum der Automobil Manager ist es, durch wechselnde Fahrverbote den Lebenszyklus eines Autos auf max. 3 Jahre zu reduzieren.

Torsten

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vor 8 Stunden, Juergen_ sagte:

Nanana, nun mal nicht gleich vom kleinen Schluchtenscheißerland auf den großen Nachbarn sch(l)ießen!

;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
Text in beträchtlichem Umfang verändert
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Das sind aber vermeidbare Emissionen,das müßte nicht sein,den Artikel sollte man allen Anwohnern solcherart "verbesserten" Straßen zukommen lassen damit sie wissen wer ihnen die zusätzlichen Abgase aus ideologischen Gründen eingebrockt hat.

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vor 47 Minuten, **HD** sagte:

nen 5er in die Chauvy-Kasse bitte   :D

Warum? Hatte das etwas herablassendes? Ich wollte nur was fuer den Umweltschutz tun-_-! Sie darf auch fahren^_^!

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vor 1 Stunde, sasala sagte:

Das sind aber vermeidbare Emissionen,das müßte nicht sein,den Artikel sollte man allen Anwohnern solcherart "verbesserten" Straßen zukommen lassen damit sie wissen wer ihnen die zusätzlichen Abgase aus ideologischen Gründen eingebrockt hat.

Stimmt, die Emissionen von Autos in Städten sind vermeidbar und damit überflüssig. Autos an der Stadtgrenze aussperren, Elektrotaxen, mit Gas betriebene Busse und noch ein paar Handwerks- und Lieferwagen, die nach und nach auf Elektro umgestellt werden. Dazu jährliche Abgastests für Autos, die in Städten fahren. 

Städte entstanden um Menschen einen Lebensraum zu geben. Autos sind in Städten überflüssig.

In Singapur gibt es bereits eine Auto-Obergrenze. 

http://www.sueddeutsche.de/auto/verkehr-keine-lust-auf-stau-1.3848270

Zitat
  • Vom 1. Februar an wird in Singapur kein neues Auto mehr zugelassen, sofern nicht ein altes dafür verschrottet wird.
  • Die Regierung reagiert damit auf das zunehmende Stauproblem in der Stadt; sie will in den kommenden Jahren mehr als 13 Milliarden Euro in das öffentliche Verkehrsnetz investieren.

 

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Alter Schwede...

In was für einer Traumwelt manche leben. :o

Das wird nie funktionieren. Vor 2030 haben wir andere Probleme wie z. B. den drohenden Zerfall der EU und diverse Bürgerkriege. Zumindest den Zerfall begrüße ich und erwarte ich freudig.

In ein paar Jahren redet kein Mensch mehr von irgendwelchen Fahrverboten für Verbrenner.

Bearbeitet von bxtd
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vor 8 Stunden, CX Fahrer sagte:

Warum ist in Jedem Raum, egal ob Privat, Büro oder Kindergarten etc  mehr Feinstaub (gemessen und erlaubt) als bei einem Dieselfahrzeug am Auspuff? 

Weil Feinstaub eben nicht Feinstaub ist! Aus diesem Grunde ist ja auch zum Beispiel auch Asbest aus den Bremsbelaegen verbannt worden. Nur die chemische Klassifizierung in Verbindung mit einer Partikelgroesse zu bewerten ist heute nicht in jedem Labor durchfuehrbar und auch noch nicht abschliessend bewertet.

Wenn Du mir nicht glaubst koenne wir uns ja mal zur Verkoestigung treffen. Du einen Teeloefel aus dem Partikelfilter, ich ein Teeloeffel Saharastaub ;).

vor 8 Stunden, CX Fahrer sagte:

-Es wird immer nur vom Autoabgas geredet. Das Elektroautos auch Feinstaub emmitieren wird immer verschwiegen. ALLE Fahrzeuge verursachen Feinstauf zB durch Abrieb an den Reifen un dden Bremsen.

Ja es gibt auch andere Emissionen. Aber beim Fahrzeug ist der Auspuff schon ein wesentlicher. Ein Elektroauto macht auch wesentlich weniger Bremsstaub weil es haeufig elektrisch gebremst wird, nennt sich Rekuperation! Beim Abrieb der Reifen steht es dem Verbrenner wohl kaum nach. 

Heizungen werden uebrigens nicht "vergessen", aber soll man jetzt das Heizen verbieten? Abgesehen davon, wird das Heizen durchaus reglementiert. Wuerde hier zu weit fuehren, das bekommst Du auch so raus. 

Ja, es geht auch um Geld und Macht, aber Kuba ist auch ein schoenes Land, da soll es nicht ganz so schlimm sein wie bei uns!

Aber zum Thema: ich finde es albern sich dieses schoen zu reden, indem man die negativen Wirkungen von Schadstoffen sich schoen redet oder sie mit "aber was ist mit" relativiert. Der Skandal ist, dass man SCR-Kats, Extratanks und Steuerelektronik in Fahrzeuge einbaut ohne das sie eine Wirkung haben. Geht ja auch nicht, wenn man statt der notwendigen 5% des Kraftstoffes weniger als 1% an Harnstoffloesung zufuehrt. Und der Einfuellstutzen wird in der Reserveradmulde plaziert damit das Nachfuellen auch moeglichst unpraktisch ist. Und die Verbraucher, ja auch die hier im Forum, freuen sich ein Loch in den Bauch. Wenn das jemand anspricht, halten sie sich die Ohren zu und singen laut lalala. Aber wenn fahrverbote drohen ist die Empoerung gross:rolleyes:.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 20 Minuten, bxtd sagte:

 Das wird nie funktionieren. Vor 2030 haben wir andere Probleme wie z. B. den drohenden Zerfall der EU und diverse Bürgerkriege. Zumindest den Zerfall begrüße ich und erwarte ich freudig.
 

Du bist also für "MadMax-Verhältnisse" ?

Du bist also ein Trump-Befürworter ?

Sag mir, dass das nicht stimmt.

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vor 25 Minuten, bxtd sagte:

In ein paar Jahren redet kein Mensch mehr von irgendwelchen Fahrverboten für Verbrenner.

Ja. Weil dann das Verbrennerkonzept von heute allenfalls noch eine nicht mehr nennenswerte Technologie-Nische darstellt. Nicht einfach nur deshalb, weil anderes wichtiger wurde. Das auch, aber eben nicht nur.

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vor 33 Minuten, Auto nom sagte:

Stimmt, die Emissionen von Autos in Städten sind vermeidbar und damit überflüssig. Autos an der Stadtgrenze aussperren, Elektrotaxen, mit Gas betriebene Busse und noch ein paar Handwerks- und Lieferwagen, die nach und nach auf Elektro umgestellt werden. Dazu jährliche Abgastests für Autos, die in Städten fahren. 

Städte entstanden um Menschen einen Lebensraum zu geben. Autos sind in Städten überflüssig.

Nein,ich meine ganz genau die Emissionen die entstehen durch ideologische Verkehrsbehinderungen.Ich habe mehrere Jahre an der am meisten befahrenen Straße Hamburgs gewohnt.Die ist deswegen so stark befahren weil die Ökos seit Jahren mit immer neuen Tricksereien die Fertigstellung der Autobahn 26 verhindern.

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vor 17 Minuten, sasala sagte:

Nein,ich meine ganz genau die Emissionen die entstehen durch ideologische Verkehrsbehinderungen.Ich habe mehrere Jahre an der am meisten befahrenen Straße Hamburgs gewohnt.Die ist deswegen so stark befahren weil die Ökos seit Jahren mit immer neuen Tricksereien die Fertigstellung der Autobahn 26 verhindern.

Wenn man Deine Logik zu Ende denkt, dann müssen in jeder Stadt noch viele Häuser abgerissen werden, damit noch ein paar Fahrspuren dazu kommen, damit der Verkehr endlich fließt. Busspuren und Straßenbahnen werden auch entfernt, Fußgängerüberwege, Zebrastreifen, stören nur den Verkehrsfluss. Weg damit. Am besten Wohnungen unterirdisch bauen, alles asphaltieren, dann kann freie Bürger endlich in völliger Freiheit seine Mobilität ausleben. 

Zeige mir ein Beispiel einer Stadt, wo viele Autos fahren und kein Stau entsteht. 

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Schikanenpolitik (Reduzierung von Verkehrswegkapazitäten ohne ersichlichen Grund) wird schon seit einigen Jahren in Städten betrieben. Damit soll der Umstieg auf den ÖV erzwungen werden.

Da könnte ich zb. aus der Schweiz aus jederer grösseren Stadt Beispiele aufzählen.

wegen der Bussen lässt man die Autos aber noch in die Stadt, einfacher zu verdienendes Geld gibt‘s kaum

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Polizei-verteilt-Bussen-schneller-und-macht-Kasse-31040973

solange diese Einnahmen nicht zumindest ersetzt werden können, beispielsweise durch deutlich höhere Strompreise oder durch Konzessionsgebüren für Anbieter selbstfahrender Vehikel, wird das Auto in den Städten noch „gerne“ gesehen.

Verkehrs- und Umweltpolitik ist zu einem zumindest erheblichen Teil Fiskalpolitik. Man denke da an die Mineralölsteuer.

Ausserdem lässt sich mit Verkehrspolitik trefflich Machtspielchen spielen.

So fehlen dann an den Stadträndern die Parkmöglichkeiten, die Stadtrände werden durch Parksuchverkehr belastet, die Anwohner wehren sich und so geht das immer weiter, bis dann mal das Endziel des totalen Autoverbots  erreicht ist.

 

Bearbeitet von marc1234
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vor 8 Minuten, Auto nom sagte:

Wenn man Deine Logik zu Ende denkt, dann müssen in jeder Stadt noch viele Häuser abgerissen werden, damit noch ein paar Fahrspuren dazu kommen, damit der Verkehr endlich fließt. Busspuren und Straßenbahnen werden auch entfernt, Fußgängerüberwege, Zebrastreifen, stören nur den Verkehrsfluss. Weg damit. Am besten Wohnungen unterirdisch bauen, alles asphaltieren, dann kann freie Bürger endlich in völliger Freiheit seine Mobilität ausleben. 

Zeige mir ein Beispiel einer Stadt, wo viele Autos fahren und kein Stau entsteht. 

Das ist gar nicht nötig.Aber so vermeidbare ideologische Verkehrsbehinderungen sollte man lassen.Bei den Städten muß man endlich anerkennen das sie "voll" sind,einfach übervölkert.Also keine weiteren Gewerbegebiete,keine weiteren Firmen mehr und erst recht keine Nachverdichtung mit der die wenigen vorhandenen Grünflächen auch noch bebaut werden.Nicht noch mehr Menschen in die Städte sondern weniger muß das Ziel sein.

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vor 10 Minuten, sasala sagte:

Das ist gar nicht nötig.Aber so vermeidbare ideologische Verkehrsbehinderungen sollte man lassen.Bei den Städten muß man endlich anerkennen das sie "voll" sind,einfach übervölkert.Also keine weiteren Gewerbegebiete,keine weiteren Firmen mehr und erst recht keine Nachverdichtung mit der die wenigen vorhandenen Grünflächen auch noch bebaut werden.Nicht noch mehr Menschen in die Städte sondern weniger muß das Ziel sein.

Wenn in Städten Autos keinen Platz mehr verbrauchen, dann können noch viel mehr Menschen in Städten leben. 

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vor 6 Stunden, sasala sagte:

Sollte es in Wien schlechte Luft geben ist da ein Herr zu einem großen Teil mit Schuld:

http://www.krone.at/1657287

Und ich kann mir gut vorstellen das es bei uns nicht anders ist.

Hansi Hinterseher ist schuld? Ich wusste es schon immer:huh:

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vor 20 Minuten, Auto nom sagte:

Wenn man Deine Logik zu Ende denkt, dann müssen in jeder Stadt noch viele Häuser abgerissen werden, damit noch ein paar Fahrspuren dazu kommen, damit der Verkehr endlich fließt. Busspuren und Straßenbahnen werden auch entfernt, Fußgängerüberwege, Zebrastreifen, stören nur den Verkehrsfluss. Weg damit. Am besten Wohnungen unterirdisch bauen, alles asphaltieren, dann kann freie Bürger endlich in völliger Freiheit seine Mobilität ausleben. 

Hierzulande werden Strassen, die hervorragend funktionierten, mit Schwellen zur Verkehrsbeunruhigung ausgestattet, es werden Bäume in die Fahrbahn gepflanzt, Betonquader mitten in Fahrbahnen gesetzt, völlig irrational Bürgersteige nur für ein paar Meter in ihrer Breite Verdoppelt und anderes mehr. Damit man rechtfertigen kann, warum dort nur mehr 20 oder 30km/h gefahren werden darf. Zahlen darfs der Autofahrer.

Ich denke, genau solcher Scheiss ist gemeint mit Ideologischer Verkehrsbehinderung.

Gehts wirklich um Lärm- und Umweltschutz, muss man den Verkehr fliessen lassen, wo immer das geht, und mit Sicherheit nicht Millionen für sinnfreie Verkehrshindernisse ausgeben. Im Gegenzug können dann die Häuser auch stehen bleiben, und, wer weiss, vielleicht sogar besser vermietet werden, weil man auch anders als nur zu Fuss hinkommen kann.

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vor 1 Stunde, sasala sagte:

...Nicht noch mehr Menschen in die Städte sondern weniger muß das Ziel sein.

Das wird so nicht kommen. Wer sollte das denn steuern? Wir leben in einem freien Land und es ist nunmal Fakt, dass viele Leute in die Städte wollen und dort hinziehen, trotz Lärm, schlechterer Luft und höherer Mieten. Das muss auch die Politik akzeptieren.

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vor 51 Minuten, Juergen_ sagte:

Das wird so nicht kommen. Wer sollte das denn steuern? Wir leben in einem freien Land und es ist nunmal Fakt, dass viele Leute in die Städte wollen und dort hinziehen, trotz Lärm, schlechterer Luft und höherer Mieten. Das muss auch die Politik akzeptieren.

Zyniker könnten sagen: Nur weiter so. Zieht weiter in die Stadt, wo ihr dann, weils weder genug Parkplätze noch genug Autos geben darf, oder nur schon geben können darf, alles zu Fuss machen dürft. Zahlt den Mehraufwand der Anlieferung aller eurer Bedarfsgüter über ungeeignete und wissentlich und willentlich verstellte Strassen, und zahlt gern auch Mondpreise als Miete. So ist sichergestellt, dass ihr euch kaum noch Nachwuchs leisten könnt, und so ist auch sicher, dass Städte immer unattraktiver werden.

Die, die das nicht abhält, interessieren am Ende kaum noch... jedenfalls mich nicht.

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Es ist ganz einfach das bestmögliche für die Umwelt zu tun:

-> Autofahren verbieten

-> Heizungen verbieten

-> Schifffahrt verbieten

-> Fliegen verbieten

-> alle Fabriken schließen

-> das Fetten und Ölen von Fahrradketten verbieten

-> Nahrungsmittel importieren verbieten

->....

->....

;);)

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Wäre die Klage aus Brüssel nicht in der Pipeline würde hier nichts geschehen... wir würden uns Gegenseitig weiter die Luft versauen und weiter die Autolobby diktiert den Taugenichtsen von Politikern vor, was in Gesetz geschrieben werden soll.

Ohne Tesla würden die Elektroautos in Deutschland wohl kaum aus den Versuchstadium kommen. Da gibt es eigentlich kein richtiges Interesse an der Verwirklichung von E Mobilen. Das ist meine Auffassung.

Zwar fangen einige Autohersteller jetzt an, die Dieseltechnologie zu beenden ( Volvo ab 2019), aber nur aufgrund des Rückgang vom Verkauf von Dieselmodellen. Ach ja, Volvo ist ja Chinesisch und da sind noch härtere Abgasvorschriften und Verbote in Vorbereitung.!

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