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Euro5 - Diesel - Fahrverbot: schon 3 Jahre alte Citroën betroffen!


Empfohlene Beiträge

vor 17 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich bemuehe mich meine "Beduerfnisse" selbst festzustellen. Die Politik hat sicherlich einen Einfluss darauf, indem sie zB das getrennte Leben und Arbeiten foerdert. Das muss man aber nicht mitmachen und man kann wie Dirk schon anmerkt das "Beduerfnis" auf die Arbeit oder in den Urlaub zu kommen, auch anders stillen als mit einem Automobil.

Auch wenn das "nicht ganz" wenig mit meinem Beitrag zu tun hat, schraenkt die Regierung mich mit dieser Beschraenkung nur in der Wahl meines Fortbewegungsmittels ein. Grenzen und Zaeune, schraenken die Mobilitaet wirklich ein. Welche Regierung kann denn ein "globales" Fahrverbot erlassen:D?

Ob Fahrverbote immer zweckmaessig sind, darueber laesst sich sicherlich streiten, dass das Recht auf Gesundheit ueber dem der individuellen Mobilitaet steht ist, meiner Meinung nach, nicht zu bestreiten. Und wenn ein Staat ueberhaupt einen Sinn hat ist es der solche Interessenskonflikte zu regeln. Deine Antwort legt aber nahe, dass deine Vorstellung von Freiheit sich von meiner deutlich unterscheiden;). Liegt aber vielleicht daran wie wir unsere Beduerfnisse ermitteln.

 

Eine Einschränkung der Wahl des Fortbewegungsmittels ist also keine Einschränkung der Mobilität?

Nochmals, du blendest jegliche andere Motivation des Staates aus. Du glaubst tatsächlich, dass Fahrverbote AUSSCHLIESSLICH durch Gesundheit und Umweltschutz motiviert sind. Tatsächlich stehen dahinter aber fiskalische und gesellschaftspolitische Interessen. Die Schaffung eines neuen äusserst lukrativen Geschäftsfeldes mittels Verknappung, pardon, "Lenkung" der Mobilität. Und zwar individuelle und ÖV. Je mehr der individuelle Verkehr (pardon, nur das unbedeutende Automobil) begrenzt wird, umso teurer wird der ÖV. Teilweise verbunden mit der entsprechenden Verknappung des Angebots.

Glaubst du, dass nach "Abschaffung" von Autos und Autoparkplätzen die Fahrräder in den Städten noch gratis parken? In der Schweiz bezahlst du heute schon für Veloparkplätze, so am Hauptbahnhof Zürich und am Bahnhof Luzern.

Money, und nicht Umweltschutz, makes the world go round ;). Ich sage nicht, dass mir das gefällt. Aber es ist so.

Mobilität, auch individuelle, ist ein Grundbedürfnis. Dafür gilt es passende Lösungen zu finden. Wie geschrieben kommt die Automobilität an ihr Verfalldatum. Also müssen Alternativen geschaffen werden. Das Fahrrad kann das Automobil nicht ersetzen. Das Automobil kann nur in einer Kombination ÖV/Fahrrad/Selbstfahrenden Mobilen ersetzt werden (Reihenfolge zufällig und nicht wertend). Und Mobilität muss für den Durchschnittsbürger erschwinglich bleiben.

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vor einer Stunde, marc1234 sagte:

Eine Einschränkung der Wahl des Fortbewegungsmittels ist also keine Einschränkung der Mobilität?

Ich weis nicht was die Frage soll! Ich denke das ich meinen Standpunkt klar gemacht habe. Aber noch mal fuer Dich: Ja es ist eine Einschraenkung, aber eine die der motorierte Verkehr ohnehin unterliegt. Ich darf auch nicht quer ueber dein Grundstueck fahren oder durch den Wald, manchmal zeitlich berschraenkt nicht in gewisse Zonen, weil es in die Interessen anderer eingreift. ....Oder nein, ich kann mit dem Bus fahren oder zu Fuss gehen.

vor einer Stunde, marc1234 sagte:

Die Schaffung eines neuen äusserst lukrativen Geschäftsfeldes mittels Verknappung, pardon, "Lenkung" der Mobilität. Und zwar individuelle und ÖV. Je mehr der individuelle Verkehr (pardon, nur das unbedeutende Automobil) begrenzt wird, umso teurer wird der ÖV. Teilweise verbunden mit der entsprechenden Verknappung des Angebots.

Schon den Aluhut gekauft? Das Wesen unserer Gesellschaft wird auch durch den Interessensausgleich mittels Geld bestimmt. Du wirst es kaum glauben, aber wenn ich hunger habe, gibt es doch tatsaechlich so niedertraechtige Kreaturen die dieses Beduerfnis dafuer nutzen sich persoenlich zu bereichern. Bei uns heissen die zB Schwarz, Gutberlet oder Albrecht. Du stellst ja meist deine Arbeitsleistung auch nur aus verachtenswertem Gewinnstreben zur Verfuegung:D.

Auch der Platz auf dem Velos parken, gehoert jemand der ihn nicht fuer etwas anderes nutzen kann, wenn Fahrraeder darauf stehen. Ob man oeffentlichen Grund tatsaechlich mit einer solchen Gebuehr beaufschlagt, darueber kann man sicherlich streiten. Aber wo leitest Du das Recht her zB dein Fahrzeug kostenfrei auf Gelaende abzustellen das dir nicht gehoert? Was wurdest Du sagen, wenn Du an deinem Wohnort zwar kostenfrei parken koenntest, aber keine Chance auf eine Parkplatz hast weil ein nahe liegendes Geschaeft/ Schule/ Bahnhof fast dauerhaft alle beansprucht? Da nimmst Du doch den Staat gerne in Anspruch um deine Interessen durchzusetzen.

vor einer Stunde, marc1234 sagte:

Und Mobilität muss für den Durchschnittsbürger erschwinglich bleiben.

Damit hast Du sicherlich recht und nicht nur im Interesse des Einzelnen, sondern auch im Interesse der Allgemeinheit und der Wirtschaft. Ein Fahrverbot wie in Stuttgart steht dem aber weniger im Wege als zb Citymauts.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 33 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich weis nicht was die Frage soll! Ich denke das ich meinen Standpunkt klar gemacht habe. Aber noch mal fuer Dich: Ja es ist eine Einschraenkung, aber eine die der motorierte Verkehr ohnehin unterliegt. Ich darf auch nicht quer ueber dein Grundstueck fahren oder durch den Wald, manchmal zeitlich berschraenkt nicht in gewisse Zonen, weil es in die Interessen anderer eingreift. ....Oder nein, ich kann mit dem Bus fahren oder zu Fuss gehen.

Schon den Aluhut gekauft? Das Wesen unserer Gesellschaft wird auch durch den Interessensausgleich mittels Geld bestimmt. Du wirst es kaum glauben, aber wenn ich hunger habe, gibt es doch tatsaechlich so niedertraechtige Kreaturen die dieses Beduerfnis dafuer nutzen sich persoenlich zu bereichern. Bei uns heissen die zB Schwarz, Gutberlet oder Albrecht. Du stellst ja meist deine Arbeitsleistung auch nur aus verachtenswertem Gewinnstreben zur Verfuegung:D.

Auch der Platz auf dem Velos parken, gehoert jemand der ihn nicht fuer etwas anderes nutzen kann, wenn Fahrraeder darauf stehen. Ob man oeffentlichen Grund tatsaechlich mit einer solchen Gebuehr beaufschlagt, darueber kann man sicherlich streiten. Aber wo leitest Du das Recht her zB dein Fahrzeug kostenfrei auf Gelaende abzustellen das dir nicht gehoert? Was wurdest Du sagen, wenn Du an deinem Wohnort zwar kostenfrei parken koenntest, aber keine Chance auf eine Parkplatz hast weil ein nahe liegendes Geschaeft/ Schule/ Bahnhof fast dauerhaft alle beansprucht? Da nimmst Du doch den Staat gerne in Anspruch um deine Interessen durchzusetzen.

Damit hast Du sicherlich recht und nicht nur im Interesse des Einzelnen, sondern auch im Interesse der Allgemeinheit und der Wirtschaft. Ein Fahrverbot wie in Stuttgart steht dem aber weniger im Wege als zb Citymauts.

Ein Fahrverbot auf öffentlichen Strassen ist für dich also das Gleiche wie ob ich zb. über ein privates Grundstück fahren darf oder nicht. Kreative Auslegung :huh:

Es ist ja immer lustig zu sehen, dass die gleichen Kreise, welche nach Staat schreien und die Marktwirtschaft verteufeln, beim Verkehr auf den "Interessensausgleich mittels Geld" setzen.

Bezüglich Veloparkplätze hast du meinen Gedanken nicht verstanden. Mir ging es darum aufzuzeigen, dass alle Verkehrsmittel die Kosten an die Verkehrsinfrastruktur mittragen (sollen). Bislang gilt das aber fast ausschliesslich für den Autofahrer. Ich bin mal gespannt auf die Reaktion der Fahrradfahrer, wenn man ihnen analog den Autofahrern von früher beispielsweise Verkehrssteuern aufbrummt, da es ja keine Autofahrer mehr gibt, die man besteuern kann. Nota bene: Auf Strassen, welche ich bereits mit Verkehrssteuern etc. mitbezahlt habe, wäre gratis parken wohl nicht ganz abwegig.

Bei einer Citymaut, welche ich ebenfalls ablehne, kann ich wenigstens noch mit meinem Auto noch in die Stadt. Beim Fahrverbot werde ich auf ein anderes Verkehrsmittel gezwungen. Mit der Folge, dass ich für mein nur noch beschränkt verwendbares Auto weiterhin die gleichen Steuern zahle, zusätzlich noch die Kosten für den ÖV bezahle, und viel mehr Zeit bis zu meinem Arbeitsplatz aufwenden muss. Ganz zu schweigen von den ÖV-Problemen, die zb. in Oslo aufgrund des Fahrverbotes entstanden sind. Diejenigen, die das Fahrverbot erlassen oder sich dafür eingesetzt haben, haben ja selber zugegeben, dass sie davon nicht betroffen sind und von zu Hause aus arbeiten. Soziale Verantwortung eines Politikers sieht für mich anders aus.

Ist ein Fahrverbot wirklich im Interesse der Allgemeinheit? Da hab ich so meine Zweifel und bin damit nicht der Einzige. Bei verfügbaren vernünftigen Alternativen kann man mit mir durchaus über Fahrverbote reden. Dafür müsste aber auch die Sinnhaftigkeit von Fahrverboten bewiesen sein, und auch da hab ich meine Fragezeichen.

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Berlingokäufer
vor 14 Minuten, marc1234 sagte:

Mir ging es darum aufzuzeigen, dass alle Verkehrsmittel die Kosten an die Verkehrsinfrastruktur mittragen (sollen). Bislang gilt das aber fast ausschliesslich für den Autofahrer.

KEIN Verkehrsmittel trägt seine Kosten vollständig bei, auch nicht die Autofahrer. Steuern, ob Umsatz oder Kraftfahrzeugsteuer sind keine bezahlte Wegekosten. Durch die Zahlung der Kraftfahrzeugsteuer "erwirbt" man sich nur das Recht zur Teilnahme am Straßenverkehr. Deshalb gibt es auch nix zurück, wenn Straßen für bestimmte Verkehrsmittel gesperrt werden, oder man das angemeldete Auto gar nicht benutzt. Verkehrsinfrastrukturkosten (Bau, Unterhalt, Reparatur) sind auch nicht die alleinigen Kosten die durch die Teilnehmer verursacht werden. - andere wie z.B.: Polizei, Krankenhäuser, Krankenwagen, Kosten für Krankheiten die durch Verkersemissionen entstehen und und und.

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vor 22 Minuten, marc1234 sagte:

Ein Fahrverbot auf öffentlichen Strassen ist für dich also das Gleiche wie ob ich zb. über ein privates Grundstück fahren darf oder nicht. Kreative Auslegung :huh:

Wie kommst Du darauf das ich es fuer das Gleiche halte. Die Beispiele sollten nur Illustrieren das es schon immer starke Einschraenkungen fuer den motorisierten Verkehr gab.

vor 25 Minuten, marc1234 sagte:

Es ist ja immer lustig zu sehen, dass die gleichen Kreise, welche nach Staat schreien und die Marktwirtschaft verteufeln, beim Verkehr auf den "Interessensausgleich mittels Geld" setzen.

Ich weis ja nicht welche Kreise Du siehst, ich habe mich nur bemueht dich an die Realitaet heranzufuehren. Dieser Interessensausgleich findet bereits statt, durch Steuern und Strafen. Eher ein etwas wirres Statement von Dir, setz mal die Brille ab! 

vor 30 Minuten, marc1234 sagte:

Ich bin mal gespannt auf die Reaktion der Fahrradfahrer, wenn man ihnen analog den Autofahrern von früher beispielsweise Verkehrssteuern aufbrummt, da es ja keine Autofahrer mehr gibt, die man besteuern kann. Nota bene: Auf Strassen, welche ich bereits mit Verkehrssteuern etc. mitbezahlt habe, wäre gratis parken wohl nicht ganz abwegig.

Noch irgendwelchen Bodenkontakt? Die Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs steht weder an noch ist sie absehbar. Es ist uebrigens sehr umstritten welchen Anteil an Kosten den er verursacht, er durch Steuern und Abgaben auch traegt. Dein Anspruch auf eine kostenfreien Parklatz den dann ja alle die KFZ-Steuern bezahlt haben auch nutzen moechten, ist also auch nicht klar. Auf Fragen der dahingehenden Steuerung bist Du ja vorsichtshalber nicht eingegangen.

Ich brauche mit meinem Radel uebrigends keine Strasse. Ich glaube dir verutscht leicht mal die Relation, was die Kosten des motorisierten Individualverkehrs gegen die Alternativen angeht.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

... Recht auf Gesundheit ...

 

und der Weg zur Befriedigung dieses Rechts (nebenbei: rein juristisch ist der Begriff "Recht auf Gesundheit" absoluter Müll) dienen dann Studien moderner Wissenschaftler, die den Auftrag erhalten, die Schädlichkeit des Automobils nachzuweisen  (während richtige Wissenschaftler ergebnisoffen forschen würden, wenn sie dürften, und dann sehr wahrscheinlich zu gänzlich anderen Ergebnissen kämen, sh.: offizielle Klima"forschung", die nichts anderes ist, als die Suche nach Fakten, gern auch gefälschten, wie jüngst wieder bekannt wurde, zum "Beweis" der menschlichen Verantwortung am Klimawandel)

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vor 24 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

 (während richtige Wissenschaftler ergebnisoffen forschen würden, wenn sie dürften, 

Hatten wir doch schon gklaert! Du hast keine Ahnung von Wissenschaft und bei dem Blech den Du in letzter Zeit hier gepostet hast, wird sich das absehbar auch nicht aendern.

Wie "Ergebnisoffen" aussieht, kann man in den USA sehen, da werden Wissenschaftsgelder gestrichen, Impfgegner in verantwortungsvolle Positionen gehoben und Trump trifft sich mit einem ueberfuehrten Forschungsfaelscher.

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vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

Wie kommst Du darauf das ich es fuer das Gleiche halte. Die Beispiele sollten nur Illustrieren das es schon immer starke Einschraenkungen fuer den motorisierten Verkehr gab.

Ich weis ja nicht welche Kreise Du siehst, ich habe mich nur bemueht dich an die Realitaet heranzufuehren. Dieser Interessensausgleich findet bereits statt, durch Steuern und Strafen. Eher ein etwas wirres Statement von Dir, setz mal die Brille ab! 

Noch irgendwelchen Bodenkontakt? Die Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs steht weder an noch ist sie absehbar. Es ist uebrigens sehr umstritten welchen Anteil an Kosten den er verursacht, er durch Steuern und Abgaben auch traegt. Dein Anspruch auf eine kostenfreien Parklatz den dann ja alle die KFZ-Steuern bezahlt haben auch nutzen moechten, ist also auch nicht klar. Auf Fragen der dahingehenden Steuerung bist Du ja vorsichtshalber nicht eingegangen.

Ich brauche mit meinem Radel uebrigends keine Strasse. Ich glaube dir verutscht leicht mal die Relation, was die Kosten des motorisierten Individualverkehrs gegen die Alternativen angeht.

So wie du es formuliert hast, ist es für dich das Gleiche. Da es immer schon Beschränkungen für den Verkehr gab, kann man ja gleich auch Fahrverbote erlassen. So jedenfalls ist das bei mir rübergekommen.

Deine Realität ist offensichtlich die "linke" Realität mit flächendeckenden Fahrverboten. Dies als allgemeine Realität hinzustellen finde ich schon etwas gewagt.

Natürlich ist die Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs das Ziel verschiedener linker Stadtregierungen. Wie soll man denn sonst die autofeindliche (Verhinderungs-)Politik der Städte deuten? Aber verhindern und dann noch abkassieren ist natürlich einfach und lukrativ zugleich.

Natürlich braucht ein Radel nie die Strasse, wenn DU sie nicht brauchst. Genauso argumentierte die Politikerin in Oslo auch. Dass Strassen auch von anderen als motorisierten Individualverkehrsteilnehmern genutzt, nicht aber mitfinanziert werden ist nun mal eine Binsenweisheit. Hat nichts mit verrutschter Brille zu tun. Aber eben, Autogegner vermögen auch solche Facts auszublenden.

Bei deiner Haltung müsstest du übrigens konsequenterweise sämtliche Nutzung eines Automobils per sofort einstellen.  

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ACCM Gerhard Trosien
vor 1 Stunde, MatthiasM sagte:

...

Wie "Ergebnisoffen" aussieht, kann man in den USA sehen, da werden Wissenschaftsgelder gestrichen, Impfgegner in verantwortungsvolle Positionen gehoben und Trump trifft sich mit einem ueberfuehrten Forschungsfaelscher.

Hab ich irgendwo behauptet, dass in USA alles komplett gut läuft?
Auch USA werden vorwiegend von staatsgläubigen Linken und Halblinken regiert, die meinen, sich in alles einmischen zu müssen und auch zu dürfen, die genau wie unsere Gebieter Vorurteile zu Dogmen erklären (menschengemachter Klimawandel, PC, Gender...), um dann mithilfe willfähriger "Wissenschaftler", welche die "Belege" dafür liefern, ihre Machtposition und ihren Einfluss nur noch gnadenloser ausbauen zu können.
Der einzige Unterschied ist, dass jeder Amerikaner heute noch genau weiß, was die Väter der Verfassung einmal gewollt haben: freie Bürger, die vom Staat in Ruhe gelassen werden, und die nicht zuletzt DESHALB Waffen tragen dürfen. Jawohl: Waffenbesitz, um sich gegen Anmaßungen des Staats auch mal wehren zu dürfen. Was ist unser Recht auf Widerstand nach Artikel 20 (4) GG wert, wenn es nicht durchgesetzt werden kann? DAS ist Grund, warum wir Deutschen, soweit gesetzestreu, von unseren "frei" gewählten "Repräsentanten" so gründlich entwaffnet wurden, und kein anderer!
Das ändert aber alles nichts daran, dass ein Gutteil der Forschung in Bezug auf Umwelt nicht ergebnisoffen ist, also "modern". Auftrags"forschung" im Auftrag von UNO, EU und Länderregierungen, um nicht immer seriösen Vorstellungen einen "wissenschaftlichen" Anstrich zu verleihen und bei denen die Ergebnisse von vornherein festgelegt sind.
Streng Gläubige werden's bestreiten. Und tun es.

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Die Wissenschaft wird in Zeiten zunehmenden Populismus und Radikalität ja immer gerne diskreditiert. Wissen ist Macht und Populisten und Radikale wollen kein mächstiges Volk (auch wenn sie immer das Gegenteil behaupten). Also versuchen sie, das Vertrauen in die Wissenschaft zu schwächen. Ich kann verstehen, dass jemand Zweifel an Ergebnissen von Studien hat, die von Großkonzernen finanziert wurden. Aber bei öffentlich geförderten Projekten aus EU- oder Bundesmitteln? Das ist eine interessante Verschwörungstheorie.

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Bei öffentlich geförderten Projekten wäre ich gleich vorsichtig wie mit Projekten, die von (Gross)-Konzernen finanziert wurden.

Ein von der öffentlichen Hand in Auftrag gegebene oder finanzierte Studie muss nicht zwangläufig korrekt sein.

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vor 2 Stunden, marc1234 sagte:

So wie du es formuliert hast, ist es für dich das Gleiche. Da es immer schon Beschränkungen für den Verkehr gab, kann man ja gleich auch Fahrverbote erlassen. So jedenfalls ist das bei mir rübergekommen.

Erst dachte ich Du willst es nicht verstehen, inzwischen glaube ich Du kannst es nicht verstehen: Kraftverkehr ist kein essentielles menschenrecht und deshalb akzeptiere ich Einschraenkungen.

vor 2 Stunden, marc1234 sagte:

Deine Realität ist offensichtlich die "linke" Realität mit flächendeckenden Fahrverboten. Dies als allgemeine Realität hinzustellen finde ich schon etwas gewagt.

Nein meine Realitaet ist, dass auch Menschen im Ballungsgebieten ein Recht auf Schutz ihrer Gesundheit haben. Das ist fuer mich vordringlich Aufgabe der Autoindustrie. Da diese mit Tricks den technischen Fortschritt behindert haben, bekommen jetzt manche Gebiete Probleme ihre Grenzwerte einzuhalten und sehen keine andere Alternative als Fahrverbote. Mir gefaellt das auch nicht! Aber was ist denn deine Alternative.

Ich habe den Eindruck das Du versuchst mich in eine deiner Schubladen unterzubringen, macht ihr Schweizer das immer so:)?

vor 2 Stunden, marc1234 sagte:

Natürlich braucht ein Radel nie die Strasse, wenn DU sie nicht brauchst. Genauso argumentierte die Politikerin in Oslo auch. Dass Strassen auch von anderen als motorisierten Individualverkehrsteilnehmern genutzt, nicht aber mitfinanziert werden ist nun mal eine Binsenweisheit. Hat nichts mit verrutschter Brille zu tun. Aber eben, Autogegner vermögen auch solche Facts auszublenden.

Hm, die Strassen die ich zum Broetchen holen mit dem Fahrrad nutze, haben Anwohner bezahlt, also auch ich, wenn ich den Radweg in den naechsten Ort nehme hat das die Gemeinde bezahlt, also auch ich, wenn ich durch den Wald radle, das Land Hessen, also auch ich mit meinen Steuergeldern. Nur wenn ich die Landstrasse nehme hat ein grosser Teil der Autofahrer bezahlt. Da fahre ich aber selten.  Noch selterner  fahre ich mit dem Radel auf der Autobahn, wo der Kilometer etwa 10 Millionen Euro kostet, plus den ganzen Pflege und Erneuerungsaufwand. Der Kilometer Fuss/Radweg koste uebrigens nur ein Hundertstel davon, der Pflegeaufwand ist zu vernachlaessigen.

vor 2 Stunden, marc1234 sagte:

Bei deiner Haltung müsstest du übrigens konsequenterweise sämtliche Nutzung eines Automobils per sofort einstellen.  

Zieh erst ein mal ans Atomkraftwerk :lol:! Ich fahre gerne Auto und Motorrad und denke nicht das ich deine Ratschlaege brauche, bloss weil du nur Schwarz und Weiss kennst und der an die grosse Verschwoerung glaubst.

Zitat

Ein von der öffentlichen Hand in Auftrag gegebene oder finanzierte Studie muss nicht zwangläufig korrekt sein.

Fuer diese Art der Auftragsvergabe ist das sicher richtig. Angegriffen wird aber die freie Forschung. Diese Forschung wird durch Forscher selbst bestimmt. Ein Universitaetsprofesor ist meist auf Lebenszeit Professor und in der Wahl seiner Themen frei. Die Ergebnisse werden von anderen Forschern beurteilt und gegebenenfalls mit weiteren Mitteln unterstuezt. Manche werben noch weitere mittel ein die ihre Ergebnisse vielleicht beeinflussen koennen, aber nur sehr wenige gefaerden iher Reputation fuer Gefaelligkeitsforschung. Die Politik hat nur eine sehr geringen Einfluss auf die Forschung. Nur Narren, Rechtspopulisten, oder Leute die sich fuer verkannte Genies halten, wittern ueberall die grosse Verschwoerung. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 15 Minuten, marc1234 sagte:

Bei öffentlich geförderten Projekten wäre ich gleich vorsichtig wie mit Projekten, die von (Gross)-Konzernen finanziert wurden.

Ein von der öffentlichen Hand in Auftrag gegebene oder finanzierte Studie muss nicht zwangläufig korrekt sein.

 

Kein Mensch auf diesem Planeten ist in der Lage, Dinge oder Wissen zu produzieren, das zwangsläufig korrekt ist. Aber was hat das mit dem Vorwurf der Ergebnisfälschung zu tun? Das sind doch völlig unterschiedliche Dinge!

Man kann sehr gewissenhaft arbeiten, und trotzdem einen Fehler machen. Das passiert selbst den Besten gelegentlich. Darum ging es hier aber nicht.

Bearbeitet von highharti
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vor 2 Stunden, highharti sagte:

 

 

Kein Mensch auf diesem Planeten ist in der Lage, Dinge oder Wissen zu produzieren, das zwangsläufig korrekt ist. Aber was hat das mit dem Vorwurf der Ergebnisfälschung zu tun? Das sind doch völlig unterschiedliche Dinge!

Man kann sehr gewissenhaft arbeiten, und trotzdem einen Fehler machen. Das passiert selbst den Besten gelegentlich. Darum ging es hier aber nicht.

Um die letzten zwei Sätze gings vor allem 

 

vor 3 Stunden, highharti sagte:

 ...Ich kann verstehen, dass jemand Zweifel an Ergebnissen von Studien hat, die von Großkonzernen finanziert wurden. Aber bei öffentlich geförderten Projekten aus EU- oder Bundesmitteln? Das ist eine interessante Verschwörungstheorie.

Alles, was öffentlich gefördert wird, ist per se gut und wer das anzweifelt, kreiert Verschwörungstheorien? 

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vor 8 Stunden, MatthiasM sagte:

Ich brauche mit meinem Radel uebrigends keine Strasse.

Interessant,handelt es sich um ein Hover-Bike? Wenn du nicht auf der Straße fährst dann wohl auf Radwegen,die sich aber auch nicht kostenlos errichten.

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vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Erst dachte ich Du willst es nicht verstehen, inzwischen glaube ich Du kannst es nicht verstehen: Kraftverkehr ist kein essentielles menschenrecht und deshalb akzeptiere ich Einschraenkungen.

Nein meine Realitaet ist, dass auch Menschen im Ballungsgebieten ein Recht auf Schutz ihrer Gesundheit haben. Das ist fuer mich vordringlich Aufgabe der Autoindustrie. Da diese mit Tricks den technischen Fortschritt behindert haben, bekommen jetzt manche Gebiete Probleme ihre Grenzwerte einzuhalten und sehen keine andere Alternative als Fahrverbote. Mir gefaellt das auch nicht! Aber was ist denn deine Alternative.

Ich habe den Eindruck das Du versuchst mich in eine deiner Schubladen unterzubringen, macht ihr Schweizer das immer so:)?

Hm, die Strassen die ich zum Broetchen holen mit dem Fahrrad nutze, haben Anwohner bezahlt, also auch ich, wenn ich den Radweg in den naechsten Ort nehme hat das die Gemeinde bezahlt, also auch ich, wenn ich durch den Wald radle, das Land Hessen, also auch ich mit meinen Steuergeldern. Nur wenn ich die Landstrasse nehme hat ein grosser Teil der Autofahrer bezahlt. Da fahre ich aber selten.  Noch selterner  fahre ich mit dem Radel auf der Autobahn, wo der Kilometer etwa 10 Millionen Euro kostet, plus den ganzen Pflege und Erneuerungsaufwand. Der Kilometer Fuss/Radweg koste uebrigens nur ein Hundertstel davon, der Pflegeaufwand ist zu vernachlaessigen.

Zieh erst ein mal ans Atomkraftwerk :lol:! Ich fahre gerne Auto und Motorrad und denke nicht das ich deine Ratschlaege brauche, bloss weil du nur Schwarz und Weiss kennst und der an die grosse Verschwoerung glaubst.

Fuer diese Art der Auftragsvergabe ist das sicher richtig. Angegriffen wird aber die freie Forschung. Diese Forschung wird durch Forscher selbst bestimmt. Ein Universitaetsprofesor ist meist auf Lebenszeit Professor und in der Wahl seiner Themen frei. Die Ergebnisse werden von anderen Forschern beurteilt und gegebenenfalls mit weiteren Mitteln unterstuezt. Manche werben noch weitere mittel ein die ihre Ergebnisse vielleicht beeinflussen koennen, aber nur sehr wenige gefaerden iher Reputation fuer Gefaelligkeitsforschung. Die Politik hat nur eine sehr geringen Einfluss auf die Forschung. Nur Narren, Rechtspopulisten, oder Leute die sich fuer verkannte Genies halten, wittern ueberall die grosse Verschwoerung. 

Danke für die Diskreditierung der Schweiz. Sag mir, dass du mich ein Freak findest, aber lass die Schweiz draussen, ja?

klar, DU radelst, NIE in den Städten, deshalb ist das auf der ganzen Welt so, schon klar. Nebst Auto und Rad gibts ja nix anderes ... mein Arbeitsweg führt mich auch mit dem Rad über öffentlich finanzierte Strassen

und klar, Umweltschutz predigen und selbst die Umwelt mit Töff und Karren verpesten. Bist du Politiker? Die predigen doch sonst immer vom Wasser und trinken Wein.

freie Forschung und öffentlich beauftragte Forschung ist nicht das Gleiche. Die freie Forschung wollte ich nicht angreifen.

Aber jetzt wirds definitv OT, lass uns das hier beenden, einverstanden? Einig werden wir uns eh nie.

 

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vor 38 Minuten, sasala sagte:

Interessant,handelt es sich um ein Hover-Bike? Wenn du nicht auf der Straße fährst dann wohl auf Radwegen,die sich aber auch nicht kostenlos errichten.

Dir muss man alles drei mal erklaeren:rolleyes:. Kennst Du den Unterschied von: ich brauche keine Schokolade und ich esse keine Schokolade? Nein? Habe ich mir gedacht!

vor 38 Minuten, marc1234 sagte:

Danke für die Diskreditierung der Schweiz. Sag mir, dass du mich ein Freak findest, aber lass die Schweiz draussen, ja?

Das war eine Persiflage deines Schubladendenken! 

vor 38 Minuten, marc1234 sagte:

klar, DU radelst, NIE in den Städten, deshalb ist das auf der ganzen Welt so, schon klar. Nebst Auto und Rad gibts ja nix anderes ... mein Arbeitsweg führt mich auch mit dem Rad über öffentlich finanzierte Strassen

Zitat

In Deutschland sind die Gemeinden und kreisfreien Städte Straßenbaulastträger der Gemeindestraßen. https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeindestraße

Und noch mal ganz langsam: Grosse Teile der Strecken die nichtmotorsierte Verkehrsteilnehmer (Radfahrer, Fussgaenger, Trettrollerfahrer, Skatebordfahrer)  zuruecklegen, machen das auf Verkehrswegen die aus allgemeinen Steuern oder wie in Deutschland aus Abgaben die zB Grundstuecksbesitzer zahlen muessen, und nicht aus Kraftfahrzeugsteuern bezahlt werden. Ich hatte oben schon ein paar aufgezaehlt! Ich sehe keinen Grund dafuer erneut zu zahlen. Kraftfahrtstrassen werden fast ausschlieslich von Kraftfahrzeugen genutzt und zwar sehr unterschiedlich. Deshalb sind auch die fianziellen Belastungen unterschiedlich. Eine Steuer fuer Fahrraeder (beispielsweise:rolleyes:!!!) waere so gering das die erhebung kaum lohnt. Es sei den du moechtest das Egalisieren, dann muesstest Du aber auch das Defizit tragen das durch geringer Besteuerung von LKWs  entsteht. Verstanden, das Neid nicht immer der beste Ratgeber ist?

 

vor 39 Minuten, marc1234 sagte:

und klar, Umweltschutz predigen und selbst die Umwelt mit Töff und Karren verpesten. Bist du Politiker? Die predigen doch sonst immer vom Wasser und trinken Wein.

Ja, Du bist wirklich ein Freak und anscheindend ein Schablonendenker! Natureremit oder Coleroller, dazwischen gibt es wohl bei dir nichts? 

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vor 14 Minuten, MatthiasM sagte:

Dir muss man alles drei mal erklaeren:rolleyes:. Kennst Du den Unterschied von: ich brauche keine Schokolade und ich esse keine Schokolade? Nein? Habe ich mir gedacht!

vor einer Stunde, marc1234 sagte:

Wie immer am Worte  verdrehen aber na ja das kenne ich nicht anders.Es ist egal wer die Straßen/Wege etc. aus welcher Kasse bezahlt.Der gravierende Unterschied ist: Die Autofahrer zahlen für die Nutzung,die Radfahrer aber eben nicht.

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vor 1 Stunde, sasala sagte:

Die Autofahrer zahlen für die Nutzung,die Radfahrer aber eben nicht.

Ja Du hast mich ueberzeugt: Radfahrer sollen auch zahlen! Eine Fussgaengersteuer auf Schuhe und die Atemluft besteuern. Dann wird Autofahren endlich wieder billig! Zufrieden jetzt? Und jeder der zu einer Strassenabgabe gezwungen wurde, darf eine Mautstelle einrichten. Schoene, neue, neidische Rechtspopulistenwelt!

Ach ja, noch vergessen: Den Rest zahlen die Mexikaner!

Bearbeitet von MatthiasM
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Wie wäre es mit einer Reichsbürger Selbsthilfe Gruppe. Ich sehe jetzt auch an jeder rechten Ecke einen linken stehen
[emoji32]

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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vor 9 Stunden, MatthiasM sagte:

Ja Du hast mich ueberzeugt: Radfahrer sollen auch zahlen! Eine Fussgaengersteuer auf Schuhe und die Atemluft besteuern. Dann wird Autofahren endlich wieder billig! Zufrieden jetzt? Und jeder der zu einer Strassenabgabe gezwungen wurde, darf eine Mautstelle einrichten. Schoene, neue, neidische Rechtspopulistenwelt!

Ach ja, noch vergessen: Den Rest zahlen die Mexikaner!

Ich habe nur geschrieben das Autofahrer für die Straßennutzung zahlen und Radfahrer nicht.Alles andere hast du geschrieben und in meinen Einzeiler reininterpretiert,das ist das Problem.

Wie wäre es mit einfach lesen was andere Forenteilnehmer schreiben und nicht was du meinst was sie damit sagen wollen?

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vor 11 Minuten, sasala sagte:

Ich habe nur geschrieben das Autofahrer für die Straßennutzung zahlen und Radfahrer nicht.Alles andere hast du geschrieben und in meinen Einzeiler reininterpretiert,das ist das Problem.

Wie wäre es mit einfach lesen was andere Forenteilnehmer schreiben und nicht was du meinst was sie damit sagen wollen?

Ich kann bisher in D nicht erkennen, dass ich für die Nutzung , im Sinne von Befahren, von Straßen bezahle. Parkgebühren kenne ich, KFZ Steuer und Mineralölsteuer. Wo ist da der Zusammenhang mit der Benutzung von Straßen?

Wo ist da der direkte Zusammenhang zur Nutzung von Straßen? Wir haben noch keine Maut. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrzeugsteuer_(Deutschland)#Geschichte

Zitat

Am 10. April 1933 wurde die Kfz-Steuer aufgehoben. Am 23. März 1935 wurde die Kraftfahrzeugsteuer erneut beschlossen.[10] Die Erhebung der Steuer wurde damit begründet, dass auch der ruhende Verkehr, also abgestellte Fahrzeuge, den öffentlichen Raum beansprucht.

 

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Bei der KFZ-Steuer kann man von einer solchen Benutzungsgebühr ausgehen:

Zitat

Der bloße Besitz eines Kfz begründet noch keine Kfz-Steuerpflicht. Diese entsteht erst mit der Teilnahme oder Zulassung zum Straßenverkehr, das heißt mit der Aushändigung der Zulassungsbescheinigungen und den gesiegelten amtlichen Kennzeichen. In welchem Umfang das damit entstandene Benutzungsrecht gebraucht wird, hat aber auf die Steuer keine Auswirkung.

Also erst zahlen,sonst keine Straßenbenutzung. Was ich da für mein großes Bakfiets bezahlen müßte wenn das eingeführt würde will ich mir gar nicht vorstellen,ist ja ein "Lastentransporter":lol:.

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