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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten, bxtd sagte:

Spöttisch betrachtet symbolisiert das Renaultzeichen einen Wagenheber. 

Ok ja der ist aufgelegt, das kommt davon wenn man sowieso nur Hydraulikstempel oder gleich den Highliftjack verwendet. Beim Jeep reisst es einem das Kreuz ab wenn man´s mit der Notkonstruktion versucht....

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vor 10 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Schon mal versucht, einen neuen Jeep auf die Hebebühne zu bekommen

Nein meine Liebe erkaltete mit dem Auslaufen des ZJ. Was ist das Problem?

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Problem sind die sogenannten Schwellerverkleidungen. Die sind mittlerweile so monströs, das der Verstellbereich der Teller an den Armen nicht mehr ausreicht. Man muß also irgendwas stabiles mit Gummi unterlegen um überhaupt an die Hebepunkte zu kommen ohne die Plastikscheisse zu zerstören. Dazu muß ich auf die Knie gehen, mich bücken und fast unters Drecksgefährt legen. Das ist echt zu viel.

Wenn es schon so anfängt, hab ich überhaupt keinen Bock mehr überhaupt ein Rad abzuschrauben, geschweige denn dem Fahrzeug sonst etwas gutes zu tun.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 15 Stunden, Cerberus sagte:

Gar nix verstanden worum es hier gerade geht aber Hauptsache irgendetwas ins Forum reinflatulieren.

Verwechselst Du da nicht was? Ich gehoere nicht zu denen, die auf einem Anschauungsbeispiel rumhackt und es als Anwendungsmoeglichkeit missverstehen.

Oder habe ich Dich missverstanden, hier geht es nur um "Energiewende schlecht" und so "sachliche" Beitraege wie, Euer BuPrae ist abgemeldet? 

Also den Untergang feiern! Waerend die Wirtschaft gute Zahlen schreibt, die Enegiewende nicht nur akzeptiert sondern sogar begruesst, treffen sich hier die armen Rentner und Studenten, die zwar mietfrei leben, sich aber den Strom nicht mehr leisten koennen, obwohl der relativ kaum teurer geworden ist.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde, MatthiasM sagte:

Also den Untergang feiern! Waerend die Wirtschaft gute Zahlen schreibt, die Enegiewende nicht nur akzeptiert sondern sogar begruesst, treffen sich hier die armen Rentner und Studenten, die zwar mietfrei leben, sich aber den Strom nicht mehr leisten koennen, obwohl der relativ kaum teurer geworden ist.

Ich rate dir dringen nicht schon am Vormittag bewußtseinsändernde Substanzen zu konsumieren die dich verleiten hier wieder einmal völlig wirres Zeug zu schreiben und abzuspacen, du machst dich nur lächerlich.

Wenn das dein ganz natürlicher Geisteszustand ist tut es mir sehr leid für dich, aber bitte such dir professionelle Hilfe, vielleicht kann dir jemand helfen. Ich bin nicht dafür ausgebildet mit Menschen wie dir Therapiegespräche zu führen.

Alles Gute noch!

Bearbeitet von Cerberus
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vor einer Stunde, Cerberus sagte:

..., du machst dich nur lächerlich.

Glaube ich gerne das sich deine Gesinnungsgenossen ueber deine aermlichen Beleidigungen freuen, die haben ja auch sonst wenig Anlass. 

Tatsaechlich ist der Strompreis aber eher das Hauptproblem der gutsituierten Wutbuerger und der Wiener, die in guenstigen staetischen Wohnungen leben. Denen es weniger gut geht, haben, besonders in den Ballungsgebieten, eher andere Probleme:

Zitat

Die Zahl der Menschen ohne Wohnung in Deutschland ist laut einer aktuellen Schätzung deutlich gestiegen. Im Jahr 2016 gab es geschätzt rund 422.000 Wohnungslose, teilte die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) mit. Im Vorjahr seien es 367.000, im Jahr 2014 rund 335.000 gewesen.

Die Ursachen für die negative Entwicklung sieht Specht nicht nur im starken Anstieg der Mieten. Seit 1990 sei der Bestand an Sozialwohnungen um rund 60 Prozent auf 1,2 Millionen gesunken. Zusätzlich hätten Bund, Länder und Kommunen eigene Wohnungsbestände an private Investoren verkauft. "Damit haben sie Reserven bezahlbaren Wohnraums aus der Hand gegeben." Die Zuwanderung habe die Gesamtsituation verschärft, sagte Specht, sei aber keinesfalls alleinige Ursache der Krise.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/obdachlose-zahl-der-wohnungslosen-steigt-dramatisch-a-1177920.html

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Am 12.11.2017 at 20:52 , Cerberus sagte:

Wundert mich ja das da nicht der eine oder andere der Kolonialisierungskritiker nicht wieder aufschreit. Denn eigentlich ist das eine moderne Form. Wir sind dei Guten und habens eh sauber nur die anderen sind die Schweine. In Indien machen die Drecksarbeit die "Unberührbaren" die stehen nach wie vor zu ihrem indiskutablen Kastensystem. Wir machen das viel zynischer, wir lassen die "Chinesen und Inder dieser Welt" die Drecksarbeit machen und tadeln sie dann wenn sie die Standards nicht einhalten. Aber wir sind die Guten...

So funktioniert das aber nun mal. Wir können leider Weltkonzerne nicht davon abhalten, die Produktion dorthin zu verlagern, wo der Staat quasi inexistent ist. Und wr können, WTO seis gedankt, auch nicht verhindern, dass die Produkte dann hier verkauft werden und so die einheimischen Umweltstandards aushöhlen.

Das ist kein Kolonialismus. Das ist Kapitalismus und zwar eine Form davon, gegen die, allein schon zu gunsten hiesiger Arbeitsplätze, viele Politiker gerne, wenn nicht sogar sehr gerne vorgehen würden, es aber wegen internationaler Handelsabkommen (CETA und sein Bruder für USA gehören da auch dazu) nicht dürfen.

Wenn also, dann funktioniert da der Kolonialismus andersrum: Die Entwicklungsländer ruinieren die globale Umwelt, indem sie sich keinerlei Verantwortung bewusst sind (Und da sind Länder dabei, die die Atombombe zahlen können, also durchaus Geld hätten, wenn sie denn wollten), uns damit Arbeitsplätze klauen und sich dann auch noch beschweren, wenn man ihnen, völlig zu Recht, vorwirft, sie würden weder Umweltschutz-, noch sozial- noch andere Standards irgendwelcher Art einhalten.

Langsam muss man auch einsehen, dass die Kolonialzeit seit nunmehr zwischen 50 und Siebzig Jahren Vergangenheit ist, und was heute passiert eben nicht mehr einfach so und ohne Weiteres anderen in die Schuhe geschoben werden kann.

Hätten Europäische Länder wie andere heute noch quasi keine Umweltschutzgesetzgebung, oder würden sich, analog heutiger Schwellen- und Entwicklungsländer genauso einen Dreck um deren Einhaltung scheren, käme ja schliesslich auch keiner mehr mit Kolonialismus. Nicht etwa, weil wir es dann besser gemacht hätten, sondern im Gegenteil deshalb, weil wirs nicht mal besser machen wollten.

Für das, was heute irgendwo auf der Welt an Umwelt verpestet wird, sind die betreffenden Staaten schlicht selber verantwortlich. Wenn sie sich nicht bessern wollen, dann können sie das keinem anderen mehr in die Schuhe schieben. Und die Kritik daran ist dann einfach nur legitime Konsequenz aus deren Haltung. Wie man da auf Kolonialismus kommt, ist mir schleierhaft. - Kolonialismus wäre, wenn wir aus Eigeninteresse alles daran setzten, dass Indien und co. eben zu keinerlei Umweltschutzstandards kommen könnten. Das Gegenteil ist mit der Kritik an quasi nonexistente Umweltschutzvorgaben der Fall.

vor 23 Stunden, Cerberus sagte:

Das die Investitionskosten im Vergleich zur Speicherkapazität ein Wahnsinn sind willst du wohl nicht in Frage stellen. Ich hoffe doch sehr das bei dem Projekt mehr dahintersteckt.

Das hoffe ich auch. Bei den Gegenwärtigen Kosten sehe ich den Sinn solcher Batteriespeicher eher darin, kurzfristige Lücken abzufangen. So ein Halber Tag kann eben auch mal dazu genutzt werden, das eine oder andere Reservekraftwerk hochfahren zu können. So müssten diverse Heizkessel nicht mehr 24/7 unter Dampf stehen, bzw. man könnte sie auch mal herunterfahren, auch wenn eine Verbrauchs- oder Erzeugungsprognose nicht ganz auf die Stunde und das MW genau hinkommt.

Der Nutzen solcher Speicher liegt im Gesamtsystem. Für den einzelnen Häuschenbesitzer ist das Mumpitz, aber wenn man sich dadurch zum Beispiel ne neue Hochspannungstrasse sparen kann, weil der Strom dann auch mal dann transferiert werden kann, wenn das Netz nich eh schon hoch ausgelastet ist, dann sind die Kosten eher wieder verhältnismässig. Ebenso, wenn man pro Woche nen halben Güterzug Brennstoff in Kohlekraftwerken sparen kann...

Und dann noch was anderes: Würde man in eine Technologie immer erst dann investieren, wenn sie zu einem wirtschaftlichen Preis für die Massen verfügbar ist, führen heute noch keine Elektromobile, und die, die es, etwa im Logistikwesen gäbe, hätten immer noch Bleiakkus und die wären nach 2h platt.

Neue Technologien sind zunächst immer zu teuer, und kommen daher immer zuerst da zum Einsatz, wo es entweder nur sekundär auf die Kosten ankommt, oder wo der Unterschied die Wirtschaftlichkeit ausmacht.

Ich glaube, selbst Rudolf Diesel hatte auch seine liebe Mühe, genug Geld für die Entwicklung seines Motors aufzutreiben, und das, obgleich dort die Vorteile gegenüber der Dampfkraft auf der Hand lagen (Der Diesel frisst keinen Brennstoff und braucht kein Personal, wenn er, etwa Nachts oder am Wochenende nicht gebraucht wird, und er ist billiger als ein Gasmotor zu betreiben, weil der Treibstoff billiger und leichter zu handhaben ist...).

Desgleichen Smartphones. Die waren auch erstmal nur was für Banker und Broker. Andere konnten es sich erstmal nicht leisten. Hätten aber die, die es sich leisten konnten und es schlicht und einfach haben wollten, recht egal, was es kostete, Smartphones abgelehnt, wir hätten heute noch nicht mehr als SMS...

Und es käme wohl keiner mehr drauf, zu behaupten, Smartphones hätten nicht zumindest in manchen Bereichen einen Vorteil.

Wir sollten also eigentlich auch mal einfach froh sein, dass geforscht wird. Auch wenn sich das nicht schon morgen als Gewinn auf dem Aktienportfolio niederschlagen wird, es wird uns weiter bringen. Und ehrlich gesagt bringt die Forschung an Stromspeichern wohl mehr für die Umwelt, als wenn man der Autoindustrie die nächste Entwicklungsstufe des Verbrennungsmotor vorauszahlt.

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vor 38 Minuten, bluedog sagte:

Wir können leider Weltkonzerne nicht davon abhalten, die Produktion dorthin zu verlagern, wo der Staat quasi inexistent ist.

Aber wir können entscheiden was wir kaufen und damit sehr wohl viel beeinflussen. Sehr viele kaufen aber völlig unüberlegt einfach das billigste Produkt ohne die Konsequenzen zu hinterfragen. Die Macht der Bürger und Medien die auf Missstände aufmerksam machen haben heute einen sehr großen Einfluss auf die Weltkonzerne und viele Unternehmen wurden dadurch bereits gezwungen sehr viel rascher zu reagieren und Verbesserungen herbeizuführen als sie es von sich aus getan hätten...

Also wir sind nicht nur die armen Opfer der Konzerne. Es bedarf eben wacher, aufgeklärter und aktiver Bürger um Veränderungen herbeizuführen...

Aber irgendwie hat das nur noch am Rande mit der Energiewende zu tun.

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vor 15 Minuten, Cerberus sagte:

Aber wir können entscheiden was wir kaufen und damit sehr wohl viel beeinflussen. Sehr viele kaufen aber völlig unüberlegt einfach das billigste Produkt ohne die Konsequenzen zu hinterfragen. Die Macht der Bürger und Medien die auf Missstände aufmerksam machen haben heute einen sehr großen Einfluss auf die Weltkonzerne und viele Unternehmen wurden dadurch bereits gezwungen sehr viel rascher zu reagieren und Verbesserungen herbeizuführen als sie es von sich aus getan hätten...

Klar. Das hat aber nichts mit irgend einem Kolonialismus zu tun.

Wie schon gesagt: Mittlerweilen werden, wenn schon, dann eher wir kolonialisiert. Eine geläufige Begründung für den nunmehr seit Generationen vergangenen Kolonialismus lautete, dass man damit Absatzmärkte für die Produkte der Industrie schaffte. Genau das stellt Europa mittlerweilen für Asien dar. Es gibt ganze Branchen, die in Europa einfach nicht mehr da sind, und für die Europa ein wichtiger Absatzmarkt ist.

Drei Beispiele: Unterhaltungselektronik, Akkus, und noch brisanter: Antibiotika. In den Bereichen und noch ein paaren mehr hat Europa heute etwa den Part, der vor zwei oder drei Generationen noch den (inzwischen samt und sonders ehemaligen) Kolonien zukam.

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vor 3 Minuten, bluedog sagte:

Unterhaltungselektronik, Akkus, und noch brisanter: Antibiotika

Die kommen aber vornehmlich aus hoch entwickelten Ländern.

Meine Aussage bezog sich ja auf die Verlagerung von Emissionen in 3. Weltländern und solchen mit geringeren Standards auf die wir mit dem Finger zeigen anstatt bei uns vor Ort mit hohen Standards für geringe Emissionen zu sorgen. Das war der Ausgangspunkt. Sonst bin ich voll und ganz bei dir....

Und wir wären gut beraten vieles wieder zu uns zu holen. z.B. Akkutechnolgie und auch Fertigung.

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Zitat


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ACCM Gerhard Trosien
Am ‎14‎.‎11‎.‎2017 at 15:48 , bluedog sagte:

...

Ich glaube, selbst Rudolf Diesel hatte auch seine liebe Mühe, genug Geld für die Entwicklung seines Motors aufzutreiben, und das, obgleich dort die Vorteile gegenüber der Dampfkraft auf der Hand lagen ...

Rudolf Diesel sah seinen Selbstzünder nicht als Alternative zur Dampfkraft (das Thema war durch), sondern als Alternative zum Motor mit Fremdzündung. Der erschien ihm zu kompliziert, es sollte einfacher gehen. Als er dann merkte, dass der Motor nicht in der Lage war, den Kraftstoff selbsttätig anzusaugen, wollte er das ganze Projekt in die Tonne treten. Die Idee von Robert Bosch, eine Einspritzpumpe hinzuzufügen, lehnte er ab: damit sei die Maschine nicht weniger kompliziert, als der Fremdzündungsmotor, und damit sinnlos. Bosch machte weiter und der Motor wurde letztlich ein Erfolg.

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Die Geschichte kenn ich anders. Soviel ich weiss, wurde bei den ersten Dieselmotoren der Kraftstoff mit Pressluft eingeblasen. Einspritzpumpen kamen später. Einiges später. Bosch hatte da die Finger also garantiert nicht von Anfang an im Spiel. Und sicherlich geht der erste funktionierende Dieselmotor demnach nicht auf Robert Bosch zurück.

Das folgende Zitat aus Wikipedia entkräftet gleich mehrere Deiner Behauptungen:

Bosch hatte nichts zu tun mit der Entwicklung des ersten Dieselmotors, und der war durchaus als Alternative zur Dampfkraft gedacht.

Zitat

Durch sein im Verlag von Julius Springer erschienenes Buch Theorie und Konstruktion eines rationellen Wärmemotors zum Ersatz der Dampfmaschinen und der heute bekannten Verbrennungsmotoren (1893)[9] fand er Kontakt zu Heinrich von Buz, dem Generaldirektor der Maschinenfabrik Augsburg, aus der später (1908) die Firma MAN AG hervorging.[10] Unter finanzieller Beteiligung der Firma Friedrich Krupp entwickelte Rudolf Diesel dort ab 1893 den Dieselmotor. Am 10. August 1893 lief dann der erste Prototyp des neuen Motors aus eigener Kraft.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Diesel

Dort im Kapitel "Entwicklung des Dieselmotors"

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Triumphe der Vernunft:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kohleausstieg-staaten-101.html

Zitat

Beim Weltklimagipfel haben mehrere Länder unter Führung Kanadas und Großbritanniens eine Allianz für den Kohleausstieg gebildet. Dieser sei ohne wirtschaftliche Nachteile möglich, so die kanadische Umweltministerin. Deutschland beteiligt sich nicht - und gerät unter Druck.

...

Der sogenannten "Powering Past Coal Alliance" gehören neben Kanada und Großbritannien 17 weitere Staaten an, darunter Frankreich, Italien und die Niederlande, aber auch Fidschi und die Marshall-Inseln. 

http://www.deutschlandfunk.de/norwegen-pensionsfonds-verkauft-aktien-aus-der-kohle.1939.de.html?drn:news_id=816258

Zitat

In Norwegen zieht der größte Anbieter von privater Altersvorsorge sein Geld aus der Kohleindustrie zurück und begründet das mit Umweltschutz.

 

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In Norwegen zieht der größte Anbieter von privater Altersvorsorge sein Geld aus der Kohleindustrie zurück und begründet das mit Umweltschutz.

Na sicher, da beschließen viele Länder den Kohleausstieg und somit wird die Nachfrage geringer und der Gewinn mit Kohlen auch.

Bearbeitet von jozzo_
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Am 18.11.2017 at 15:20 , sasala sagte:

Letztens fragte doch jemand wo Arbeitsplätze durch die Energiewende abgebaut werden.....

http://derstandard.at/2000068037716/Siemens-Jobabbau-als-Kehrseite-der-deutschen-Energiewende

Diese Frage hat m. W. hier niemand gestellt.

Meine Frage lautete: 

Zitat

Nenne mir doch bitte lediglich ein beliebiges Unternehmen, das wegen der Stromkosten die Produktion aus Deutschland ins Ausland verlagert hat. 

 

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vor 41 Minuten, Auto nom sagte:

Diese Frage hat m. W. hier niemand gestellt.

Meine Frage lautete: 

 

Ah ich hatte bei blättern den Beitrag nicht mehr gefunden,sorry!

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