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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Steht doch im Tagesschau Artikel eindeutig drin.

Wir haben 30 TWh weniger Atomstrom selbst erzeugt und dafür 9 TWh weniger Strom verbraucht und 43 TWh mehr Strom importiert. Weil jetzt die AKW in Frankreich wieder genügend günstigen Strom liefern. 

Die Erneuerbaren können ja nur andere Energiequellen ersetzen, wenn Sie auch Strom produzieren....

Dazu brauche ich keinen Lobbyisten der chinesischen Solarindustrie.

Und wir haben 54 Twh weniger Strom aus fossilen Quellen...

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So, die 30 Twh der KKWs haben die Erneuerbaren gut abgefangen. An der Stelle ist das Ganz erstmal eine Nullnummer. Bleibt die gesunkene Produktion von Strom aus fossilen Energieträgern. Das liegt wohl daran, dass in der Vergangenheit wegen günstiger CO2-Zertifikate Braunkohle verstromt wurde, das scheint sich heute nicht so zu lohnen...

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 32 Minuten schrieb phantomas:

Steht doch im Tagesschau Artikel eindeutig drin.

...und 43 TWh mehr Strom importiert. Weil jetzt die AKW in Frankreich wieder genügend günstigen Strom liefern.

Ja da steht ganz eindeutig:

Wenig Atomstromimporte

Die Behauptung, die etwa Nutzer auf X vertreten, Deutschland habe nach seinem eigenen Atomausstieg besonders Atomstrom aus anderen Ländern importiert, weist Burger vom Fraunhofer Institut zurück. Er verweist dabei auf Zahlen von Agora Energiewende. Demnach waren 2023 24 Prozent des importierten Stroms beziehungsweise 16,6 Terawattstunden Atomstrom. Das sind 3,6 Prozent der Last, also des Stromverbrauchs. Die Bundesnetzagentur ergänzte diese Zahlen mit der Aussage, der Anteil der Atomenergie am deutschen Verbrauchsmix sei den vergangenen zwei Jahren von 7,27 Prozent auf 3,01 Prozent gesunken.

"Da muss man dazu sagen, dass der Import ja hauptsächlich im Sommer zustande kommt und das ist ja dann mehr oder weniger überschüssiger Strom aus Frankreich", ergänzt Burger. Frankreich habe laut Burger im Sommer immer zu viel Strom, "weil die Kernkraftwerke schlecht regelbar sind".

Mit anderen Worten, wegen der miserablen Regelfähigkeit von AKWs muss Frankreich seinen teuer subventionierten Atomstrom im Sommer billig verscherbeln und im Winter teueren Strom einkaufen. Soviel zur Mär von "günstigem" Atomstrom ...

 

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Frankreich hat Gaskraftwerke und vor allem große Stauseen, um den Strombedarf zu regeln.

Der Lac de Serre Poncon, der größte Stausee Europas, ist zum Beispiel aktuell wie jeden April quasi leer und füllt sich dann über den Sommer. Weil kein Strom gebraucht wird. Dazu werden AKW im Sommer vom Netz genommen.

Die Stromimporte dieses Jahres kommen aus F, Schweden, Norwegen, Holland, Belgien und der Schweiz. Allesamt Nationen mit AKWs und Wasserkraft. Und das im Winter. 

Aus welchen Stromquellen sollen denn die Stromimporte sonst sein? F, Schweden, Norwegen und die Schweiz haben eigentlich ja fast nur Wasserkraft und AKWs...

Unsere hohen Ausgaben fürs Redispatch und die Netzentgelte zeugen ja davon, dass wir eine sehr komplexe und teure Steuerung unserer Last haben. In F sind die Kosten dafür nur ein Bruchteil davon.

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vor 32 Minuten schrieb phantomas:

Die Stromimporte dieses Jahres kommen aus F, Schweden, Norwegen, Holland, Belgien und der Schweiz. Allesamt Nationen mit AKWs und Wasserkraft. Und das im Winter. 

Aus welchen Stromquellen sollen denn die Stromimporte sonst sein? F, Schweden, Norwegen und die Schweiz haben eigentlich ja fast nur Wasserkraft und AKWs...

Möglicherweise aus Wasserkraft !? Also total ökologisch ?

Hast Du dir jetzt ein schönes Eigentor geschossen. Bring doch mal Fakten über deine Atomimport-Lobhudelei !

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Manchmal fuehle ich mich wie in einem Flacherdler-Forum. Da trainieren auch Vertriebler oder Marketingler, mit Worten die Realitaet zu verdrehen. 

Die Erde ist eine Scheibe und Frankreichs Energiepolitik ist fuer Deutschland ein Vorbild😂.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 35 Minuten schrieb MatthiasM:

Manchmal fuehle ich mich wie in einem Flacherdler-Forum. Da trainieren auch Vertriebler oder Marketingler, mit Worten die Realitaet zu verdrehen. 

Die Erde ist eine Scheibe und Frankreichs Energiepolitik ist fuer Deutschland ein Vorbild😂.

 

Ihr könnt doch gerne von den Flacherdler der tagesschau und der NZZ eine Gegendarstellung verlangen. Wo ist das Problem?

Die Idee, dass Wind und Wetter leichter zu steuern sind als AKW, Gaskraftwerke und Stauseen, die dürfte aber weltweit ziemlich einzigartig sein.

Bearbeitet von phantomas
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vor 3 Minuten schrieb phantomas:

Ihr könnt doch gerne von den Flacherdler der tagesschau und der NZZ eine Gegendarstellung verlangen. Wo ist das Problem?

Die Idee, dass Wind und Wetter leichter zu steuern sind als AKW, Gaskraftwerke und Stauseen, die dürfte aber weltweit ziemlich einzigartig sein.

Das ist unwidersprochen. Nur pickst Du dir immer genau DAS raus, was in deine Ideologie passt. Die anderen Aspekte und Fakten kehrst Du immer gerne unter den Teppich. Würdest Du endlich mal ALLES berücksichtigen, bräche dein naives Weltbild schnell zusammen.

Bei fachlichen Themen (hier Auto) bist Du doch auch nicht so eindimensional verbohrt !

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vor einer Stunde schrieb phantomas:

Ihr könnt doch gerne von den Flacherdler der tagesschau ... eine Gegendarstellung verlangen.

Die können doch nichts dafür, dass du sie falsch zitierst. Atomstrom ist nicht günstig sondern schreit permanent nach Subventionen. Frankreich ist 2022 gerade so dem Versorgungsdesaster entronnen, und das nur durch Importe aus den Nachbarländern.

Zur Erinnerung: Stromausfall EDF: Abgeschaltete Atomkraftwerke in Frankreich kosten knapp 30 Milliarden Euro

Kaum laufen die maroden Kisten wieder und schon tönt die Atomlobby wie eh und je von billigem Atomstrom. 

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1 hour ago, magoo said:

[...] schreit permanent nach Subventionen.

Subventioniert wird doch überall, was das Zeug hält. Ist der Sonnenstrom schon einen Tag ohne Subventionen ausgekommen?

Apropos Sonnenstrom:
Die größte PV-Anlage Europas befindet sich aktuell im Schönen Sachsen.

Quote

Move On Energy deployed around 1.1 million solar modules over 500 hectares of the former “Witznitz II” open-cast brown coal mine. As part of the project, new cycle and riding paths were created. Hedges were created along the fences around the huge power plant.
Hansainvest Real Assets also plans to test “parallel agricultural use on the area below the solar modules.” There is a test area of 5 hectares to 10 hectares for this purpose.

https://www.pv-magazine.com/2024/04/10/europes-largest-pv-plant-goes-online/

Nur am Speicher fehlts...

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vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Ist der Sonnenstrom schon einen Tag ohne Subventionen ausgekommen?

 

Na klar, alle Anlagen die aelter als 20 jahre sind bekommen keine Subventionierung mehr. Und wann laeuft die Subventionierung der Kernenergie aus? Tipp: deine Ururenkel werden es nicht erleben...

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vor einer Stunde schrieb magoo:

Die können doch nichts dafür, dass du sie falsch zitierst. Atomstrom ist nicht günstig sondern schreit permanent nach Subventionen. Frankreich ist 2022 gerade so dem Versorgungsdesaster entronnen, und das nur durch Importe aus den Nachbarländern.

Zur Erinnerung: Stromausfall EDF: Abgeschaltete Atomkraftwerke in Frankreich kosten knapp 30 Milliarden Euro

Kaum laufen die maroden Kisten wieder und schon tönt die Atomlobby wie eh und je von billigem Atomstrom. 

Der Artikel ist Mumpitz: Frankreich hat von D 15 TWh Strom importiert und gleichzeitig 17 TWh nach Italien exportiert. Weil dort die Dürre noch größer war als in F und D. In 2022 hat D auch mehr Strom nach Österreich exportiert als nach Frankreich. Dort sind aber keine AKW ausgefallen. Der Strompreis ist 2022 vor allem aber durch die explodierenden Gaspreise so stark angestiegen, erst in zweiter Linie fallen dann der Wegfall deutscher und französischer AKW sowie die Dürre ins Gewicht. Es herrscht ja das merit-order-Prinzip.

Dass die Wartungen der französischen AKW teuer waren und die Ausfälle der AKW und Stauseen in F Geld gekostet haben, das stimmt. Mittlerweile macht die EDF aber Rekordgewinne.

Zusammen mit dem Corona-bedingten Wartungsrückstand der französischen AKW fiel ja auch die Dürre in den Alpen und die Abschaltung von 3 AKW Ende 2022 hier in D. 

So war D gezwungen, statt deutschem Atomstrom auf deutsche Kohlekraftwerke zurück zu greifen. Seitdem die französischen wieder laufen, ersetzen diese natürlich auch die deutschen Kohlekraftwerke.

Die 43 Twh mehr Stromimport entsprechen ungefähr der Leistung von 5 der 6 abgeschalteten AKW in D. 

 

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vor 3 Minuten schrieb phantomas:

Der Artikel ist Mumpitz: Frankreich hat von D 15 TWh Strom importiert und gleichzeitig 17 TWh nach Italien exportiert. Weil dort die Dürre noch größer war als in F und D.

Den Schwachsinn hatte ich schon widerlegt!  🎶 Da hat das Hoppelpferd sich einfach umgedreht ....🎶

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vor 16 Minuten schrieb MatthiasM:

Den Schwachsinn hatte ich schon widerlegt!  🎶 Da hat das Hoppelpferd sich einfach umgedreht ....🎶

Deutschland hat 2022 33 Twh weniger Atomstrom produziert als im Vorjahr und im Saldo 15 Twh Strom nach Frankreich exportiert.

Ganz einfach, soweit die Fakten. 

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vor 37 Minuten schrieb phantomas:

Deutschland hat 2022 33 Twh weniger Atomstrom produziert und im Saldo 15 Twh Strom nach Frankreich exportiert.

Ganz einfach, soweit die Fakten. 

Ach Hoppelpferdchen mir ist es zu muehselig dir dein Geschwaetz zum zweiten Male zu widerlegen.* Diesmal darfst es dir selbst raussuchen, wie sich der Export von Frankreich nach Italien entwickelt hat. Was gemeint war, war eigentlich nicht misszuverstehen, ausser man ist ein Hoppelpferdchen (mit schlechtem Gedaechnis) :).

Ich habe es Dir aber noch mal raus gesucht:

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/117057-energiewende-und-was-sie-bedeutet/?do=findComment&comment=1962921

Nett, oder?

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Italien hat sicher 2022 auch sehr viel weniger Strom konsumiert wie im Vorjahr. So reagierten wir ja auch auf die gestiegenen Strompreise. 

In F ist damals die Stromerzeugung aus Wasserkraft deutlich stärker eingebrochen als die Atomkraft.

Bei Wasserkraft ist man eben wie bei anderen Erneuerbaren auf das Wetter angewiesen. Man kann durch Stauseen natürlich die Stromerzeugung zeitlich steuern, aber nicht die Höhe Stromausbeute

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vor 8 Minuten schrieb phantomas:

Italien hat sicher 2022 auch sehr viel weniger Strom konsumiert wie im Vorjahr. So reagierten wir ja auch auf die gestiegenen Strompreise. 

In F ist damals die Stromerzeugung aus Wasserkraft deutlich stärker eingebrochen als die Atomkraft.

Bei Wasserkraft ist man eben wie bei anderen Erneuerbaren auf das Wetter angewiesen. Man kann durch Stauseen natürlich die Stromerzeugung zeitlich steuern, aber nicht die Höhe Stromausbeute

Kannst Du mal bitte deine Behauptungen von weiter oben mit etwas Substantiellem untermauern ? Oder geht das nicht, wenn Du ehrlich bist ?

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vor 1 Minute schrieb silvester31:

Kannst Du mal bitte deine Behauptungen von weiter oben mit etwas Substantiellem untermauern ? Oder geht das nicht, wenn Du ehrlich bist ?

Es ist doch einfach alles schlecht, ohne AKW im Garten. Und die Italiener überhaupt…
Die französischen Zahlen kann man übrigens auf der Seite der EDF nachlesen ( englisch verfügbar). Was die Erzeugung angeht ist das okay, die Bewertungen der Aktiva & Passiva allerdings sind fürs geübte Auge lustig zu lesen. Hinkley Point soll danach immerhin schon 2031! ( wie war das mal geplant?) ans Netz.
Kostensteigerungen, Risiken der Bauphase… alles Fehlanzeige.

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vor einer Stunde schrieb magoo:

Nein. Wasserkraft minus 12 Terawattstunden, Atomkraft minus 82 TWh: Frankreich: 2022 lag die Stromproduktion auf dem niedrigsten Stand seit 1992

Steht doch im Artikel drin, Wasserkraft-20%, Kernenergie -15%.

F hat mit den deutschen Stromimporten fast ausschließlich den Rückgang an Wasserkraft ersetzt.

Dies hört man natürlich in einem Land, dass durch die hohen CO2 Emissionen deutlich mehr zum Klimawandel beiträgt als Frankreich, nicht gerne.

Die Dürreperioden sind ja wahrscheinlich ein Anzeichen des Klimawandels. 

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Es ist doch einfach alles schlecht, ohne AKW im Garten. Und die Italiener überhaupt…
Die französischen Zahlen kann man übrigens auf der Seite der EDF nachlesen ( englisch verfügbar). Was die Erzeugung angeht ist das okay, die Bewertungen der Aktiva & Passiva allerdings sind fürs geübte Auge lustig zu lesen. Hinkley Point soll danach immerhin schon 2031! ( wie war das mal geplant?) ans Netz.
Kostensteigerungen, Risiken der Bauphase… alles Fehlanzeige.

Ja, die EDF hat in 2023 über 30 Milliarden € verdient. 

Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass die EDF fast nur teuren Atomstrom produziert und der Strom in F viel billiger ist.

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Trotz der politisch bedingten Einbrüche bei Wärmepumpen und der Elektroautos, in Oranienburg dürfen keine Wärmepumpen und Wallboxen mehr installiert werden.

https://www.merkur.de/wirtschaft/netz-das-kein-strom-fuer-neukunden-in-oranienburg-zu-viele-waermepumpen-belasten-zr-93010219.html

Vielleicht ist unser Wirtschaftsminister doch gar nicht so kurzsichtig. Durch das Heizungsgesetz und das Aus der Umweltprämie hat er ja den Zuwachs abgewürgt. Vielleicht wusste er schon, dass sonst das Stromnetz überlastet wird...

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vor 5 Stunden schrieb phantomas:

Trotz der politisch bedingten Einbrüche bei Wärmepumpen und der Elektroautos, in Oranienburg dürfen keine Wärmepumpen und Wallboxen mehr installiert werden.

https://www.merkur.de/wirtschaft/netz-das-kein-strom-fuer-neukunden-in-oranienburg-zu-viele-waermepumpen-belasten-zr-93010219.html

Vielleicht ist unser Wirtschaftsminister doch gar nicht so kurzsichtig. Durch das Heizungsgesetz und das Aus der Umweltprämie hat er ja den Zuwachs abgewürgt. Vielleicht wusste er schon, dass sonst das Stromnetz überlastet wird...

Wenn man etwas mit PV machen will, lässt man die Wärempumpe sowieso über den Haushaltsstrom laufen. Lohnt sich ein zweiter Zähler da überhaupt? Bei uns läuft das alles über einen (PV geplant) und der Stromanbieter verlangt gerade 24,55 Cent pro kWh. In den Wintermonaten sind zwischen 500 und 700 kWh pro Monat für Heizen, Warmwasser und Haushalt draufgegangen. Die Wärmepumpen sind jetzt auch nicht solche Leistungsfresser, wie überall behauptet wird. Die bekommt man locker über einen ganz normalen 50 kVA Anschluss versorgt (im Fall eines EFH). Klingt für mich nach viel mimimi in Oranienburg...

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 1 Stunde schrieb Kugelblitz:

Lohnt sich ein zweiter Zähler da überhaupt

Bei mir sitzt ein digitaler, der beides kann.
Und dass die EVU überfordert sind, war doch abzusehen. Für Bürokrauts geht das alles viel zu schnell, zumal veraltete Infrastruktur und zu wenig Personal, Genehmigungs- und Einspruchverfahren da mächtig bremsen.

vor 8 Stunden schrieb phantomas:

die EDF hat in 2023 über 30 Milliarden € verdient. 

Das Lesen einer Bilanz ist das Eine, zu verstehen was wirklich drin steht, das Andere. Da kommt noch was das AKW Flameville* wird mit 19 Mrd 6x so teuer, wie geplant; die 50 Mrd für Hinkley werden EDF zusätzlich belasten. Und wenn in D scho 1900 Castoren auf ein sicheres Plätzchen warten, wieviele strahlen da in F?

Fakten dazu:

https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/atomkraft-ausstieg-merkel-100.html

* (oder so ähnlich?)

Bearbeitet von Ebby Zutt
* erläutert
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